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Lost Child

Wer oder was bin ich?
von

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auch noch kein Titel^^°

Hallöle^^

Neues Kapitel ist da^^

Wünsche viel Spaß beim lesen XD
 

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Liliane krümmte sich vor Schmerzen. Schon wieder hatte sie dieser verfluchte Zauber getroffen und unsanft von den Füßen gerissen.
 

Kaum das sie wach geworden war und etwas von dem Frühstück zu sich genommen hatte, wurde sie auch schon von einem Todesser abgeholt.

Nun stand sie seit Stunden hier in diesem Saal und musste sich mit dem Mann namens Greyback duellieren.
 

Müde richtete sich Liliane wieder auf, nachdem die Schmerzen abgeklungen waren. Sie begann diesen Todesser zu hassen.
 

»Konzentriere Dich endlich«, keifte Bellatrix, die etwas abseits stand und dem Treiben zusah. »Das ist kaum mit anzusehen.«
 

Wie gerne hätte Liliane die Zauber an ihr ausprobiert. Doch weit würde sie nicht kommen.

So stellte sich Liliane ihrem verhassten Duellierpartner gegenüber und machte sich bereit für die nächste Runde.

Aber auch in dieser Runde war sie zu langsam. Hart schlug sie auf dem kalten Boden auf.
 

Bellatrix verdrehte genervt die Augen. »Du bist aber auch heute zu nichts zu gebrauchen. Wenn alle Reinblüter solche Tollpatsche wären wie Du, würden wir aussterben…« Die Hexe strich sich über die Schläfen. »Wir hören für heute auf. Verschwinde in Deinem Zimmer. Morgen werden wir weitermachen.«
 

Dankbar stand Liliane auf und entfernte sich. Da keiner vor dem Saal auf sie wartete, machte sie sich alleine auf den Weg in ihr Zimmer.
 


 

Stöhnend ließ sich die Braunhaarige auf ihr Bett fallen. Ihr Steiß tat ihr weh, sowie der Ellenbogen. Vorsichtig strich sie darüber und hoffte, dass das Armgelenk nicht anschwoll. Blau werden würde es jedoch sicherlich.

Ein leises =Plop= ertönte und ein Hauself brachte das Essen, welches Liliane allerdings kaum anrührte.
 

Nachdem das Essen wieder von der Hauselfe abgeholt worden war und die Schmerzen etwas nachgelassen hatten, stand Liliane von ihrem Bett auf. Sie trat an das staubige Regal heran und griff sich wahllos eins der Bücher.

Vergebens versuchte sie den Einband zu lesen. Er war so abgenutzt, das man ihn nicht lesen konnte. Doch nach wenigen Augenblicken merkte man auch ohne Namen, um was es in diesem Buch ging; schwarze Magie.

Eine Weile blätterte sie in dem Buch herum, bis sie es zuschlug und achtlos auf das Bett warf.
 

Nicht zum ersten Mal fragte sie sich, wie es Hermine ging.

Wenn sie jemanden nach ihr fragte, bekam sie keine Antwort darauf. Niemand wollte ihr eine Auskunft geben.
 

Lilianes Blick fiel auf den schwarzen Kapuzenumhang, der seit gestern fein säuberlich über ihrem Stuhl lag, ehe sie zu der hölzernen Tür sah. Sie hatte nicht gehört, dass man sie wieder verschlossen hatte, nachdem sie in ihr Zimmer gekommen war. Die Tür musste also noch offen sein.
 

Einen Augenblick starrte Liliane weiter auf die Tür, bis sie, ohne wirklich nachzudenken was sie tat, den Umhang in die Hände nahm und ihn anzog. Ihre Haare versteckte sie in der breiten Kapuze und zog diese dann hoch über ihren Kopf.

Danach trat sie zur Tür.
 

Vorsichtig öffnete sie die Holztür, welche mit einem leisen Knarren aufging und warf einen flüchtigen Blick nach draußen. Es stand keiner vor ihrer Tür und bewachte sie.

