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Wie eine Tat das Schicksal des Universums bedroht! Begierde bis ins Verderben?

Das Leiden eines Mannes wird zum Leiden ganzer Völker!
von

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König Vegeta Senior fällt! Beginn einer neuen Ära?

Hallo wieder einmal zu einer Neuen Folge meiner Vegoku. Erstmal ein herzliches Dankeschön an alle die es lesen und kommentieren. Und freut euch wieder mal auf eine grandiose Fortsetzung voller Spannung und vielem mehr.
 


 

„Jawohl, damit kriegen wir ihn endlich dran. Das ist sein Ende.“ freut sich Kakarott und setzt ein diabolisches Grinsen auf was mehr einer Fratze ähnelt.

Am nächsten Morgen steht Kakarott bereits sehr früh auf und macht für sich und seine neu gewonnene Familie Frühstück. Als zwei Stunden später alle am Tisch versammelt sind, essen alle mit etwas angespannt wirkenden Blick, alle bis auf Kakarott. Er scheint ziemlich gelassen zu sein und genießt seinen morgendlichen Kaffee. „Bist du eigentlich nie nervös?“ fragt ihn sein langhaariger Bruder und dieser bekommt eine verneinende Geste entgegen. „Nein in letzter Zeit nicht. Ich freue mich einfach darauf den König von seinem Thron zu drängen. Das ist alles.“

Bardock ist verwundert über die lockere Lässigkeit und die Ruhe die sein Sohn inne hat und fragt erstaunt folgendes vollkommen frei heraus: „Glaubst du denn nicht das irgendwas schief gehen wird? Ich meine nicht, dass du mich jetzt falsch verstehst, aber du bist die Ruhe in Person. Als Gelassenheit in Perfektion könnte man das fast schon bezeichnen.“ Auch Tarles und Cauli sind schwer angespannt, schöpfen aber neuen Mut, wenn sie zu Kakarott rüber sehen und in seine entschlossenen Augen blicken.
 

Am Nachmittag ist wieder Dienst nach Vorschrift für unsere drei Brüder, aber bis es soweit ist halten Radditz, Tarles und Kakarott noch mal Kriegsrat zu dritt und planen weitere Details ihres Planes, der bald zur Anwendung kommen soll.

„Wir haben schon vieles erreicht Kaki! Wir haben ein Geständnis, die Unruhe im Volk und innerhalb der eigenen Truppen und einen starken Krieger an unserer Seite: Nämlich dich. Aber was uns noch fehlt ist eine Gelegenheit an der wir es anprangern können und außerdem sollten wir noch mehr Verbündete um uns scharen. Mum sollte am geplanten Tag vor den Augen des Volkes aussagen und unsere These untermauern.“ teilt Radditz seine Gedankengänge mit und Kakarott fällt was dazu ein: „Wir könnten noch mehr für Furore sorgen, wenn nicht nur Mum aussagt, sondern wir noch mehrere Opfer finden, die er vergewaltigt hat. Vielleicht finden wir in seiner Privatsuite Hinweise oder im Palast.“ „Wie sollen wir ihn den da bitteschön ablenken?“ fragt Tarles besorgt und Kakarott schielt zu Radditz hinüber und grinst dabei schadenfroh. Bevor er zu sprechen beginnt verschluckt sich der langhaarige an seinem Drink den er sich gerade genehmigt und fängt laut an zu husten. Als er sich gefangen hat, beginnt er wie wild mit seinen Armen abwehrend zu fuchteln und regt sich wieder mal künstlich auf: „Nein nicht noch mal Kakarott. Das kannst du nicht von mir verlangen. Das eine mal war bereits der blanke Horror für mich. Der Alte ist vielleicht wieder mal in der Inbrunst. Der ist generell schon total notgeil, aber in der Inbrunst fickt der wie ein Weltmeister, alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Nein sicher nicht.“

„Inbrunst, was ist das denn?“ will Kakarott erstaunt wissen macht einen leicht belämmerten Eindruck.

Seine Brüder sind geschockt, aber auch bereit ihm zu erklären was die Inbrunst denn eigentlich ist.

Tarles beginnt zu erklären und findet eine seiner Meinung nach, passende Beschreibung für die Inbrunst:

„Also die Inbrunst ist wie soll ich sagen ja, sie ist eine Art lebenslanger Prozess. Sie kommt und geht. Aber wenn sie erstmal da ist, dann geht die Post ab. Man könnte sagen, dass ein Sayajin in der Pubertät ist. Er ist ziemlich rammelwütig und muss seine überschüssigen Hormone abbauen, indem er alles und jeden sich nimmt den er oder sie kriegen kann. Es ist wie eine Art Paarungsverhalten, nur das es nicht auf Abruf gesteuert werden kann. Der Unterschied zur normalen Pubertät ist, dass sie nicht irgendwann für immer vorbei ist sondern, sie immer wieder kommt. So lange du lebst, man nennt es auch den Lusttrieb.“

