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Kyuubi- ein Monster oder doch mehr?

freu mich auf Kommis ^^
von

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Kap. 10 Schritt 1: Ignorieren!

Hey Leute... da bin ich wieder ^^

sorry dass das so lange gedauert hat ^^'

hatte viel zu tun... schulstress und so... ihr kennt das ja ... oder die meisten zumindest xD

ich will euch auch net lange zubabbeln... also viel spaß beim leben

hoffe es gefällt euch ^^
 

Kap. 10 Schritt 1: Ignorieren!
 

Wie festgefroren stand Naruto auf der Stelle. Er bewegte sich keinen Zentimeter oder machte gar anstalten sich zu bewegen. Der Fuchs fühlte sich langsam hilflos. Der Blonde sagte nichts zu der Sache. Aber wieso nicht?? Kyuubi hatte es ihm doch erzählt, um von ihm etwas zu hören. Er wollte wissen wie Naruto darüber dachte. Verloren sah er den Blonden an, welcher sich nach wie vor nicht regte. 'Oh bitte sag was dazu Naruto', flehte der kleine Dämon in Gedanken. Und als hätte Naruto seine Gedanken gehört regte er sich wieder. "Daran hätte ich jetzt nicht gedacht", sagte er. Narutos Blick war genau auf den Fuchs gerichtet und würde so schnell auch nicht weichen. Kyuubi atmete erleichtert auf und ließ sich zurück auf´s Bett fallen. "Was mach ich denn bloß? Ohne meine Kräfte...", an der Stelle brach er ab. Er wollte nichtmal daran denken, was ihm passieren konnte wenn er seine Kräfte nicht bald wieder vollkommen zurück hatte. Der Gedanke eines Tages ohne Kräfte dazustehen machte ihm Angst. Er war nicht geboren um zu lieben. Er sollte zerstören, das war seine Aufgabe. Angst verbreiten und Menschen ins Unglück stürzen. "Ich muss es vergessen", murmelte der Fuchs dann. Narutos Blick wurde zu einem überraschten. "Das geht nicht", begann er und zog den Blick des Fuchses wieder auf sich, "So ein starkes Gefühl kann man nicht ignorieren." Kyuubi stand auf und sah Naruto ernst in die Augen. "Ich kann und ich werde", sagte er entschlossen und verließ den Raum wieder.
 

Im Wohnzimmer angekommen sahen alle den Fuchsdämon an. "Und? Woran liegt´s nun?", fragte der älteste Uchiha auch gleich nach. "Meine Kräfte werden von einem Gefühl blockiert", antwortete der Dämon schnell. "Wir sollten wieder gehen", fügte er dann noch hinzu. Der blonde Oberleader ließ sich dass nicht zweimal sagen und stand schon auf. "Ihr wollt schon gehen?", fragte der kleine Blonde hinter Kyuubi leicht traurig. Kyuubi drehte sich um und sah den Blonden entschuldigend an. "Tut mir Leid", entschuldigte er sich dann auch gleich. Narutos Blick schweifte zu dem blonden Oberleader rüber. "Wenn du was hast, schick den Kleinen hier", sagte Minato und hielt Naruto einen kleinen weißblauen Vogel hin. Naruto sah seinen Vater erst verwirrt und dann dankend an. Er fragte sich wo sein Vater den so schnell herbekommen hatte. In Konoha gab es solche Vögel nämlich nicht. Der Blonde Oberleader lächelte nur und ging schonmal zur Tür. "Na gut... Dann lasst uns gehen", meinte nun der andere Oberleader und Kyuubi folgte diesem. Zusammen gingen sie dann aus dem Haus und schnellten ungesehen aus Konoha.
 

