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Blind Love

wenn man blind ist, muss man lernen, jemandem zu vertrauen(ZoxSa)
von

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loss of rest

Hey hey,

erstmal ein „SOOOOOORRYYYY“, weil es wieder mal so lange gedauert hat, aber zum ersten war ich in Kriegsbesprechung mit meiner Freundin, weil sie gegen alle meine Vorschläge für das nächste Kapitel war, dann hab ich extra für sie noch ne Fortsetzung von nem One- Shot geschrieben und musste nebenbei noch dafür sorgen, dass ich im August endlich nach Amerika kann…

So jetzt genug beschwert^^.

Also, vielen Dank erstmal für alle eure Kommis und Meinungen, ich hab mir jetzt etwas überlegt, was wird nicht verraten, wobei ich auch hier immer für Verbesserungen und Anregungen zu haben bin.

VIEL SPAß^^
 


 

Mit eleganten Schritten machte er sich auf zum Krankenzimmer.

In der Linken hielt er die lauwarme Suppe für den Patienten, in der Rechten hielt er eine Packung mit Tabletten die der andere stündlich nehmen sollte.

Vor der Türe hielt er inne, wusste er doch, dass Ruffy dort drinnen war, wie so oft, doch er hörte keine Geräusche, kein leises Lachen des Verletzten, kein Gepolter des Besuches, also trat er leise ein.

Am Bett saß der Strohhutjunge, sein Blick lag, überraschend ruhig, auf dem Gesicht des Schwertkämpfers, er schien zu schlafen, die blinden Augen geschlossen, die warmen Lippen leicht geöffnet, das Gesicht entspannt.

Es war so still, dass man seinen gleichmäßigen Atem hören konnte, es war ein schönes Bild.

Dann blickte der Schwarzhaarige auf, und sofort umspielte das altbekannte Grinsen die eben noch so ernsten Gesichtszüge.

Er winkte.

Lächelnd nickte der Koch ihm zu, wollte auf keinen Fall den Grünhaarigen wecken, schloss vorsichtig die Tür, stellte die Suppe auf dem Nachtisch des Kranken ab, legte die Tabletten daneben.

„Wie geht es ihm?“

Seine Stimme war nur ein Hauch, in der Hoffnung, die guten Ohren des Schlafenden nicht zu reizen, doch Ruffy verstand ihn.

Grinsend reckte er beide Daumen in die Höhe, und hielt sich dann die Hand vor den Mund, als würde er gähnen.

„Das ist schön.“

Seufzend lehnte sich der Koch an die Wand, widerstrebte dem Drang, eine Zigarette anzuzünden und betrachtete seinen Geliebten.

Es war seltsam, dieses Wort zu benutzen, und doch war es ein angenehmes Gefühl.

Die Wärme die seit jeher in ihm wohnte wollte nicht weichen, ob es daran lag, dass er seine Gefühle gezeigt hatte? Oder daran, dass er nicht abgewiesen worden war? Er wusste es nicht, aber es war ihm auch nicht wichtig, wollte er doch nur diesen einen Menschen nie mehr verlieren.

Wie er so verträumt den Schlafenden betrachtete, merkte er gar nicht, dass Ruffy ihn fast schon besorgt ansah, aufstand, den Kopf schüttelte und ging.

Sehr merkwürdig, aber der Koch nahm es noch nicht mal wahr.

Erst als eine Veränderung Zorros Körper durchlief regte sich der Blonde.

Vorsichtig setzte sich Sanji auf den Schemel und wartete darauf, dass der andere ganz aufwachen würde, was wenige Sekunden darauf auch passierte.

Müde öffnete der Schwertkämpfer die Augen, ein Reflex aus der Zeit, wo er noch sehen konnte, reckte sich, und setzte sich dann auf.

„Morgen, gut geschlafen?“

Überrascht drehte der ältere den Kopf in Sanjis Richtung.