Nach einem Blick zurück in ihr Zimmer machte sie sich leise auf den Weg, während ihr Herz laut und schnell klopfte.
 

Hinter manchen Türen, an denen sie vorbei schlich, waren Stimmen zu hören. Bei anderen war gar nichts zu hören.

Nach schier endlosen Minuten kam sie an ihr altes Zimmer. Auch hier war keiner davor zu sehen. Mit zittrigen Fingern griff Liliane nach dem Schlüssel im Schloss, drehte ihn um und öffnete langsam die Tür.
 


 

Hermine kauerte auf ihrem Bett, während eine halb herunter gebrannte Kerze as Zimmer schwach erhellte.

Als Hermine die Person in der Tür stehen sah, schreckte sie zurück. Noch mehr, als diese in das Zimmer trat und die Tür hinter sich anlehnte.
 

»Hermine… Ich bin es.«
 

»Lily?!«
 

Die angesprochene nickte und zog die Kapuze von Kopf.
 

»Wie?… Warum?…« Hermine sah ihre Freundin darauf verwirrt und erschrocken an.
 

»Geht es Dir gut?«
 

Hermine lächelte matt. »Mir ging es schon mal besser.«
 

Das sah Liliane. Hermine wirkte müde und erschöpft. Sie trat an das Bett heran.

»Ich wollte schon viel früher kommen. Aber ich hatte einfach nicht die Möglichkeiten…«, entschuldigte sie sich.
 

»Wie bist Du an so einen Umhang gekommen?«, wollte Hermine wissen und rutschte an das Bettende. »Das ist ein Umhang der Todesser.« Irritiert sah sie Liliane an.
 

»Ich… hab ihn geklaut«, entgegnete Liliane darauf. Daran hatte sie überhaupt nicht gedacht, wie sie Hermine erklären wollte, das sie so einen Umhang anhatte. »Ich wollte unbedingt wissen, wie es Dir geht. Wenn ich nach Dir frage, bekomme ich keine Antwort.«
 

Hermine lächelte darauf. Als sie zu einer Erwiderung ansetzen wollte, wurden sie unterbrochen.
 

»Was zum?!…«, erklang plötzlich eine Stimme von der Tür aus.
 

Liliane drehte sich erschrocken um. Auch Hermine blickte verängstigt zur Tür, in der ein Todesser stand. Mit gezücktem Zauberstab.
 

Liliane sah, wie er den Zauberstab schwang und ein ungesagter Zauber auf sie zugerast kam. Hörte, wie Hermine alarmierend aufschrie, bevor der Zauber sie traf und Liliane bewusstlos zu Boden ging.
 


 

Kaum das Liliane das Bewusstsein wieder erlangt hatte, wurde sie unsanft auf ihre Füße gerissen und Greyback führte sie vor sich her. Noch halb benommen erkannte die Braunhaarige, dass sie wieder in ihrem Zimmer war.

Was war passiert?…
 

In ihrem Ohr hallte noch immer der Aufschrei von Hermine nach und mit Schrecken nahm Liliane wahr, wohin Greyback sie führte. Sie hätte vieles gegeben, um dort jetzt nicht hinein zu müssen.

Doch es half alles nichts. Die Tür öffnete sich, als sie davor stehen blieben und der Mann hinter ihr drängte sie einzutreten.
 

Voldemort stand hinter einem der Sessel und drehte sich zu ihnen um, während sie eintraten. Er schien gewartet zu haben.

»Komm näher«, zischte er und sah Liliane an.
 

Diese wusste, dass es besser war zu gehorchen. Aber ihre Beine wollten dies nicht. Sie waren vor Furcht ganz steif und bewegten sich keinen Millimeter vom Platz.
 

Der Todesser hinter ihr verstärkte seinen Griff und schob Liliane unnachgiebig weiter in den Raum hinein, ehe er sie mit einem kräftigen Stoß in den Rücken zu Fall brachte.
 

