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Final Fate

von

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3. Kapitel

Final Fate
 

Und hier haben wir das dritte Kapitel unserer neuen Geschichte.

Sodala, ihr hattet ja ein bisschen was zu kritisieren und wir hoffen es diesmal etwas deutlicher gemacht zu haben. So Sachen schleichen sich eben ein, wenn man schnell schreibt und dann wenig Zeit zum überarbeiten hat.^^

Ich wünsch euch trotz allem mal viel Spaß beim lesen.
 

Die Explosion des Planeten, den er vor wenigen Augenblicken noch gesehen hatte, hatte seinen Körper erstarren lassen. Seine Augen waren weit aufgerissen und sein Verstand fühlte sich merkwürdig taub an. Dieser... Mann hatte gerade unschuldige Menschen, Saiyajin oder was für andere Völker auch immer auf diesem Planeten gewesen sein mochten, getötet. Bei dem Gedanken daran, dass seine Freunde, als Sklaven gefangen genommen, ebenfalls dort gewesen sein konnten, sah er rot.

Mit einem Schrei stürzte er sich auf den König.
 

Dieser wich mit einigen schnellen schritten zurück, ließ Goku an sich vorbei stürzen, grif nach dessen Armen und verdrehte ihm einen davon auf den Rücken, während sich sein anderer Unterarm um den hals des jungen legte.
 


 

„Das“, zischte er. „Was so ziemlich das dümmste, was du hättest tun können. VERAN!“ Kaum war dieser Name ausgesprochen, ging die Tür auf und ein hochgewachsener Saiyajin betrat des Zimmer. Er hatte schulterlange Haare und ein ernstes, hübsches Gesicht. Mit einer eleganten Bewegung verbeugte er sich.
 


 

„Ihr habt gerufen mein König?“ Vegeta grinste. „Veran, zeig meinem Gast hier doch bitte mal die unteren Bereiche dieses Palastes, er soll sich erst mal seine Hörner abstoßen, bevor ich mich entscheide, was mit ihm passiert.“ Und mit diesen Worten gab er Son Goku einen Stoß, der ihn auf seinen Leibwächter zutaumeln ließ. „Aber lass ihn am Leben und ich will keine bleibenden Schäden, verstanden?“
 

Son Goku, immer noch vollkommen paralysiert von dem in die Hose gegangenen Angriff, sah das Grinsen auf Verans Gesicht.

„Sicher mein König. Wie Ihr wünscht.“

Mit diesen Worten wurde Son Goku grob die lange gewundene Treppe quer durch den halben Palast geschliffen. Wenn er gedacht hatte, dass es im Zimmer des Königs schon kalt gewesen war, so fühlte er sich nun wie auf einer Expedition durch Alaska.
 

Vegeta schüttelte den Kopf, als die beiden aus seinem Zimmer verschwunden waren. Wie dumm konnte man eigentlich sein? Er hatte gesehen, zu was er im Stande war und hatte doch versucht ihn anzugreifen. Das war im unbegreiflich. Aber was sollte er sich darüber Gedanken machen? Wer bei niederen Subjekten aufwächst wird eben auch so wie sie.
 


 

Die Tür zu seinen Räumen öffneten sich ein zweites Mal und die Diener kamen mit seinem Frühstück. Er würde jetzt erst mal essen und sich dann auf den weg mache die bemitleidenswerten Figuren zu finden, die es zu verantworten hatten, das ein Saiyajin einfach so verschwunden war und erst Jahre später, wo er wohl schon für immer verdorben war, wieder auftauchte.
 


 

Tick... Tack... Tick... Tack... Zeit schien still zu stehen, als Son Goku Schlag für Schlag und Tritt für Tritt einkassierte, ohne die Möglichkeit zu haben, sich zur Wehr zu setzen. Der Soldat der ihn aus dem Quartier des Königs geholt hatte, hatte ihn danach in die Grundmauern des Palastes geschleppt. Wo er, wie er herausgefunden hatte, ihn in eine der Trainingshallen geschmissen hatte.

Er und zwei andere Soldaten waren dann fast ohne Umschweife dazu übergegangen ihn nach allen Regeln der Kunst fertig zu machen. Dieser dämliche Stein, den er noch immer trug, beraubte ihm seiner sämtlichen Kräfte und die Handketten halfen seiner Selbstverteidigung auch nicht wirklich weiter.

Stöhnend lag Goku auf dem Boden, sich vor Schmerzen krümmend und einen Schwall Blut auf den kalten Steinboden würgend. Das Gelächter der Wachen hallte in seinen Ohren wider als er einen weiteren Tritt in die Rippen kassierte.
 