„Es ist also vom Prinzip her anfangs wie die Pubertät, nur dass dieser Zustand immer wieder kommt und niemals geht? Ein nie enden wollender Lusttrieb? Klingt interessant. Oh Mann, das ist ja heiter und wie lange dauert so eine Inbrunst im Schnitt?“

Bardock führt die Erklärungen weiter und klärt seinen neuen Sohn

gehörig darüber auf:

„Also sie dauert unterschiedlich lange. Sie dauert im Schnitt drei Tage bis vier Wochen an. Sie kommt immer schubweise. Nimmt zu, fällt ab, je nachdem ob man sich selbst befriedigt hat oder befriedigt wird und wie weit man befriedigt wurde. Ob es ausgereicht hat oder nicht. Sie kommt das erste Mal wenn Sayajins geschlechtsreif sind, statt der normalen Pubertät könnte man sagen. Sie schließt an die vollendete Geschlechtsreife die erste und wildeste Inbrunst an. Sag mal wo hast du eigentlich deinen Affenschwanz? Es fällt mir gerade auf, dass du überhaupt keinen hast.“

Kakarott ist erstaunt über diese Inbrunst und antwortet reflexartig auf Bardocks Frage: „Tja mein Schwanz, als Kind hatte ich ihn noch. Auch als Erwachsener hatte ich ihn mal kurz, aber den hat der Gott der Erde mir damals abgetrennt. Er machte nur Ärger.“

„Was? Sie haben ihn dir abgeschnitten? Das ist unsere Kraftquelle! Daraus schöpfen wir unsere Energie, vergiss dass nicht. Du musst ihn dir wieder holen. Er ist ein wichtiger Teil der Inbrunst. Der Affenschwanz schüttet Hormone aus, die deine Inbrunst steuern. Du willst ihn doch sicher wieder zurück, oder etwa nicht?“ fragt ihn sein Vater eindringlich und hofft auf eine ehrliche Antwort.
 

„Ja klar, möchte ich ihn wieder. Aber wie soll das denn gehen? Seit ein paar Jahren ist er mir nie wieder nachgewachsen. Mann ich möchte auch mal eine Inbrunst erleben. Die ist bestimmt super. Was sind eigentlich die Anzeichen dafür? Und wie fühlt man sich dabei eigentlich?“ will Kakarott wissen und sein Bruder Radditz übernimmt die restliche Erklärung:

„Das mit deiner Steißbeinverlängerung kriegen wir schon wieder hin Kaki. Wir bringen dich zu einem sayanischen Spezialisten für Sayajinaffenschwänze. Im örtlichen Krankenhaus ist seine Abteilung. Erste Anzeichen sind ein leicht würziger Geruch der von dir ausgeht, der alle Sayajins die ebenfalls in der Inbrunst sind völlig verrückt macht, wenn sie in deiner Nähe sind. Der Geruch wird immer stärker und du wirst leichte Hitzewallungen spüren, die von dir ausgehen. Das ist alles. Alles Weitere wirst du selbst herausfinden wenn es bei dir soweit ist.“

Nach dieser Aufklärungsrunde, fragen die Brüder ihre Mutter noch, ob es für sie ihn Ordnung geht, dass sie an besagtem Tag aussagt und ihre These unterstützt und sie sichert ihnen ihre Mithilfe zu. Heute ist eine perfekte Gelegenheit, um dem König zu durchsuchen, denkt sich Kakarott, weil heute eine Konferenz ansteht, bei der auch Radditz teilnehmen wird. Hierbei wird er versuchen, ihn genügend abzulenken, bis seine Brüder König Vegetas Zimmer nach Hinweisen durchsucht haben.
 

Am Nachmittag während des Dienstes im Palast:

Als ob es Schicksal wäre, haben Tarles und Kakarott das Glück, dass sie bereits zum obersten Grad der sayanischen Armee befördert wurden und der König ihnen nach wie vor fast blind könnte man sagen vertraut.

Als oberste Befehlshaber können sie sich unauffällig bewegen und haben durch ihren Schlüsselbund zu den meisten Türen Zugang: Nur zu einer nicht, die Privatsuite des Königs bleibt ihnen verschlossen.

„Scheiße, was machen wir den jetzt? Wir müssen da unbedingt rein. Er wird ihn sicher bei sich tragen, oder?“ überlegt Tarles und Kakarott nimmt mit seinem Funkgerät Kontakt zu Radditz´s Earpiece auf.

„Hey Bruderherz! Du gehst doch bereits zum König, um mit ihm an seiner einberufenen Konferenz teilzunehmen, oder?“

„Klar auf mich ist Verlass. Was ist denn noch? Seit ihr schon im Zimmer?“ fragt Radditz entnervt und voller Anspannung im ganzen Körper.