Mit einem erstickten Aufschrei landete Liliane auf dem Boden. Direkt vor Voldemorts Füßen.
 

»Lass uns alleine«, befahl der dunkle Lord, worauf sich Greyback nach einer Verbeugung entfernte. »Nun meine kleine Rebellin«, säuselte Voldemort. »Was soll ich bloß mit Dir anstellen, damit Du den Ernst der Sache verstehst?« Er machte ein paar Schritte auf Liliane zu, welche sich mittlerweile aufgesetzt hatte und sah sie von oben herab an.
 

Liliane hielt seinem Blick einen Moment stand, ehe sie den ihren senkte und auf den Boden starrte.
 

»Ich habe Dir die Freiheit gewährt, Dich frei im Haus bewegen zu können. Und was machst Du?«
 

»Ich wollte doch nur wissen, wie es Hermine geht.«
 

»Das Schlammblut hat Dich nicht mehr zu interessieren«, knurrte Voldemort.
 

»Sie ist a-«, wandte Liliane leise ein.
 

»SCHLUSS!!!!« Voldemorts Stimme hallte in dem Raum wieder, während er sich etwas von ihr abwandte. »So etwas wie Freundschaft gibt es nicht. Das habe ich Dir schon einmal gesagt. Das ist alles nur Heuchelei. Oder glaubst Du allen Ernstes, dass das Schlammblut Dir deine Angriffe je verzeihen wird? Du hattest die Wahl zu entscheiden.«
 

»Aber-«
 

»Was aber? Du hast dich für die Angriffe entschieden.«
 

»Ja. Aber doch nur, weil-« begann Liliane erneut.
 

»Nichts weil und aber. Du hast es gemacht. Glaubst Du wirklich, dass sie sich Dir dankend um den Hals wirft, nur weil Du dich entschieden hast, auszuteilen. Aber selbst nichts einzustecken?«
 

»Ihr ist es egal.«
 

»Das sagt sie jetzt. Aber was ist, wenn sie das sieht?« Er deutete auf ihren linken Unterarm. »Im selben Moment wie sie davon erfährt, weicht sie vor Dir zurück. Hat sie Eure Freundschaft vergessen und sie sieht nur noch die Todesserin in Dir.«
 

Liliane umfasste ihren gebrandmarkten Arm, während sie starr einen Punkt auf den Boden fixierte.

Auf der einen Seite konnte sie ihm nicht glauben. Hermine würde so etwas nie tun. Sie würde keine Freunde im Stich lassen. Das war nicht ihre Art.

Doch auf der anderen Seite…
 

»Denke über meine Worte nach… Sei nicht so töricht wie es deine Eltern waren. Hätten sie auf mich gehört, würden sie heute noch leben…« Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. »Kommen wir nun zu Deiner Bestrafung.«
 

Erschrocken sah Liliane zu ihm auf.
 

»Jetzt schau nicht so… Du hast doch nicht etwa geglaubt, das ich deinen Eigensinn so einfach hinnehme.« Er hob seinen Zauberstab und richtete ihn gegen Liliane…
 


 

Snape war unter einem Vorwand zurück in das Versteck von Voldemort gekommen. Dumbledors Plan war es, das Severus Voldemort erzählen sollte, dass Potter zusammen mit seinem Freund aus Hogwarts ausgebüchst sei, um nach ihn zu suchen, was jedoch nicht stimmte. Harry und Ron waren noch immer in Hogwarts. Um den Anschein zu erweckten, das sich die Jungen wirklich aus dem Schloss geschlichen hatten, saßen beide seit dem frühen Mittag in Dumbledors Büro. Auroren waren stattdessen, dank Vielsafttrank, als Harry und Ron unterwegs, was einzig dem Zweck diente, das Voldemort das Apparieren in seinem Versteck möglich machte.
 

Der dunkle Lord verfolgte Snapes Bericht mit großem Interesse. Als sein Spion zu ende berichtet hatte, ließ er Lucius zu sich kommen. Er wollte, dass dieser seinem Sohn in Hogwarts fragte, ob er Harry heute in der Schule gesehen hatte.

