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Not easy Life

Kein leichtes Leben ...l Beendet
von

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Besichtigung

Not easy life...
 

Kapitel 11: Besichtigung
 

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„Meinst du das ernst?“, ungläubig blickte Tayuya ihre beste Freundin an, die ihr gerade wirklich von ihrem Techtelmechtel mit Pain erzählt hatte. „Hätte ich es sonst gesagt?“, verzweifelt strich Konan sich mit einer Hand durch ihre schwarzen Haare. „Nein, natürlich nicht. Aber ich kann das einfach nicht glauben. Ich meine, du und Deidara, ihr seid doch glücklich, oder nicht?“, noch immer war der überraschte Ausdruck auf Tayuyas Gesicht nicht verschwunden. Abwartend sah sie ihre Freundin und strich sich ihre Haare hinter das Ohr. „Ich weiß es nicht. Ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, dass wir uns was vor machen.“
 

„Konan. Du musst mit ihm reden. Und zwar schnell.“ Seufzend nickte die Schwarzhaarige, bevor sie zu Shiho sah, die bei Hinata und den anderen stand. „Aber er ist jetzt in Barcelona und wenn Shiho davon erfährt, kündigt sie unsere Freundschaft. Tayuya, was soll ich jetzt nur machen?“, es war wirklich Verzweiflung, die aus ihrer Stimme zu hören war.

„Ich glaube, du solltest erst einmal mit Pain reden.“ Und das war einfacher gesagt, als getan.
 

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Der erste Tag in Barcelona begann mit strahlendem Sonnenschein, sodass Tenten und Sakura um 8 Uhr gut gelaunt zum Frühstück gingen. Kakashi und Anko schienen den Tagesplan zu besprechen, während Sasuke neben Deidara eisern schwieg. Die Haruno beobachtete den Uchiha unauffällig. Jetzt war er wieder wie immer. Er schwieg und schien einfach nur kühl und still zu sein. So wie sie es eigentlich nicht anders kannte. Er war schon damals so kalt und still gewesen. Als Sakura noch mit Itachi zusammen gewesen war.
 

Nach dem Frühstück erklärte Anko den Plan für den ersten Tag. „Ihr macht euch jetzt fertig und um halb zehn treffen wir uns alle fertig und mit Getränken bepackt im Foyer. Wir werden zuerst die Sagrada Família besichtigen. Heute Mittag werden wir dann zwei Häuser sehen, die von dem Architekten Antonio Gaudí entworfen wurden.“ Damit nickte sie und die Schüler verschwanden alle, um sich fertig zu machen.
 

„Ich freue mich schon so auf die Besichtigungen.“ Sakura grinste ihre Braunhaarige Freundin an, die mittlerweile gar nicht mehr so erfreut über den schönen Tag zu sein schien. „Ten, was ist denn los?“, wollte die Haruno wissen und blickte besorgt zu der Schülerin. Einige Sekunden später sah Sakura nur noch Tentens Handydisplay vor sich und las die Nachricht, die darauf zu sehen war.
 

Hey Ten, ich hoffe es geht euch allen gut da drüben. Ist das Wetter schön? Boah, hier ist es echt ätzend. Schatzi, ich soll dich und die anderen ganz lieb von den anderen grüßen. Aber hör zu, Ten, vergiss Neji, okay? Ino hat gerade gemeint, er würde eine Neue haben. Er bessert sich halt nicht. Nimm Kiba Inuzuka, der ist nicht so ein Playboy.

Wir haben euch lieb. Grüße die anderen von uns.

Und nimm es bitte nicht zu schwer, er ist halt ein Arsch.
 

Lg und bb Tema und Co.
 

Von Satz zu Satz wurde Sakuras Gesicht finsterer. Wieso tat er das ihrer Freundin nur an? Er wusste genau, dass die Ama mehr empfand als nur Freundschaft. Und dieser Idiot machte mit anderen rum. „Tema hat Recht, Ten. Neji ist und bleibt ein Arsch.“ Die Haruno reichte der Ama das Handy und nahm sie dann in den Arm, kaum dass sie in ihrem Zimmer waren. Wenn sie das Kin erzählen würde, würde die Tsuchi ausrasten. Und zwar richtig.

Tenten war noch tapfer, sie hatte noch kein einziges Mal in den letzten Minuten geweint. Dabei stach Neji ihr schon wieder einen Dolch ins Herz. Es war schon das dritte Mal. Ob Sasuke das auch tat? Und sie davon nur nichts mitbekam?
 

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„Bist du irre, man?“, wütend blitzte Naruto seinen braunhaarigen Freund an. Wie konnte er nur schon wieder eine neue Freundin haben? Er war dich in Tenten verliebt. Natürlich wussten Naruto und die anderen Jungs, die bei Neji standen und ihn zum Teil wütend ansahen, dass Tenten Bescheid wusste. Schließlich hatten ihre Freundinnen ihnen erzählt, dass sie Tenten eine Nachricht geschrieben hatten. „Was willst du eigentlich, Naruto. Soll ich etwa Mönch werden, nur weil Tenten zu feige ist?“, ausdruckslos sah Neji seinen blonden Freund an, der darauf keine Antwort wusste. Vielleicht hatte er die Frage auch nicht richtig verstanden. Shikamaru dagegen hatte sehr wohl verstanden und seufzte genervt.
 

