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Unsterbliche Liebe

Wiedergeborener Hass
von

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Glückliche Familie

Legende:

"Wörtliche Rede"

Flash-back
 

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Fröhliches Kinderlachen wurde vom Wind über die Felder getragen und verhallte an den Grenzen des Waldes. Einige junge Dorfbewohner, keiner wohl älter als 12 Sommer, liefen über die Weidefläche, vorsichtig, bloß nicht über die bestellten Äcker zu laufen. Sie tollten umher und erfreuten sich ihrer Freiheit, des beginnenden Sommers und der damit resultierenden Wärme sowie der Aussicht, am Fluss vielleicht den ein oder anderen Fisch fangen zu können. Keine Sorgen belasteten diese Kinder heute, und auch die beiden Cousins liefen fröhlich mit ihnen einher, einander zu fangen versuchend, während sie zeitgleich den Fluss als Ziel anvisierten. Sie wollten zu einer Stelle des Anora gehen, die sehr breit und daher etwas seichter und ungefährlicher für die Kinder war, nur dort durften sie spielen und auch nur dort hatte es Sinn, die selbst gebastelten Angelruten mit zu schleppen, auch wenn sie dort eher selten wirklich etwas fingen, das Rumalbern mit diesen Teilen machte ja auch genug Freude. Eragon war in diesem Sommer acht geworden, er gehörte damit zu den Jüngsten ihrer Truppe, aber durch seinen Cousin durfte auch er mit kommen, ohne sich dumme Kommentare anhören zu müssen. Die Kinder spielten ausgelassen, und untereinander waren sie, obwohl ihre Eltern so unterschiedlich waren, doch alle gleichberechtigt, sogar der kleine Bastard...
 

In solche Zeiten wünschte Eragon sich oft genug zurück, auch wenn er sich noch gut an das in damaligen Kinder-Maßstäben schreckliche Ende seines Ausfluges erinnern konnte. Im Nachhinein kam es ihm so lächerlich vor, dass er schmunzeln musste über das, was er als so albern bezeichnete, aber es war schön, sich in so... normale Erinnerungen flüchten zu können, während er auf seinem Bett saß und aus dem Fenster sah. Murtagh war erst gegangen, nachdem Eragon wieder eingeschlafen war, was dieser allerdings recht schnell geschafft hatte. Wo genau sein Bruder nun war wusste der Jüngere nicht, aber dessen Fürsorge hatte ihm ein gewisses Gefühl der Wärme zurück gegeben und ihn an alte Zeiten erinnert. Er hätte nicht so schroff sein sollen, immerhin gab der Ältere sich wirklich Mühe... ähnlich wie Roran damals...
 

Als sie endlich beim Fluss angekommen waren, warfen sie natürlich auch gleich alle ihre Angelruten aus. Albriech,der ältere Sohn des Dorfschmiedes, hatte seine Schnur jedoch so dusselig ausgeworfen, dass sie sich mit der von Roran verfing. Natürlich begannen die beiden praktisch sofort sich zu streiten, die Angeln warfen sie einfach auf den Boden. Eragon beobachtete das Ganze eine Weile besorgt, ebenso wie Albirech's kleiner Bruder, die restlichen Kinder begannen, sie anzufeuern. Sie wollten eine Rauferei sehen, wie üblich. Als es langsam zu eskalieren drohte lief Eragon ins Wasser und zog die Schnüre zurück, in der Hoffnung, wenn er diese entknotete würde der ganze Streit aufhören. Aber er hatte nicht mit der starken Strömung gerechnet, weil die Winterschmelze doch eigentlich vorbei war; trotzdem war die Macht des Wassers heftiger, als er erwartet hatte, und riss ihn von den Füßen. Erst durch das laute Platschen wurden die anderen Kinder darauf aufmerksam und Roran schrie den Namen seines Cousins, diesem am Ufer entlang nach rufend. Eragon hatte Glück; die Strömung trieb ihn nur wenige Meter später ans Ufer zurück und er hustete nur eine vergleichbar kleine Menge Wasser aus, aber immerhin war der Streit vergessen. Wütend auf die Nachlässigkeit des Kleinen schimpfte Roran mit ihm, aber im eigentlichen war er nur erleichtert, dass es ihm gut ging.

