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Kyuubi- ein Monster oder doch mehr?

freu mich auf Kommis ^^
von

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Kap. 8 Du bist mein Vater?!?

Jo leute da bin ich wieder ^^

die hälfte des Kappis hatte ich relativ schnell fertig und dann ein kreatief >.<

das ist der wahre horror... aber ich hab´s überstanden ^^

viel spass beim Lesen!
 

Kap. 8 Du bist mein Vater?!?
 

Im ganzen Gesicht bleich kam Minato ins Wohnzimmer zurück. Leider hatten seine Kopfschmerzen noch nicht aufgehört. Als er den Blick von Madara auf sich ruhen sah, wurde ihm etwas anders. Das legte sich dann schnell wieder.Der Uchiha ging auf Minato zu. "Wo bist du gewesen?", zischte der Schwarzschopf den Blonden auch schon an. "Das geht dich nichts an", erwiederte Minato kühl. Dabei ging er einfach an Madara vorbei. Er lehnte sich an eine wand gegenüber von Naruto um diesen zu beobachten. Der ältere Uchiha sah dabei immer wieder zwischen den Beiden hin und her. Etwas stimmte nicht. Nur was? Das konnte er leider nicht genau feststellen. Zu dem hatte er eine böse Vorahnung und hoffte inständig das diese nicht wahr werden würde. "Okey..", begann plötzlich Kyuubi, "Egal was ist, haltet eure Gefühle im Griff. Das geht an alle." Nun ruhten alle Blicke auf Kyuubi. "Was meinst du?", fragte Naruto neugierig nach. "Na", begann der Fuchs erneut, "Madara hat angst, warum auch immer. Sasuke fällt dich jeden Moment aus Glück an, weil es dir besser geht und Minato ...." Kyuubi drehte sich um. Was war eigentlich mit Minato? Es kam eine starke Welle von Gefühlen aus seiner Richtung, aber was für welche? Normal war es kein Problem für ihn diese herauszufinden, aber irgendwie ging es nicht. Es mussten so viele Gefühle sein, dass man schon gar nicht mehr feststellen konnte welche. "Alles klar?", fragte Naruto den Fuchs nun. Dieser schüttelte als Antwort nur den Kopf. "Was hast du denn dann?", fragte der blonde Junge erneut. "Ich... Alle haben Gefühle so wild durcheinander. Ich kann jedes einzelne Gefühl spüren, doch bei... bei ihm funktioniert es nicht", antwortete der Fuchs gedankenverloren. "Ich glaub wir müssen erstmal gehen", begann Madara dann, "Kyuubi sollte sich ein wenig ausruhen und mit Minato muss ich noch einiges besprechen." Naruto nickte verständnisvoll und brachte die Drei zur Tür. Dort verabschiedeten sich alle noch und dann verschwanden die beiden Akatsuki mit Kyuubi im schlepptau auch schon.
 

Im Akatsukiversteck beorderte Madara den blonden Oberleader ins sein Büro und mit Kyuubi verschwand er in seinem Zimmer. "Du solltest dich ausruhen", meinte der uchiha schließlich. "Ich bin aber weder müde noch fühle ich mich schwach", trozte der Fuchs. "Das hat damit nichts zu tun. Du hast die Nacht mieserabel geschlafen, wenn nicht sogar überhaupt nicht. Außerdem macht dich die Sache mit deinen Kräften noch ziemlich fertig, du musst erstmal wieder klar im Kopf werden", entgegnete der Schwarzschopf schnell. Dann ging er zur Tür und war in Begriff aus dem Zimmer zu gehen, als er von Kyuubi aufgehalten wurde: "Und wo willst du jetzt hin??" "Ich habe doch vorhin gesagt, dass ich mit Minato noch sachen besprechen muss", antwortete der Uchiha ohne sich auch nur mal umzudrehen. "Du willst mich hier einfach allein lassen?", wollte Kyuubi dann wissen. "Das schaffst du schon", mit diesen Worten verließ Madara sein Zimmer und ging in das Büro, in welches er den blonden Minato zuvor beordert hatte.
 