„Nein, das ist es ja. Sie ist verschlossen, und ohne Schlüssel ist Schicht im Schacht. Du musst ihn für uns besorgen. Er muss ihn doch bei sich haben. Durchsuche ihn!“ kommt es befehlsartig von Kakarott und Radditz traut seinen Ohren nicht und gibt Aufgebracht zurück:

„Wie soll ich das den anstellen? Soll ich ihn plötzlich während der Konferenz anspringen und ihm die Kleider vom Leib reißen, oder was? Ja ne ist klar, habe verstanden. Ich soll mich wieder an ihn ranschmeißen. Immer ich! Habt ihr denn nicht einen Dietrich dabei?“

„Was ist ein „Dietrich“ Radditz?“ fragt Kakarott in seiner Naivität und Radditz schlägt sich unglaubwürdig auf den Kopf.

Kakarott und Tarles überlegen wie wild, wo denn dieser verdammte Schlüssel sein könnte, und geben ihrem Bruder einen weisen Rat mit auf den Weg:

„Ich habe öfters einen Schlüssel um seinen Hals gesehen. Vielleicht ist er das ja.

Bring erst mal die Konferenz hinter dich und ich besorge dir noch ein Schlafmittel. Mit dem setzt du ihn nach der Konferenz außer Gefecht.“

Kakarott teleportiert sich kurz nach Hause, holt das Schlafmittel seiner Mutter, das sie seit ein paar Tagen wegen Einschlafproblemen benutzt, und gibt es seinem Bruder kurz bevor die Konferenz beginnt. Bis sie den Schlüssel haben, stellen sie derweil die anderen Zimmer auf den Kopf wo sie Zugang haben und stoßen auf einen interessanten Typen, während Tarles und Kakarott gerade den Thronsaal und die angrenzende Kanzlei durchsuchen, als sie in einem benachbarten Raum eine verärgerte Stimme wahrnehmen.
 

Radditz befindet sich bereits im großen Konferenzsaal und lauscht aufmerksam den Themen der Konferenz. Sobald er den Schlüssel hat, meldet er sich bei ihnen über Funk und sie treffen sich im königlichen WC zur Übergabe des Schlüssels.

Der erste Schwerpunkt bei der Konferenz sind die zunehmenden Unruhen in der Bevölkerung und die vielen Intrigen die im Königshaus für Aufregung sorgen. König Vegeta ist sichtlich nervös und teilt seine Sicht der Dinge mit äußerst kritischen Blicken den Beteiligten der Sonderkonferenz mit. Radditz der dieses Schauspiel mit Genuss mitverfolgt, ergötzt sich am leidenden Blick seines verhassten Herrschers, lässt sich aber nach außen hin nichts anmerken. Er bringt Lösungsvorschläge für die Situation mit ein und hofft dass der König sie auch annimmt. Zum Glück tut er dies, und beschließt eine öffentliche Stellungnahme vor dem gesamten Volk Vegeta-Yuseis für die kommende Woche. Die Konferenz selbst dauert 2 ½ Stunden und nach diesen Zweieinhalbstunden sind die restlichen Mitglieder der Konferenz wieder gegangen, sodass nur noch der Monarch Vegeta Senior und Radditz in dem Raum sind. Radditz tritt näher an den König heran und bietet ihm ein Glas Schnaps an, welchen er unter seiner Jacke hervorkramt und in zwei Gläser kippt. Das eine versetzt er unauffällig mit etwas Schlafmittel, damit der König endlich einschläft und er sich den ersehnten Schlüssel schnappen und ihn solange in Schachhalten kann, dass seine Brüder in dessen Zimmer nach Hinweisen suchen können.
 

Derweil bei Kakarott und Tarles im kleinen Nebenzimmer, aus dessen inneren sie eine verärgerte Stimme vernommen haben:

„Verfluchte Scheiße! Was erlaubt sich dieser Verdammte Hurensohn? Ich kann ihm doch diese Schande nicht so einfach durchgehen lassen!“ schreit ein großer muskulöser Sayajin mit einem schwarzen Umhang und bemerkt zwei Auren hinter sich näher kommen. „Wer seid ihr?“ brüllt er und Kakarott und Tarles versuchen ihn zu beruhigen. Sie erklären ihm wer sie sind und was sie hier machen und erfahren wie ihr Gegenüber heißt: „Ich bin Kigeto. Freut mich euch kennen zu lernen.“

Nach einer kleinen Unterhaltung beschließt Kigeto sich unseren Freunden anzuschließen, bei ihrem Versuch König Vegeta zu stürzen. Kakarott und sein Bruder haben von ihm erfahren, dass Kigetos Freundin vom König sexuell missbraucht wurde und seinen Sohn misshandeln ließ.

„Dieser Arsch wird seine gerechte Strafe dafür bekommen.“ schwört Kakarott.

