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Final Fate

von

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2. Kapitel

Final Fate
 

Und hier haben wir das zweite Kapitel unserer neuen Geschichte.

Viel gibt es nicht zu sagen, ihr werdet ja lesen was so passiert und wie sich die beiden so verhalten. Wir haben versucht die Charaktere etwas genauer zu beleuchten, ich hoffe uns ist das gelungen.

Also viel Spaß beim lesen.
 

Son Goku dachte nicht einmal daran zu antworten. Sollte er sich seinen Namen doch sonst wohin stecken.

Er blieb einfach nur regungslos da stehen- was blieb ihm auch anderes übrig?- und starrte den König weiterhin unverwandt an.

Doch je länger eben jener ihn anstarrte, desto nervöser wurde er.

Seltsam, dachte er, er war noch nie nervös gewesen. Jedenfalls nicht bevor er auf diesen Planeten gebracht worden war. Wo auch immer das war....

Doch dieser Ort hier hatte etwas, dass die kleinen Härchen an seinem Körper sich aufrichten ließ.

Er musste vorsichtig sein.

„Nahmeee.“, wiederhole er gedehnt und bemerkte, wie der Kleine langsam aber sicher immer nervöser unter seinem Blick wurde. Das war ... süß – und das wiederrum war ein Wort, was eigentlich nur schwerlich mit einem Saiyajin in Einklang zu bringen war. Doch etwas passenderes fiel ihm im Moment nicht ein.
 

Son Goku biss die Zähne zusammen und verlagerte sein Gewicht von einem Fuß auf den Anderen. Dieser ganze Mist hier war aber auch unbequem verdammt nochmal!

„Aaarschlooooch..“, gab er in dem selben gedehnten und gelangweilten Tonfall zurück, wie ihn der König ebenfalls zuvor benutzt hatte.

Er würde einen Teufel tun und ihm seinen Namen sagen.

Der König schmunzelte, sah gelangweilt auf seine Fingernägel und bewegte seine Beine, dan setzte er im Plauderton an. „Weißt du, ich glaube du hast da gewisse Grundprinzipien noch nicht ganz verstanden.“ Er rolte sich auf den Rücken, streckte seinen Arm gen des Betthimmels und besah sich seine Finger.
 

„Du gehörst mir und dein kleines, kaum begonnenes Leben liegt in meiner Hand.“ Und er rollte sich wieder auf den Bauch und sah seinen Kopf auf einen Arm gestützt zu Goku. „Wenn ich du wäre, würde ich mir überlegen was ich sage. Sonst könnte das ungewollte Konsequenzen haben.“ Mit diesen Worten formte er kleine Blitze, die er in das Metall des Käfigs leitete.
 

Son Gokus Kiefer schlugen aufeinander als die Blitze in seinen Körper eindrangen und der Schmerz einsetzte. Doch er gab sich nicht die Blöße auch nur einen einzigen Laut über seine Lippen zu lassen. Das würde der Gartenzwerg nicht schaffen!

Stattdessen richtete er sich noch ein wenig weiter auf und reckte stolz das Kinn. „Glaubst du so ein abgebrochener Meter wie du macht mir Angst?“ Dies war wohl der erste vollständige Satz, den er nun gesprochen hatte, seit seiner Gefangennahme, doch vermisste man jegliche Emotion darin.
 

Für einige Momente war es still in dem großen Raum, dann fing Vegeta schallend an zu lachen. Das war so herrlich erfrischend! Der Bengel schien wirklich keine Ahnung zu haben, in was für einer Lage er sich befand, wem er sich gegenüber befand.
 

Mit einem amüsierten Funkeln in den Augen sah er den Kleinen wieder an. „Du hast ja keine Ahnung Kleiner, du hast ja keine Ahnung.“ Wen er wollte, konnte er mit einem Schnippen ganze Planeten auslöschen, aber das würde er dem Kerlchen nicht gleich unter die Nase reiben.
 