„Der Kleine hält ganz schön was aus.“ Veran grinste und trat noch mal zu. „So mancher andere wäre schon längst ohnmächtig geworden.“ Er ging in die Hocke und fuhr fast zärtlich durch den Haaransatz und über das Rückrat. „Weißt du, dass du verdammtes Glück hast, dass du noch lebst? Normalerweise macht Vegeta mit aufmüpfischen Sklaven kurzen Prozess.“

Er erhob sich und drehte Goku mit seinem Stiefel auf den Rücken. „Hast du irgendwas besonderes an dir, dass er dich am Leben gelassen hat?“ Die Augen des Leibwächters schweiften über den Körper und ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht, als er zu den anderen aufsah. „Vielleicht waren es ja seine femininen Reize. Der Kleine sieht schon nicht schlecht aus.“ Und lautes Gelächter erscholl.
 


 

Schwer nach Luft ringend lag Son Goku auf dem Rücken. Sein Blick war verschleiert, seine Sicht unscharf. Keuchend versuchte er sich aufzukämpfen, wurde jedoch mit einem Stiefel auf seiner Brust daran gehindert.

„Nicht so voreilig mein Hübscher.“, kam das Gelächter des Kriegers.

Sein ganzer Körper schmerzte, doch nichts an seinem Körper schmerzte so sehr wie sein rechtes Bein. Dieses schien mittlerweile an mehr als einer Stelle gebrochen zu sein.

Scheiße, dachte er, dass man daran nicht sterben konnte...
 

Veran beugte sich nach vorne, legte seine Unterarme auf sein Bein, welches auf Gokus Brust ruhte und verlagerte sein Gewicht darauf. „Sag mal, wie hast du das gemacht? Wie hast du den König rum gekriegt dich am Leben zu lassen?“ Er legte den Kopf leicht schief und ließ seine Augen ein weiteres mal über den Körper unter sich schweifen.
 

Seine Mundwinkel hoben sich daraufhin etwas an. „hast du ihm einen geblasen? Oder ihm deinen Arsch hingestreckt? Mhm, sag schon!“ Und dabei zog er sein Bein zurück und trat Goku nochmals heftig in die Rippen. „Machs Maul auf Kleiner, sonst kann ich dich das nächste mal auch dahin treten, wo es richtig weh tut ... auch, wenn das Schade wäre.“
 


 

Der Tritt blies ihm den Rest der Luft aus seinen Lungen und ließ ihn aufstöhnen. Die Welt begann sich um ihn herum zu drehen, die Fratze des Wächters verschwamm vor seinen Augen und eben jene rollten schließlich in seinem Kopf zurück.
 

„Hmpf.. Sieht so aus als wäre er endlich ohnmächtig geworden. Hat ja auch lange genug gedauert.“, meinte eine der anderen Wachen spöttisch und lachte leise auf. „Bringen wir ihn nun zurück zum König? Wir werden ja sehen ob er ihn dann immer noch haben will.“

„Ob ich WAS immer noch haben will?“ Erklang eine kalte Stimme vom Ende des Raumes und als sich die drei Krieger umdrehten, kam Vegeta langsam auf sie zu. Eine Braune fragend nach oben gezogen.

Die Krieger sprangen sofort von dem Bewusstlosen zurück. „H..Hoheit.... wir.. wir meinten.. also... ähm.. naja.. ob Ihr IHN noch haben wollt.“

Die zweite Braue folgte und der König sah an den dreien vorbei, auf den Bewusstlosen. Er erkannte auf einen Blick, dass der Kleine mehr abbekommen hatte, als nur äußere Platz und Schnittwunden. „Veran!“, erklang seine Stimme scharf und er wand sich zu seinem Leibwächter um.
 

Veran zuckte kaum merklich zusammen.

„Was.. Was gibt es, Herr?“, fragte er leise. Er schien sichtlich nervös.
 

Und aus der selben bewegung wie sich Vegeta umdrehte klatschte sein Handrücken mit voller Wucht in Verans Gesicht. Der Geschlagene ging zu Boden. „Sag mir Veran, rede ich vielleicht undeutlich?“
 

Überrascht seine Hand an die brennende Wange haltend starrte er mit entsetztem Gesicht zum Anderen auf.

„Ver..verzeiht Majestät? Ich. Ich weiß nicht was Ihr meint.“
 

„Ich habe dich gefragt, ob ich deiner Ansicht nach undeutlich rede ... mich nicht klar genug ausdrücke? Und tu ich das?“ Seine schwarzen Augen lagen drohend auf seinem Leibwächter und die anderen beiden, Krieger bibberten am ganzen Körper.
 

Veran bis die Zähne zusammen und rappelte sich wieder auf. Seine Gestalt straffend trat er dem König gegenüber.

„Es tut mir Leid, wenn ich Euch verärgert habe, Herr.“
 

Des Königs Augen verengten sich bedrohlich. „Scheinbar rede ich wirklich undeutlich, oder ist es so schwer eine einfache Frage zu beantworten Veran? Ich habe dir gesagt, das du ihm beibringen solst, was passiert, wenn man sich mir widersetzt und ich habe dir auch gesagt, dass ich keine bleibenden Schäden wünsche.“ Er trat einen Schritt zurück, machte die Sicht auf Goku frei und drehte seinen Kopf wieder zu Veran.