Als sie nach hause kamen und Eragon noch immer völlig durchnässt war, fragte Garrow gar nicht erst, sondern verpasste Roran eine Backpfeife, die man sicher auch im Dorf noch hörte. Eragon schrie auf und wollte dazwischen gehen, aber der Ältere hielt ihn auf. „Stimmt schon alles Kleiner. Ich hätte besser auf dich aufpassen müssen. Aber jetzt zieh dir was Trockenes an, ja?“
 

Irgendwie hatte Eragon immer jemanden, der auf ihn aufpassen musste; erst war es Roran gewesen, dann Saphira und jetzt... jetzt hatte er Murtagh. Wirklich vom Pech verfolgt war er vor allem dann, wenn er allein war... vielleicht würde es mit seinem Bruder ja besser werden? Vielleicht würde dieser ihm ja wirklich helfen können? Eigentlich bezweifelte er das, aber... sie waren Brüder. Und wenn Eragon ihm schon nur Scherereien bereitete, so konnte er wenigstens versuchen, das durch etwas Vertrauen wieder gut zu machen. Leise seufzend ließ er sich wieder auf das Bett sinken. Am besten, er würde etwas schlafen und sich erholen, damit er wieder gesund würde... und er sollte aufhören, so rum zu zicken, auch um Saphira's Willen, immerhin brachte er sie alle damit in Gefahr. Außerdem war es nicht sonderlich hilfreich, wenn er sich, Murtagh's Worten zu Folge, wie eine „Diva“ benahm. Ein leises Lachen fand den Weg aus seinem Brustkorb, als er daran dachte. Eine Diva... ja, er war wirklich etwas wehleidig, aber er hätte nie gedacht, jemals so genannt zu werden, ohne Lionel hätte er wahrscheinlich auch noch dumm fragen müssen, was das Wort überhaupt bedeutete. Sein Lachen blieb nicht unbemerkt, aber die Stimmen in seinem Kopf schwiegen vorerst. Saphira freute sich einfach, dass ihr Kleiner immerhin noch ein wenig Lebensfreude verspürte, und Lionel dachte sich schweigend seinen Teil dazu. Aber immerhin... ein fröhlicher Eragon war hilfreicher als ein bockiger, entsprechend...
 

Nach einer Weile stand der ehemalige Bauernjunge auf und versuchte sich wieder im aufrechten Gehen, was ihm erstaunlicher Weise recht leicht fiel. Sein Bruder hatte wohl mehr geheilt als er dachte... und so beschloss er, sich an zu ziehen, und ein wenig um zu sehen. Da er diesmal eine etwas andere Absichten hegte ließ Lionel ihn einfach gehen, bis der Jüngere schließlich an einem Hof vorbei ging, der offensichtlich zum Üben in den Künsten des Kampfes gedacht war. Sich neugierig an eines der Fenster lehnend sah er den jungen Soldaten zu, wie sie den Schwertkampf erlernten, und wunderte sich gerade, warum diese keine eigene Kaserne hatten, als er Schritte hinter sich hörte. Sich erschrocken umsehend wollte er sich gerade fragen, ob es ihm überhaupt erlaubt war, hier umher zu wandern, aber zu seinem Glück war es Murtagh, der ihn überraschte. Dieser musterte ihn mit einem schwachen, amüsierten Lächeln, ehe er dessen Blick folgte, neben dem jüngeren stehen bleibend. „Das soll mal die königliche Wache werden, die werden als einzige hier ausgebildet.“ Wieder zu seinem kleinen Bruder sehend schmunzelte er leicht, als er den fast sehnsüchtigen Blick in dessen Augen erhaschte. „Du hast schon länger kein Schwert mehr in den Händen gehalten, was?“ Eragon sah mit einem verlegenem Lächeln zu seinem Bruder auf. „Du meinst bis auf Zar'roc, was?