„Gut, machen wir es einfacher. Dein Namen, dagegen, dass ich die Ketten löse und du dich hinlegen kannst zum schlafen.“
 

Auch wenn er versucht hatte, seinen Körper und dessen Reaktionen unter Kontrolle zu halten, so war er doch nicht fähig gewesen seine Augenbrauen daran zu hindern bei diesem Angebot fragend in die Höhe zu schießen. Machte der König dieses Volkes ihm wirklich ein ANGEBOT? Nun begann der innere Kampf, im Jüngeren. Sein Stolz weigerte sich beharrlich zuzusagen. Bestechen lassen. Das war doch einfach lächerlich! Doch der Verstand in ihm sagte ihm, dass er das Angebot annehmen solle. Immerhin war er mehr als müde, konnte einen Portion Schlaf also sehr gut gebrauchen. Was also sollte er tun?

Es wurde wieder Still im Zimmer. Für lange, lange Zeit.

„...Son Goku...“
 

Und der König, der schon nicht mehr mit einer Antwort gerechnet hatte, zog eine Augenbraue in die Höhe. „Son Goku?“ Er ließ den Namen ein paar mal über seine Zunge rollen, bis er sich an den Wortlaut gewöhnt hatte. „Ungewöhnlicher Name, kein saiyajinischer Name.“ Er legte den Kopf leicht schräg und beobachtete Son Goku weiter. „Du bist ziemlich müde, oder?“, fragte er in einem Tonfall, der jeden verstehen ließ, dass er die Antwort darauf genau kante und sie einfach nur stellte, um seinem Gegenüber eine Blöße zu entlocken, oder ihm zu zeigen, dass er ihn durchschaut hatte.
 

Son Gokus Hände ballten sich zu Fäusten bei dieser Frage und er wand den Blick ab- starrte stattdessen zornig auf den Boden. Er war zornig. Zornig auf sich selber, dass er sich solch eine Blöße gegeben hatte. Und was hätte er von dem Anderen auch erwarten sollen, als diese Schwäche sofort aufzudecken und auszunutzen?

Die kleinen Steine überall an seinem Körper klimperten bei seinen Bewegungen.
 

Vegeta wusste, dass er den ersten Keil in eine winzig kleinen Riss im Panzer des anderen getrieben hatte und er würde gerne und mit viel Vergnügen und Können, diesen Keil so weit hinein treiben, bis der Panzer zersprang.
 

Als Goku seine Hände ballte und so zornig süß – ja, er musste das Wort einfach schon wieder benutzen – auf den Boden starrte und die ganzen kleinen Steinchen auf seiner Haut ein verführerisches Klimpern von sich gaben, setzte sich Vegeta in den Schneidersitz auf. „Wie lange hast du den jetzt nicht mehr geschlafen?“
 

Das Knirschen seiner Zähne wurde lauter. „Du hast gesagt du würdest mir die hier- er zerrte an den Fesseln die seine Hände nun schon schmerzhaft in der Höhe über seinem Kopf hielten- abnehmen.“
 

„Ich weiß.“, kam es uninterresiert mit einem Schulterzucken von Vegeta. „Aber ich sagte, ich würde sie los mache nicht abnehmen. Und wann ich sie los mache, hab ich auch nicht gesagt.“ Pause. „Wie lange hast du nicht geschlafen?“
 

Verdammt! Der Körper des jungen Kriegers bäumte sich auf als er den Kopf hasserfüllt wieder hob und seine schwarzen Opalen den König nahezu durchbohrten. Er hatte ihn reingelegt, dieser miese Hund!

Schnaufend warf Son Goku sich in die Ketten, worauf ein Knacken von seinen eingeschlafenen Schultergelenken zu hören war. Aber bitte... ihm blieb keine andere Wahl. Er musste sein unfaires Spielchen weiter mitspielen.

„Zwei Tage... drei Tag?.. Woher soll ich das wissen verdammt!“
 

„Ist eigentlich nicht wirklich lange ...“, sinnierte der König in belanglosem Tonfall. Dann erwiderte er den hasserfüllten Blick kalt und amüsiert. „Siehst du, war doch gar nicht schwer, oder?“ Und mit einem eleganten Sprung stieß er sich von seinem bett ab und schritt leichtfüßig, trotz seiner Müdigkeit zu dem Käfig.
 

