Zum Inhalt der Seite

Kyuubi- ein Monster oder doch mehr?

freu mich auf Kommis ^^
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kap. 9 Der Grund des Verschwindens der Kräfte von Kyuubi

joa... da bin ich wieder ^^

sorry das es so lange gedauert aht.... aber ich hatte keine Ideen und dazu kam noch der mündliche Prüfungsstress.... v.v

jedenfalls... da bin ich wieder !!

ich hoffe ihr habt spass beim lesen ^^
 

Kap. 9 Der Grund des Verschwindens der Kräfte von Kyuubi
 

Madara hatte sich die ganze Zeit mit dem 'letzten' Uchiha unterhalten und Kyuubi durchforstete ein wenig die Wohnung. Genaugenommen schlich er mehr. Trotz das er die Wohnung schon tausendmal durch Naruto gesehen hatte, war es interessant sie mit eigenen Augen zu erkunden. Dies tat er fleißig. Man konnte bei Madara sogar beobachten, wie kurz besorgte Blicke immer wieder nach dem Fuchs suchten. "Kyuubi scheint dir viel zu bedeuten", kommentierte Sasuke das Beobachtete. Madara schnellte mit dem Blick schlagartig zurück. "Wie kommst du denn darauf?", fragte er kurz darauf. Sasuke konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. "Das ist wohl eindeutig. Alle 5 Minuten wandert dein Blick durch die Wohnung, als hättest du furchtbare Angst, dass er plötzlich verschwindet oder sich verletzt hat.", erwiederte der Jüngere dann lachend. Madara schüttelte mit dem Kopf. "Du haluzinierst", meinte er dann. Nachdem er das gesagt hatte, wanderte sein Blick wieder durch die Wohnung und blieb an dem Fuchs hängen. Dieser fühlte sich beobachtet und erwiederte ungewollt den Blick des Anderen. Kyuubi konnte spüren wie im das Blut in die Wangen schoss und sah auch gleich zur Seite, in der Hoffnung, dass der Uchiha es nicht bemerkt hatte.
 

Schließlich stand Sasuke auf. "Willst du irgendwas? Essen? Trinken?"; fragte er dann. Madara schüttelte mit dem Kopf. Zu sehr interessierte ihn der erforschende Fuchs. Kyuubi fesselte Madara regelrecht. "Ist dir klar, dass du ihn schon die ganze Zeit anstarrst?", riss ihn Minato plötzlich aus dem Bann. Der Blick des Uchihas schnellte zu dem Blonden, der in der Schlafzimmertür stand. Wie lange stand er schon da? Was hatte er alles beobachten können? Dann sah Madara, wie Sasuke an ihm vorbeiging und Minato etwas fragte. Der Blonde nickte und Sasuke verschwand in der Küche. "Amüsant", begann Minato erneut. Doch bevor er weiter sprechen konnte, ergriff Madara das Wort: "Was ist amüsant?? Wie lange stehst du da eigentlich schon?" Darauf lächelte der Blonde nur und ging auf den Schwarzschopf zu. "Das du Kyuubi so gebannt zusiehst. "Lange genug... das reicht als information", flüsterte der 2. Oberleader dann. Madara lief dabei ein eiskalter schauer über den Rücken. Er fühlte sich ertappt. Ertappt, großes Interesse an dem Fuchsdämon zu haben. Während er das dachte, suchte er wiederum nach einer passenden Antwort. Etwas, dass nicht offensichtlich werden ließ, dass er Interesse an dem Fuchsdämon hatte. "Natürlich, ich will ja auch nicht, dass er etwas anstellt", antwortete er dann. Er beobachtete wie das lächeln auf Minatos Lippen wuchs. Was der wohl wieder dachte? Wenn der Schwarzschopf genau darüber nachdachte, wollte er es gar nicht wissen.
 

Nach einer Weil kam Sasuke samt Naruto wieder zurück. In der Hand hatte der Uchiha etwas zu trinken und übergab dieses an den blonden Oberleader. Dieser nickte dankend und setzte zum Trinken an. "Kann man euch noch irgendwie helfen??", ertönte die sanfte und leise Stimme des Jüngsten, Naruto, im Raum. Minato schielte während dem trinken zu Madara, welcher wiederum zu Kyuubi blickte. Der Fuchs bemerkte erst nach ein paar Minuten, dass der Blick des ältesten Uchihas auf ihm Ruhte. Als er den Blick erwiederte, fingen auch die Anderen an den Fuchs anzusehen. "Naja.... immernoch das Problem mit Kyyubis Kräften", antwortete schließlich Madara. Kyuubi erkannte schnell, was gerade geschehen war und senkte den Kopf betrübt. "Er hat sie immernoch nicht zurück??", fragte der Jüngste erschrocken nach. Die beiden Oberleader nickten nur stumm. >Armer Kyuubi... es muss schrecklich für ihn sein ohne Kräfte auszukommen", dachte Naruto. Er sah den Fuchs besorgt an. Dann dachte er darüber nach, was er für diesen tun könnte. Es verging eine sehr lange Zeit des Schweigens, doch keiner hatte den Mut das Schweigen zu brechen.
 

