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Together we're never alone

Dein Herz weiß es schon lange ...
von

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Dream like you would live forever. Live like you would die today

Ich hatte das Gefühl in einem Albtraum Gefangen zu sein, aus dem es kein entkommen gab.

Es war einer dieser Nächte gewesen, in denen nicht einmal ein Hund vor die Tür geschickt worden wäre. Und während die Standuhr Mitternacht geschlagen hatte, musste ich erkennen, dass ich zu einer Mörderin geworden war. Wenn ich darüber nachdachte, ließ mir diese Erkenntnis noch immer das Blut in den Adern gefrieren. Grelle Blitze hatten sich über den Horizont gezogen. Der krachende Donner schien die Villa bis in ihre Grundmauern erschüttert zu haben und der tosende Wind hatte geklungen wie das Einschlagen verrosteter Nägel in einen Sargdeckel.

Deutlich erinnerte ich mich daran, wie ich vor der roten Flüssigkeit zurückgewichen war, die sich über den Boden zu verteilen begonnen hatte. Zwar hatte mir Ryan immer wieder gesagt, dass es reine Notwehr gewesen wäre, doch ich war mir inzwischen sicher, dass das nicht der einzig Grund war, mit dem sich mein Handeln erklären ließ.

Heftig zitternd verkrallten sich meine Finger in dem Stoff meines Rockes und mein Blick wanderte zögernd zu der Flügeltür, hinter die sich die Cornwells mit dem Familienrat verzogen hatten, um die gerechte Strafe für mein unverzeihliches Vergehen auszudiskutieren. Shion hatte mir versichert, dass es kein Grund zur Besorgnis gab und auch Kai, Leon und Alister waren dieser Ansicht gewesen, trotzdem konnte ich nicht verhindern, dass ich unruhig auf meinem Stuhl hin und her rutschte und mir dabei fest auf die Unterlippe biss, so dass ich das Gefühl hatte, mir würde der Schmerz die Sinne rauben.

Die Tränen standen mir in den Augen und ein Schluchzen drang mir aus dem geschlossenen Mund. Ich zitterte wie das letzte Blatt an einem sterbenden Baum und mit jeder verstreichenden Sekunde fühlte ich den Strick des Henkers deutlicher um meinen Hals.

Erschrocken fuhr ich zusammen, als die Stimmen, die zuvor leise und undeutlich durch die hölzerne Barriere gedrungen waren, plötzlich lauter wurden und ich zog die Knie an meine Brust, bevor ich die Beine mit den Armen umschlang. Was würde mich erwarten? Jetzt nachdem ich einen Menschen umgebracht hatte, eine Person, die in naher Zukunft geheiratet hätte. Wieso hatte ich auf diesen Menschen eingestochen? Was war in jener Nacht überhaupt passiert, dass ich scheinbar ein rotes Tuch vor Augen gehabt hatte? Ich wusste es einfach nicht.

Obwohl mich diese Fragen quälten, wollte mir niemand etwas dazu sagen. Warum nicht? Ich ließ den Kopf hängen und senkte die Wimpern auf meine Wangen. Ich konnte mich erst ab den Augenblick erinnern, als ich das blutverschmierte Messer in meiner Hand gehalten hatte, der leblose Körper von Adrian unter mir und Ryan in seinem Bett, von Wunden und blauen Flecken übersät. Hatte ich dieses Schwein in einem Anfall von Hass getötet, nachdem er seinen Verlobten wieder misshandelt hatte? Aber warum … was hatte ich für einen Grund gehabt, um mich selbst schützen zu müssen?

Es waren zu wenige Informationen, um das Bild selbstständig zusammen zu setzen. Dabei hatte ich Ryan an jenem Nachmittag noch gestanden gehabt, dass ich ihn liebte und dann … Mir schnürte sich die Kehle zusammen und ich legte die Hand an mein Dekolleté. Ich glaubte, mir würde jemand die Luft zu atmen nehmen und ich sog den Sauerstoff gierig in meinen Lungen, als würde ich jeden Moment qualvoll ersticken.