Bei Radditz läuft es inzwischen ziemlich gut. Er hat ihm bereits sechs Gläser mit dem versetzten Schnaps gegeben und hofft dass das Schlafmittel bald zu wirken beginnt. Er macht ihm derweil schöne Augen und verführt den verhassten Herrscher nach allen Regeln der Kunst. „Unser König ist ganz schön zäh! Hoffentlich schläft der bald ein.“ fleht Radditz in Gedanken und massiert Vegeta Seniors Rücken.

Dieser genießt die Liebkosungen seines Gegenübers und beginnt herzhaft zu gähnen. „Ja ich habe ihn schon fast im Land der Träume. Noch ein bisschen, na komm schon!“ sehnt Radditz den Zeitpunkt des endgültigen Ausknockens herbei, um endlich an den Zimmerschlüssel zu kommen. Er massiert ihm nach dem Rücken auch den Nacken und versucht mit einer entspannenden Massage den König in den Schlaf zu befördern, doch plötzlich schnappt sich Vegeta Senior seinen Masseur und befummelt wie wild seine Hose. „Na los komm schon, machen wir´s endlich! Ich will dich!“ stöhnt der Monarch in seinem Rausch an Gefühlen und eine riesige Alkoholfahne schlägt dem Langhaarigen ins Gesicht.

„Iihh der hat vielleicht ne grausige Fahne! Verdammt wann wird der endlich müde? Okay ich muss versuchen ihm zumindest den Schlüssel abnehmen!“ denkt sich der Überwältigte Sayajin und lässt sich widerwillig vom alten perversen König die Hose runter ziehen. Er hält sich an des Königs Hals fest und versucht die Kette mit dem umgehängten Schlüssel runter zu bekommen und nach einigen Mühen schafft er es, dass er den Schlüssel runterreißt.

Das Gestöhne des sexgierigen Verrückten namens Vegeta Senior wird zunehmend immer schwächer und er beginnt langsam aber doch das Bewusstsein zu verlieren.

Plötzlich verliert er das Gleichgewicht und sinkt auf dem Sofa zusammen.

Radditz vergewissert sich, dass der König auch wirklich schläft und gibt über Funk seinem Bruder Kakarott Bescheid.
 

„Kommt sofort her! Ich habe den Schlüssel! Der Alte pennt wie ein Murmeltier.“ verkündet Kakarotts älterer Bruder und beide machen sich auf in Richtung des genannten Raumes von Radditz.

Als sie dort ankommen, finden sie einige Kleidungsstücke am Boden und finden einen halbnackten, schlafenden König auf der Couch und einen nur mit Boxershorts bekleideten Radditz. „Hey Brüderchen hast ihn ganz schön hart ran genommen! Aber warum hat das so lange gedauert? Die Konferenz war bereits seit zwei Stunden vorbei und du hast ihn erst jetzt ausgeschaltet? Ist der so zäh?“ fragt Tarles schelmisch und grinst sich eins.

Radditz ist ziemlich angepisst von dieser Unterstellung und kontert scharf:

„Weißt du eigentlich wie viel der verträgt? Eine Minute länger und der hätte mir sein Ding zwischen die Beine geschoben oder mich komplett vergewaltigt. Ich habe hier wieder mal meinen Arsch für euch hinhalten müssen! Hier nehmt den Schlüssel und geht schnell, bevor er wieder aufwacht!“

Kakarott kann sich ein Lachen nicht verkneifen und stellt Kigeto noch kurz vor: „Alles in allem hat es sich aber gelohnt. Wir haben einen weiteren Verbündeten. Und nun halte ihn uns noch ein wenig vom Leib, falls er früher aufwacht! Los kommt. Und immer schön den Arsch herhalten.“

„Ha ha sehr witzig, Bruderherz!“ kommt es leicht entnervt von Radditz zurück und die anderen sind bereits in der nächsten Tür verschwunden.

Kakarott, Tarles und Kigeto stellen derweil das königliche Schlafgemach auf den Kopf, durchsuchen seinen Aktenschrank und durchwühlen sämtliche Schubladen.

Nach ungefähr einer halben Stunde haben sie eine Mappe mit anzüglichen Fotos gefunden und eine Liste mit Adressen und den dazugehörigen Namen der Personen.
 

„Bingo! Jetzt nageln wir ihn endgültig an die Wand. Mit diesem stichhaltigen Beweis, können wir ihn endgültig seines Amtes entheben.“ freut sich Kakarott und Tarles glaubt nicht was er noch gefunden hat: Einen Schrank voller Videos.

„Was glaubt ihr was auf den Bändern zu sehen ist?“ fragt Tarles erschreckt und glaubt die Antwort bereits zu kennen.