„Wie bitte nennst du ein vierfach gebrochenes Bein, eine ausgerenkte Schulter und ein angebrochenes Handgelenk. In meinen Augen sind das bleibende Schäden. Was nichts anderes heißt, als das du dich meinem Befehl widersetzt hast. Vorschläge, wie du heil aus der Sache raus kommst?“
 


 

Seine Augen weiteten sich.

„Nein, Herr... Ich.. habe mich Eurem Befehl nicht widersetzt. Und Ihr redet auch nicht undeutlich... Das gebrochene Bein heilt.. ebenso wie die anderen Frakturen.“
 

„Du widersprichst mir?“, donnerte seine Stimme plötzlich in den Raum und seine schwrazen Augen gefroren zu Eis, während sich eine brizzelnde Spannung um seinen Körper aufbaute. Er war wütend, richtig sauer und das war ein Zustand, indem bei ihm alles Mögliche passieren konnte.
 


 

Veran und die anderen Wächter wichen instinktiv zurück. Sie wussten nur zu genau wie er drauf war und dass man den König nun am Besten in Ruhe ließ.

Sein Blick glitt nervös zum bewusstlosen Sklaven der nun jedoch langsam wieder zu Bewusstsein zu gelangen schien da er ein Stöhnen ausstieß und sich zusammenrollte.
 

Scheiße, er brauchte ein Ventil! Der Kleine hatte lernen sollen was Autorität und Nichtachtung dieser Autorität bei Saiyajins bedeutete. Jetzt hatte er gelernt, das man sich den Befhelen des Königs widersetzten konnte. Er drehte sich zu den beiden Wachen um, ein Grinsen kehrte auf seinen Zügen ein und er hob seine Hand.

„Muss ich euch wirklich beibringen, was es heißt dem König zu widersprechen? Anscheinend schon. Aber keine Angst.“ Seine Stimme wurde stiller, bedrohlicher. „Ihr werdet es nicht wieder tun. Versprochen!“ Und dabei stieß er sich nach vorne ab, holte mit seinen Fäusten aus und stieß sie den beiden durch die Brust. Blut spritzte und die beiden Krieger fielen tot zu Boden. Dann wand er sich an Veran.
 


 

Veran stockte der Atem und in diesem Moment als der König sich an ihn wandte setzte sein Herz für einige Augenblicke aus.

„Verzeiht Majestät...“, er verbeugte sich tief und ging nieder auf ein Knie.
 


 

Des Königs Augen folgten der demütigen Unterwerfung, seine Mine blieb Stein. „Nun, war das deutlich genug für dich Veran? Wer sich meinen Gesetzten und Befehlen nicht beugt, der hat mit den Konsequenzen zu rechnen. Welche Konsequenz willst du tragen?“
 


 

Er biss die Zähne zusammen, hob dann schließlich doch den Kopf.

„Jede... die Ihr für Angemessen haltet, Herr.“
 

Die Augenbraue des Königs wanderte gefährlich nach oben. „Dann melde dich morgen, bei den Ausbildern. Sie sollen dich bei den Schulungen der Befehlsketten einglidern, damit dir noch mal beigebracht wird, was es heißt Befehle zu befolgen. Aber vorher bringst du den Kleinen auf die Krankenstation. Ich will ihn morgen unverletzt wieder haben. Und Veran ... mach keine Fehler mehr!“ Damit wendete sich der König ab, warf nochmals einen Blick auf den wieder erwachten Goku und verschwand aus der halle.
 


 

„Sehr wohl, Herr....“, murmelte er und knurrte auf als er sich an den Sklaven wand und ihn sich auf die Schultern lud. Er hasste es so zu kuschen, doch war dies seine Lebensversicherung im Umgang mit dem König.
 

Knurrend stapfte der König durch sein Schloss und alle die ihm begegneten wichen ihm erfürchtig aus. Es war wirklich besser ihn einfach in Ruhe zu lassen, wenn er so wütend war. In seinem Zimmer angekommen warf er seine dreckigen Klamotten in eine Ecke, und ging sich den Schmutz vom Körper waschen. Danach legte er sich mit unter dem Kopf verschränkten Armen auf sein Bett und starrte en Stoffhimmel an.

Irgendeiner hatte den Käfig wieder repariert und neue Kleider davor gelegt. Was ein Scheiß! Warum kümmerte er sich eigentlich so um diesen Kerl? War es vielleicht eine gewisse Neugier auf einen Saiyajin, der nicht die harte Schle durch laufen hatte in die jeder saiyjin nach seiner Geburt gesteckt wurde. War es die Frage, was bei einem Saiyajin stäörker war, der Instink oder das gelernte und das würde sicher noch spaß machen damit zu experimentieren.
 