Mit einem einfachen Handgriff öffnete er den Verschluss der langen Kette, die auf der Außenseite des Käfigs befestigt war und mit einem lauten Rasseln und Klimpern sank Son Goku im Käfig auf den Boden. Die Fußfesseln blieben wo sie waren und Vegeta ging breitbeinig in die Hocke, legte den Kopf schief und stützte seine Unterarme auf seine Oberschenkel.
 

„Hätte ich dich vorher warnen sollen, dass das passieren würde? Deine Gelenke dürften ziemlich eingeschlafen und überdehnt sein. Die plötzliche Belastung hat sie überfordert und sie dürften meines Wissens nach jetzt ziemlich brennen.“
 

Ächzend ging der Jüngere zu Boden doch fing sich sogleich ab und zog sich in die hinterste Ecke des Käfigs zurück um so viel Abstand wie möglich zwischen sich und den Älteren zu bringen.

Er hatte Recht. Verdammt und WIE Recht er hatte. Seine Schultern brannten, als würde ihm jemand glühende Eisen zwischen die Gelenke drücken. Doch trotz des Schmerzes verbot er sich jedwede Reaktion die dies offenbaren würde. Stattdessen zog er seine Hände in seinem Schoß. Froh, sie nach den langen Stunden „hängend“ endlich wieder unten haben zu können.
 

„Sag mal, ist dir eigentlich nicht kalt? Könnte mir vorstellen, dass es dir mit nichts weiter als deiner Haut auf deinem Körper etwas kalt werden könnte, bei dieser Jahreszeit.“ Er legte den Kopf auf die andere Seite, als würde er ein Tierchen mustern und genau das tat er – für seinen Geschmack – im Moment auch.
 

Dieses Mal verfiel der Jüngere wieder ins Schweigen. Schlimm genug, dass er ihn ein einziges Mal bloßgestellt hatte. Ein weiteres Mal würde er es garantiert nicht zulassen.

Ohne noch etwas auf die Frage zu erwidern schloss der junge Krieger die Augen und ließ seinen Kopf auf seine Brust sacken.
 

Vegeta zuckte desinteressiert mit den Schultern. Dann eben nicht! Er erhob sich geschmeidig und ging zu seinem Bett zurück, warf sich ungestüm darauf, vergrub sich in den warmen decken und schloss die Augen. Der Tag und vor allem die Nacht waren wirklich lang genug gewesen, auch ohne das er sich mit einem störrischen Sklaven herum schlagen musste, den früher oder später spätestens der Hunger dazu führen würde, dass er das tun würde, was Vegeta von ihm wollte. Er grinste kurz bevor er einschlief. Saiyajins waren doch alle gleich ... und irgendwie war das langweilig ... keinerlei Herausforderung. Dann schlief er ein.
 

Der Kerl hatte Recht gehabt- es WAR verdammt kalt, doch ließ Son Goku dies nicht verlauten. Sicherlich würde er daraus wieder eine Schlinge drehen. So ließ er einfach seine Augen geschlossen und gab sich der Müdigkeit hin, die schon seit Ewigkeiten mit ihren langen Fängen nach ihm griff und ihn nun endlich in die wohltuende Schwärze hinabzog.
 

Er wurde erst am nächsten Nachmittag wieder wach, räkelte sich eins zwei mal hin und her und richtete sich dann auf, seine Arme gen Decke gestreckt und herzhaft gähnend. Nach einigen Momenten in denen er den Schlaf aus seinen Augen blinzelte, fiel sein Blick auf den goldenen Käfig.
 

Der Kleine war wohl im laufd des Tages immer weiter in die Mitte gerutscht, um seine Beine, die er ja von dort nicht fortbewegen konnte, so nah wie möglich an seinen Körper zu ziehen um sich zu wärmen. Pech, er hatte ja nicht hören wollen. Vegeta erhob sich und schlenderte erst mal in das angresnzende Bad, wo er sich unter heißes Wasser stelte, um den Schlaf endgültig los zu werden.
 