„Tenten traut sich nicht dir etwas zu sagen, okay. Das ist dumm für Tenten. Aber kannst du sie nicht ein bisschen verstehen?“, wollte der Nara wissen und sah den Hyuga an. „Was wollte ihr denn von mir hören? Dass ich ohne Tenten nicht leben kann? Tut mir Leid, Leute. Das ist so nicht.“

„Gott Neji. Verstehst du es echt nicht oder willst du es nicht kapieren? Tenten ist sich sicher, dass du sie nur als Freundin siehst. Gerade weil du immer mit anderen Mädchen rummachst. Deswegen sagt sie dir nicht.“ Pain, Gaara, Naruto, Shikamaru, Itachi, Juugo, Suigetsu und Madara, der an der benachbarten Universität studierte, nickten zustimmend als Sai das aussprach, was alle dachten.
 

Erst da schien Neji wirklich zu begreifen und versank in Gedanken. In Gedanken versunken ging er in das Schulgebäude, als es klingelte. „Na endlich hat er es mal begriffen“, Madara seufzte und sah auf seine Uhr. „Ich muss dann mal wieder. Man sieht sich.“ Der Uchiha verabschiedete sich und ging von dem Gelände der Schule, um zu seinem Seminar zu gehen. Die anderen Schüler folgten Neji in das Schulgebäude.
 

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Die Kirche war so prachtvoll und Sakura war wirklich begeistert. Zwar wusste sie, dass die Sagrada Família noch immer nicht fertig war, dennoch fand die Haruno sie wunderschön. „Ob man hier wohl auch heiraten kann?“, erklang neben ihr die Stimme von Kin, die verträumt durch die Kirche sah. Sakura musste ein wenig kichern, als sie daran dachte, dass Kin früher nie heiraten wollte. Erst seit sie mit Gaara zusammen war, schien sie ihre Meinung zu ändern. „Ich würde ja gerne in Westminster Abbey heiraten.“ Erstaunt sahen Tenten, Sakura und Kin neben sich, wo Hinatas jüngere Schwester stand. Hanabi lächelte leicht und bekam leicht gerötete Wangen.
 

„Ja, du hast Recht.“ Die Haruno grinste und dachte daran, wie es wäre in einem wunderbaren Hochzeitskleid den Gang entlang zu gehen und von allen Gästen angesehen zu werden. Und wenn sie am Altar angekommen war, würde sich ihr Bräutigam umdrehen. Allerdings konnte sie nicht mehr sehen, wer es war, auch wenn sie es ahnte, da Hanabi sie anstieß. „Ino würde jetzt vollkommen verträumt sagen: 'Es wäre so schön wie Kate den Gang entlang zu gehen.'“

Die Freundinnen begannen zu lachen, so auch Sakura, deren Blick allerdings auf dem Uchiha lag, der an einer Stelle an der Mauer lehnte und die Augen geschlossen hatte.
 

Auch Tenten versank in ihren Träumen und dachte an eine Hochzeit in einem wunderschönen weißen, langen Kleid. Sie würde von allen angesehen, müsste darauf achten ja keinen Fehler zu machen, auch wenn das noch nicht so schlimm wäre. Und wenn sie angekommen war, dann würde Neji sich umdrehen und ihr sagen, wie sehr er sie liebte. „Aber das wird wohl immer mein Traum bleiben.“ Tenten seufzte leise, nachdem sie das gemurmelt hatte. „Ach Süße. Das wird schon. Du hast meinen Cousin schon längst geknackt. Schon als ihr beste Freunde wurdet.“ Hanabi grinste aufmunternd, sodass Tenten dankend lächelte.
 

„Kommt mal bitte alle her. Mister Hatake erklärt euch jetzt ein wenig über diese Kirche.“ Anko war zu den Mädchen gekommen und winkte sie und auch die anderen Schüler zu ihrem Lehrer, der bei Sasuke stand. „Ihr wisst alle, dass diese Kirche von Antonio Gaudí begonnen wurde. Im Jahre 1882 begannen die Bauarbeiten, die im Jahre 2026 abgeschlossen werden sollen. Das wirklich faszinierende an der Kirche sind doch die Türme, nicht wahr? Wenn der Bau vollendet ist soll die Sagrada Família 18 Türme besitzen. Jeder Turm wird jemandem gewidmet. Jemandem aus der Bibel. Die 12 Türme, die den Aposteln gewidmet sind, werden alle zwischen 90 und 112 Metern hoch sein. Vier Türme werden den Evangelisten gewidmet. Dann bleiben noch zweich. Maria bekommt den 125 Meter hohen Turm und den letzten widmet man Jesus Christus.“
 

Die Schüler hörten ihrem Lehrer mehr oder weniger gespannt zu, während dieser erzählte. Sakura konnte sich nicht wirklich konzentrieren, denn ihre Gedanken wanderten immer wieder zu dem Uchiha, der seine Position nicht verändert hatte. War er eifersüchtig auf Itachi? Mochte er die Haruno doch mehr als er zugab? Wer war Sasuke Uchiha in Wirklichkeit? Ein normaler Schüler oder doch ein cooler und schweigsamer Mensch? War das alles nur eine Maske?
 

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Fortsetzung folgt...
 

Ich würde mich über Rückmeldungen freuen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Inox3
2011-04-24T16:08:30+00:00 24.04.2011 18:08
gefällt mir super (:
Von:  fahnm
2011-04-24T02:00:47+00:00 24.04.2011 04:00
Super Kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2011-04-23T17:52:51+00:00 23.04.2011 19:52
tolles Kappi ^^
Von:  Sakura-Jeanne
2011-04-23T14:37:41+00:00 23.04.2011 16:37
hammer kapitel



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