„Morgen… ähm, ich dachte Ruffy wäre hier?“

„War er auch, aber nur bis gerade eben.“

„Ach so.“

Stillschweigend gab der Blonde seinem Kapitän Recht, Zorro sah wirklich wieder gut aus, er saß wahrscheinlich nur noch im Bett, weil die verdammten Handschellen es so wollten.

„Hast du Hunger?“

Zorro grinste.

„Nur, wenn ich nicht diese kalte Brühe da vorne essen muss.“

Es war erstaunlich, was er alles wahrnahm.

„Tut mir leid, aber ich hab Chopper versprochen, dass du sie isst, und wenn du sie runter würgst. Außerdem sollst du stündlich eine von den Tabletten nehmen, die daneben stehen.“

Grummelnd lehnte sich der Andere zurück in die Kissen.

Sanji lachte.

„Mach dich nur lustig.“

„Tu ich gar nicht.“

„Klappe.“

Mittlerweile grinsten beide.

Irgendwann erhob sich dann der Blonde und legte dem anderen ein Tablett auf die Beine, worauf er die Suppe stellte.

„Nun ess schon, oder muss ich dich auch noch füttern?“

„Das krieg ich so grade selbst noch hin.“

Murrte der andere und zog so an den Eisenketten, die ihn fesselten, dass er die Hände halbwegsfrei bewegen konnte.

Er könnte einem Leid tun.

„Verspreche Chopper doch einfach, dass du nicht aufstehen wirst, bevor er es dir erlaubt, dann nimmt er dir die Fesseln ab.“

Schlug Sanji vor, während er dem anderen einen Löffel und eine Tablette gab.

„Ich breche aber keine Versprechen, Koch, und sobald es mir möglich ist, werde ich dieses verfluchte Bett verlassen. Ich bin schon lange nicht mehr krank. Chopper stellt sich nur an.“

„Er macht sich doch nur Sorgen um dich.“

Seufzend nickte der Schwertkämpfer.

„Ich weis.“

Dann wurde es ruhig um die beiden, einzig und allein das Geräusch des Löffels war zu vernehmen, wenn er gegen den Teller schlug, oder in die Suppe eintauchte.

Nachdem Zorro bereitwillig die Tablette geschluckt hatte, schien er sich darauf zu konzentrieren, dass mit dem Essen hinzubekommen, blind eine Suppe zu essen, konnte sehr unterhaltsam sein, das musste der Koch schon zugeben, doch er gab sich Mühe, nicht zu lachen.

„Wirst du es denn anderen sagen?“

Sanji horchte auf, wovon sprach der andere?

„Ich meine, mir soll es egal sein, mich interessiert es nicht, was andere über mich denken, aber bei dir kann das ja anders sein.“

„ Ach, davon redest du. Ich weis es nicht, um ehrlich zu sein.“

Der Schwertkämpfer lies den Löffel in den leeren Teller sinken.

„Robin weis es eh schon, vielleicht hast du es bemerkt, vielleicht auch nicht, Ruffy wird keine Probleme darin sehen, ich denke er wird es genießen, falls es ruhiger auf dem Schiff werden sollte, und die anderen sehen es, denke ich, genauso.“

„Was meinst du mit dem „ruhiger auf dem Schiff“?“

Zorro lachte.

„Keine Streitereien mehr, keine Prügeleien mehr, keine unnötigen Reparaturen mehr, keine…“

„Ist ja schon gut, ich habs verstanden. Aber ob das wirklich so viel weniger wird…“

„Gute Frage.“

Lange sah er den Grünhaarigen an, dieser grinste leicht und lehnte sich wieder zurück, wartete darauf, was er wohl hören würde.

„Es ist dir recht? Egal wie ich mich entscheide?“

Der Ältere nickte leicht.

„Danke dir, lass mir noch was Zeit…“

„Wer von uns beiden brauch sie jetzt?“

Er lachte wieder, es klang so wunderschön.

