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Unsterbliche Liebe

Wiedergeborener Hass
von

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Und jetzt?

Kapitel 11: Und jetzt?
 


 

Hey Leute! Tut mir leid dass es so extrem lange gedauert hat, lag an persönlichem und schulischem (12. Klasse! x_x') Stress, und daran, dass mein PC nur selten Tage hat, an denen er Word zulässt die kleine Zicke <.<' (Jaja, ist gut Schatz, du kannst bald in Rente...)

Naja egal, ich wünsche euch jedenfalls viel Spaß mit diesem Kapitel, das, mal wieder, wie immer eigentlich, irgendwann nach mitternacht fertig gestellt wurde. Gelobt seie der Erfinder von word dafür, dass es trotzdem lesbar ist!
 

Have fun,

- CoD -
 

Achja, Legende:

"Text" = Gesagtes

Text = Gedachtes

- Text = die Abtrennung von dem, was Lionel und dem, was Eragon denken

~Text~ = Über Gedankenverbindung gesagtes (Eragon & Saphira etc.)
 

Also dann, hier das Kapi!
 


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 


 

Ohne das Gesicht zu verziehen ließ Eragon sich auf seinem Bett nieder, den Blick starr auf den Betthimmel gerichtet, während er mit Saphira die letzten Details der letzten Zeit austauschte. Die Nähe der Drachin beruhigte und wärmte ihn von innen, wodurch er wieder etwas mehr Kraft fand, sich den äußeren Problemen zu widmen. Dennoch... in diesem Fall konnte ihm selbst Saphira nicht helfen und eigentlich war ihre Anwesenheit mehr ein Fluch als ein Segen, denn so wie es aussah würde er sie nur mit in den Tod reißen... etwas, das er auf jeden Fall verhindern wollte, denn er hatte das mächtige Wesen in sein Herz geschlossen, niemals würde er zulassen, dass man ihr Leid zufügte, denn ihr Leid war sein Leid. Das Problem war bloß, dass es andersherum genauso war, was es ihm unmöglich machte, sie zu beschützen... wie sollte er sie vor sich selbst schützen, wie sollte er sie gegen den Tod verteidigen, den er selbst brachte?

Ein unruhiges Scharren und das leise Klicken der zugehenden Tür erregte wieder seine Aufmerksamkeit und er richtete den Blick auf Murtagh, der sich nun an das Holz der verschlossenen Tür lehnte und Eragon mit besorgtem Blick musterte. Allerdings schien auch er keine Worte zu finden, um in dieser Situation ein Gespräch zu entwickeln. Nach einer Weile trat er an den Jüngeren heran, mit der Absicht, seine Wunden zu heilen. „Lass. Bitte...“ Den Blick abwendend murmelte Eragon diese abwehrenden Worte und Murtagh blieb stehen, leise grummelnd die Arme verschränkend. „Ach, die leidende Diva... na gut, dein Problem. Komm’ bloß nicht angekrochen wenn es zu sehr weh tut.“ Mit diesen Worten schüttelte der Ältere den Kopf und verschwand in Richtung Tür, bis die Stimme seines Kleinen Bruders ihn erneut aufhielt. „Tut mir leid... und danke.“

Mit einem undefinierbarem Blick auf den Jüngeren verließ Murtagh schließlich den Raum, ehe er sich in seine Gemächer zurückzog und Eragon die Zeit ließ, nach zu denken.

Dieser allerdings war ersteinmal damit beschäftigt, Saphira eben jene neuen Informationen zukommen zu lassen, die für keinen von ihnen etwas Gutes bedeuteten.

~Du hättest ihn dich heilen lassen sollen.~

~Wozu? Ich sterbe ohnehin, schon vergessen? Davon einmal abgesehen war es kein Befehl. Vielleicht will Galbatorix nicht, dass Murtagh mich heilt. Ich habe ihm schon genug Schwierigkeiten gemacht, da muss er nicht auch noch für mich den Kopf hinhalten nur weil ich etwas rumjammere.~

Die Drachin seufzte leise. Eragon kam schon auf das Hauptproblem zu sprechen...