 

Veran brachte den Sklaven in die Krankenstation, wie es ihm sein König befohlen hatte.

Danach verschwand er um sich, was ihm sehr widerstrebte, bei den Ausbildern zu melden...

Son Goku hörte Stimmengewirr um ihn herum. Hände, die seinen Körper betasteten. Und dann wurde wieder alles Schwarz um ihn herum.
 


 

Der König grübelte weiter vor sich hin, als er plötzlich das leise Gleiten der Geheimtür hörte, welche in seine Gemächer führte. Das Rascheln von leichtem Stoff war zu hören und dann senkte sich die Matratze von seinem Bett etwas und dünne Finger fuhren zart über seine Wange.
 

„Mein König, was habt ihr denn, ihr seht so verwirrt aus?“ Er drehte den kopf und sah in das hübsche Gesicht einer Saiyajin. „ich bin nicht verwirrt Runa. Ich bin wütend!“ „Und was hat euch so wütend gemacht Hoheit?“ „Das was mich immer wütend macht! Wenn man nicht das tut was ich sage.“ Er griff nach den Fingern und zog sie von seiner haut weg.
 

„Ach Hoheit, dann lasst mich euch doch etwas von disen trüben Gedanken ablenken, wie ihr wisset, tue ich immer alles was ihr wollt.“ Über Vegetas gesicht huschte ein Lächeln. „Sonst wärst du auch nicht hier.“ „Ich kenne meinen Platz Hoheit und ich verlasse ihn nicht.“ Damit streifte sie ihr dünes Gewand ab und legte sich zu dem König ins Bett. „Schließt eure Augen und vergesst eure Sorgen.“, hauchte sie, bevor sie ihn küsste.
 


 

Die Ärzte der Krankenstation hatten alle Hände voll zu tun den neu eingelieferten Sklaven zu versorgen. Immer wenn er aus seiner Bewusstlosigkeit erwachte schlug er um sich und brabbelte wie von Sinnen etwas vor sich hin, orientierungslos, mit Schmerz erfüllt.

Das Sedativum, welches sie ihm verabreicht hatten, linderte seinen Schmerz. Doch den Befehl den der Wächter vom König höchstpersönlich übermittelt hatte, nämlich den Sklaven bis zum Morgen wieder „hinzubekommen“ konnten sie unmöglich ausführen. Es war nicht zu schaffen. Das mehrfach gebrochene Bein hatten sie geschiehnt. Ebenso wie das Handgelenk. Doch die gebrochenen Rippen würden ihm noch ein paar Tage Schmerzen bereiten. Auch wenn Saiyajins schnell heilten.. so würden sie kein Wunder vollbringen können.
 


 

Runa lag neben ihm und schlief, doch er selbst konnte keinen Schlaf finden und so verließ er das Bett, zog sich an und schritt die lange Treppe hinab. Es war still, sehr stil für solch einen großen Palast und es hatte den Anschein, als würden selbst die Mauern spüren, welchen Launen ihr König gerade erlag.
 

Ziellos und Gedankenlos wanderte er durch die Gänge und wusste nicht so recht, was ihn wach gehalten hatte, das hieß, er wusste es nicht, bis zu dem Zeitpunkt, da ihn seine Schritte vor die Krankenstation brachten. War es den wirklich möglich, dass ihn dieser Junge so sehr beschäftigte? Offenbar schon, denn sonst würde er nicht hier stehen. Mit einem seufzen auf den Lippen berat er die Statuion.
 


 

Sobald der König die Station betreten hatte war die dienstabende Nachtschwester sofort aufgesprungen. Aufgeregt und ihr Gewand glättend eilte sie zu ihrem Gebieter.

„Ho..Hoheit?... Was.. was führt Euch hier her? Womit haben wir diese Ehre verdient? Fehlt Euch etwas?“
 


 

Vegeta beachtete sie einfach nicht und ging an ihnen vorbei, als wären sie Luft. Seine Füße schienen ihren Weg von ganz alleine zu finden und brachten ihn vor die Liege, auf der der Kleine angebunden da lag. Ob er schlief oder die Augen einfach nur zu hatte, wusste er nicht und er würde sich auch nicht die Blöße geben dies durch eine Frage n Erfahrung bringen zu wollen.
 

Lange ruhten seine Augen auf ihm und wieder begannen sich in seinem Inneren die Fragen herauszustellen, was dieser Son Goku ... nein, falsch ... was Kakarott wohl für eine Art von Krieger war. Die Versuchung war groß, den Stein einfach abzunehmen um es zu erfahren. Aber der König war Meister der Beherrschung und so widerstand er dieser Versuchung.
 