„Du solltest öfters lachen, als immer so mürrisch aus der Wäsche zu sehen.“

Achselzuckend gab der Schwertkämpfer den Teller zurück.

„Lass mich doch, ich sag dir auch nicht, wie du dich zu kleiden hast.“

„Was hat das denn damit zu tun?“

„Ich hasse es, wenn du immer nur in Anzug und Krawatte rum läufst.“

Gestand Zorro murrend ein, der Koch lächelte.

Plötzlich knallte die Tür auf, erschrocken richteten beide Männer sich mehr auf, was hieß, dass Sanji aufsprang, was dem anderen nicht gelang, da er an sein bett gefesselt war.

Lyssop.

„Hey, Leute.“

Seine Stimme war so laut, dass Sanji versucht war, sich die Ohren zuzuhalten, Zorro tat dies.

„Ruffy hat gesagt, dass wir heute Abend feiern werden, wegen dem Loggport und weil die beiden ja bald wieder normal sind. Sanji du soll…“

„WENN DU NICHT BBALD WAS LEISER SCHREIST, REIß ICH DIR DEINE ZUNGE AUS DEM MUND!“

Ja, der Schwertkämpfer konnte sehr ungemütlich werden.

„Ruhig Blut, Marimo.“

Vorsichtig legte er eine Hand auf die Schulter des aufgebrachten Vizen.

Der Kanonier war vor Angst verstummt.

Zittert starrte er zu Zorro, welcher sich nur schwerlich beruhigen konnte.

Es war eigentlich wie immer.

„Was sollte ich machen, Lyssop?“

beinahe hätte er gelacht, war es einfach zu köstlich den beiden zuzusehen.

„Ähm… ähm… ach ja, du sollst schon mal was vorbereiten. Ruffy hat dir einen Zettel geschrieben, da steht alles drauf.“ Flüsternd überreichte der Lügenbaron dem Koch den Zettel, dann machte er sich davon.

Vorwurfsvoll drehte sich Sanji zum Kranken um.

„Hör mal, Zorro, so fies hättest du nicht mit ihm umspringen müssen.“

„Was willst du? Ich bin halb taub geworden, kann der nicht gefälligst etwas leiser reden?“

„Du hast gebrüllt, wenn ich dich erinnern darf.“

„Tja, und danach war es ruhig.“

„Du bist… argh, einfach unmöglich!“

„War mir schon bewusst, sag mal, was steht denn auf dem Zettel drauf, ich wusste gar nicht, dass Ruffy tatsächlich schreiben kann.“

„Da hast du wohl Recht.“

Mit diesen Worten faltete er den Zettel auseinander.

Ein Lächeln erhellte seine Züge.

Dort, in kindlicher Handschrift waren zehn Worte hin gekritzelt worden.

Fleisch! Sanji. Ganz viel Fleisch. Und noch viel mehr Futter!

Er schüttelte den Kopf und las Zorro vor.

Auch dessen Züge wurden etwas weicher, als er das hörte.

Ihr Käpt’n war trotz allem irgendwie doch ein Kind, und eben dass vereinigte sie immer wieder, diese freundliche Naivität, die einem manchmal das Gefühl vermittelte, er wäre vielleicht etwas zurückgeblieben, und auf der anderen Seite vertraute er doch in alle, glaubte an sie und ihre Träume, unterstützte sie, wo er konnte.

Sanji hatte seinen Entschluss gefasst.

Schnell ging er zu Zorro, setzte sich an sein Bett, strich über seine Wange.

Einen Moment weiteten sich die blassen Augen vor Überraschung, dann waren sie ernst.

„Wenn du wieder sehen kannst.“

„Was dann?“

Verwirrtheit spiegelte sich in dem tiefen Jadegrün.

„Dann werde ich es ihnen allen sagen, und stolz darauf sein.“

Er legte seine Lippen auf die Zorros.

Nahm diesen unglaublichen Geschmack in sich auf.