Mein Herzschlag hämmerte mir so laut in den Ohren, dass ich Kopfschmerzen bekam und ich blinzelte irritiert, als mir jemand ein Glas Wasser unter die Nase hielt. Überrascht sah ich auf und schnitt eine Grimasse, als ich Hamied erkannte, der sich unaufgefordert neben mich setzte und die Beine übereinander schlug. Unter dem schützenden Vorhang meiner Haare hinweg guckte ich ihn an und er grinste mich frech an, woraufhin ich mich von ihm abwandte und demonstrativ die Wand studierte. Was wollte dieser Mistkerl von mir?

Verärgert zog ich die Augenbrauen zusammen und versuchte vor ihm zurück zuweichen, nachdem sich seine Arme um meine Mitte legten und er das Gesicht in meinem Nacken vergrub. Deutlich spürte ich seinen Atem auf meiner Haut und mir jagte ein Schauer über den Rücken. Ich konnte nicht verhindern, dass sich nackte Panik in mir breit machte.

„Verpiss dich du Wichser!“, schrie ich ihn ungehalten an und versuchte mich vergeblich zu befreien.

"Du brauchst dir keine Sorgen zu machen", meinte er amüsiert und ich rollte mit den Augen. Wie oft hatte man mir das bereits versichert ? "Bleib einfach ruhig. Dir wird nichts passieren. Ryan und Shion boxen dich da raus", fügte er hinzu und ich drehte mich wieder zu dem unerwünschten Störenfried um.

Natürlich. Auch er konnte Gedanken lesen und in die Zukunft sehen. Könnte er mir dann sagen, was in dem Augenblick passiert war, als ich scheinbar den Verstand verloren hatte? Ich neigte den Kopf zur Seite und beobachtete ihn dabei, wie er sich eine meiner langen Strähnen durch die Finger gleiten ließ. Er wirkte dabei geistesabwesend, als wenn er erst darüber nachdenken müsste, ob es klug wäre, mir die erhofften Antworten zu geben.

Meine Stirn legte sich in Falten, als Hamied von mir abließ, aufstand und die Hände in die Hosentaschen schob. Reglos und still stand er auf dem grünen Läufer, mir den Rücken zugewandt und schließlich hörte ich ihn tief aufseufzen. Über die Schulter warf er mir einen Blick zu und die unergründlichen Seen seiner hellblauen Augen funkelten überirdischen schön, im hereinfallenden Sonnenlicht. Ein Grinsen zuckte um seine Mundwinkel.

"Meinst du nicht, dass es einen plausiblen Grund für das Handeln meines Cousin gibt?", wollte er von mir wissen und mir klar, das er Ryan und dessen Schweigen mir gegenüber meinte. "Vertrau ihm. Er hat nur dein Seelenheil im Sinn." Sein Lächeln wurde breiter und ich drückte mich reflexartig gegen die Rückenlehne des Stuhls. "Nebenbei: Ich bin dir ganz dankbar dafür, das du dieses Schwein gekillt hast. Ich konnte ihn noch nie leiden."

Im ersten Moment war ich zu verblüfft, um darauf etwas zu erwidern, doch dann erwachte der Zorn. "Ist das ein Grund, um einem Menschen den Tod zu wünschen?", fauchte ich ärgerlich und ballte die Fäuste. Wie konnte dieser Bastard nur so kaltherzig über andere reden? Mir schoss eine Überlegung durch den Kopf, welche in meiner derzeitigen Situation alles andere als wichtig sein sollte und doch … "Du hast mir gesagt, dass die Cornwells nur untereinander heiraten. Heißt das, dass Adrian auch …?"