“ Murtagh lachte leise, den Blick wieder aus dem Fenster richtend. „Ja natürlich, das zählt nicht...“ Eragon lächelte schwach, den Blick ebenfalls wieder nach draußen richtend. „Tut mir leid, dass ich dir so viele Umstände mache...“ Murtagh blinzelte verwirrt, nun wieder zu seinem Bruder sehend. Wirkte dieser gerade wirklich ernsthaft verlegend? War das eine ehrliche Entschuldigung? So schnell hätte er bei diesem Dickkopf nicht damit gerechnet... er hatte allgemein nicht mit einer Entschuldigung gerechnet, davon einmal abgesehen... was war denn plötzlich mit dem Kleinem los? Erst spielte er sich furchtbar melodramatisch auf wegen etwas, das Murtagh nicht verstand, und nur eine Nacht später entschuldigte er sich? Wer hatte dem denn den Kopf gewaschen? Und als hätte der Jüngere gespürt, was Murtagh dachte, sah er zu ihm auf und lächelte schwach, er wirkte irgendwie... müde. „Ich glaube, ich werde noch verrückt. Aber vielleicht hilft es mir, wenn ich etwas tun kann, das ich kenne, also... wenn es in deinen Zeitplan passt... könnten wir vielleicht etwas mit dem Schwert üben?“ Murtagh blieb für eine Weile stumm und starrte ihn nur verwirrt an. Was zum... schließlich lächelte er schwach und wuschelte dem Jüngeren durch die Haare. „Klar, warum nicht... komm mit, wir sollten irgendwo üben, wo nicht so viele Leute sind...“ Nun war es an Eragon, verwirrt zu wirken, aber er fing sich recht schnell und nickte dann wieder schwach lächelnd. „Ja, danke... Bruder...“ Das letzte Wort murmelte er mehr als dass er es aussprach, aber Murtagh hörte es. Er nahm es mit einem leichten Lächeln hin, ohne es weiter zu kommentieren und führte seinen Bruder, nun wieder mit ernstem Blick, durch das Gemäuer. Es dauerte eine Weile, bis sie den Trainingsraum erreichten, den der König seinem Schüler zugewiesen hatte, und wie Murtagh es erwartet hatte, war der Raum leer. Wer sollte auch schon hier drin sein? Eragon war ihm schweigend gefolgt, jetzt sah er sich neugierig um. Vor allem die verschiedenen Waffen an den Wänden fingen seine Aufmerksamkeit, einige davon waren so skurril, dass er nicht einmal wüsste, wie man damit umgehen sollte. Murtagh wiederum beobachtete Eragon schmunzelnd dabei, wie er sich umsah. Aber ja, der Jüngere hatte sich verändert... er war in letzter Zeit um einiges gewachsen, hatte zeitgleich aber etwas abgenommen, was ihn nun schon fast dürr, aber wenigstens noch nicht ungesund aussehen ließ. Aber trotzdem, besonders stark wirkte er nicht gerade. Ansonsten waren seine Haare gewachsen, und er hatte sich anscheinend diesen Morgen mal die Mühe gemacht, sie zu entfilzen, auch wenn er sie weiterhin offen trug. Anscheinend störten sie ihn nicht wirklich. Schließlich holte er zwei mit Magie dauerhaft abgestumpfte Schwerter, die beide je einen kleinen Edelstein im Griff trugen, von deren Energie der Zauber zehrte. Eines davon hielt er dem Jüngeren hin, der es auch sogleich nahm, das andere behielt er für sich. Es ließ ihn leicht grinsen zu beobachten, wie Eragon das Schwert musterte, als müsse er sich daran erinnern, wie man damit umging... na hoffentlich hatte er nicht zu viel verlernt, sonst würde der Kampf viel zu schnell beendet sein! Aber nein, als Eragon in Position ging wirkte es schon noch so, als wüsste er, was er da tat...
 