Lucius schickte umgehend eine Eule los, welche einige Zeit später die Antwort brachte.

Draco hatte den Potterjungen heute nur zum Frühstück gesehen. Dann war er wie vom Erdboden verschluckt. Es ging das Gerücht um, das er abgehauen sei. Zusammen mit seinem rothaarigen Freund.
 

Voldemort schien über diese Antwort erfreut zu sein. Er schickte einige seiner Todesser los, um nach Potter Ausschau zu halten.

Dann entließ er Snape. Er sollte in Hogwarts Dumbledore im Auge behalten. Nicht, das der Mann etwas plante.

Bevor Snape disapparierte, sah er nach den Mädchen. Die Portschlüssel mussten noch unauffällig verteilt werden.
 

Lautlos trat er an das Bett von Liliane heran. Sie lag zusammengekauert und leicht zitternd in ihrem Bett. Ihre Stirn war feucht. Mit Sicherheit hatte sie Fieber. Er holte den Portschlüssel hervor und schob ihn vorsichtig in ihre Hosentasche.

Dann ging er zu Hermine.

Sie sah, im Gegensatz zu Liliane, recht entspannt aus. Wie Liliane schlief auch sie. Jedoch sehr ruhig. Wie kurze Zeit zuvor, holte er den Portschlüssel hervor und verstaute ihn in Hermines Hosentasche.

Dann war es höchste Zeit zu verschwinden.
 


 

»Und?«, begrüßte Professor McGonagall Severus, als dieser das Büro des Rektors betrat. Sie saß vor dem Schreibtisch. Dumbledore dahinter.
 

»Sie tragen die Schlüssel.« Snape trat an den dunklen Tisch heran. »Wo werden sie ankommen?«
 

»Die Portschlüssel bringen die Mädchen direkt auf die Krankenstation.«
 

»Das wird auch nötig sein«, murmelte Snape leise vor sich hin und dachte an den Zustand von Liliane. Dieser behagte ihm nicht.
 

»Was sagten Sie, Severus?«, fragte Dumbledore nach.
 

»Nicht wichtig.«
 

»Vielleicht sollten Sie auf die Krankenstation gehen«, wandte sich Minerva an den Tränkelehrer. »Poppy könnte eventuell etwas Hilfe gebrauchen, wenn die Mädchen kommen.«
 

Severus hob eine Augenbraue. »Sollte ich?«
 

McGonagall nickte. »Mich würde es ein wenig beruhigen, wenn Sie ebenfalls dort sind.«
 

Severus stimmte zu. Er hatte eh vorgehabt, auf die Krankenstation zu gehen. Schon alleine wegen des dunklen Mals auf Lilianes Arm. Das durfte keiner sehen. Vorerst.
 

»Was ist mit der Geschichte um Harry? Hat er diese geglaubt?« Dumbledore sah kurz zu Harry, der mit Ron abseits saß und dem Gespräch schweigend folgte, ehe er seinen Blick wieder zu dem Tränkelehrer lenkte.
 

Snape nickte. »Er hat ein paar Todesser ausgesandt, welche nach Potter ausschaut halten sollen.«
 

Dumbledore freute sich. »Sehr gut.«
 


 

Bevor Snape sich auf den Weg auf die Krankenstation machte, ging er in sein Labor im Kellergewölbe. Es schadete sicher nicht, wenn er ein paar Tränke extra mitnahm.
 

Auf der Krankenstation wuselte Madam Pomfrey schon hektisch hin und her, als er eintraf. Severus ließ sie einfach machen und wartete selbst ruhig auf die Ankunft. Er war sich noch immer nicht sicher, ob das Vorhaben klappen würde.
 


 

Die Turmuhr schlug munter vor sich hin. Es war elf Uhr geworden. Etwas genervt fragte Severus sich, welche Uhrzeit Minerva in die Portschlüssel eingegeben hatte, als plötzlich mit einem leisen Plopp erst Hermine und dann Sekunden später Liliane in den vorbereiteten Betten erschienen. Es hatte funktioniert.
 