"Um auf deine erste Frage zu antworten: Ich liebe Ryan und wer ihm weh tut, den würde ich auch eigenhändig zu Hölle schicken, kapiert?", unterbrach er mich barsch, bevor ich meine Gedankengänge fortführen konnte. "Und um deine Neugier zu befriedigen …" Schleichend wie ein Panter auf der Jagd, näherte Hamied sich mir und ich wollte bereits aufspringen und schreien, denn in dieser Sekunde machte er mir Angst. Doch bevor ich eine Gelegenheit dazu bekam, hielt er mich am Oberarm fest und verhinderte jede mögliche Flucht. "Nicht nur deine Mutter hat sich gegen unsere Regeln gestellt. Viele haben sich an ihrer grenzenlosen Dummheit ein Beispiel genommen. So auch Adrians Erzeuger."

Wütend riss ich mich los. Mit einer Kraft, die ich mir selbst nicht zugetraut hätte. "Hör auf so gehässig über meine Mutter zu reden!", keifte ich wie ein tollwütiger Hund und war bereit, ihm für diese Unverschämtheit den Hals umzudrehen.

Abwehrend hob er die Hände und zuckte schließlich die Schultern, als wenn ihn das ganze nichts anginge und ich erdolchte ihn mit meinen Blicken. "Reg dich ab, du Zicke", entgegnete er unbeeindruckt und schenkte mir keine weitere Aufmerksamkeit.

Er wollte schon gehen, aber meine nächsten Worte, die nicht boshafter hätten sein können, ließen ihn innenhalten. "Deine Efora … das ist doch nur eine Ausgeburt deiner kranken Fantasie, du hirnloses Arschloch."

Er wirbelte zu mir herum und hob die Augenbrauen. "Eine Zeitlang hatte ich mich der trügerischen Hoffnung hingegeben, dass du meine Efora bist, aber ich hatte mich eindeutig getäuscht", gab er nüchtern zurück. "Eine streitlustige Kindergartengöre kann nicht mein Engel sein."

Ich wollte Hamied die passende Antwort vor den Latz knallen, aber die Flügeltüren des Blauen Salons, in den sich meine Richter, der Henker und die Geschworenen zurückgezogen hatten, öffneten sich und ich verstummte. Ich würde das Urteil widerstandslos akzeptieren und wenn ich mein Vergehen damit zurückzahlen müsste, das ich ebenfalls den Tod finden würde.

Der Familienrat trat auf mich zu und ich straffte bereits würdevoll die Schultern. Zu meiner Verwunderung erntete ich nur einen Blick aus kalten grauen Augen, die dem Familienoberhaupt gehörten und wurde ansonsten von den anderen ignoriert. Ich blinzelte irritiert und versuchte zu verstehen, was dieses Verhalten zu bedeuten hatte. Scheinbar hatte ich irgendetwas verpasst. Grob wurde ich aus meinen Überlegungen gerissen, als ich auf die Füße gezerrt wurde und Ryan mich mit sich schleifte.

Ich stemmte die Füße gegen den Boden und wollte mich seinem Griff entwinden. Wieso erklärte er mir nicht, was eigentlich los war? Was sollte das ganze überhaupt? Wurde ich für mein Verbrechen nicht zur Rechenschaft gezogen? Meine Gedanken überschlugen sich und nichts schien mehr einen Sinn zu ergeben. Alles, woran ich noch vor zwei Tagen geglaubt hatte, zerfiel wie ein Kartenhaus im Wind und ich begann zu zittern.

Wortlos, ohne irgendwelche Fragen laut auszusprechen, ging ich mit ihm und fügte mich in mein unausweichliches Schicksal, egal, was mich erwartete. Denn ich wusste, einem unguten Gefühl zufolge, dass dieser Tag der Anfang eines neuen Lebens sein würde. Eines, in dem ich zukünftig ohne den Menschen auskommen musste, der mir so unendlich viel bedeutete und die Tränen flossen mir unaufhörlich über die Wangen. Wie könnte ich noch lachen, wenn das bedeutete, auf ihn, Ryan, verzichten zu müssen?