Im Akatsukiversteck ging Minato sofort in sein Büro. Madara blieb im Wohnzimmer stehen und drehte sich zu dem Fuchsdämon um. "Was ist das für ein Gefühl?"; fragte er. Kyuubi schluckte kurz. Was sollte er ihm sagen?? Dass er ihn liebt und das der Grund für alles ist? Nein! Das konnte er unmöglich tun. "Ist nicht so wichtig... Hauptsache ich vergesse es.", antwortete der Dämon dann. "Madara ich brauch mal deine Hilfe", sprach auch schon Pain, der gerade um die Ecke kam. Der Uchiha drehte sich zu diesem um und wartete dass er weiter sprach. "Wir werden von Aufträgen nur so zugeschüttet... Da Minato sowieso besser mit dem Papierkram zurecht kommt, dachte ich du könntest bei den Aufträgen helfen.", endete er auch schon mit seiner Bitte. Zur Überraschung seitens Pain stimmte der Oberleader zu. Madara schnappte sich einen kleinen Stapel von Aufträgen und winkte Kyuubi hinter sich her. "Solange ich weg bin wird sich bei Problemen an Minato gewendet", erklärte er noch und schon waren die Beiden weg.
 

>Wieso muss er ausgerechnet mich noch mitnehmen?<, fragte sich Kyuubi in Gedanken. Madara drehte sich darauf um und sah Kyubi in die Augen. "Jetzt können wir die Welt wieder unsicher machen... so wie früher", sagte er und ging wieder vorraus. Ja so wie Früher. Innerlich seufzte der Dämon. Ohne seine Kräfte würde es schwer werden, dass so wie Früher zu machen. Außerdem wollte er doch vergessen was er für den Uchiha empfand. Das würde schwer werden, dass wusste er jetzt schon. Zumal der Uchiha einfach nach irgendwelchen Aufträgen gegriffen hatte und sie wahrscheinlich Wochen oder vielleicht Monate unterwegs waren. Wieder ein innerliches Seufzen. Er musste die Tatsache seiner Gefühle einfach vergessen. Innerlich schmidete der Fuchs einen Plan. Er wusste bereits genau wie er es anstellen würde: Nicht mehr mit dem Uchiha über alte Zeiten reden, ihm so gut es ging fern bleiben und so weiter. So in Gedanken vertieft merkte er jedoch nicht, dass der Uchiha stehen geblieben war. Kyuubi lief weiter und rannte genau in den Älteren hinein. Zusammen fielen die Beiden dann um. Aus reflex hatte der Dämon seine Augen zusammengekniffen und schmiegte sich an den Uchiha. Dieser hatte ihn in seine Arme geschlossen. Ein besorgtes "Alles in Ordnung?" durchschnitt die Stille. Erst jetzt öffnete Kyuubi seine Augen wieder. Sofort schoss ihm das Blut in die Wangen und er glaubte sterben zu müssen. >Verdammt!!<, fluchte er in Gedanken. Er hatte sich doch vorgenommen Madara nicht mehr so nahe zu kommen. Er hatte alle seine Vorsätze gerade über den Haufen geworfen. "Kyuubi... ich rede mit dir", ertönte die Stimme des Älteren erneut, nur dieses Mal fester und leicht sauer. Der Fuchs befreite sich aus der Umarmung und stand auf. Er sah auf den Uchiha herab. "T-tut mir Leid....", entschuldigte er sich dann. Madara sah Kyuubi mit hochgezogener Augenbraue an. Hatte sich der Dämon gerade tatsächlich entschuldigt? Sein Kyuubi? Der Bijou der für das Chaos lebte?!? Der Uchiha richtete sich auf und begann Kyuubi zu mustern. Etwas stimmte nicht und das wusste er. "Ist auch wirklich alles in Ordnung??", fragte Madara erstaunt. "Du hast dich gerade entschuldigt", fügte er noch hinzu. Stimmt! Jetzt fiel es dem Dämon auch auf. Er hatte sich tatsächlich entschuldigt. >Diese dämliche Liebe tut mir nicht gut!<, stellte Kyuubi fest. Jetzt war er noch entschlossener sie loszuwerden. "Ich bin bloß ein wenig müde", redete sich Kyuubi dann raus. Madara war erst misstrauisch, doch dann nickte er verstehen. "Wir sollten rasten", schlug er dann vor. Kyuubi willigte ein und sie suchten nach einem geeigneten Platz. Die Beiden liefen bestimmt noch eine Stunde bis sie an eine Höhle kamen. Unterwegs hatten sie bereits reichlich Feuerholz mitgenommen, sodass sie nun nicht merh loslaufen mussten. "Ich besorg mal etwas essbares", erklärte Kyuubi. Doch bevor Madara wiedersprechen konnte, war der Fuchs bereits verschwunden. Also blieb dem Uchiha nichts anderes übrig als sich um das Feuer zu kümmern. Glücklicherweise dauerte es auch nicht lange und Kyuubi kam mit einem Beutel voller Fische wieder. Er hatte sich so richtig ausgetobt. Zwei Kannen voll Wasser hatte er auch mitgebracht. Gemeinsam rösteten sie die Fische uns aßen sich satt. Es dauerte zudem nicht lange und Kyuubi war auch schon eingeschlafen. Über Madara machte sich nun auch die Müdigkeit breit und er schlief ebenfalls ein, obwohl er doch wach bleiben wollte.
 