Der Schlaf hatte ihm gut getan und der junge Krieger hatte tief schlafen können, doch bei der kleinsten Berührung, die der König im Schlaf von sich gegeben hatte, war er sogleich wieder wach geworden- immer auf alles gefasst und alarimiert. Deshalb fühlte er sich nun wie gerädert als er die Augen aufschlug und der König gerade in einen angrenzenden Raum verschwand. Als er wenige Momente später Wasser rauschen hörte, wusste er, dass es das Bad sein musste
 

Er ließ sich ausgiebig zeit mit der Dusche und rubbelte sich dann seine Haare trocken, schnappte sich einen Mantel, vom Hacken und ging wieder in sein Zimmer. Dort stapfte er, ohne den Käfig auch nur eines Blickes zu würdigen an eine kleine Tafel und betätigte einen Knopf, das Zeichen für seine Diner, das er wach war und Frühstücken wollte. Anschließend ging er zu seinem Schrank, ließ den Mantel von seinen Schultern gleiten und schnappte sich einige Kleider.
 

Son Goku verhielt sich ebenso still wie der König. Er saß in der Mitte des Käfigs und hatte die Beine an seinen Körper gezogen, seine Arme ruhten in seinem Schoß.

Er sagte keinen Ton, sondern behielt den König einfach aus starren Augen im Blick.

„Weißt du ...“, kam es dann plötzlich ziemlich kalt von eben jenem. „Ich kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn man mich beobachtet. Also lass das!“ Er drehte seinen Oberkörper in die Richtung des Käfigs. „Kalt?“
 

Kein Ton trat über seine Lippen, als er dem Blick des Königs ebenso kalt begegnete. Sein Schweif peitschte wütend hinter ihm auf und wedelte durch die Luft ehe er sich neben seinen Beinen zusammenrollte.

Statt zu Antworten, legte er lediglich den Kopf schief und verengte seine Augen.

„Das beeindruckt mich keineswegs Kleiner. Deine lächerlichen Drohgebärden sind bei mir völlig fehl am Platz.“ Er seufzte, zog sich seinen schwarzen Trainingsanzug mit den silbernen Stickereien an und setzte sich an einen kleinen, runden Tisch und schenkte sich etwas von einer roten Flüssigkeit ein, die dort in einer Karaffe stand. Genüsslich schlürfte er den Trunk und lehnte sich dann zufrieden seufzend zurück.
 

Wenn es möglich war, so flammte der Blick des jungen Mannes noch weiter auf. Hass mischte sich mit dem Ausdruck von Verachtung der jedes Mal aufflammte, sobald er den König dieses Volkes erblickte.

Sein Schweif peitschte weiterhin wütend und ungezähmt durch die Luft als er seine Stimme erhob.

„Was ist mit meinen Freunden geschehen?“

Vegeta drehte den Kopf mit einem Blick zu Son Goku, der sein Desinteresse mehr als deutlich machte. „Woher soll ich das wissen? Wen nicht Tod, dann versklavt. Nicht mein Problem und auch nicht deins. Du solltest dir lieber Gedanken über dein eigenes Schicksal machen.“
 

Er erhob sich und ging auf den Käfig zu, lehnte seinen Arm über sich an die Gitter und stützte sich af diesen, auf den zusammengekauerten Saiyajin herab blickend. „Deinen Augen entnehme ich, dass du mir wenig mehr als Verachtung entgegen bringst. Vielleicht solltest du erst mal lernen, dass es schlecht sein kann, wenn man solche Gefühle zu offen zeigt und das vor allem jenem gegenüber die sie betreffen.“
 

Leise aufknurrend und instinktiv seine Muskeln anspannend schnaubte Son Goku verächtlich auf. Als wenn er sich von ihm etwas sagen ließ!

„Fick dich!“, knurrte er lediglich und zog wütend die Mundwinkel hoch.

Die Mine des Königs gefror. Er ging in die Knie, griff nach der Kette, welche die Hände fesselte und riss an ihr. Son Goku wurde von dem Ruck an die Gitter befördert und fand sich bäuchlings liegend zu den Füßen des Königs wieder. Dieser griff in die Haare und zerrte den Kopf unsanft in die Höhe, so das er ihn ansehen konnte.
 