"Wieso gehst du gleich vom Schlimmsten aus?", verlangte er zu wissen, ohne mich dabei anzugucken oder seinen Schritt zu unterbrechen und ich brachte ein verkrampftes Lächeln zustande. Meinte er das tatsächlich Ernst?

"Weil du mich nicht ansiehst", antwortete ich schluchzend und nahm die Veränderung meiner Umgebung nur am Rande meines Bewusstseins wahr. "Und weil ich pragmatisch denke. Das hast du mir selbst beigebracht."

"Weil ich ein verdammter Vollidiot bin", erwiderte er emotionslos und ich strich mir mit dem Handrücken über die nassen Augen. Sein Lachen klang sarkastisch und doch so furchtbar leer. "Immer vom Schlimmsten ausgehen und auf das Beste hoffen, so kann man nicht enttäuscht werden. Vielleicht ist es genau die Art zu denken, an die du dich klammern solltest." Ein undefinierbares, leises Geräusch drang an meine Ohren und vermutete, dass er mit den Zähnen knirschte. Eine schlechte Eigenschaft von uns beiden. "Ich habe dir gesagt, dass du mir gehörst und ich dich nicht mehr gehen lasse. Ich bin ein Mann, der zu seinem Wort steht, Fiona."

Ich schüttelte den Kopf, nicht verstehend, was er mir eigentlich sagen wollte. Ich biss mir auf die Unterlippe und auf der sonnenbeschienenen Grasfläche des Spielplatzes, dessen Geräte dem Zahn der Zeit schutzlos ausgeliefert waren, ließ er mich los, entfernte sich von mir und verfiel scheinbar in seine eigenen Grübeleien. Seine Hand wanderte durch seine Haare und diese Geste wirkte strafend in ihrer Heftigkeit.

Ich sackte in die Knie und setzte mich zögernd auf den Boden. Ich begann mich zu fragen, ob ich wirklich hören wollte, welche Strafe mich ereilen würde. Ich betrachtete meine Hände, spielte nervös mit meinen Fingern und zwang den Kloß nieder, der mir im Hals saß. Ein Schatten fiel auf meine Gestalt und als ich aufsah, blickte ich direkt in sein distanziertes Gesicht. Furcht schnürte mir die Kehle zu und meine Brust war in einem Schraubstock eingespannt. Die Nachricht, die er mir wohl überbringen sollte, würde mir nicht gefallen.

"Du wirst verbannt", sagte er ruhig und ich merkte ihm deutlich an, wie schwer es ihm fiel, mir diese Dinge mitzuteilen. "Shion und ich konnten den Familienrat davon überzeugen, dass dich keine Schuld trifft, doch sie sind der Ansicht, dass du Adrian auch in Notwehr nicht hättest umbringen müssen." Er setzte sich neben mich und erneut stieg das Bedürfnis in mir hoch, mich meinem Kummer hinzugehen. Er zog mich an seine Brust und ich begann zu weinen. "Du hast es meinem Vater zu verdanken, dass du nur verbannt wirst und dir nichts schlimmeres widerfährt", fügte er hinzu und wog mich wie ein verängstigtes Kind, das er beruhigen wollte. "Er hat dem Rat versichert, Nein, er hat es geschworen, dass du niemanden von uns erzählst."

Ich nickte langsam, war mir doch deutlich bewusst, was Jason erwarten würde, wenn ich das Vertrauen missbrauchte, das er in mich setzte. Ich löste mich von Ryan, holte noch ein paar Mal nach Luft und stand auf. Ich kaute auf meiner Unterlippe, verkrampfte die Finger im Stoff meines Kleides und betrachtete ihn reglos. Natürlich. Mir war klar, in welchem Zeitraum ich zu verschwinden hatte. Mir wurde keine Zeit gelassen.

Ein sauberer Bruch, der die Wunden schneller verheilen lassen sollte, als ein tränenreicher Abschied. Keine Briefe, kein telefonischer Kontakt, kein Wiedersehen. Als hätten sie nie existiert. Das war doch purer Unsinn.