„Bestimmt kein Urlaubsvideo! Der wird sich doch nicht etwa selbst beim Sex mit den Frauen gefilmt haben? Aber dem traue ich mittlerweile alles zu. Kommt schauen wir uns ein Band an. Hier steht ein Abspielgerät!“ meint Kigeto aufgebracht und schnappt sich eines der Videobänder und legt es in das Abspielgerät.

„Das gibt’s nicht! Das ist unser König und er vergewaltigt vor unseren Augen hier zwei Frauen!“ gibt Kakarott geschockt von sich und ist völlig von den Socken.

Auch Tarles ist erzürnt und geschockt über die abnorme Kriminalität des Königs und plötzlich rastet Kigeto aus:

„Dieses miese Schwein! Die eine Frau da, die festgebunden ist, ist meine Freundin Celine! Verdammt ich werde ihn umbringen, ja! Sobald ich ihn in die Finger bekomme werde ich ihn umbringen, dieses verfluchte Aas.“

Kakarott schaltet sofort das Band aus, nimmt ein paar mehr mit und die Akten auch und unsere Freunde verlassen unverzüglich das Schlafzimmer, wie sie es vorgefunden haben.

Radditz hat sich derweil angezogen, den König ebenfalls um nicht aufzufallen, falls ein paar Wachen vorbei kommen sollten und begibt sich in Richtung Ausgang des Palastes.
 

„Und schläft er noch?“ will Kakarott wissen und bekommt ein leises ja zu hören und beide Teleportieren sich zusammen mit Kigeto nach Hause. Zu Hause angekommen, berichten Tarles und Kakarott alles haarklein ihren Eltern und auch Radditz und beschließen, dass es besser ist wenn Kigeto die heutige Nacht bei ihnen Übernachtet. Die nächsten Tage bemühen sich Kakarott, Bardock und Tarles nach Kräften alle Leute die auf der Liste stehen ausfindig zu machen und sie rechtzeitig zu überreden an dem besagten Tag sich ihnen anzuschließen.

Nach drei Tagen, haben sie es geschafft alle die auf der Liste standen ausfindig zu machen und haben alle verfügbaren Kräfte auf ihre Seite rekrutiert, die sie bekommen konnten. „Man glaubt es kaum, aber der König hat mehr Feinde als er eigentlich glaubt. Aber in ein paar Tagen ist es endlich so weit! Dann wird er fallen und sein Thron gehört endlich uns. Und wir alle werden gemeinsam über diesen Planeten regieren.“ lacht Kakarott lauthals und sein Bruder Radditz ist erleichtert, dass er nicht mehr mit dem alten Sack inne Kiste steigen muss.

Die nächsten Tage, haben unsere mutigen Sayajins ihren Dienst nach Vorschrift absolviert und sind weiterhin ihren aufgetragenen Arbeiten nachgegangen, um keinen Verdacht zu erregen.
 

TAG DER ABRECHNUNG:

Heute ist es endlich soweit! An diesem Tag wird der König seine öffentliche Ansprache halten und versuchen seinen angeschlagenen Ruf zu retten.

Kakarott und seine Brüder haben sich perfekt auf diesen Tag vorbereitet, und alle Mitstreiter in den bevorstehenden Plan bestens eingeweiht, wie es in so kurzer Zeit ging. Radditz, Tarles, und Kigeto sind mit Kakarott über ein Earpiece miteinander verbunden und stehen auf Abruf bereit. Kigeto und Tarles führen die Mitstreiter an und erteilen ihnen die Anweisungen, die die Beiden von Kakarott oder dessen Bruder Radditz bekommen.

Kakarott und Radditz sind beim König und werden ihm bei seiner Rede „unterstützen“ und ihm als seine so genannten „treuen“ Berater zur Seite stehen und sollten ihm den Rücken stärken. Das glaubt zumindest der König, doch ihn sollte bereits sehr bald die Höchststrafe ereilen. Sein Untergang ist nahe!
 

Es ist bereits kurz vor zwölf Uhr vormittags und die öffentliche Ansprache wird in wenigen Minuten starten. „Okay es verläuft alles nach Plan. Sind die anderen bereit für ihren Auftritt? Habt ihr die vergrößerten Fotos dabei?“ vergewissert sich Kakarott nochmals bei Tarles und Kigeto und diese versichern ihm dass alles bereit für den Aufstand sei. „Auf mein Zeichen beginnt ihr mit dem Einmarsch. Ich werde euch als königliche Überraschung ankündigen, damit er keinen Verdacht schöpft und dann schlagen wir zu. Alles hört auf mein Kommando!“ befiehlt Kakarott in einem angespannten Ton und geht noch mal die einzelnen Schritte in Gedanken durch.

Als die Uhr Punkt zwölf schlägt erheben sich Posauen und der König schreitet mit seiner schimmernden Rüstung, begleitet von seinen zwei vermeintlich „treuesten“ Soldaten in Richtung des Rednerpults, dass auf einer großen Bühne steht und begrüßt mit vielen freundlichen Gesten sein Volk.