Sofort eilte Poppy an das Bett, in dem Hermine lag. Snape hingegen ging zu Liliane. Sie sah noch immer fürchterlich aus. Er betrachtete die schon bereit gestellten Fläschchen auf dem Nachttisch und griff nach einem. Der orangefarbene Trank würde erstmal dem Fieber gegen wirken.
 

Nachdem er ihr den Trank eingeflößt hatte, betrachtete er das dunkle Mal auf ihrem Arm. Severus zauberte einen Verband herbei und legte ihn darum. Der folgende Zauberspruch würde verhindern, dass der Verband das Mal offenbarte.
 

Dann sah er weiter. Doch er fand keinen Ursprungspunkt des Fiebers. Daraus zog er nur einen Schluss. Der Cruciatus. Nur dieser Fluch konnte einen Körper so aus der Bahn werfen und durcheinander bringen.
 

Snape griff in die Tasche seines Umhangs und holte das kleine Fläschchen mit dem grünen Trank heraus. Wie den Trank vorher, flößte er ihn Liliane ein, ehe er nach einem weiteren Trank griff und es wiederholte.
 

»Bei Merlins Bart«, stöhnte Madam Pomfrey, als die an das Bett von Liliane heran trat.
 

»Alles halb so wild«, entgegnete er. »Sie hat schon alle nötigen Tränke erhalten… Wie geht es Miss Granger?«
 

»Gut… Ihr geht es gut.«
 

Severus nickte und sah zu Hermine herüber. Sie schlief. Und beide jungen Frauen würden, dank der Tränke, vor morgen Mittag nicht aufwachen.

»Ich werde nun zu Dumbledore gehen. Er wartet sicherlich.«
 

Die Heilerin nickte und huschte weiter auf der Station herum.
 


 

»Wie geht es den Mädchen?« McGonagalls Augen sahen sorgenvoll zu Snape, als dieser zurück in das Büro kam.
 

»Sie schlafen.«
 

Minerva schnaubte. Das war keine Antwort auf ihre Frage.
 

»Können wir zu ihnen?« Ron, der noch immer mit Harry hier im Büro war, sah Dumbledore an.
 

»Leider ist das nicht möglich.«, verneinte Albus.
 

»Wieso nicht?«, wollte Harry wissen.
 

»Harry. Du und Mister Weasley. Ihr seid angeblich nicht in Hogwarts… Du erinnerst dich?… In eins, zwei Tagen sieht es anders aus.«
 

»Und wenn wir den-«
 

»Harry nein. Ich verstehe euer Verlangen zu den Mädchen zu gehen. Doch bitte tut nur dieses eine Mal das, was von Euch verlangt wird.« Dumbledore wandte sich an McGonagall. »Minerva. Bitte bringen Sie die zwei jungen Herren in ihr vorübergehendes Zimmer.«
 

McGonagall nickte. »Kommen Sie.«
 

Widerstrebend liefen Harry und Ron ihr hinter her.
 


 

TBC…
 

Hoffe, Euch hat das Kapitel etwas gefallen^^

Freu mich wie immer über ein paar Kommis XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SnoopFroggyFrog
2010-01-09T21:42:19+00:00 09.01.2010 22:42
Arme Lily *flenn* war ganz allein mit Voldy, unser aller Herzbube *schnaub* ich hoffe sie kriegt die Chance ihm eins überzubraten *pfanne einfett* XDD
Hermine wird doch nicht wirklich die Freundschaft kündigen wegen des Mals, oder? Hoffe nicht...
Wie auch immer, ich fands toll^^ super Kappi *daumen hoch*
Lg, bis zum nächsten Mal^.~
Von: abgemeldet
2010-01-08T12:48:12+00:00 08.01.2010 13:48
echt klasse kapi
freu mich schon serh aufs näcshte


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