"Also, was willst du so super wichtiges mit mir besprechen?", fragte dieser auch sofort. Minato saß dabei in dem Schreibtischstuhl und lehnte sich zurück. In der Hand hielt er ein Glas Wasser und in der anderen eine Kopfschmerztablette. "Du wirst mir jetzt verraten, wo du in dem Haus des Jungen die ganze Zeit gewesen bist!", forderte Madara auch gleich. Minato schüttelte mit dem Kopf: "Vergiss es! Das geht dich nichts an!" Diese Antwort gefiel dem Akatsukigründer so gar nicht. Er schnaubte verächtlich und überlegte bereits, wie er die Antwort so schnell wie möglich aus ihm raus bekam. Dabei ging der Schwarzschopf auf und ab, was dem Blonden ein grinsen ins Gesicht kommen ließ. "Willst du mir nicht lieber Verraten, warum du mir verschwiegen hast, dass Naruto Uzumaki mein Sohn ist?", kam es plötzlich von dem Blonden, der nun wieder ernst blickte. "Was?!?", erwiederte Madara. "Du hast mich schon verstanden, Madara", antwortete Minato bloß. "Vielleicht weil ich es selbst nicht wusste?", verteidigte sich der Uchiha sofort. "Sag das jemandem der´s dir glaubt! Keiner weiß besser über mein Leben bescheid als du!", wurde Minato nun lauter. "Ach komm schon. Das glaubst du doch wohl selber nicht", wiedersprach der Schwarzschopf. Der Blondschopf sah den Uchiha mit seinen durchdringenden himmelblauen Augen tief in dessen. Madara wusste, dass er dem nicht lange stand halten würde. Die Augen von Minato sprachen manchmal Bände und versetzten schon so manchen Nuke-Nin in die unglaublichsten Situationen. "Hast ja gewonnen. Ich habe es gewusst, zufrieden?", ergab sich Madara. "Nein!", begann Minato karg, "Du hast mir nicht die Wahrheit gesagt! Als ich dich an dem Tag an dem ich herausfand, dass ich einige Dinge vergessen hatte, fragte was ich vergessen hatte, hast du mir nicht die Wahrheit gesagt! Wieso zum Teufel hast du mir verschwiegen, dass er mein Sohn ist und, dass ich damals Kyuubi in ihm versiegelt habe und deshalb fast oder besser eigentlich gestorben bin?!?" "Woher weißt du das so plötzlich?", stellte Madara die Gegenfrage. "Tja, was Kopfschmerzen und zurückkehrende Erinnerungen so alles anstellen können", antwortete Minato schnell und wieß Madara auf seine Frage mit einer Handbewegung hin. "Ich habe es dir nicht gesagt, weil ich Angst hatte, du würdest deinen Sohn dann nicht mehr dem Ritual unterziehen. Was auch vollkomen berechtigt war!", antwortete der Uchiha schließlich und sah den Blonden an. Dieser schüttelte bloß wiedereinmal mit dem Kopf: "Dann hätte ich nach einer möglichkeit gesucht Kyuubi aus ihm zu befreien ohne das es ihn umbringt. Manchmal denkst du viel zu kompliziert. Machst dir Gedanken die gar nicht sein müssten." "Würde ich dies nicht tuen, wäre ich wie du", lachte der Schwarschopf drauf los. Dies ließ selbst den ernsten Minato anfangen zu lachen. "Nichts des do trotz werden wir heute noch zurück nach Konoha gehen, ich muss dringend mit Naruto sprechen. Und Kyuubi war ja auch noch nicht ganz fertig", unterbrach der Blonde das gelächter der Beiden. "Nein!", protestierte Madara sofort. "Oh doch!" "Nein" "Doch!" So ging das sage und schreibe eine ganze halbe Stunde lang, in der die Beiden darübe diskutierten ob sie wieder zurück nach Konoha gehen würden oder nicht. Am Ende einigten sich die Beiden darauf am nächsten Tag einfach nochmal nach Konoha zu gehen.
 