Er wirkt nach außen hin zwar gelassen, doch in ihm drinnen stauen sich Gefühle wie Anspannung und Angst auf und er macht sich ein wenig Sorgen, dass heute etwas schief gehen könnte. Vor allem, weil er eine mögliche Revolte gegen seine Herrschaft befürchtet, da die letzten Wochen und Monate nicht sehr berauschend verlaufen sind.
 

König Vegeta stellt sich vor das Rednerpult und beginnt seine Eröffnungsrede an sein Volk zu richten:

„Seid alle willkommen zu meiner heutigen öffentlichen Ansprache, vor dem Sayanischen Königsgebäude. Heute möchte ich einige Dinge klarstellen und vor allem den Gerüchten zuvorkommen, die seit einiger Zeit im Umlauf sind. Ich weiß zwar nicht von wem sie stammen oder warum sie verbreitet wurden, aber ich kann nur eines sagen: Sie stimmen auf keinen Fall!“

Ein aufgeregtes Raunen geht durch die große Menge und einige erstaunte Zurufe sind nach diesen anfänglichen Worten zu hören.

Einige im Volk glauben immer noch an die Unschuld des Königs, doch die Mehrheit ist mittlerweile in Unruhe verfallen und Misstrauen hat sich in ihre Herzen geschlichen.

Der König erläutert seine Sicht der Dinge und appelliert an den Glauben in seinem Volk und verspricht Besserung.

„Wenn Sie wirklich eine Verbesserung anstreben, warum zahlen wir dann alle so hohe Steuern? Viele auf dem Planeten leben in Armut und nichts geschieht!“ ruft einer aus der Menge und König Vegeta kommt zusehends in Erklärungsnot. Als weitere Fragen solcher Art aufkommen, ist der König äußerst unsicher, was er antworten soll. „Ich habe vor einige Dinge zu ändern, dazu zählt auch, sich die Probleme der Bevölkerung anzuhören.“ versucht der Monarch als erste Erklärung abzugeben, doch dadurch entsteht plötzlich mehr Aufruhr als bisher in der Menge.

Kakarott genießt die Szene, wie sich der König abmüht seinem Ruf als guter Herrscher gerecht zu werden und versucht den Zorn und die Verärgerung seines Volkes zu mildern. Er wartet auf einen günstigen Augenblick und plötzlich tritt er gemeinsam mit Radditz aus dem Schatten der Bühne und nimmt ein Mikro in die Hand.

„Liebes Volk, euer König hat es unter den vielen Intrigen nicht leicht zu die richtigen Entscheidungen zu treffen.“ erklärt Kakarott und versucht mit diesen Worten den Herrscher in Sicherheit zu wiegen, er sei auf seiner Seite doch dem ist nicht so.

Weil dem König momentan nichts Besseres einfällt, überlässt er derweil Kakarott und Radditz das Wort und überlegt fieberhaft wie er sein Volk besänftigen soll.

Doch das hätte er besser nicht tun sollen.

„Danke euer Hoheit! Ihr glaubt euren König zu kennen, doch ihr glaubt einigen Gerüchten die irgendein Irrer herumerzählt hat? Doch eine Wahrheit über euren geliebten Herrscher kennt ihr nicht! Dazu haben wir etwas Spezielles überlegt, um euch von dem wahren Charakter des Königs zu überzeugen. Seht gut zu und passt auf!“ beendet Radditz seine Rede und Kakarott gibt per Earpiece unauffällig das Zeichen zum Einzug. Nach dieser Rede kommt ein ganzer Zug von Personen hintereinander hereinmarschiert, angeführt von Kigeto und Tarles und von einigen verhüllten Personen begleitet.
 

Als der König das Gesicht von Kigeto erkennt, ist er äußerst nervös und angespannt, weil er fürchtet sein dunkles Geheimnis könnte auffliegen.

Ziemlich angespannt beginnt er zu überlegen:

„Was soll das denn? Sie kennen doch nicht etwa mein Geheimnis, oder? Das bedeutet meinen Untergang, falls das bekannt wird! Scheiße, was haben die vor?“

Kigeto beginnt einige Begrüßungsworte an das Volk zu richten und Tarles tut es ihm gleich. Kakarott hat sich derweil etwas abseits der Bühne gestellt, um nicht aufzufallen und seinen beiden Brüdern und Kigeto weiterhin Anweisungen zu geben.

Der König wähnt sich schon in Sicherheit, da er glaubt Kakarott und Radditz haben vor das Volk zu beschwichtigen, doch es kommt alles anders als Kakarott den Befehl gibt mit dem Plan zu beginnen.
 

