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Achromatopsie

Color blind
von

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Schokoladenbraun

Schokoladenbraun.
 

Er konnte damit umgehen.

Früher war es unerträglich gewesen so zu tun, als sei er ein Mensch.

Das Krankenhaus verlassen, wenn seine Schicht zu Ende war hatte sich so falsch angefühlt, das Wissen um die vielen Menschen welche in seiner Abwesenheit starben hatte ihn krank gemacht.

Jetzt war dieses Gefühl kaum mehr vorhanden.

Dank der Verbesserung des Gesundheitssystems in den Jahren, dank den Errungenschaften in der Medizin und nicht zuletzt dank seiner Familie.

Durch seine Arbeit konnte er den schwachen Menschen helfen, Abbitte leisten und Erfüllung finden. Durch seine Familie war er nicht mehr einsam, hatte die Möglichkeit zarte Banden zu knüpfen und sich fast menschlich zu fühlen.

Er wurde nicht mehr von einer Leere erfüllt als er nach Hause kam.

Die Ruhe welche ihn nun umgab, an diesem Ort wo Carlisle er selbst sein konnte, erfasste ihn und als würde er träumen schloss er seine Augen.

Er roch seine Familienmitglieder, seine Kinder wie Esme sagen würde und ein Lächeln umspielte seine perfekt geformten Lippen.

„Endlich.“, hörte er ihre Stimme von oben und folgte dieser, bis er in ihrem Schlafzimmer war. Der Mond schien durch die großen Fenster und trank das Zimmer in ein milchiges Licht; er hatte Nachtschicht gehabt. Esme lag auf dem Bett, der Körper entspannt, die Haare wie ein Fächer um ihr zartes Gesicht geschlungen. Obwohl sie wusste, dass er da war schaute sie ihn nicht an.

Mit einer trägen Bewegung hob sie ihren Arm und verharrte so in der Luft. Ein schneller Schritt und er war bei ihr, nahm ihre Hand in seine und schaute sie an.

„Ich habe dich vermisst.“, seufzte sie leise und drehte dann doch ihren Kopf zu ihm. Auch ihre Lippen umspielten ein Lächeln.

„Ich dich auch.“, erwiderte er.

Sie schauten sich lächelnd an, dann klopfte Esme mit ihrer anderen Hand auf das Polster. Ohne den Blick von ihr abzuwenden setzte er sich, ließ sich nach hinten fallen und schaute sie immer noch an.

„Ich habe ein wenig über unsere Leben gehadert.“ Ihre Lippen bewegten sich langsam, konzentriert auf die richtige Wortwahl. Sie wollte nicht, dass er es falsch verstand.

„Zu welchem Schluss bist du gekommen?“

Viele Möglichkeiten stürmten durch seinen Kopf, waren entweder abwegig oder nachvollziehbar und sein Interesse auf ihre zögernde Antwort wurde immer größer.

„Ich frage mich, ob wir füreinander bestimmt gewesen wären, wenn es… nicht so gekommen wäre.“, ihre Stimme war ein Hauchen. „Ich meine, wenn man von der Zeit absieht. Als ich noch das stürmische Mädchen war und du der Arzt, der mich behandelte. Was wäre, wenn…?“

Esme redete nicht weiter, anscheinend schämte sie sich für ihre Gedanken. Dieses ganze ‚Was wäre wenn’ konnte man sich immer fragen, nach jedem kleinen bisschen was man gemacht hatte, es war ein nicht verschwindendes Hämmern im Hinterkopf.

Carlisle runzelte die Stirn und das Lächeln war von seinen Lippen verschwunden.

„Was wäre, wenn ich nicht gegangen wäre?“

Ihr stummes Nicken gab ihm die Antwort, die er schon wusste. Sie wussten beide, dass es sinnlos war diese Geschichte zu spinnen, immer weiter bis beide zu einem Schluss kamen der vielleicht schöner gewesen wäre.

„Du hast mich sprachlos gemacht, erinnerst du dich?“ Ihre eigene Erinnerung war verschwommen, der Schleier dunkelte alles ab aber er konnte sich genau daran erinnern.