~Lionel. Es wäre besser, wenn du mehr über ihn herausfinden könntest Eragon.~

~Ich weiß schon mehr als ich wissen will, danke schön.~

~Aber nicht genug! Kleiner, wenn wir überleben wollen, musst du ganz genau wissen, was für ein Fluch, Schwur, Zauber, Beschwörung oder was auch immer dafür gesorgt hat, dass wir ihn jetzt am Hals haben, andernfalls finden wir wohl kaum ein Schlupfloch, durch das du überleben kannst.~

Leise grummelnd richtete Eragon sich wieder auf und bereute es sofort, denn der stechende Schmerz in seinen Rippen ließ die Luft zischend aus seinen Lungen entweichen, ehe er sich wieder zurück fallen ließ und die Augen schloss. ~Ich bin so müde...~

Eine Weile herrschte betretenes Schweigen, bis sich eine Stimme tief aus dem gemeinsamen Unterbewusstsein meldete. Warum fragt ihr nicht einfach?

Verwirrt und träge zugleich öffnete Eragon die Augen und blinzelte dem trüben Licht des Raumes entgegen. Hä?

- Ich frage mich nur, warum du nicht auf die Idee kommst, mich direkt nach einem Schlupfloch zu fragen, anstatt mich immer nur zu verfluchen.

- Es klang nicht so, als würdest du dich aufhalten lassen.

- Wer sprach denn davon, mich aufzuhalten?

Sich mit aller Müh und Not auf die Beine quälend hinkte er zu der Kommode mit dem Spiegel und sah in sein Spiegelbild. Was ihm dort entgegen blickte erschrecke ihn zu tiefst: natürlich, das war immer noch er, aber sein inzwischen etwas länger gewordenes Haar hing in filzigen Strähnen vor sein Gesicht, welches eine ungewohnt käsige Färbung angenommen hatte. Seine braunen Augen wurden von deutlich sichtbaren roten Äderchen durchzogen und von dunklen Ringen umgeben, Schrammen zierten die blasse Haut und der Blick jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Außerdem sah man ihm seinen Hungerstreik langsam durch eingesunkene Wangenknochen und eine allgemein dünnere Gestalt an.

Nachdem er sein Spiegelbild eine Weile betrachtet hatte, begann dieses plötzlich zu verschwimmen, veränderte sich, und bald sah er in eine weitaus gepflegtere Version seiner selbst, die auch etwas älter wirkte. Dieser Eragon trug das ähnlich lange Haar zu einem geordnetem Zopf am Hinterkopf gebunden, seine sonnengebräunte Haut wurde von keiner Schramme verunziert und seine braunen Augen blickten mit einer Mischung aus Mitleid und kühler Distanz auf den Jüngeren herab. „Also?“ Verwirrt sah Eragon zu Lionel auf, ehe er angewidert schnaubte. „Also was?” ~Nun frag ihn schon!~ Kommentierte Saphira zur Antwort und ein sanftes, überhebliches Schmunzeln spielte kurz um Lionels Lippen. Am liebsten hätte Eragon den Spiegel zerschlagen; so wollte er sich nie wieder sehen. „Genau mein kleiner Schüler, frage und lerne vom Meister.“ „Halt die Klappe! Das ist alles deine Schuld und du hast es gefälligst wieder in Ordnung zu bringen, ist das klar?! Ich muss dich nicht fragen oder auch noch darum bitten, du hast deine Fehler schön selbst auszubaden!“

Leise seufzend verschwamm das Spiegelbild von Lionel und Eragon wäre hustend zusammengebrochen, wenn die Tür nicht plötzlich aufgerissen worden wäre und ein teils verwirrter, doch am meisten wütender Galbatorix in den Raum platzte, Eragon nun die gesammelte Kraft seines furchteinflößendsten Blickes spüren lassend. „Wessen Schuld ist was?“ Am liebsten hätte Eragon sich auf die Zunge gebissen für seine vorlaute Reaktion, aber stattdessen sah er mit angewidertem, hasserfülltem Blick zu dem Tyrannen auf. „Was willst du hier, unrechtmäßiger König? Glaubst du, ich würde vor dir auf die Knie fallen? Dafür musst du mir schon die Beine brechen.“ ~Kleiner, nein!~ Doch Saphira konnte es nicht verhindern; das klatschende Geräusch von Haut auf Haut schallte durch den halben Schlossflügel. „Du kleiner Wurm wagst es, so mit mir zu sprechen?! Weißt du überhaupt wen du vor dir hast?!“ Eragon richtete sich wieder halbwegs auf und starrte mit noch immer dem selben Blick auf. „Oh ja, das weiß ich. Ich habe einen alten Raffzahn vor mir, die ausgewachsene kleine Ratte von damals, die sich nicht damit abfinden konnte, dass sein einziges Machtmonopol, sein Drache, vernichtet sein sollte. Und um das zu ersetzen hast du dir unter fadenscheinigen Ausreden eine gewaltige Macht angeeignet, die dir nie zustand und die du nicht halten kannst. Du bist unfähig, ein solches Reich zu regieren, dir geht es nur um dich selbst. Ein Herrscher muss für alle da sein, und in dieser Hinsicht hast du versagt. Kein Wunder, dass es einen so gewaltigen organisierten Widerstand gibt. So ein Schandfleck wie du gehört getilgt!“