Es war zwar eigentlich nicht lange her, dass er Durza besiegt hatte, doch trotzdem kam es ihm wie Jahre vor. Als er den kalten Stahl der Klinge dann aber mit den Fingern entlang strich kamen all die Erinnerungen an das Training mit Brom zurück und er lächelte schwach. Das würde wahrscheinlich die schmerzhafteste Niederlage seines Lebens sein, aber er konnte es ja immerhin versuchen, und vielleicht würde er ja sogar etwas dabei lernen...? Sich entsprechend seinem Bruder gegenüber aufstellend wartete er, bis auch dieser bereit war, und sobald sie ein wortloses Einverständnis ausgetauscht hatten ging der Kampf auch schon los. Den ersten Stoß versuchte er erst zu blocken, da er aber schnell merkte, dass Murtagh stärker war, wich er aus und versuchte es lieber mit einer Finte, die Murtagh schnell abblockte. So ging das eine ganze Weile, und Murtagh spielte mehr oder weniger mit ihm, bis Eragon, noch etwas schwächlich auf den Beinen, wieder halbwegs rein kam. Trotzdem verlor er den Kampf nach einer Weile, sobald sein Bruder beschlossen hatte, doch mit seinem ganzen Können zu kämpfen, und schließlich ließ Eragon sich erschöpft zu Boden sinken, sobald sein Schwert außerhalb seiner Reichweite zu Boden gesegelt war. Schwer atmend senkte er den Blick gen Boden, ehe er leicht die Stirn runzelte und zum Älteren aufsah. Wenigstens wirkte auch dieser erschöpft, auch wenn er siegreich aus dem Kampf hervor ging. Ein leicht höhnisches Schmunzeln lag auf dessen Gesicht. „Du hast nachgelassen, Kleiner.“ Eragon schmunzelte kurz schwach, ehe er wieder den Blick senkte. „Seh schon...“ Murtagh lachte leise und ließ sich vor Eragon nieder, sein eigenes Schwert zur Seite legend. „An deiner Stelle würde ich mehr essen, sieht ja fast schon ungesund aus. Keine Sorge, ich glaube nicht, dass der König dich momentan vergiften würde...“ Eragon lächelte schwach, eher ungläubig zu Murtagh aufblickend. „Ja, sicher, umbringen würde er mich nicht...“ Das war das erste mal an diesem Tag, dass Lionel sich mal wieder meldete; er schnaubte leise auf. Ansonsten jedoch blieb er ruhig, was den Jüngeren ohnehin wunderte. Wie hatte er es geschafft, diesem das Maul zu stopfen? Etwa durch ihre Abmachung? Unwahrscheinlich... aber trotzdem gut möglich, zumindest fiel ihm nichts besseres ein. Murtagh bemerkte, dass Eragon leicht abwesend wirkte und hob die Augenbrauen. „Stimmt etwas nicht?“ Erschrocken hob der Jüngere den Blick, ehe er verlegen lächelnd den Kopf schüttelte. „Nein, nein... ich frag mich nur...“ Er schwieg eine Weile, den Blick zur Seite richtend, ehe er schließlich wieder den Mund auf bekam. „...ob wir vielleicht gemeinsam etwas essen gehen wollen... wenn es denn geht...“ Murtagh musterte ihn kurz etwas verwirrt, ehe er sanft lächelte. Sicher, es war irritierend, wie sehr sich das Verhalten des Jüngeren verändert hatte, seid er ihr gefangen war, aber irgendwie... gefiel ihm das, wenigstens war der Junge nicht mehr zu hitzköpfig wie früher. „Klar, können wir machen... na komm, hoch mit dir!“ Dem Jüngeren aufhelfen führte er diesen hinunter zu den Küchen, wo sie sich etwas zu essen abholten, mit dem sie sich in eine steinerne Nische irgendwo verzogen. Keiner von ihnen schien die Masse zu suchen, entsprechend war das beiden nur recht. Während sie aßen blieben sie schweigsam und Eragon's Blick verlor sich in den unendlichen Mustern, die kleine Risse und seltsame Adern im Gestein des Gemäuers hinterließen, während Murtagh nachdenklich seinen Bruder beobachtete. Er machte sich noch immer ein wenig Sorgen um den Jüngeren, vor allem wegen dem, was dieser ihm in der Nacht zuvor noch offenbart hatte. Kam dieser Wandel in seiner Persönlichkeit von Lionel? Oder von der Aussicht, bald zu sterben? Und was war dran an dieser Behauptung? Würde er seinen Bruder, seine einzige Familie, sogleich wieder verlieren, kaum hatte er ihn gefunden? Oder könnte er ihn vielleicht irgendwie retten? Auch wenn sie einander noch nicht lange kannten und auch wenn sie zeit als Brüder noch viel kürzer war, er wollte den Jüngeren nicht verlieren... wahrscheinlich war er als sein Bruder der Einzige, der ihn auch nur ansatzweise verstand und dies auch versuchen würde, außerdem war inzwischen der Einzige hier, mit dem er ordentlich reden konnte, auch wenn er das kaum nutzte. Und er machte sich Sorgen... vielleicht weil er wirklich irgendwie verantwortlich für den Jüngeren war... nach einer Weile sah eben jener wieder zu Murtagh, inzwischen waren sie fertig mit dem Essen. „Woran denkst du gerade, Bruder?“ Die Frage des Jüngeren ließ den Angesprochenen kurz blinzeln, ehe er schwach lächelte. „Was wohl die Zukunft bringt... und woran dachtest du gerade?“ Eragon lächelte verlegen. „Um ehrlich zu sein... an gar nichts. Ich habe versucht, meinen Kopf frei zu bekommen und mir scheint, als wäre das geglückt.“ Murtagh lachte leise bei diesen Worten, ehe er die Haare des Jüngeren wieder etwas durcheinander brachte, dessen Teller nahm und aufstand. „Na dann... du solltest in dein Zimmer zurück, bevor unser Herr noch einen Aufstand macht. Man sieht sich.“ Mit diesen Worten verließ er die Nische, in der Hoffnung, dass schon irgendwie alles gut werden würde...
 

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Juhu, ich melde mich auch mal wieder! Es tut mir ehrlich leid, dass es so lange gedauert hat, aber erst gab es Probleme mit meinem alten PC, dann hatte ich einen neuen und die FF nicht mehr auf dem Rechner, dann Stress in der Schule und den üblichen Müll... na ja, ich hoffe, dieses Übergangs-Kapitel hilft etwas darüber hinweg. Sehr lang wird die FF übrigens nicht mehr weiter gehen, ich weiß endlich, wie ich das Ende einleite (wuhu), wenn ihr wollt könnt ihr ja mutmaßen. ;) (Wenn das überhaupt noch wer ließt.)
 

MfG,

hier eure Kekse. <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  kleine1
2010-12-12T15:20:05+00:00 12.12.2010 16:20
hallöchen ich muss sagen diese ff ist wirklich nicht schlecht und hat mein interesse geweckt und ich bin wirklich mal gespannt wie du dir das ende gedacht hast und vor allem wie es weiter geht bin wirklich schon gespannt drauf ^^

lg kleine1


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