Erlag einen Moment dem Gefühl der Ausgefülltheit.

Lächelte den Anderen dann an.

Sah sein Lächeln.

Verstand.

„Ich werde jetzt gehen, und Ruffys Auftrag erfüllen, wir sehen uns später.“
 

Der Abend war ausgelassen.

Sie alle saßen oder standen auf dem Deck, genossen Brooks und Sanjis Meisterwerke, der eine wild, der andere ruhig.

Lyssop und Chopper tanzten ausgelassen auf dem Tisch, während Brook und Franky sie mit Musik begleiteten, mal etwas lauter, mal leiser.

Ruffy hatte schon mehr als die Hälfte des Festmahles verschlungen, was Sanji immer wieder dazu brachte, in die Küche zu laufen, um noch etwas zuzubereiten.

Nebenbei verwöhnte er dann auch noch die weibliche Besatzung des Schiffes, Nami und Robin.

Während Nami am Tisch saß, um ein Auge auf Ruffy zu werfen, damit er auch ja kein Alkohol zu sich nahm, hatte Robin ihren Stuhl wenige Meter von Zorro entfernt hingestellt.

Dieser saß auf dem Boden, gegen die Reling gelehnt, im Lotussitz da, einen Krug Sake in der Hand.

Sein erster, Chopper hatte ihm nur einen erlaubt, gegessen hatte er nichts, was den kleinen Arzt zu Anfang sehr verstört hatte, doch jetzt tanzte er zu ausgelassen, um darauf zu achten.

In den wenigen Momenten, in denen der Smutje nicht hin und her rannte, stellte er sich oft neben den Schwertkämpfer an die Reling und betrachtete seine Crew, mal sprach er mit dem blinden mal nicht, doch er lächelte.

Gerade versuchte er Ruffy noch eines von den Grillsteaks wegzuziehen – ohne Erfolg.

Wenn jetzt jemand zu dem Schwertkämpfer und der Archäologin gesehen hätte, hätte man vielleicht den kleinen Unterschied bemerkt.

Kein Ton war erklungen, keine Bewegung fand statt, und doch, sie schienen sich ohne Worte zu verstehen.

Doch dann schüttelte er kurz den Kopf.

Ein Zeichen.

Sie stand auf, ging zu ihm, lies sich neben ihn an die Reling gleiten und betrachtete ihr halbleeres Weinglas.

Dann begann sie zu reden, flüsterte, lächelte, beschrieb, und nach und nach bildete sich ein Schmunzeln auf dem Gesicht des Blinden.

Wenige Sekunden darauf, saß die Schwarzhaarige wieder auf ihrem Stuhl und der Schwertkämpfer nahm einen Schluck aus seinem Krug.

Niemand hatte rüber gesehen.

Das Fest ging lange und ausgelassen, jeder kam irgendwann mal zum ruhigen Vizen herüber und sprach ein paar Worte mit ihm, als Nami kam, stellte er gerade den leeren Krug zur Seite.

Erneut versuchte sie, herauszufinden, was mit dem Koch los war, und erneut gab er ihr den Rat, den Schnitzelklopfer doch selbst zu fragen, anstelle von ihm.

Sie fragte nach dem Kurs, er bestätigte nur, dass es die richtige Richtung sei.

Er erkundigte sich nach der Dauer ihrer Reise, doch sie wusste es nicht, hatten sie doch keine Ahnung, wo die fremde Insel lag, konnten also nur Ausschau halten.

„Hast du Angst davor, dass wir sie nicht finden könnten?“

„Wie kommst du nur auf so einen Schwachsinn?“

Sie wollte was erwidern, wurde aber von einem kleinen, blaunasigen Elch unterbrochen, der es für besser hielt, wenn der Schwertkämpfer nun zu Bett gehen würde.

Schwerfällig richtete dieser sich auf, die Erschöpfung hatte sich schon über ihn gelegt, doch bevor er nur einen unbeholfenen Schritt gehen konnte, lagen schon zwei kräftige Hände auf seinen Schultern, beider Herzschläge kannte er sehr gut.