Stunden vergingen, immernoch kein Ton zu hören. Die ganze Wohnung war von Stille erfüllt. Nichts, aber auch gar nichts machte ein Geräusch, dass die Stille zerschlagen würde. Die beiden Oberleader saßen auf der Couch und gegenüber von den Beiden saßen die Gastgeber. Alles saß - Bis auf einen: Kyuubi. Er streunte noch immer durch die Wohnung und machte keine anzeichen damit aufzuhören. Er entdeckte ein Regal mit uralten Schriftrollen. Das Interesse des Fuches war geweckt. Interessiert besah er erst das Regal und als er sicher ging, dass nichts passieren konnte, nahm er eine der Schriftrollen heraus. Es handelte sich um eine altes Schriftrolle, die einst Jiraya gehört haben muss. Der Fuchs erkannte den Geruch des Eremiten nur zu gut. Er rümpfte kurz die Nase und musste niesen, was ihm die Aufmerksamkeit der Anderen bescherte. "Kyuubi was tust du denn da?", ertönte die sanfte, aber doch harte Stimme von Madara. Der Fuchs fuhr vor schreck kurz zusammen. Dann blickte er irritiert zu dem Uchiha. Dieser hob eine Augenbraue und blickte Kyuubi erwartungsvoll an. Der kleine Dämon musste kurz schwer schlucken. "Ich... wollte mir bloß die Schriftrolle ansehen", antwortete er dann etwas leiser. Naruto nickte erlaubend und lächelte den Fuchs sanft an. Kyuubi verbeugte sich bedankend und öffnete neugierig die Schriftrolle. Was er da sah erstaunte ihn. Woher hatte Jiraya solche informationen??
 

Auf der Schriftrolle war ein Bild. Auf diesem Bild waren Kyuubi, in seiner ursprünglichen Gestalt, und Madara zu sehen. Sie bildeten ein Team. Kyuubi las die Schriftrolle aufmerksam durch. Er bekam nicht einmal mit, dass die beiden Gastgeber das Haus verließen. Die beiden Oberleader begannen sich auf der Couch zu unterhalten. Über was, war dem Fuchs unverständlich und es interessierte ihn auch nicht wirklich. Die Schriftrolle nahm sein ganzes Interesse ein. Er laß seinen Namen. Immer und immer wieder. Kyuubi,.... Kyuubi,.... Kyuubi. Er las seinen Namen und im Hinterkopf hörte er die Stimme von Madara. Ja er erinnerte sich an etwas, das schon ewige Zeiten her war. Die erste Begegnung der Beiden:
 