"Ich darf dich nicht einmal zum Bahnhof bringen", begann er leise und auch das war mir klar gewesen. "Es tut mir Leid."

Unbehaglich, die Schultern hochgezogen, scharte er mit der Schuhspitze im Erdreich und diesmal nahm ich ihn in die Arme, hielt ihn fest und sog seinen vertrauten Geruch tief in meine Lungen, bevor ich die Finger an sein Kinn legte und sein Gesicht anhob. Ein letzter bittersüßer Kuss, der mich tiefer traf als erwartet und ich gab ihn widerwillig frei. Ich wollte mich abwenden, doch bevor ich gehen konnte, hielt er mich fest und blinzelte irritiert.

"Nachdem ich …" Ryan sprach leise, aber deutlich und es hatte den Anschein, als würden ihn diese Worte viel Überwindung und Konzentration abverlangen und aus tiefstem Herzen stammen. "... dir zum ersten Mal nahe sein durfte und dein wahres Ich sehen konnte …" Er machte eine kurze Pause und blickte mir direkt in die Augen, zeigte durch seinen ernsten Blick wie ehrlich er zu mir und stürzte mich in damit in grenzenlose Verwirrung. "… habe ich jeden Tag gebetet, dass …" Er zog etwas aus seiner Hosentasche, nahm meine Hände in seine, verwehrte mir allerdings zu sehen, was er vorhatte. "… du mit Adrian tauschst."

Überrascht starrte ich auf den silbernen, kristallbesetzten Ring, der bis zur Hälfte auf meinem Ringfinger geschoben war und im Sonnenlicht geheimnisvoll glänzte.
 

***
 

Ich hatte nicht viel Zeit gehabt, um das Haus der Familie Cornwell zu verlassen. Der Familienrat hatte mir nur eine Stunde gegeben, in der ich meine wichtigsten Habseligkeiten zusammenpacken konnte, bevor ich dazu gezwungen war zu gehen, ohne mich zu verabschieden. Mir standen die Tränen in den Augen, als ich von der Villa, in der ich sechzehn Jahre gelebt, fortgebracht wurde. Ich versuchte mich zusammen zu reißen, während ich auf dem Beifahrersitz saß und die Hand bedeckte, an der ich den Ring trug.

Ich rang nur wenige Sekunden mit mir, dann kurbelte ich das Fenster runter. Ich musste einen Blick riskieren. Diesen Ort zu verlassen fiel mir schwerer, als ich erwartet hatte. Besonders weil ich den Menschen zurück ließ, der mir so verdammt wichtig geworden war. Dabei hatte ich mir geschworen, nicht zurückzusehen, doch Hamied, der mich zum Bahnhof brachte, hielt mich auch nicht davon ab, die Sehnsucht zu stillen, die ich empfand. Mir krampfte sich das Herz zusammen und ich musste meinen Hut festhalten, damit er vom Fahrwind nicht davon gerissen wurde.

Leise begann ich zu schluchzen und als ich mir mit den Handrücken über die Wangen strich, glaubte ich das Ryan im Türrahmen stand, die Hand erhoben … ein letztes 'Lebe wohl' bevor sich unsere Wege trennten …
 

Fortsetzung folgt ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  BrokenPride
2009-08-17T23:32:39+00:00 18.08.2009 01:32
Das war ein wunderschönes Kapitel
ich bin jetzt noch am heulen, was nciht zuletzt an meinem kumpel liegt, der grade vor mir angefangen hat zu weinen wegen seiner familie.
es war wirklich toll nachgzuvollziehen wie es ihr ging, auch beim abschied. es ist wirklisch schade für sie und ich frage mich ehrlich, wie es weiter gehen soll. Es tut mir so leid für sie, grade, da sie nur das beste für Ryan wollte...

ich hoffe, dass es ganz schnell weiter geht, dein schreibstil ist wirklich toll und eignet sich gut um ganz in der geschichte zu versinken. ich finde, dass geschichten für die menschen gemacht wurden um vor ihren grauen gedanken zu flüchten und mit solchen geschichten gelingt mir das immer sehr gut.