So gingen Beide in ihre Zimmer. Als Madara in seinem ankam, sah er Kyuubi, wie dieser auf dem Bett des Uchihas saß. Er wikrte vollkommen abwesend, bekam nicht mal mit, dass Madara den Raum betreten und die Tür hinter sich geschlossen hatte. Der Fuchs starrte einfach nur gerade aus. Ins nichts. Das wunderte den Uchiha dann doch sehr, denn das sah dem Fuchs überhaupt nicht ähnlich. So setzte er sich neben den Jungen auf´s Bett. "Alles klar? Kyuubi??", fragte er dann besorgt. Nach ein paar Minuten immer noch keine Reaktion. Daraufhin hockte er sich vor den Fuchs und sah ihm in dessen Augen. "Kyuubi??", wiederholte er dann. Immernoch keine Reaktion. "Hey!", wurde er schließlich lauter. Daraufhin zuckte Kyuubi erschrocken zusammen und sah dem Schwarzschopf direkt in dessen schwarze Augen. Wieder überkam Madara dieses verlangen nach dem Fuchs. Er musste sich wahrlich zusammenreißen ihn nicht anzufallen. "Ist... alles ok bei dir?", stotterte er leicht. Kyuubi schüttelte mit dem Kopf. Seine Augen waren total glasig, fast nicht wiederzuerkennen. "Ich... ich war so allein", schniefte der Dunkelblonde dann. Madara machte darauf bloß große Augen und bekam ein riesiges Fragezeichen über seinem Kopf. Wieder sah der Fuchs so hilflos aus, aber Madara wusste nicht was Kyuubi hatte. Dann kniete sich Kyuubi runter zu Madara und umarmte diesen. Wobei er nicht wusste, was gerade geschah sondern einfach mal abwartete. "Lass mich bitte nie wieder allein", hauchte der Fuchs dem Schwarzschopf flehend ins Ohr. Dieser wusste nicht was er tat, umarmte den Fuchs und antwortete: "Ich versprech´s." Madara war durch den betörenden duft des Fuchses so abwesend, dass er erst nach wenigen Minuten registrierte, was er gerade getan hatte. Das würde bedeuten Kyuubi überall hin mitzunehmen. Zu spät! Versprochen war nun mal versprochen. Kyuubi löste sich aus der Umarmung und lächelte Madara fröhlich an: "Danke!" "Hm!", begann Madara und stand auf, "wir sollten schlafen... Minato hat es geschafft, dass wir Morgen nochmal nach Konoha zu Naruto gehen. Zudem ist es spät." Er schnappte sich sachen, gingn ins Bad und machte sich bettfertig. Kyuubi tat es ihm gleich. Danach verschwanden beide im Bett, rücken an rücken.
 

Am nächsten Morgen lag Madara auf dem Rücken und hielt irgendetwas im Arm. Er öffnete langsam die Augen, geweckt von den lieblichen Sonnenstrahlen, die in sein Zimmer schienen. Verschlafen blickte er auf das was sich an ihn schmiegte und er scheinbar im Arm hatte. Er sah etwas genauer hin und konnte erkennen, dass das Kyuubi war. Er schlief so ruhig und atmete schön gleichmäßig, dass er ihn einfach nicht wecken konnte. Daher machte er sich lieber Gedanken darüber, was die beiden in der Nacht denn gemacht haben, dass Kyuubi am nöchsten Morgen auf seinem Oberkörper lag und er diesen im Arm hatte. Er überlegte und überlegte, kam aber zu Schluss nur auf eine Lösung: Zufall. Schließlich wurde auch Kyuubi wach. Er drückte sich leicht von Madara weg um zu sehen wo er war. Er erkannte schnell, dass er im Zimmer von Madara war und auf dessen Oberkörper lag. Dann setzte er sich aufrecht hin und entschuldigte sich. "Kein Thema", sagte der Uchiha bloß darauf. Kyuubi wurde dennoch rot auf den Wangen und drehte sich unverzüglich von dem Schwarzschopf weg. "Alles klar?", fragte der Uchiha dann nach. "Kyuubi nickte: "Müssen wir uns nicht noch fertig machen, wir wollen doch heute nach Konoha." Madara nickte und stand auf. Er machte sich soweit fertig, während Kyuubi sich anzog und nach draußen ging.
 

