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The secret of the cursed Lords

Der Erbe des Fluches
von

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Genesung, Hochzeitsanträge und alles beim Alten.

Leise klopfte es an Baltasa's Zimmer und Senpai trat ein „Leon ich habe dir etwas zu Essen mit gebracht.“ sagte Sempai und kam mit einem Tablett auf Leon zu. Dieser saß schon seit einer Woche an Baltasa's Krankenbett und wachte über ihn. „Nein danke ich habe keinen Hunger.“ meinte dieser nur und sah wieder zu seinem Liebsten. Die Woche hatte ihn sehr geschlaucht. „Aber du musst was essen, seit Baltasa hier liegt hast du kaum geschlafen, wenig getrunken und nichts gegessen. So geht das nicht weiter. Das hätte der Lord nicht gewollt! Dafür das du nun eingehst hat er dich nicht gerettet! Weist du was ich stell dir das Tablett hier hin und du isst später eine Kleinigkeit ok?“ fragte Sempai liebevoll und stellte das Tablett auf den Tisch, Leon nickte nur, eine Kleinigkeit konnte er sicher schon essen nur ebend nicht jetzt. Er drückte die Hand des Katers fest, er war so ein Dummkopf. Noch einmal sah Sempai nach den beiden bevor er wieder das Zimmer verließ.

~Flash back~

Gerade hatte sich Leon mit Baltasa ausgesprochen waren Sensei, Falke und Marschmellow in der Zimmer gestürmt. Vor Schreck stolperte Leon vom Bett und stand ihnen Hilflos ausgeliefert im Raum. Doch Baltasa konnte sich los reißen und sich im letzten Moment schützend vor ihn werfen. Was dann geschah war wie ein Albtraum, die drei griffen ihn an und er brach schließlich schwer verletzt zusammen. Sempai der den Schrei gehört hatte war sofort ins Zimmer geeilt und sah Leon wie er zitternd und unter Trennen versuchte die Blutung von Baltasa zu stillen. Einmal atmete Sempai tief durch dann verpasste er Sensei eine Ohrfeige und sagte ihm er sollte Dock holen, was dieser auch tat.

Dock flickte Baltasa so gut es ging wieder zusammen doch seit dem Vorfall, war Baltasa nicht mehr aufgewacht und Leon hatte unermüdlich über ihn gewacht.

~Flash back end~

Immer wieder fielen Leon die Augen zu bis er schließlich einschlief, er erwachte jedoch wieder als eine warme Hand über seinen Kopf strich. Es war Baltasa, der ihn mit trägen Augen ansah „Du bist wach.“ sagte Leon mit glücklicher aber müder Stimme und umarmte seinen Geliebten. Der ältere atmete tief durch „Leon, geh in dein Zimmer, Schlaf dich aus und iss dann was.“ sagte er leise aber bestimmt. „Was? Nein! Ich...“ wollt Leon protestieren, doch Baltasa legte einen Finger auf seine Lippen „Geh schlafen!“ meinte er streng. Leon hauchte Baltasa einen Kuss auf die Lippen, bevor er mit dem Tablett das Zimmer verließ.