 

Irgendwann, der Jüngere konnte nicht sagen wie spät es da, geschweige denn ob es Tag oder bitterschwarze Nacht war, schlug er seine Augen auf. Sein Blick war verschwommen, und als er versuchte sich aufzusetzen durchschoss Schmerz seinen ansonsten tauben Körper. Die jüngsten Geschehnisse kamen ihm wieder in den Sinn und ein leises Knurren stieg in seiner Kehle auf. Panik flackerte in ihm als er merkte wie eingeschränkt seine Bewegungsfreiheit war. Er war gefesselt. Und der kalte Tisch unter seinem nackten Körper sagte ihm, dass es vermutlich ein Labor oder ähnliches war.

Er wollte seine Umgebung einer genaueren Untersuchung unterziehen doch weiteten sich seine Augen für einen Moment ehe er seine Reaktionen wieder unter Kontrolle bekam und in die nachtschwarzen Augen des Königs sah.
 


 

Dieser starrte einfach nur auf ihn herab. Kein Muskel rührte sich in seinem Gesicht und nichts ließ erahnen, was er dachte. Dann, nach einer schieren Ewigkeit löste er sich von seiner Position und trat ganz an die Liege heran. „Du hast nun hoffentlich begriffen was es heißt, sich mir zu widersetzten und denkst das nächste mal nach, bevor du handelst Kakarott. Ein Saiyajin der nicht weiß, wann es zu kämpfen gilt und wann nicht, ist wertlos.“ Und damit öffnete er die Fesseln der Arme die ihn auf der Pritsche hielten.
 

Fragend und ein Knurren nur mit Mühen zurückhaltend betrachtete der Junge Krieger den König.

„Warum nennst du mich Kakarrot.“, wollte er in abfälligem Tonfall wissen. Kaum, dass seine Arme befreit waren wollte er sich die schmerzenden Handgelenke reiben nur um einen leisen Schmerzenslaut auszustoßen als er erkannte, dass eines seiner Gelenke eingegibbst war.
 

„Weil das dein Name ist.“ Des Königs Stimme klang ruhig und man hörte keinerlei Emotion daraus. „Der Name, den dir deine Eltern bei ihrer Geburt gegeben haben.“
 


 

Nun war das Grollen nicht mehr zu vermeiden.

„Nein! Ich heiße Son Goku! Meine Eltern haben mich bei meiner Geburt Son Goku getauft!“, beharrte er und versuchte von der Pritsche zu rutschen ohne herauszufinden, dass er sein rechtes Bein nicht bewegen konnte. Es war dick eingeschient.
 

Vegetas Augenbraue wanderte nun nach oben und erzog aus einer Tasche an seiner Hose zwei kleine Plastikkärtchen. Warum er diese eingesteckt hatte, wusste er selbst nicht, wahrscheinlich hatte sein Unterbewusstsein schon gewusst, wohin ihn seine Beine tragen würden. Er warf die mit Blut beschmierten Kärtchen dem Kleinen entgegen. „Das sind deine Eltern. Wenn du mir nicht glaubst, sieh dir das Bild deines Vaters an.“
 


 

Vollkommen verdattert saß er da. Schaute schwer schluckend auf die Karten. Er nahm sie sich und ihm lächelte eine wunderschöne Frau entgegen. Sie hatte langes, schwarzes Haar und ebenso schwarze Augen. Doch was ihn noch mehr verzauberte und in Bann hielt als ihre Schönheit war das Gesicht des Mannes. SEIN Gesicht. Der Mann war ihm wie aus dem Gesicht geschnitten, mit nur dem kleinen Unterschied einer Narbe auf der linken Wange.
 

Vegeta beobachtete die Reaktion von Kakarott. Es interessierte ihn, ob er anderst reagieren würde als er selbst oder einer seiner Krieger. Als er das erstaunen in den Augen des Jungen aufblitzen sah, schmunzelte er innerlich. „Bardock und Siracan, beides Krieger der unteren Klassen, beide vor 16 Jahren bei einer Mission gestorben.“
 


 

Seine Finger zitterten als er mit ihnen vorsichtig und fast andächtig die Züge seiner Eltern nachfuhr.

„Meine...E..Eltern..“, flüsterte er kaum hörbar. Er konnte es gar nicht fassen. Konnte es nicht glauben, doch war die Ähnlichkeit zu dem Mann auf dem Foto unverkennbar.

„Wie... ist das möglich...“ Er spürte sein Herz für einen Augenblick aussetzen, als er hörte, sie seien tot...
 

Das war interessant, sehr interessant. In den Zügen des Kleinen spiegelten sich im Moment so viele Emotionen, wie sie Vegeta noch nie in einem einzigen Augenblick gesehen hatte. Ein Saiyajin zeigte maximal eine einzige auf einmal und selbst das nur selten. Ebenso hätte er die Todesnachricht still schweigend hingenommen und akzeptiert. Kakarott tat dies nicht.
 