Dann ein laute Lachen: "Hahahaha. Du siehst spitze aus Kyuubi. Warum so rot im Gesicht hm?" Es war Pain der den Fuchs so reitzte. Kyuubi riss nun der Geduldsfaden entgültig. Er hatte die Schnauze gestrichen voll von Pain und seiner Respektlosigkeit. Durch die Wut in Kyuubi tauchten seine Fuchsohren auf, er bekam einen Fuchsschwanz und seine Kralle und Eckzähne wurden schärfer. "Es reicht!", rief er dann. Pain verstummte darauf, als er das Chakra um Kyuubi erkannte. Die Augen des Fuchses leuchteten förmlich auf. Pain machte einen riesen Satz zurück. Es erschrack ihn Kyuubi so zu sehen. Da war er richtig angsteinflösend. "Du hast dich lange genug über mich lustig gemacht!", fauchte der Fuchs mit ziemlich dunkler Stimme, "Dafür darfst du jetzt bezahlen!" Der Leader bekam große Augen als er registrierte das der Fuchs auf ihn zukam. Er meinte es wirklich ernst. Aber das war ja auch Kyuubi. "Um Gottes willen... bitte Madara was auch immer du tust beweg deinen Arsch hierher.", murmelte Pain flehend. Er bekam es wirklich mit der Angst vor Kyuubi zu tun. Pain wusste ja, dass der Fuchsdämon gefährlich war, aber so extrem hatte er sich das dann doch nicht vorgestellt. Er ging immer weiter nach hinten, bis er an der Wand ankam. Nun gab es quasie kein entkommen mehr. Pain hoffte inständig, dass bald jemand kommen würde der ihm helfen kann. Die meisten seiner Members waren auf Missionen. "Was ist hier los?", fragte schließlich der kleine rothaarige Sasori, der sich gerade den Mantel überzog. Hinter ihm stand dann auch schon der blonde Minato. Als dieser Kyuubi sah, wusste er dass Pain es wohl zu weit getrieben hatte. "Kyuubi beruhig dich mal. Madara braucht Pain bestimmt noch und du willst deinen Meister doch nicht verärgern oder?", versuchte Minato den Fuchs zu beruhigen. >Meister?<, fragte sich Sasori in Gedanken. Kyuubi ließ sich jedoch von den Worten des Oberleaders nicht wirklich beruhigen und schritt weiter auf den Orangeschopf zu. Langsam wurde es gefährlich. Sasori wurde hibbelig. "Verdammt wir müssen was tun!", rief er. "Warum?", kam plötzlich die Frage in den Raum geschossen. Minato drehte sich schlagartig zu Madara um der in seine Zimmertür stand. "Wie wär´s wenn du dein kleines Haustier mal von Pain wegholen würdest, bevor er ihn aufschlizt", fuhr dieser den Uchiha auch schon an. "Selbst wenn ich wollte, Kyuubi ist viel zu sauer. Wenn er Pain nicht jetzt an den Kragen geht, muss wer andres dran glauben", antwortete dieser gelassen. "Dann soll er sich das für die Konohawachen am Tor aufheben!", entgegnete Minato darauf. Der Schwarzschopf überlegte kurz und nickte dann: "Hast recht." Er ging auf Kyuubi zu und legte beruhigend seine Hand auf dessen Schulter. Dan sagte er: "Beruhige dich. Lass deine Wut an den Wachen von Konoha raus. Zudem können wir Pain im Krankenhaus gar nicht gebrauchen." Kyuubi knurrte darauf bloß. Wie er es hasste wenn er etwas nicht tun durfte. Aber wenn er jetzt nicht auf Madara hören würde, würde dieser ihn mit sicherheit beschwören und das würde bedeuten, dass er sowieso tun muss was er sagt. So beschloss der Dämon sich etwas zu beruhigen, aber an der Tatsache, dass sein Ohren und sein Fuchschwanz nicht verschwanden, konnte man eindeutig erkennen, dass er immer noch voller Wut sprodelte und kurz vorm platzen war.
 