„Ich war selbst ein wenig sprachlos. Dein Lachen hat man den ganzen Gang entlang gehört – oder zumindest habe ich es. Du warst so glücklich, du hast rumgealbert obwohl du Schmerzen hattest.“ Er machte eine Pause und Esme musste daran denken, dass sie nicht gewollt hatte, dass sich ihre Eltern zu viele Sorgen machten. „Und als ich dann in das Zimmer kam war dein Gesicht plötzlich vor Schock erstarrt, das Lachen war auf einmal nur noch eine Erinnerung.“

„Du hast mich ja auch geschockt!“, sagte sie anklagend und lachte. „Du warst das Schönste, was ich jemals gesehen hatte. Ich war hin und weg. Du hast mich völlig und ohne, dass ich etwas dagegen tun konnte, in deinen Bann gezogen.“

Bei den vielen Komplimenten hätte Carlisle wohl verlegen werden müssen aber auch er lachte nur, die Freude, dass sie schon damals so gefühlt hatte wollte er nicht verstecken.

„Ich muss zugeben, dass ich es ein wenig anders empfunden habe. Wenn ich nicht schon so lange Arzt gewesen wäre und mit Menschenblut umging hätte ich mich bestimmt auf dich gestürzt.“, meinte er und jetzt grinste er auf einmal, jungenhaft und ein wenig frech.

„Soll das jetzt ein Kompliment sein?“, rief Esme entrüstet und beide lachten wieder.

„Mir wäre es lieb, wenn du es als Kompliment betrachten könntest.“

„Wenn das so ist, dann mach ich das natürlich.“

Das Schweigen war nicht unangenehm aber er spürte die leichte Nervosität von Esme. Sie wollte es sich bestimmt nicht anmerken lassen aber er folgerte nur, dass sie mit dem Verlauf des Gesprächs nicht ganz so glücklich war.

„Wenn ich noch weiter geblieben wäre… ich bezweifle, dass ich dich hätte vergessen können. Aber mein Gewissen hätte mir nicht erlaubt, dich unter irgendeinem Vorwand zu besuchen und dann hätten meine unruhigen Gedanken Edward wohl so in den Wahnsinn getrieben, dass er mich dazu gezwungen hätte, dich zu besuchen.“

Das war das wahrscheinlichste, da war sich Carlisle sicher. Er hatte die Klagen von Edward gehört, als Emmett und Rosalie ein Paar wurden und auch wenn er sich nicht vorstellen konnte, dass es bei ihm so schlimm gewesen wäre hätte es Edward bestimmt genervt.

„Ganz klar, ich werde mich bei Edward bedanken müssen. Allein schon dafür, dass es so gekommen wäre wenn ihr nicht gegangen wärt.“, hörte er ihre leichte Stimme und lächelte glücklich.

„Deine Eltern wären wohl misstrauisch gewesen. Damals habe ich mich als 35 ausgegeben und du warst gerade mal 16.“, führte er die Geschichte weiter.

„Wie unanständig.“, kommentierte sie lachend.

„Hättest du es als Belästigung empfunden?“, fragte er schnell und schaute sie an.

Überrascht über seine Frage richtete sie sich etwas auf und blinzelte verwirrt, dann schüttelte sie den Kopf, wieder lachend.

„Ich hätte mich geschmeichelt gefühlt. Ich wusste, dass du einen schönen Charakter hast obwohl ich dich nicht kannte. Außerdem sahst du gut aus und hättest mich wie eine Dame behandelt und nicht wie die Göre, die ich war.“

Seine Erleichterung war fast schon beleidigend, zweifelte er etwa an ihrer Liebe? Als hätte er ihre Gedanken gelesen schüttelte auch er schnell den Kopf.

„Es ist immer noch ein wenig ungewohnt zu wissen, dass du mich schon anziehend fandest als du ein Mensch warst.“

„Weil ich eigentlich Angst vor dir hätte haben sollen? Niemand hat Angst vor dir, so ungewöhnlich es auch klingen mag“, sagte sie spöttisch und er zog eine Augenbraue hoch. „Deine Patienten, deine Kollegen, die Krankenschwestern welche dir nachrennen, alle haben keine Angst vor dir.“

Esme war stolz auf sich, dass sie bei dem Teil mit den Krankenschwestern noch spöttischer geklungen hatte. Früher war sie immer ein wenig ausgeflippt deswegen.