'Plötzlich stand in der großen Höhle des Fuchsdämons eine Gestalt. In den Augen des Dämons ein Winzling. Es war ein Mensch. Er musste wohl aus dem Dorf stammen, denn ansonsten wäre er weiter gegeangen. Langsam kam der besagte Mensch immer weiter in die Höhle hinein. >Er hat keine Angst.... Diese elendigen Bijoujäger!>, dachte sich der riesige Fuchs. "Verschwinde!", rief Kyuubi mit kräftiger Stimme. Der Mensch jedoch lief einfach weiter. Er scherte sich nichtmal darum, dass Kyuubi sich bereits Kampfbereit machte. "Du bist Kyuubi?", fragte der Mensch dann. Der Fuchs entspannte kurz und nahm den Geruch des Menschen auf. Der Geruch war ihm völlig frmd, also spannte der Dämon wieder an. "Wer will das wissen?", kam es von ihm. Der Mensch blieb direkt vor Kyuubi stehen und sah nach oben. Tiefschwarze Augen blickten ind die purpurnen des Fuchses. "Madara Uchiha", antwortete der Mensch dann. Madara Uchiha. Kyuubi lies sich diesen Namen immer wieder durch den Kopf gehen. Dann fiel es ihm ein: Madara Uchiha, war der Mitgründer von Konoha-Gakure, der Grund, weshalb er in letzter Zeit öfter gejagt wurde. Wut durchströmte den großen Körper des Fuchses. Dann sah er wieder auf den Uchiha herab. "Was willst du, Madara Uchiha?", fragte er dann. Auf die Lippen des Schwarzschopfes spielte sich ein grinsen. >Wieso grinst der denn jetzt?<, fragte sich Kyuubi innerlich. Das machte ihn eigentlich nur noch wütender. "Ich will dich fangen, was sonst", erwiederte er nach einiger Zeit. Kyuubi fletschte die Zähne und fing an zu knurren. "Ich habe deine Vorgänger schon auseinander genommen, da hab ich mit dir sicherlich kein Problem!", knurrte der Fuchs. Er hob eine Pfote und knallte diese kräftig auf den Boden. Der Uchiha fuhr kurz vor schreck zusammen und zog sein Katana. Dann ging er ein paar Schritte rückwärts. Mit jedem Schritt, den Kyuubi nach vorne machte, ging Madara zurück. Irgendwann waren sie draußen angekommen und erst jetzt bemerkte Madara die unglaubliche Größe des Fuchsdämons. Er blickte kurz erstaunt nach oben. Nun musste Kyuubi grinsen. "Hast nicht gedacht, dass ich so groß bin, was?", gab er keck von sich. Der Uchiha schüttelte mit dem Kopf. Blitzschnell hatte er sich jedoch wieder gefangen und aktivierte sein Sharingan. Immerhin hatte der Uchiha den Fuchsdämon nicht herausgefordert, um über seine Größe zu staunen. Der Fuchs roch das Selbstbewusstsein des Menschen. >Wie wiederlich... stark, aber wiederlich. Ich werde ihn auseinander nehmen, wie seine elendigen Vorgänger!<, dachte er sich darauf. Madara fackelte auch nicht lange und sprang auf den Fuchs zu. Kyuubi drehte sich zur Antwort galant und schlug den Uchiha mit einem der Schweife weg. Dachte er. Der Uchiha sollte tatasächlich eine neue, stärkere Herausforderung werden. Er hielt sich an dem Fell des Schweifes fest und zog sich nach oben. Dann rannte er auf dem Körper des Fuchses entlang, als würde er nach einer bestimmten Stelle suchen. Der Fuchs spürte das rennen auf seinem Rücken und versuchte verzweifelt den Menschen da runter zu befördern. Leider funktionierte es nicht so, wie der Dämon sich das erhofft hatte. Im Gegenteil, Madara blieb wie eine Zecke auf seinem Rücken. Der Fuchs war außer sich vor Wut und fing an einfach um ihn herum die Bäume abzuholzen. Ohne rücksicht auf alles in seiner Umgebung zerstörte er einfach alles. Zu Madaras pech bewegte sich Kyuubi auf das Dorf zu. Er sprang vom Rücken des Dämons und kam vor diesem auf. "STOPP!!", schrie er zu dem Dämon. Dieser hielt an und sah nach unten. "Was?!?", entgegnete der Dämon barsch. Madara sprang wieder nach oben, zu dem Ohr des Fuches. "Wenn du weiter so machts, zerstörst du das Dorf!", erwiederte er schließlich. "Nenn mir einen guten Grund, wieso ich es nicht zerstören sollte", forderte der Fuchs prombt. Immerhin hatte Kyuubi nur Gründe das Dorf zu zerstören. All das Leid, das ihm die Menschen beschert hatten, würde er ihnen heimzahlen. Der Gedanke allein daran lies den Fuchs schmunzeln. Das Leid der Menschen, und er würde es erleben. "Ich benötige deine Hilfe", begann Madara und sprang wieder auf den Boden, um Kyuubi in die Augen zu sehen, "um den Hokageposten in diesem Dorf zu bekommen." Das überraschte den Dämon doch sehr. Noch nie hatte irgendjemand den Fuchs um hilfe gebeten. Er legte sich gemütlich ins Gras. "Du hast das Dorf doch gegründet, da bist du doch automatisch Hokage.", meinte er dann. Madara senkte den Kopf. "Gan allein nun nicht", antwortete er. "Um genau zu sein, ich und noch jemand. Er will den Posten genauso wie ich. Ich weiß dass ich ihn mit deiner Hilfe besiegen kann. Die Dorfbewohner werden dich in ruhe lassen.", fügte er hinzu. Kyuubi überlegte: >Das würde bedeuten, ich habe endlich meine Ruhe. Sie hören auf mich zu jagen.< Dann nickte er zsutimmend."Ich werde dein vertrauter Geist", sagte er dann. Madara sah ihn verwundert an. Wie sollte das gehen. Der Dämon war ein Bijou und kein vertrauter Geist. Kurz nachdem Kyuubi das allerding gesagt hatte, erschien ein Schriftrolle. "Unterschreib mit deinem Blut", befahl der Dämon dem Uchiha dann. Madara sah den Dämon erst ungläubig an, doch der entschlossene Blick des Fuchses änderte dies, er unterschrieb mit seinem Blut. "Kyuubi..." '
 