Anstatt ihn zu unterbrechen oder wieder zu schlagen, ihn am besten zu einer kleinen Pfütze zu verprügeln, hörte er ihm aufmerksam, mit einem kalten Ausdruck der Abscheu, zu und wartete geduldig, bis er sich ausgekotzt hatte; dann griff er nach dem Kragen des Jüngeren und zog diesen zu sich hoch. „Ach, und was habe ich vor mir?“ Ein hinterhältiges, gehässiges Grinsen trat auf seine Lippen bei dieser Frage, doch davon ließ Eragon sich nicht beeindrucken. „Ein Wesen auf deiner Stufe, Drecksratte. Ein missglücktes Experiment mit verbotenen, dunklen Künsten, einen Mensch mit zwei Seiten; die eine, die dich hasst und verachtet, und die eine, die dich abgöttisch liebt. Weißt du überhaupt, was du Lionel angetan hast? Ich habe ihn als Monster bezeichnet, aber das eigentliche Ungetüm, der Schöpfer des Monsters in mir, das bist du. Du hast ihn verraten als er dich am dringendsten gebraucht hat, du hast dich von ihm abgewandt, hast ihn dort verrotten lassen dafür, dass er für dich geschwiegen hat; du hast alles zerstört, was sein Leben ausgemacht hat und ihm alles genommen. Und dann, ja, dann bist du wieder aufgetaucht, als wäre nichts gewesen, und versucht, ihn zu einem deiner tollen Abtrünnigen zu machen. Zu einem von 14, einem unbedeutendem Handlanger. Du hast keine Ahnung, was du angerichtet hast, doch ich hoffe und fürchte, dass du die bald bekommen wirst.“ Seine Rede beendend starrte Eragon dem Herrscher in die Augen, der den Blick erwiderte. Schließlich ließ er ihn leise seufzend los, stieß ihn praktisch von sich und wand sich ab. „Wir werden sehen, Kleiner. Aber vorerst gehört ihr mir.“ Damit verschwand er aus dem Zimmer des Drachenreiters und schlug die Tür zu, ein hasserfülltes Häuflein Elend zurücklassend.
 


 

Erst nach einer Weile, die Sonne schien in wenigen Minuten unter zu gehen, raffte Eragon, der nach Galbatorix’ Stoß hingefallen war, sich wieder auf und kehrte zum Spiegel zurück, wo ihn ein nun teils besorgter und teils verstörter Lionel erwartete. „Was hast du da angerichtet? Schreibe ihm doch gleich einen Warnbrief mit dem Inhalt ‚Hallo Königchen, ich komme bald um dich umzubringen, liebe Grüße, dein Geliebter.’“ Über diesen Anfall von Galgenhumor lächelnd sah Eragon unter den filzigen Haarsträhnen zu Lionel auf. „Ach, wäre doch nett... aber nein. Also, gibt es eine Möglichkeit, irgendein Schlupfloch für Saphira und mich? Wenn du mir ermöglichst, mein und ihr Leben, vor allem aber ihres, zu retten, dann werde ich dich nach all meinen Kräften unterstützen.“ „Woher dieser Sinneswandel?“ „Ich will euch los werden.“ „Oh... na gut, lass mir ein paar Tage Zeit, ich werde überlegen. Eventuell brauche ich kurz den Körper, ich muss gewisse Dinge nachschlagen, sicherlich finde ich die Sachen in seiner Bibliothek...“ Eragon nickte schwach, bevor er vor der Kommode zusammenbrach. Dieser Tag war definitiv zu viel für den Jungen...
 