Der Morgen brach an und die Vögel begannen zu zwitschern. Die Sonne wanderte langsam in den Himmel empor. Mit ihren kleinen, dünnen, aber dennoch warmen, Strahlen weckte sie die beiden Akatsuki. Kyuubi öffnete langsam seine Augen und sah plötzlich direkt in die schwarzen Augen des Uchihas. Was war denn die Nacht passiert? Hatte er schlafgewandelt? Wieso lag er bitte so plötzlich neben dem Uchiha, wenn er doch von diesem gegenüber eingeschlafen war? Plötzlich spürte der Fuchs wie sich ein Kribbeln in seinem Bauch breit machte. Dann wurden seine Wangen warm und er spürte deutlich, dass er rot wurde. >Kyuubi denk an deine Vorsätze! Ich will meine Kräfte wieder haben, da darf mir so etwas nicht mehr passieren!<, ermahnte sich der Dämon ihn Gedanken. Gekonnt ignorierte er das Gefühl in seinem Bauch und die Röte auf seinen Wangen verschwand wieder. "Guten Morgen", erwiederte er lässig und stand auf. Dann streckte er sich und gähnte dabei herzhaft. Madara tat es ihm gleich, nur gähnte er nicht so herzhaft. "Dann wollen wir mal unsere Missionen erledigen", sprach Kyuubi voller tatendrang. Der Uchiha musste darauf breit grinsen. "Na dann, auf geht´s!", befahl Madara und schon waren sie wieder auf dem Weg.

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So das wars auch schon wieder... hoffe es hat euch gefallen ^^

Das kappi is ein wenig kurz geraten, das weiß ich und es tut mir auch leid... aber mehr wusste ich einfach nicht dazu zu schreiben...

ich kann euch auch nicht versprechen dass das nächste kap länger wird, aber ich werde mir mühe geben >.<

und ich will euch jetzt auch zum schluss nicht zu quasseln ^^

deshalb wars das und wir sehn uns beim nächsten kappi ^^

*winke winke* HEL



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-05-21T19:40:40+00:00 21.05.2009 21:40
Wenn Kyu seien Gefühle noch länger ignorieren
Werde ich persönlich mit mischen
Nein nicht wirklich ^^
Aber man sollte seien Gefühle nie unterdrücken
Das ist nicht gut für die Gesundheit
Von:  Coppelius
2009-05-21T18:56:29+00:00 21.05.2009 20:56
wirklich ein schönes kappi^^
kyuubi sollte seine gefühle aber nicht ignorieren...denn das ist nicht gut...
freue mich schon auf die fortsetzung^^
weiter so^^
Von: abgemeldet
2009-05-20T19:02:30+00:00 20.05.2009 21:02
ein echt klasse kapi
freu mich schon aufs nächste


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