Radditz macht den ersten Schritt und bittet einige der vermummten Gestalten aus der Menge herauf auf die Bühne und erklärt was es mit ihnen auf sich hat:

„Ihr fragt euch sicher alle, warum einige der Personen die mit Tarles und Kigeto hier heraufmarschiert sind schwarze Kutten tragen. Ich kann euch sagen warum dies so ist. Es ist wegen ihm hier. Euer König hat eine große Schande begangen!“

Plötzlich nehmen alle ihre schwarzen Kutten ab und es kommen sämtliche Frauen zum Vorschein, die Vegeta Senior vor vielen Jahren vergewaltigt hat, doch das weiß das Volk noch nicht. Der König ist auf einmal kreidebleich, als er in das Gesicht von Celine, Kigetos Freundin blickt und all die anderen Frauen die er damals, geschändet hat. Kakarott ergreift daraufhin die Initiative und beginnt seine Worte an das sayanische Volk zu richten:

„Geliebtes Volk. Es mag sein, dass einige der verbreiteten Gerüchte frei erfunden sind, doch einige sind tatsächlich wahr. Er treibt hohe Steuern ein um sich selbst dabei zu bereichern und er hat eines der größten Verbrechen in der sayanischen Geschichte begangen: Er hat zahlreiche Frauen vergewaltigt! Wenn ihr mir nicht glaubt hier sind einige Beweisfotos.“ Tarles hängt einige vergrößerte Fotos auf, wo eindeutig der König drauf zu sehen ist und zwar in eindeutigen Posen und mit eindeutigen Absichten. „Das beweist noch gar nichts! Ich habe mir nichts zu schulden kommen lassen. Verschwindet auf der Stelle Ihr Bastarde. Ich habe euch vertraut und ihr habt mich verraten.“ regt sich der König aufs heftigste auf doch Kakarott lässt sich nicht beirren und macht gnadenlos weiter.

Er befiehlt ihm sich hinzusetzen, sonst müsse er Gewalt anwenden, und aufgrund der Tatsache, dass sie zu viert sind leistet er dem, Folge und muss weiter mit ansehen, wie sein schrecklichstes Geheimnis schamlos aufgedeckt wird.
 

„Als nächsten Beweis haben wir nun ein Videoband, auf dem der König eindeutig drauf zu erkennen ist wie er zwei Frauen gegen ihren Willen zum Sex zwingt. Spielen wir es als weiteren Beweis ab! Kigeto leg bitte das Band ein.“ erklärt Kakarott und bittet Radditz den König vorsichtshalber festzuhalten, um einer möglichen Flucht vorzubeugen.

Der König ist ziemlich erzürnt und verflucht Kakarott und Kigeto mit folgenden Worten: „Ihr verdammten Teufel, damit werdet ihr nicht durchkommen. Ich lasse nicht zu, dass ihr mir meinen Thron wegnehmt. Ich werde euch für euren Verrat die Konsequenzen spüren lassen. Ihr verdammten Bastarde, dass werdet ihr bereuen.

Das Volk ist ziemlich geschockt, als es auf dem Videoband ihr Staatsoberhaupt erblickt und sieht wie er zwei Frauen gefesselt hat und sie ihn befriedigen sollten.

Nach ein paar Minuten stellen sie das Band ab, da die Schuld von Vegeta Senior beinahe vollkommen erwiesen ist und nur noch einige Sachen zu klären sind.
 

Kakarott beginnt höllisch den Monarchen anzugrinsen und zückt als letzten entscheidenden Trumpf das unfreiwillige Geständnis, das Radditz von ihm erschlichen hat und spielt es genüsslich ab:

„Verdammt jetzt stell dich doch nicht so an! Du zickst ja fast schon so erbärmlich rum wie die ganzen Weiber damals die ich gnadenlos flachgelegt habe. Na los mach dich nackig Süßer!

Ich habe sie mir alle genommen und nun nehme ich mir dich auch noch! Komm her. Jetzt werde ich es dir auch besorgen, so wie ich es den anderen besorgt habe du Schlampe! Na los komm her. Du willst es doch.“

Radditz erklärt noch nach dem Abspielen der Aufnahme, dass der König ihn damals fast auch genötigt hätte.

Die Beweislage gegen den König spitzt sich immer weiter zu und langsam aber doch verliert das Volk das Vertrauen an ihm.
 

Als dann auch noch Bardocks Frau Cauli und Kigetos Freundin Celine aussagen, ist das Ende nur noch eine Frage der Zeit.

Das Volk ist ziemlich unruhig geworden und es kommen einige Buhrufe auf den König zu und er versucht sich aufs bitterste dagegen zu wehren und heraus zureden.

„Es ist aus, du miese Ratte! Dein falsches Spiel wurde aufgedeckt. Deine Regentschaft ist hiermit beendet. Ab jetzt werde ich das Volk regieren, und deine elende Tyrannei hat nun endgültig ein Ende!“ schreit ihn Kakarott mit leerem Blick an und wendet sich erneut dem Volk zu.