„Ich glaube, damit kann ich leben.“, meinte er schlicht.

Sie musste sich ablenken, ganz schnell.

„Das erinnert mich an die Krankenschwester, welche in dich verliebt war. So richtig, mein ich.“, sagte sie schnell.

Obwohl ihre menschlichen Erinnerungen schwach waren war diese besonders ausgeprägt. Wie nicht, wenn die Eifersucht sie fast aufgefressen hätte?!

„Sie war wirklich schön, hatte ein ebenmäßiges Gesicht und wunderschönes schokoladenbraunes Haar. Warum bist du nicht mal mit ihr ausgegangen?“, fragte sie weiter und hoffte, dass er jetzt nicht sagte, dass er es getan hatte.

„Ich mag Karamellfarbenes Haar lieber.“, antwortete Carlisle nach kurzem Zögern mit einem Grinsen auf den Lippen. Seine freie Hand wanderte zu ihrem Haar und sanft strich er darüber.

Oh mist, sie spürte regelrecht wie sie unruhig wurde. Carlisle war ein so ruhiger, zurückhaltender und dabei sehr charmanter Mann was sie in regelmäßigen Abständen aus der Fassung brachte. Auch jetzt musste sie nach Luft ringen, sie wollte seinen wunderbaren Duft nicht auch nur eine Sekunde verpassen.

„Carlisle?”

Sie klang so unsicher, als durfte sie nicht fragen. Die gemurmelten Wörter von ihm sagten ihr, dass sie seine Aufmerksamkeit hatte und mit dem Finger zeichnete sie irgendwelche Muster auf das Laken.

„Wenn ich nicht fast gestorben wäre… hättest du mich auf mein Bitten dann auch gebissen?“

Wieder trat die Stille zwischen beide aber auf einmal war sie seltsam unangenehm, die Spannung welche zwischen ihnen lag hatte nichts mehr Positives.

Lange Zeit war es ruhig, viel zu lange für Esme.

Die Sekunden vergingen nur sehr zäh und mit jeder weiteren fragte sie sich im Stillen, ob sie die Frage nicht hätte stellen sollen.

„Es ist nicht so gekommen, Esme.“, ertönte die Stimme von Carlisle und seine Worte waren langsam ausgesprochen, als wägte er jedes einzelne ab.

„Aber-…“, wollte sie die Frage wieder aufnehmen doch sein Blick schnitt ihr das Wort ab. Es war weder warnend noch böse, eher flehend.

Noch nie hatte sie ihn so gesehen und war dementsprechend auch gehemmt.

„Niemand will so was entscheiden.“, fügte er erklärend hinzu und sie nickte nachgebend, es hätte sie trotzdem interessiert.

Sie entspannte sich wieder, versuchte die bohrende Frage zu vergessen und starrte an die weiße Decke. Vielleicht war es ja auch besser, nicht seine Antwort zu wissen. Möglicherweise wollte er ihr nicht sagen, dass er es nicht getan hätte. Oder er dachte ernsthaft, sie zu verschrecken wenn er ihr sagte, dass er es gemacht hätte.

Als hätte Edward ihre konfusen Gedanken mitbekommen – vielleicht hatte er es ja wirklich, sie war sich nicht sicher, aus welcher Distanz er Gedanken hören konnte – ertönte von unten die sanften Klänge eines Klavierstücks.

Es war ihr Lieblingslied und auf einmal fühlte sie sich seltsam schwach, sie war ergriffen von seiner Anteilnahme. Dass ihr Sohn sie aufmuntern wollte, die unbeantworteten Fragen versuchte zu verdrängen war mehr, als sie sich je erhofft hatte.

Das zarte Band zwischen ihnen, diese unausgesprochene Verbundenheit beider obwohl sie nicht seine wahre Mutter war berührte sie.

Zugleich stürmte die Sorge auf sie ein, Sorge um ihren Sohn und seine Einsamkeit.

Mit einer grazilen Bewegung richtete sie sich auf und schaute ihren Mann mit vor Angst durchtränkten Augen an.