„Sondereinsatz auf einem anderen Planeten eben. An die Datei war eine Nachricht gekoppelt in der es um einen Hilferuf ging.“ Er zuckte mit den Schultern. „Woher soll ich das wissen. Sie waren aus der unteren Schicht und nicht weiter wichtig. Find dich damit ab.“
 


 

Blanker Horror spiegelte sich in seinen Augen wider als er zum König aufschaute. „Wie.. wie kannst du soetwas nur sagen? Sie waren nicht unwichtig...sie.. sie waren meine Eltern!“

„Und bis vor wenigen Minuten wusstest du nicht einmal, dass sie existierten und bis vor wenigen Wochen noch nicht einmal, dass du zu uns gehörst. Sie gehörten zur unteren Schicht und somit WAREN sie unwichtig. Fußsoldaten, nichts weiter. Aber behalt die Kärtchen, wenn du den unteren grünen Punkt berührst erscheint ein Hologramm und du kannst sie dir in echter Größe ansehene, zusammen mit all ihren Daten und die hier, kannst du auch behalten.“ Damit griff er in seine Tasche und holte zwei weitere, blutbesudelte Plastikkärtchen hervor. „Deine beiden Brüder. Sie leben noch.“
 


 

Son Goku hatte Angst er würde die Karten fallen lassen, so sehr zitterten seine Hände als er die zwei weiteren Karten entgegennahm. Er hatte zwei Brüder? Zwei... Brüder? Und beide waren noch am Leben?

Er schluckte.

Unsicher sah er zum König auf.

„Wie.. wie heißen sie? Ich.. ich meine..“, Gott er war so durcheinander. „Was für einen Stand haben sie? Sind sie auch...“, ihm fiel es schwer das Wort auszusprechen, es war einfach verabscheuungswürdig.

„...untere Schicht?“
 

Vegeta musterte jede Bewegung die Kakarott machte und verkniff sich ein Schmunzeln. Das war schon wieder – ach Scheiße, es ging doch nicht an, dass er dieses Wort laufend gebrauchte, aber anders konnte man den Bengel einfach nicht beschreiben – süß! „Die Namen stehen da. Radditz und Tales und werf mal einen genauen Blick auf das Geburtsdatum des Zweiten. Laut deinen Daten.“ Und dabei zog er eine Fünfte Karte aus der Tasche, auf der ein Babyfoto abgebildet war. „Seid ihr Zwillinge und ja, auch sie gehören zu der Unterschicht.“
 


 

Seine Finger verkrampften sich um die Karten als er ein babyfoto vor Augen hatte.

Ein Zwilling... Bis vor kurzem hatte er noch geglaubt seine Freunde und Familie verloren zu haben und nun hatte er eine neue Familie gefunden... zwei Brüder.

Der junge Mann spürte wie ihm Tränen in die Augen traten und sich eine den Weg über seine Wange schlich.
 


 

Der König musterte ihn weiter und als die Tränen kamen bestand seine einzige äußere Reaktion darin, dass er wieder eine Augenbraue hob. „Wie mir scheint, scheinen diese Menschen ein recht verweichlichtes Volk zu sein, wenn sie einem Krieger beibringen, wie man weint. Merk dir Kakarott, ein Saiyajin weint nicht!“
 


 

„Ich bin kein Saiyajin...“, flüsterte er mit belegter Stimme. Seine Augen waren noch immer auf die Bilder gelegt. Langsam durchblätterte er die Karten in seinen Händen.
 

„Und wie du einer bist. Wenn du das immer noch nicht akzeptieren willst, dann bist du dümmer als ich dachte. Aber vielleicht bist du auch einfach nur zu schwach um der Wahrheit ins Auge zu blicken. Wundern würds mich nicht. Freu dich übrigens, der Kerl, der daran schuld ist, dass du unter diesen Menschlingen hast aufwachsen müssen hat seine gerechte Strafe bekommen.“
 


 

Sein Kopf ruckte hoch. „Was?“, er schluckte gegen einen Kloß an der sich nun in seinem Hals bei diesen Worten gebildet hatte. „Was meint du damit? Gerechte Strafe bekommen?“

Langsam und darauf bedacht sein verletztes Bein nicht zu belasten stand Son Goku auf, die Karten fest an seine Brust gepresst.
 

Vegeta hob seinen Kopf leicht an um Kakarott weiterhin in die Augen blicken zu können. „Erstens mal heißt das Ihr, Euch, Majestät, Hoheit oder König Kleiner. Es gibt gewisse Sache, die solltest du dir merken, schnellstens. Zweitens meinte ich das, was ich sagte. Er hat seine gerechte strafe bekommen und das ist in diesem Fall der Tod. Wer einen Saiyajin verliert, der verliert einen Teil des Imperiums und das kann und werde ich niemals dulden. Aber wenn es dich beruhigt, er ist schnell gestorben. Das auf den arten dürfte auch noch sein Blut sein.“
 


 

Erschrocken aufkeuchend hätte er beinahe die blutbesudelten Karten fallen gelassen. Mit seinen Fingern die mittlerweile auch mit dem Blut beschmiert waren, versuchte er das Blut von den Gesichtern seiner Familie zu wischen. Sein zuvor wütender und erschrockener Gesichtsausdruck wechselte wieder ins Traurige als er wortlos auf die Karten starrte.
 