„Wen wollt ihr als euren Herrscher? Einen von uns, die diese Intrige zu Tage gebracht haben, oder so einen miesen alten perversen Schwerenöter, der eure Frauen und vielleicht auch später eure Kinder misshandelt? Ab heute ist die betrügerische Ära von König Vegeta ein für alle mal beendet. Von nun an beginnt ein neues Zeitalter, mit einem neuen König an eurer Seite.“
 

„Wir wollen dich Kakarott, als unseren neuen Anführer!“ schreit Radditz und Tarles und Bardock tun es ihm gleich, welcher sich zu seinem Sohn auf die Bühne begibt.

„Wen wollt ihr?“ will Kakarott nochmals von der Menge wissen und diese schreien wie verrückt: „Wir wollen dich, König Kakarott. Kakarott, Kakarott, nieder mit Vegeta Senior, nieder mit ihm!“ hallt es von der aufgeregten Masse wieder.

„Sehr schön! Was sollen wir mit ihm machen? Hat er die Höchststrafe verdient? Ihr entscheidet. Sagt mir was wir mit ihm tun sollen.“ kündigt Kakarott mit genussvollem Grinsen an und packt den ehemaligen König unsanft am Kragen.

Vegeta Senior bettelt um Gnade und hofft auf eine einvernehmliche Lösung, doch er weiß selbst was für eine Strafe nach dem sayanischen Gesetz auf Vergewaltigung gilt: Die Todesstrafe. Er musste sie selbst schon oft verhängen, und wusste genau, welche Methoden die Sayajins dabei anwenden.

Doch so einfach will Kakarott ihn nicht davon kommen lassen: Er lässt sich als erstes zum König krönen und später sieht er weiter wie er mit ihm weiter verfährt.

„In drei Tagen, wenn ich der neue König bin, entscheidet das Volk gemeinsam mit uns wie er bestraft wird. Sperrt ihn solange in den Kerker! Führt ihn ab!“ befiehlt Kakarott seinen Brüdern und diese legen ihm Handschellen an.

„Nein neiiin! Das kannst du mir doch nicht antun. Dafür werdet ihr alle bezahlen. Fahrt doch alle zur Hölle!“ brüllt der Exkönig als er abgeführt wird und ist der Verzweiflung nahe.

„In drei Tagen beginnt meine Herrschaft! Dann bin ich König dieses Planeten.“ meint Kakarott abschließend zu seinem Vater und dieser spricht ihm seinen Beifall aus.

„Ich hoffe du machst es besser als dieser verdammte Schweinepriester! Bruderherz.“ meint Radditz nachdem sie den König eingesperrt haben, und er noch mal zu Kakarott geht um ihm ebenfalls zu gratulieren.
 

Nach der öffentlichen Ansprache kehren Radditz, Tarles und Kakarott zusammen mit ihren Eltern nach Hause zurück um den heutigen Tag zu feiern.

„Ab Heute wird alles besser Mutter! Das verspreche ich dir.“ verspricht Kakarott und umarmt seine Mutter liebevoll.

Zu guter Letzt stoßen sie mit Champagner an um dieses freudige Ereignis zu begießen. „Auf eine neue Ära und eine bessere Zukunft!“ rufen alle gemeinsam als sie alle gleichzeitig die Gläser zusammenstoßen.
 


 

Tja was wird mit dem Exkönig geschehen? Wird er sterben und wie wird sich Kakarott als neuer König machen? All das und vieles mehr, beim nächsten mal.

Tschüss, euer Super_Mani!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kyuuo
2009-03-03T00:08:15+00:00 03.03.2009 01:08
tolles kapi
super geschrieben
endlich is der ... vom tron
wie wird sich kakarott machen
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo
Von:  KagomeChan1
2009-03-02T17:07:26+00:00 02.03.2009 18:07
Wow, die haben den alten ja so richtig schön blos gestellt, hat das Schwein aber auch verdient *nick*. Ob Vegeta von den Schweinerein seines vaters wußte? Ich glaube wohl nicht ^^´. Tja, jetzt ist Kakarot nen schritt näher und hat die Herrschafft übernommen. Bin bespannt was als nächstes kommt, mach schnell mit dem nächsten Kapi weiter XD
Von: abgemeldet
2009-03-02T11:39:34+00:00 02.03.2009 12:39
Also, grundsätzlich sehr nett.
Abr:
1: Goku hat in GT seinen Schwanz zurückbekommen.
2: Auf Vegeta-sai gibt es bestimmt keinen Champanier, da das "nur" der Name eines ganz bestimmten Sekts ist, der aus einer ganz bestimmten Region von Frankreich kommt.
Und dass man auf nem anderen Planeten die gleichen Bedingungen wie auf der Erde hat(was du selbst verneint hast(und der Manga auch(10fache Schwehrkraft)) kann es auf ihm keine Erdennahrung geben.

Nur so nebenbei.
Nicht böse sein.

Na ja

JLP


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