„Hüte deine Zunge Bürschchen. Sonst könnte sich mein Wohlgefallen sehr schnell in etwas anderes verwandeln und wie sich das auswirkt willst du nicht wissen. Wobei, vielleicht sollte ich dir einfach mal eine Kostprobe geben ...“ Er legte den Kopf schief. „Entschuldige dich und ich lass vielleicht noch mal mit mir reden.“
 

Knurrend durchbohrte der Jüngere den König geradezu mit seinen Blicken.

„Wow... ich bin beeindruckt.“ Das nächste was der König von ihm bekam war ein verächtliches Schnauben bevor er ihm ins Gesicht spuckte.

Vegeta verzog keine Mine. Er richtete sich einfach nur auf, die Kette drohend in den Händen und starrte auf Son Goku nieder. Gut, wie er es wollte. Er hatte ihn gewarnt. Er umfasste die Kette fester und riss mit einer einzigen bewegung so stark daran, dass die Ketten um Gokus Beine rissen, der junge Saiyajin auf die Beine gezerrt wurde ... und durch die Gitterstäbe brach, nur um wieder vor Vegetas Füßen zu landen. Der König bückte sich, zerrte ihn auf die Beine und drängte ihn zum Fenster.
 

Dort riss er den kopf des Jüngeren in den nacken, so das dieser gezwungen wurde seinen Blick in den Himmel zu richten. „Siehst du den lila leuchtenden Stern dort oben am Firmament?“, fragte er bedrohlich leise und sein Mund ganz dich an Gokus Ohr bringend.
 

Son Goku konnte nicht atmen, als der Schmerz durch seinen Körper schoss. Seine Schultern, immernoch wund von den vorigen Behandlungen pochten im Rhythmus seines schlagenden Herzens.

Er starrte in den Himmel und blinzelte mehrere Male bevor er seine Sicht schärfen und fokussieren konnte.

„Ich will es aus deinem Mund hören. Siehst du ihn?“, wiederholte der König flüsternd seinen Frage und riss noch mal an den Haaren.
 

Den Schmerz versuchend auszublenden biss Son Goku die Zähne zusammen. Er antwortete auch nun nicht. Sollte der Andere doch mit ihm machen was er wollte. Er würde ihm keinen Gefallen, keine Erniedrigung auf dem Silbertablett servieren.

„Mhmpf, nun gut. Ich gehe einfach mal davon aus, das du ihn siehst ... noch.“ Und damit ließ er in seine Handfläche einen kleinen Ball entstehen, unscheinbar und doch von purer, roter Energie durchdrungen. Der Ball schwebte neben Son Gokus Körper in die Höhe, verweilte für eine kurze zeit neben seinem Kopf und schoss dann zum Fenster raus.
 

Wenige Momente später explodierte der lilane Punkt am Himmel in einer Fontäne aus Licht und verebbte dann. Zurück blieb nichts. „Das war eine Sklavenkolonie von uns. Natürlich waren auf ihr auch Saiyjains. Aber was solls, jeder ist entbehrlich.“ Er grinste, ließ die Haare Gokus los und ließ ihn sich umdrehen. „Vielleicht waren auf ihm sogar deine Freunde, keine Ahnung.“ Er zuckte mit den Schultern.
 

„Aber das worauf ich hinaus will ist folgendes und dabei brachte er sein Gesicht ganz dich, vor das Gokus. „ich habe gerade tausende von Leben ausgelöscht, ohne mit der Wimper zu zucken, ohne das es mich kümmern würde. Versuch dir vorzustellen, zu was ich noch in der Lage bin und dann versuch dir vorzustellen, was passiert, wenn du mich verärgerst.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Witch23
2011-06-04T15:27:19+00:00 04.06.2011 17:27
„ich habe gerade tausende von Leben ausgelöscht, ohne mit der Wimper zu zucken, ohne das es mich kümmern würde. Versuch dir vorzustellen, zu was ich noch in der Lage bin und dann versuch dir vorzustellen, was passiert, wenn du mich verärgerst.“

Hier steht zu einer aussage in späteren Kapiteln die aussage Vegetas in Widerspruch zu sich selber. Weil soweit ich das später herauslese, passt diese Aktion nicht zu den späteren aussagen. Wollte da nur mal drauf hinweisen.


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