„Er ist einsam.“, murmelte sie leise und auf einmal fühlte sich seine Hand, welche ihre immer noch hielt seltsam kalt an.

Auch Carlisle richtete sich auf, sie saßen beide auf dem Bett, die Hand des jeweils anderen haltend und sich stumm anstarrend.

Wie konnte sie sich hier geborgen und geliebt von ihm fühlen, wenn Edward völlig allein war?

Ihre eigene Selbstsucht tat weh, war aber kaum der Rede wert im Vergleich zu den Schuldgefühlen die sie gegenüber ihrem Sohn hegte.

Esme wollte ihre Hand wegziehen, wollte dem kalten aber dennoch so sanften und liebenden Griff entkommen aber bevor sie ihre Finger auch nur ein Stück hätte bewegen können verstärkte sich sein Griff.

„Esme, du kannst nicht-…“

Seine verständnisvolle Stimme zu hören war wie ein Schlag. Dass er sich Sorgen um sie machte, während ihr beider Sohn litt war unerträglich.

„Was kann ich nicht? Edward, mein-… unser Sohn leidet in seiner Seele und du sagst, ich kann nichts dagegen tun? Ich muss etwas tun, Carlisle. Wie können wir alle, Rosalie und Emmett, Alice und Jasper, du und ich glücklich sein, wenn er es nicht ist?“

Sie wollte weinen und konnte es nicht. Zu oft hatte ihre Stimme versagt, ihr Körper sich geschüttelt aber die erlösenden Tränen waren nicht gekommen, so auch jetzt. Sie schluchzte auf, ihre Schultern zitterten leicht und sie wand ihr Gesicht von ihm ab.

„Ich vertraue darauf, dass er das Alleinsein als etwas erkennt, was notwendig ist für die Zeit danach. Solltest du nicht auch darauf vertrauen?“

So sanft seine Stimme war, sie konnte nichts anderes als Abscheu dafür empfinden. Dass er es wagte, so über ihren Sohn zu reden war abstoßend.

Und natürlich vertraute sie Edward, aber lieber würde sie alle Schmerzen auf sich nehmen als zuzulassen, dass er sich allein fühlte.

„Gerade du müsstest wissen, dass Einsamkeit das schlimmste Gefühl ist, was es gibt!“ Ihre Stimme war verbittert und beide wussten, dass sie Recht hatte.

Auch Carlisle war lange Zeit allein gewesen und aus dieser Einsamkeit heraus hatte er Edward erschaffen.

Was, wenn auch Edward aus seiner Einsamkeit jemanden erschaffen würde?

Das Lied wurde leiser ehe ein neues ertönte, viel schwerer und melancholischer als zuvor.

Wenn sie alle nicht reichten, um ihn so glücklich zu machen, wie er es verdient hatte? Esme wusste, dass sie es nicht schafften.

Aber die Hoffnung auf jemanden, der es schaffen würde gab ihr neuen Mut und vorsichtig stand sie ganz auf. Noch immer Carlisles Hand haltend zog sie ihn mit sich, runter in das hell eingerichtete Wohnzimmer wo Edward am Flügel saß.

Ihr Sohn schaute nicht auf und spielte ruhig weiter, seine Lippen umspielte ein Lächeln welches Esme nicht reichte. Sie wollte, dass er tief aus sich selbst lächelte.

Ohne darüber nachzudenken löste sie sich von Carlisle und setzte sich auf die Klavierbank neben ihren Sohn.

„Danke für das Spiel.“, flüsterte sie leise und betrachtete seine Finger wie sie behände über die Tasten glitten.

„Gern geschehen.“, erwiderte Edward nur und das Lächeln auf seinen Lippen wollte ihr sagen, dass sie sich keine Sorgen machen sollte.

Der alleinige Gedanke, sich keine Sorgen um ihren Sohn zu machen war absurd. Esme wollte ihn trösten, wollte für ihn da sein und ihn so glücklich machen wie es nur ging aber es stand nicht in ihrer Macht.

„Es ist okay, Mum.“

Die letzten Töne des Stücks erklangen und als seine Finger schließlich ruhten schaute er auf. Einen Moment schauten sie sich an, dann weitete sich sein Lächeln und erreichte endlich seine Augen.