 

Am späten Abend, etwa zwei Stunden nach Sonnenuntergang, betrat ein junger Erwachsener vorsichtig, mit einer Öllampe bewaffnet, das Gemach des jungen Reiters und speziellen Gefangenen seines Herren. Als er Eragon bewusstlos dort liegen sah, war es ihm, als seien seine schlimmsten Befürchtungen wahr geworden. Bestürzt ließ er sich neben dem Kleinen auf die Knie nieder, stellte die Lampe ab und trug den Burschen zurück auf das Bett, ihn vorsichtig zudeckend. „Eragon...“

Was zur Hölle machte er hier eigentlich?

Leise seufzend ließ sich Murtagh am Bettrand nieder und sah auf seinen jüngeren Bruder hinab, nachdem er seine Lampe wieder geholt hatte. Der Kleine sah wirklich vollkommen fertig aus... aber seid wann war das sein Problem? Achja, seid er den Bengel gerettet hatte. Da war ja was. Den Blick über den fast noch jugendlichen Körper wandern lassend versuchte er, zu realisieren, was er dem Jungen ein paar Stunden zuvor noch schonend beizubringen versucht hatte. Sein kleiner Bruder...

Den Blick auf das Fenster richtend ließ er sich diese Worte auf der Zunge zergehen. Sein kleiner Bruder... sie waren Waisen. In gewisser Weise war Murtagh damit verantwortlich für den Kleinen... aber was sollte er tun? Er konnte ihn nicht beschützen, er konnte nur versuchen, ihm bei zu stehen... und was tat er? Beschimpfte ihn, hörte nicht zu, er verhielt sich praktisch wie jedem anderem gegenüber auch. Was für ein großer Bruder tat so etwas? Andererseits... niemand hatte ihn je gefragt, ob er ein großer Bruder sein wollte... oder hatte sich je darum geschert ob er als Bruder taugen würde. Warum sollte er sich jetzt also schuldig fühlen? Aber... Eragon wurde auch nicht gefragt, und Eragon hatte ihn auch nie gebeten, sein Bruder zu sein. Wahrscheinlich war der Jüngere damit genauso überfordert wie er selbst, davon einmal abgesehen dürfte das momentan das Kleinste Problem des Jüngeren sein... leider nur das Einzige, bei dem Murtagh helfen konnte. Außer natürlich... zwar hatte Eragon darum gebeten, dass Murtagh ihn nicht heilen sollte, aber er hatte sich nicht sonderlich spezifisch ausgedrückt...

Vorsichtig schlug er die Decke wieder zurück und erntete ein schlaftrunkenes Murren, das er mit einem leichten Lächeln hinnahm. So gut er konnte ohne Eragon aufzuwecken tastete er dessen Rippen ab und heilte, was er fand, zog sich aber auch recht schnell zurück und ließ die Prellungen zurück, lediglich die Brüche heilte er. Das dürfte dem Kleinen schon Erleichterung bringen, also hatte er wenigstens etwas für seinen Bruder getan. Er war so beschäftigt damit, sich um dessen Wunden zu kümmern, und dank der Lampe auch noch einhändig, dass er das Erwachen des Jüngeren erst bemerkte, als dieser nach seiner Hand griff und sie fest umschloss. „Was willst du hier, Murtagh?“
 

Er hatte einen recht unruhigen Schlaf entwickelt seid er auf der Flucht gewesen war, dennoch hatte er die Anwesenheit eines Anderen erst bemerkt, als er hochgehoben worden war. Allerdings hatte er es für unnötig erachtet, irgendetwas zu tun, bis er plötzlich die Hand seines Helfers, den er anhand des typischen Gemurres erkannt hatte, das er nur liebend gern erwidert hatte als dieser ihm die wärmende Decke wieder nahm, an seinen Rippen spürte. Eine Weile hatte er das ertragen, dann aber war es ihm zu viel gewesen und er hatte Murtagh aufgehalten; und nun saßen sie sich gegenüber, sich gegenseitig in die Augen blickend. „Dir helfen, Kleiner.“ Leicht verwundert über diese Worte und den ruhigen Tonfall blinzelte Eragon, ehe er sich vorsichtig zurücksinken ließ und den Blick trübsinnig auf die Decke richtete. „Niemand kann mir helfen.“ Besorgt rutschte Murtagh etwas näher an das Kopfende, den festen Vorsatz in Gedanken, nun ein zumindest etwas besserer Bruder zu sein. „Warum, was ist denn?“ Den trüben Blick wieder auf seinen großen Bruder richtend überlegte Eragon, was er sagen sollte. Was konnte er seinem Bruder gefahrlos erzählen, wovor musste er sich Sorgen machen, was durfte auf keinen Fall an Galbatorix kommen?