Nach ca. weiteren 10 Minuten machten sich die Drei erneut auf den Weg nach Konoha. Kyuubi brodelte tatsächlich immer noch vor Wut und die beiden Oberleader zogen es vor erstmal nicht mit ihm zu reden. Vor den Toren Konohas gab Madara Kyuubi ein zeichen. Dieser sprang voller Mordlust auf die Wachen zu und stellte einen nach dem anderen kalt. Danach leckte er sich noch genüsslich das Blut der Wachen von den Fingern. Ihm lief es teilweise sogar am Mundwinkel runter, da er sich nicht geziehrt hatte seine Opfer zu beißen. Minato und Madara staunten über die brutalität des Dämons, trotz Menschengestalt. "Beruhigt?", fragte Madara dann. Kyuubi nickte und auch seine Ohren und der Fuchsschwanz verschwanden. Dann gingen sie durch das Tor. Schnell waren sie auch bei der Wohnung von naruto. Als sie reingingen konnten sie einen genervten Sasuke entdecken, weclher die Augen rollte, als er die Drei sah. "Tut mir leid wenn wir schon wieder stören", entschuldigte sich Minato auch schon. "Ach was. Heute kommt sowieso jeder vorbei will irgendwas von Naruto wissen und verschwindet wieder", erwiedert Sasuke auch gleich. Minato ging ins Schlafzimmer zu Naruto und die anderen Beiden setzten sich ins Wohnzimmer.
 

"Was kann ich für sie tun?", fragte Naruto den Blonden auch gleich. "Wie lange wusstest du schon das ich dein Vater bin? Und von wem?", stellte Minato die Gegenfragen. Naruto sah erst verwirrt aus, fing sich aber schnell wieder. "Wie haben sie das Herausgefunden?", entgegnete der Jüngere nur. "Ich weiß es war nicht richtig, aber ich habe mich in deiner Wohnung umgesehen gehabt. Und dabei das Bild auf deinem Nachttisch entdeckt. Ich wusste das uns irgenwas verband, aber ich wusste nicht was, deshalb habe ich nachgeforscht", antwortete der Ältere, "Und nun zu der beantwortung meiner Fragen." Naruto nickte. "Nunja", begann er, " Jiraja hat es mir erzählt. Weil ich ihn immer wieder an euch... dich erinnert hatte. Er gab mir darauf das Bild. Ich war unheimlich stolz darauf der Sohn des 4. Hokage zu sein. Und gleichzeitig sehr traurig, dass ich dich nie kennenlernen würde. Und jetzt lebst du doch" Naruto lächelte. Das brachte auch ein Lächeln in Minatos Gesicht. "Tut mir leid, dass dein Leben so schlimm verlaufen ist", entschuldigte er sich dann. "Ach ich bin einfach nur froh dass du lebst und ich dich doch kennenlernen kann", freute sich Naruto. Die beiden unterhielten sich lange Zeit über das erlebte und verpasste.
 

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jo... das war´s dann auch schon wieder ^^ ich hoff es hat spass gemacht... und ihr hinterlasst mir was nettes ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Coppelius
2009-05-21T18:08:24+00:00 21.05.2009 20:08
tolles kappi^^
weiter so^^
Von: abgemeldet
2009-04-26T16:07:38+00:00 26.04.2009 18:07
das zusammentreffen von naruto und minato find ich total schön
Von:  liane989
2009-03-22T18:27:04+00:00 22.03.2009 19:27
Man wie begrifsstutzig müssen die auch immer sein
Das war ja nun wirklich ofensichtlich
Die beiden sehen sich doch sehr ähnlich, warum dauerts dan immer solange?
Aber das Kyuubi so anders wird hätte ich nicht gedacht
Da freu ich mich schon aufs nächste Kapitel^^
Von: abgemeldet
2009-03-22T18:07:54+00:00 22.03.2009 19:07
Super ^^
Jetzt weiß Minato nun das Naruto sein Sohn ist
das ist so cool


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