„Ich bin besser als du geworden.“, meinte er mit einem Anflug von Selbstgefälligkeit und auf einmal grinste er sie frech an.

Esme unterdrückte den aufkommenden Schluchzer und lächelte schwach, dann brachte sie ein leises Lachen zustande. Dass er sie jetzt tröstete und sie von seiner Einsamkeit ablenkte war zuviel. Auf eine groteske Weise war er für sie da und nicht sie für ihn.

Esme schluckte und das zuschnürende Gefühl ihres Halses verschwand.

„Das freut mich.“, flüsterte sie mit erstickter Stimme.

Edward schaute auf, als Carlisle seine Hand auf seine Schulter legte und lächelte auch diesen an.

„Warte es nur ab, in ein paar Jahren werde ich dich als Arzt auch abgehängt haben!“

Beide lachten fröhlich los, Vater und Sohn.

Ihr Blick lag auf diesem perfekten Abbild und sie wusste, dass Edward die Einsamkeit überstehen würde.

Er war ja ihrer beider Sohn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  AdrienDuCranier
2009-04-14T17:40:06+00:00 14.04.2009 19:40
Einerseits...
Hab ich erst gelacht..
Aber dann musst ich eben an mich halten, nicht loszuheulen...
Einsamkeit ist so verdammt fies...
Und du hast sie gut umschrieben....

Von:  Eisvoegelchen
2009-03-13T17:31:06+00:00 13.03.2009 18:31
Hey ;3
Freu mich sehr über das neue Kapi, es gibt immer so wenig über Esme und Carlisle. Ich fände ein weiteres auch toll ;3 *Curly zustimmt*
Hoffe deine Mini-Pause war erhohlend für dich =D

Nja jetzt zum Inhalt mir gefällt sehr wie du die Emotionen der beiden aufgeschrieben hast und besonders hat mir gefallen das du Esmes Sorge für Edward mit reingebracht hast(im Buch steht es geschrieben, aber ich hab noch nie in einer Fanfic gelesen das jemand sich darüber Gedanken gemacht hat. Super!) Genau so habe ich mir Esme immer vorgestellt, wie sie fast umfällt vor Sorge!
Außerdem konnte ich mir auch nie vorstellen das sie nicht(wenigstens ein klitzekleines bisschen) eifersüchtig auf Carlisles Verehrerinnen war xD Vermutlich schämt sie sich dafür ein wenig, aber mal ehrlich welche Frau würde sich nicht daran stören, wenn das halbe Krankenhaus+Patienten ihrem Kerl hinterherglozt.
In dem Fall: "Esme wir verstehen dich"

Ne Kleinigkeit ist mir allerdings aufgefallen. Auf der ersten Seite ziemlich weit oben steht "und trank das Zimmer in ein milchiges Licht" ich glaube grammatikalisch korrekt heißt es und "tränkte" ;3 (oben steht auch Banden statt Bande), aber solche Kleinigkeiten schmällern nicht deine Leistung. Suppi freu mich mal wieder aufs nächste Kapitel ^_^
Von:  SamanthaGallin
2009-03-13T17:24:06+00:00 13.03.2009 18:24
ICh würd gern beschreiben wie es war dieses Kapirtel zu lesen aber es ist wahnsinnig schwer
Hm bei dem ersen Teil hab ich still vor mich hinglächelt, weil es so wunderschön harmonisch klang
aber als es dann um Edward und Die Einsamkeit ging hatte ich dann Tränen in den Augen
Ich finde du schreibst einfach wunderschön
Dankeschön
lg Sam
Von:  CurlyHair
2009-03-13T13:32:41+00:00 13.03.2009 14:32
Wow das ist superschön :)
Ich möchte auch noch ein Kapi über Esme und Carlisle sehen. BITTE! *auf die knie fall*
Du schreibst das alles mit so viel Gefühl, ich könnt den ganzen Tag nichts anderes lesen :)
lg Nicole
Von:  Emily
2009-03-13T12:39:57+00:00 13.03.2009 13:39
Schönes Kapi! *.*
Mach noch eins über Carlisle und Esme xDD


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