*kekse da lass*

lg Fallen~
Von: abgemeldet
2009-08-17T19:33:20+00:00 17.08.2009 21:33
uff ich hoffe es geht bald weiter!!
Von:  Flippi
2009-08-17T15:18:20+00:00 17.08.2009 17:18
~ And Action! ~

So, also als erstes kann ich da mal sagen,
das kapi war einfach so genial!
Gut und besonders der Anfang,
den hast dud a so schön beschrieben,
da konnte man diese Atmosphäre wirklich spüren!
Aber das mag ich da an deinem Schreibstil auch so sehr!^.^

Gut und meinem Vorgänger muss ich da recht geben...
Um den Guten Adrian ist es nicht so schlimm...
Da trauert dem schon niemand nach!^.^
Oder besser er hat es so verdient!

-> Ich hatte das Gefühl in einem Albtraum Gefangen zu sein, aus dem es kein entkommen gab.
(So, da haben wir auch gerade so einen schönen ¨Satz aus dem Anfang des Kapis! Und irgendwie kann ich da die gute Fiona wohl verstehen... glaube das kennt da wohl jeder.... man kommt da einfach viel zu schnell in so eien Sytuation, auch wenn es bei ihr wohl wirklich eine schön häftige ist... aber na ja... wie du da schon beschrieben hast, eigentlich ist es ja wirklich nur notwähr gewesen.........)

-> Dir wird nichts passieren. Ryan und Shion boxen dich da raus
(Das ist eigentlich ein recht unauffälliger Satz, aber der hat mich so zum lachen gebracht, zwar aus einem witzigen Grund, da meine Kollegin da auch sich Shion nännt, oder wneigstens hier auf mex.... aber na ja, so nette zufälle!^.^ Hi, hi, hi!)

-> Nebenbei: Ich bin dir ganz dankbar dafür, das du dieses Schwein gekillt hast.
(So und das sind da auch mal ein paar Worte! Gut sie hat da zwar wen ja getötet... aber wneigstens dankt es ihr Ryan auch.... Gut wenn es nicht so gewesen wär, dann wär er sehr, sehr doof, aber wneigstens sagt er es ihr noch, also schon mal was kleines! gut auch wenn es ja nicht selbstverständlich ist, aber da sie ja gehen muss die allerletzte Chance!)

-> ein letztes 'Lebe wohl' bevor sich unsere Wege trennten …
(Und der alles letzte satz... der fand ich da wirklich sehr gut gewählt, da er einfach gut da reinpasst. Oder ich finde es zumindest! Es ist super Ende für das Kapi und doch hat es so etwas, da kommt noch mehr! und das mag ich! Also da bin ich schon mal super gespannt wie es nun wohl weiter geht?)

So und nun bin ich auch wieder auf den neusten stand!
Ich bin schon so gespannt wie es weiter geht!
Lg

Flippi

~ Reaction ~
Von:  Joukko
2009-08-17T11:51:20+00:00 17.08.2009 13:51
na da ist der gute hamied aber gar nicht mehr so vornehm, hm? *gg*
aber ich dachte mir schon, dass mit dem was nicht stimmen kann xD

ich freue mich, dass du adrian gerichtet hast ^^ das schwein kann ohnehin niemand leiden *ignoriert mal die tatsache, dass er das schwein erschaffen hat*
aber dafür warte ich gespannt auf das was du noch verschwiegen hast ^^ was, möchte ich hier nicht ansprechen *hust*
also: ich will mehr lesen xD

schreib schnell weiter und lass deine leser und fans nicht immer so lange warten ^^
da es die rohfassung ist werde ich rechtschreibfehler, fehlende worte und denkfehler mal außer acht lassen
biss kümmert sich da schon ausgezeichnet drum ^^


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