"Kyuubi... Kyuubi... KYUUBI!", vernahm der Fuchs plötzlich eine Stimme. Erschrocken blickt er auf und erkannte Madara. "Was ist mit dir los??", fragte der Schwarzschopf dann mit leicht besorgtem Unterton. Der Fuchs sah erst verwirrt durch die Wohnung, bevor er antwortete: "Nichts... alles bestens." Dann sprang Naruto auf. "Kyuubi, ich galube ich weiß was los ist!", sagte er, nahm den Fuchs an der Hand und verschwand mit ihm im Schlafzimmer. Zurück blieben die Uchihas und ein verwirrter Minato.
 

Im Schlafzimmer angekommen setzte Naruto den Fuchs aufs Bett. "Also, hör zu.", begann er. Als er weiter sprechen wollte, wurde er allerdings von dem Dämon unterbrochen: "Weshalb seid ihr auf mich aufmerksam geworden?" Narutos Blick schnellte zu dem Fuchs. >Aber er hat doch...<, dachte er. "Du hast doch Madara gesagt. Ok du hast einiges gesagt, aber angefangen hat es mit Madara Uchiha. Als wir zu dir gesehen haben, hast du ins Leere geguckt und warst auch nicht mehr ansprechbar.", antwortete der Blonde schnell. Kyuubi sah erst zu Naruto und dann auf den Boden. Er hatte wohl mit seiner Erinnerung mitgesprochen, und es nicht mitbekommen. "Was wolltest du sagen?", fragte der Dämon dann. Naruto sah erst perplex und dann wissend zu dem Fuchs. "Ja genau", fing er erneut an, " Also. Das du Kräfte auf mich übertragen hast, ist nicht möglich. Ansonsten hätte ich das längst bemerkt. Vielleicht liegt es daran, dass sich etwas bei dir verändert hat. Dass du zum Beispiel Gefühle warnimmst, die du vorher noch nicht gespürt oder verachtet hast." "Du meinst ich bin weich geworden?", hackte der Fuchs mit hochgezogener Augenbraue nach. Der Blonde schüttelte mit dem Kopf: "Nicht doch. Ich meine, dass du ein Gefühl hast, dass deine Kräfte blockiert. Glück, Fröhlickeit oder ähnliches." Das sollte der Grund für das Verschwinden oder schwächer werden der Kräfte sein? Nie im Leben. Alles Gefühle die Kyuubi kannte waren Hass, Rache, Wut und ähnliches. Glück, nie im Leben! Gerade wollte Kyuubi Naruto fragen ob er einen Knall habe, doch plötzlich verschlug es ihm die Sprache. Vielleicht nicht Glück, Fröhlichkeit oder so etwas, sondern Liebe. Der Gedanke daran, dass er sich verliebt haben könnte lies dem Fuchs einen eiskalten schauer über den Rücken fließen. "Vielleicht hast du recht.", meinte er dann. "Hab ich?", fragte Naruto ungläubig nach. Kyuubi nickte. "Versprich das du es keinem erzählst", forderte er dann. Naruto nickte brav und wartete auf das, was Kyuubi erzählen würde. "Ich glaube... ich habe mich in meinen Meister verliebt.", sagte er dann.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

joa.. und das wars auch schon wieder... ich hoffe ihr hattet spass beim lesen ^^

und.. dann bis zum nächsten mal !! *winkzz* cucu

hel eure sassi



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-05-09T08:10:46+00:00 09.05.2009 10:10
Tolles Kappi hatte nicht gedacht das das der grund für das Verschwinden von Kyuubis Kräffte ist
Von: abgemeldet
2009-04-26T16:19:46+00:00 26.04.2009 18:19
das kapi war echt cool
könntest du mir bitte eine ENS schreiben wenns weitergeht???
Von: abgemeldet
2009-04-24T11:00:02+00:00 24.04.2009 13:00
Ja Kyu
Liebe kann einen seine ganze Kraft nehmen^^
Das Kap war wie immer sehr schön ^.^


Zurück