Zwei Wochen waren nun vergangen und alles hatte sich wieder normalisiert, eigentlich war alles wider beim alten. Leon stand gerade in der Küche und machte das Mittagessen, als Maja und Falke rein kamen und zwar Händchen haltend und sich an den Tisch setzten „Na ihr Turteltauben.“ sagte der junge Koch und lächelte. Die zwei schenkten sich verliebte Blicke, in den letzten Tagen war es sehr gut zwischen ihnen gelaufen und nun waren sie ein Paar. Während Leon Maja bat mal kurz auf sein Essen auf zu passen ging er hoch zu Baltasa der in seinem Zimmer lag und schlief. Ohne anzuklopfen, um seinen Liebsten nicht zu wecken trat er ein. Leise schlich er zu Baltasa und streichelte ihn „Hallo Leon.“ sagte dieser plötzlich und schnurrte. Leon sah ihn an „Habe ich dich geweckt?“ „Ach Unsinn wo denkst du hin, ich weiß doch das du meinen verband jetzt wechselst!“ die zwei lächelten sich an. Vorsichtig nahm Leon die Alten Verbände ab und besah sich die Wunden, sie heuelten sehr gut, er tauchte seine Finger in eine Kräutersalbe und rieb die Wunden damit ein. „Leon ich muss dich etwas wichtiges Fragen!“ meinte Baltasa und sah über seine Schulter. „Was den?“ fragte dieser und verbannt gerade wieder die Wunden, „Ich liebe dich und ich will...“ im nächsten Moment packte er Leon und dieser landete auf dem Bett. Über ihn gebeugt war Baltasa der ihm fest in die Augen sah. „Ich will das du mich heiratest! Bitte werde mein Leon!!!“ brachte Baltasa schwer hervor. Nie hätte er gedacht das er jemanden mal so lieben würde um ihm einen Antrag zu machen aber Leon war was besonderes, es ging nicht mehr darum das Baltasa nicht sterben musste. Dieser Antrag war aus der grenzenlosen Liebe zu Leon entstanden.

Dieser war mit der Situation gerade etwas überfordert und total baff „Leon?“ fragte Baltasa nach und küsste ihn „Willst du??“ er lächelte sanft. Mit einem sanften Ruck zerriss er Leons Hemd und streichelte dessen Oberkörper „Oder willst du nicht?“ fragte der Ältere nun verunsichert, da sein Liebster immer noch nicht reagierte. Diesem kamen gerade die Trennen „Wie kannst du so was sagen? Natürlich will ich! Ich liebe dich doch aber meine Eltern sind sicher dagegen.“ meinte der Kleinere, er wusste nach der Aktion von Baltasa fänden sie das sicher alles andere als Lustig oder schön. Doch Baltasa meinte entschlossen „Ich werde sie überzeugen!“ und küsste Leon leidenschaftlich.

Als der junge Koch in die Küche kam war das Essen schon aufgetan und langsam trudelten alle in die Küche ein, nach dem Essen lass Leon den Brief den er von Shiro bekommen hatte.
 

„Lieber Leon,

mir war schon klar das du zurück zu dem verlausten Kater bist,

du liebst ihn nun mal wirklich, kann man wohl nix machen.

Nach dem du weg warst hat mich Kräe besucht und sich um mich gekümmert.

Mir geht’s schon viel besser, dank ihm.

Ich hoffe du kommst gut mit deinem Liebsten aus.

Kräe meinte er würde euch bald besuchen, da er dich etwas wichtiges Fragen wollte.

Lass es dir bis dahin gut gehen.

Mit freundlichen Grüßen

dein Shiro ^-^“
 

Lächelnd lass der junge Fürst den Brief, das war so typisch für seinen Freund, er machte sich einfach immer Sorgen und konnte nicht anders. Leon saß im Garten unter den Baum und sah sich um, es war alles so schön friedlich, seine Feinde schienen sich aus dem Stab gemacht zu haben. Maja schmusste sicher mit Falke in ihrem Zimmer. Sensei und Sempai spielten Schach und Baltasa setzte sich gerade neben Leon und zog ihn in seine Arme. „Morgen fahren wir zu deinem Schloss und ich werde deine Eltern davon überzeugen, das ich deiner würde bin, egal was es kostet!“ sagte der Lord entschlossen. Glücklich kuschelte sich Leon an Baltasa „Sie werden dich schon mit der Zeit akzeptieren und wenn es soweit ist darfst du mir den Ring an den Finger stecken.“ sagte Leon und sah zu wie sein Liebster, dessen Hand nahm und seinen Ringfinger küsste. Zusammen sahen sie sich den Sonnenuntergang an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  _sweet-kitty_
2009-05-05T18:51:33+00:00 05.05.2009 20:51
der satz >> egal was es kostet << gefehlt mir ganz und gar nicht =~=
das heißt doch das immer was schlimmes kommen muss T.T
*heul*


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