„Du kannst nicht gegen etwas kämpfen, dessen Körper du teilst, Murtagh... du hast ihn gesehen... ihn, der er versucht hat, dein Schwert zu stehlen...“ Wiedererkennen blitzte in Murtaghs Augen auf. „Ach, die ungewöhnliche Erziehungsmaßnahme?“ Leise brummend sah Eragon zu ihm auf und durch den Zorn kehrte wenigstens wieder etwas Leben in seine Augen zurück, was Murtagh leicht grinsen ließ. Als Eragon das bemerkte, schlug er in genervter Bruder-Manier nach dem Älteren, der daraufhin leise lachte, ehe er wieder ernst wurde. „Nein ehrlich, was ist mit ihm? Er ist Lionel, nicht wahr?“ Leise seufzend sah Eragon zu dem Älteren auf und ein schwaches Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Genau... leider sind deine Berichte ziemlich ungenau. Lionel war nicht einfach ein Ordenskollege... Galbatorix und Lionel... verband etwas viel Stärkeres... seinetwegen ist Lionel damals aber verrückt geworden, lange Geschichte... und ich darf als seine Wiedergeburt den Körper mit diesem Irren teilen, der allerdings etwas andere Lebenspläne aufweist als ich...“ Hier endete er, das in etwa dürfte der König auch schon wissen. Murtagh hingegen wurde blass und starrte den Jüngeren verstört an. „Bitte... was?! Meintest du das damit, dass du nicht frei bist...?“ Er hatte gedacht, das wäre nur eine kleine Macke des Jüngeren gewesen, aber... „Was für Pläne hat er?“ Eragon sah mit einem traurigem Blick zu Murtagh auf. „Das darf ich dir nicht verraten, Bruder...“ Er richtete sich langsam auf, sich mit einer Hand auf Murtaghs Schulter stützend „...aber...“ er kam ihm immer näher während er leise und schweratmend weiter sprach „...ich werde...“ nun war er ganz nahe bei Murtagh angelangt und konnte diesem das letzte Wort praktisch ins Ohr hauchen. „...sterben.“ Nachdem das gesagt war ließ Eragon sich zurück sinken und schloss wieder die Augen, während Murtagh nur da saß und ihn aus geweiteten Augen anstarrte.
 


 

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So, hier habt ihr Kekse, bewerft mich damit oder futtert sie auf, was auch immer ihr wollt.^^"

Eure - CoD - hat gesprochen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-11-01T12:16:05+00:00 01.11.2009 13:16
Kekse! Find ich klasse ;) *im Keksregen tanzen und immer wieder welche in den Mund stopf*

Das Kapitel gefällt mir auch :) die davor ebenso.

Aber Eragon ist ein wenig melodramatisch, muss der sich denn so anstellen XD nein, hast du echt gut beschrieben. Galbatorix macht mir ein wenig angst.. der hat sie doch nicht mehr alle... *grusel*
Murtagh ist super, vilt noch ein wenig hilflos, wie er mit seinem Brüderchen umgehen soll, aber das wird bestimmt noch :D

lg
Jazz
Von:  Toastviech
2009-10-24T09:28:18+00:00 24.10.2009 11:28
*die KEkse schnapp und futter*
Danke^^

ICh fand das kapi klasse. Galbatorix war so schön undurchschaubar am ENde~
Toll fand ich den leisen ANflug von Freundschaft, bzw. gegenseitiger Unterstützung von Linoel und Eragon.
Murtagh ist auch eine STütze und so ein süßer ,großer Bruder~~

lg Toasty


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