„Blut ist eine Währung Kakarott, die Teuerste die es gibt und mit ihr wird bezahlt. Für alles. Für Versagen, genauso wie für Erfolge. Ohne Blut kann keine Kreatur leben und ohne Blut wären wir nicht die, die wir sind. Ich gehe mal davon aus, dass du keine Ahnung von deiner Herkunft hattest und hast. Das wird sich ändern. Du bist ein Saiyajin, du gehörst du dem stolzen Volk der stärksten Krieger, die es in diesem Universum gibt. Wir herrschen über ein gewaltiges Imperium von Planeten, Sternen und Kometen. Und solch ein Imperium kann nur durch Stärke aufrecht gehalten werden, durch nichts sonst. Merk es dir und in Zukunft, will ich keine Widerworte mehr hören, sonst war das, was du gestern erlebt hast Kindergarten! Verstanden?“
 


 

Er gab keinen Laut von sich. Er umklammerte die Karten nur noch fester als hätte er Angst sie zu verlieren und versuchte seine Haltung zu straffen, was in Anbetracht seines geschienten Beines und des eingegibbsten Armes äußerst lächerlich aussah.

Was würde er nun tun müssen? Wie würde es weitergehen? Nichtsdesto trotz war er hier auf diesem fremden Planeten, nein, falsch auf seinem Heimatplaneten, nichts weiter als der Sklave des Königs.
 

Und jener legte seinen Kopf leicht auf die Seite und sah weiter zu Ihm hoch. „Also? Deine Entscheidung. Du kannst weiter den Aufmüpfischen spielen, was früher oder später entweder auf einer der Skavenkolonien oder mit deinem Tod endet, je nachdem in welcher Laune du mich gerade erwischst. Oder du wirst brav, tust das was ich dir sage und ich erlaube dir dein junges Leben vielleicht noch etwas länger fortzusetzen, je nachdem wie lange ich Lust auf ein Haustier hab.“
 


 

Haustier. Allein bei diesem Wort hätte Son Goku schon wieder vor Wut aufbegehren können, doch wusste er, was besser für ihn war.

So würde es also mit ihm enden... als Sklave für einen abegbrochenen Meter, irgendwo im Universum, weit weg von zu Hause.

Er wusste nicht weshalb doch aus irgendeinem Grund wollte er noch nicht sterben... noch nicht... es war einfach noch zu früh.

Alles was er tat, war zu nicken.
 


 

„Mhmpf, wie mir scheint hast du etwas dazu gelernt. Gut. Ich hoffe für dich, dass du bei dieser Meinung bleibst. Die Mediziner hier werden schauen, dass sie dich bis morgen Mittag wieder auf die Beine bringen, dass sollte zu machen sein und dann will ich dich in meinem Zimmer sehen. Und vergiss eines niemals. Nicht nur dein Leben steht auf dem Spiel ... es gibt genug, was du in Händen hälst und durch dein Tun beeinflussen kannst. Radditz und Tales übrigens sind auf dem Planeten. Ich lasse sie von deiner Anwesenheit in Kenntnis setzten.“ Damit drehte sich der König um und verließ die Krankenstation, den Ärzten vorher aber noch mal klar machend, was passieren würde, wenn der Bengel am nächsten Tag nicht fit war.
 


 

Scheinbar kraftlos und völlig überwältigt von den jüngsten Geschehnissen sank Kakarrot zurück auf die Pritsche. Auch die Krankenschwestern und Ärzte kehrten zurück, nun, da der König wieder verschwunden war.

Völlig durcheinander verbrachte er die Zeit, in denen die Ärzte immer mal wieder Untersuchungen mit ihm anstellten und wirklich sicher gingen, DASS er morgen wieder fit sein würde, schweigend und zusammengekauert auf dem Bett.

Seine Augen hingen auf dem Bild seiner Eltern.... seiner wohl einzigen Familie, die er nie kennen lernen würde.
 


 

Vegeta schritt gemessenen Schrittes durch seinen Palast zurück in sein Zimmer. Der Bengel war wirklich eine einzigartige Mischung aus Saiyajin und dieser Menschenrasse wie es aussah. Zum einen trotzig, hitzig und stur, zum anderen so voller feinfühliger Emotion, dass man es schon fast verweichlicht nennen konnte.
 

In seinem Zimmer angekommen begrüßte ihn eine helle, müde Stimme. „Wo seid ihr den gewesen eure Hoheit? Ich habe mir Sorgen gemacht.“ Runa wickelte die Decke um ihren Körper und stand auf, schritt zum König und strich mit ihrer Hand über dessen Wange. „Ihr seid ja ganz kalt Majestät. Kommt zurück ins Bett und wärmt euch auf.
 

Doch Vegeta schlug die Hand von ihr brüsk zur Seite. „Ich sage dir schon, wann ich deine Gesellschaft wünsche und wann nicht. Also entfern dich, ich will allein sein.“ Runa verneigte sich tief und schlüpfte durch den Geheimgang zurück in ihr eigenes Gemach. Wenn der König solche Stimmungsschwankungen hatte, dann beschäftigte ihn etwas und es war das beste, wenn man ihn dann in Ruhe ließ.
 


 

Vor einiger Zeit hatte Son Goku einen Blick aus dem Fenster geworfen. Es musste unglaublich viel Zeit vergangen sein, denn es begann langsam aber sicher draußen zu dämmern. Die Türe glitt auf und der Arzt der über die letzten Stunden des Öfteren schon einmal da gewesen war trat ein. Sein weißes Haar zeugte von vielen Jahren Erfahrung.
 

„Wie fühlst du dich?“, fragte er ihn. Doch Son Goku machte sich nicht einmal die Mühe zu antworten, sondern starrte stattdessen wieder auf die Karten.
 

Ein Seufzen war von dem Mediziner zu hören.

„Ich werde dir etwas geben, dass dich schlafen lässt. Wenn du wieder aufwachst wirst du zum König gebracht. Immerhin sollst du ausgeschlafen aussehen.“
 

Die Infusionsnadel spürte er nicht, ebenso nicht wie er langsam aber beständig in das Reich der Träume wegdriftete ohne sich dagegen wehren zu können.
 

Vegeta hatte die ganze Nacht über am Fenster gesessen, sich immer wieder etwas von dem roten Beerensaft bringen lassen, der ihm so gut schmeckte und aus dem Fenster in die Nacht gestarrt.

Vielleicht überlegte er, wäre es einen Weg wert sich diese Menschen einmal anzusehen, mit ihnen zu reden, sich unter sie zu mischen. Er ließ einen Diener kommen und befahl ihm mit dem Botschafter der Mineotauren zu reden. Laut diesem Speichellecker war Kakarott der Anführer einer Gruppe von Widerstandskämpfern gewesen ... seiner Freunde, wie er sie bezeichnete und es wäre sicher von Vorteil, sich diese Freunde mal näher anzusehen, vor allem, wenn er ihn mitnahm.

Und noch bevor die Dämmerung einsetzte hatte er die Nachricht bekommen, wo diese Leute untergebracht waren und als hätte der Abgesandte einen Gespür dafür gehabt, waren sie unweit in ein Minenwerk gebracht worden.
 


 

Als Son Goku erwachte wusste er im ersten Moment nicht WAS ihn geweckt hatte, doch als seine Sicht sich dann schärfte sprang er geradezu auf nur um sich von goldenen Ketten zurückgehalten zu sehen. Nein! Er war wieder hier. Er war wieder im Gemach des Königs. Er war wieder in dem Käfig. Entweder war ein neuer gebracht worden oder der alte musste repariert worden sein, dachte er.

Als er geschlafen hatte musste man ihn zurückgebracht haben. Angst loderte in ihm auf als er sich hektisch umsah, doch dann erblickte er die blutverschmierten Karten, sie lagen neben ihm zu seinen Füßen. Ein Glück!

Sogleich sammelte er sie mit seinem Schweif auf, da dies das einzige Körperteil war, welches nicht angekettet war.
 


 

Vegeta saß in einem angrenzenden Raum an seinem Schreibtisch mit der Computerkonsle und sah gerade einige Schrieftstücke durch, als er das laute Rasseln hörte und grinsen musste. Der Kleine war wesentlich früher wach, als er sich das gedacht hätte. Aber nun gut. Sollte er noch ein bisschen dasitzen und schmoren, bis er mit diesem Papierkram hier fertig war.
 


 

Son Gokus Blick glitt durch den Raum. Er war leer, wie er feststellte. Wo mochte der König sein?

Ach, das kann dir doch egal sein, hörte er eine innere Stimme wettern. Und er musste ihr Recht geben. Sollte er doch froh sein, dass er Ruhe vor ihm hatte. Sich soweit es die Fesseln zuließen, welche seine Hände abermals über seinem Körper hielten, zurücksinken lassend schloss der junge Mensch die Augen und wartete...
 

Der König schloss die Akte, ließ den Computer ausgehen, lehnte sich einen Moment zurück und dachte kurz nach. Wie der Bengel jetzt wohl auf ihn reagieren würde? Egal! Was machte er sich darüber überhaupt Gedanken? Mit einem Sprung war er auf den Beinen und maschierte in sein Schlafzimmer.



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Von:  Zero_Kiryu
2009-05-15T23:03:56+00:00 16.05.2009 01:03
Es ist wirklich unglaublich...
Ihr schafft es wirklich bei jedem Kapitel, dass ich wissen muss, wies weiter geht! ^^ Bin schon sehr gespannt darauf!!
Nur weiter so!! Bitte :)
lg Zero


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