„Hey, ich brauch keine zwei Babysitter, ist das klar, der Kochlöffel kommt sich ja schon unterfordert vor.“

„Halt einfach die Klappe Marimo, und komm mit.“

Doch am Ende gingen nur er und der Koch, nur sie beide verließen die Party.

„Sorry, jetzt halt ich dich vom feiern ab.“

„Ach, kein Ding, ich bin eh ziemlich müde weist du.“

Sie gingen wenige Meter als Zorro etwas auffiel.

„Das ist aber nicht der Weg ins Krankenzimmer, oder?“

„Nein, Chopper hat erlaubt, dass du wieder in unser Zimmer kannst, er hat auch gesagt, dass du ab morgen, das Bett verlassen darfst, solange du nicht trainierst.“

„Hätte er wohl gerne so.“

Stumm schüttelte der Blonde den Kopf.

So war Zorro, und so würde er immer sein, und das war auch gut so.

Im Zimmer angekommen lies Zorro sich einfach in sein Bett fallen.

„Na, immer noch so müde?“

„Klappe!“

Wenige Minuten später lag auch der Koch in seinem Bett, lauschte dem ruhigen Atem seines Nakama, er war schon eingeschlafen.
 


 

Ahhh, verdammt, noch ein Übergangskapitel, ich weis…

Sorry, aber meiner Meinung nach, lebt auch mal die Strohhutbande etwas ruhiger^^

Ich will versuchen mich das nächste Mal mehr zu beeilen.

Alles Liebe Sharry



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2009-07-16T21:40:43+00:00 16.07.2009 23:40
aaaargh
ich war so lange nicht mehr on und schon drei neue Kaps! Soviel geiler Lesestoff grins!
Ich mag das es zorro egal ist, wie sich Sanji im Endeffekt entscheidet!
Tolle idee! Schreib weitaaaaaa!
Von:  SMC_Smoker
2009-07-12T19:05:11+00:00 12.07.2009 21:05
ein schönes kapi.
ich bin ehrlich gesagt schon beinahe froh, dass es jetzt mal kurz ruhiger wird.
quasi die ruhe vor dem sturm
*lacht*
oh, ihc sehe gerade dass MaiRaike das auch gesagt hat
*lacht*

na, is doch schön, dass zorro wieder aufstehen kann^^

lg wibi
Von:  F34rN0D4rkn355
2009-07-11T15:57:24+00:00 11.07.2009 17:57
Ich mag auch deine Übergangskapitel, solche braucht eine interessante Geschichte wie deine es ist nunmal.
Freu mich auf das nächste, Chipstüte schon gekauft!
^^ LG
Von:  Zorroline
2009-07-11T15:23:53+00:00 11.07.2009 17:23
Ich fand das Chap mal wieder toll, wie jedes ja eigentlich xD
Freu mich schon aufs nächste und bin gespannt, was dort passiert^^

LG Zorroline
Von:  pbxa_539
2009-07-11T02:20:37+00:00 11.07.2009 04:20
„Du hast gebrüllt, wenn ich dich erinnern darf.“
„Tja, und danach war es ruhig.“ <<< Diese Logik *kicher... sowas mag ich ganz besonders.
Bin aber echt mal gespannt, was du unseren Helden noch so alles zumuten willst ;)

LG
Von:  MaiRaike
2009-07-10T22:20:46+00:00 11.07.2009 00:20
Ein Übergangskapitel.
Die Ruhe vor dem Sturm?
Tja, ich bin gespannt.
Von:  Sky2
2009-07-10T21:32:09+00:00 10.07.2009 23:32
auch wenn es ein übergangskapi ist, ich finde es sehr schön!!
^^
und ich musste ziemlich schmunzeln als zorro lysop so angeschrien hat!!
*gg*

ich kombiniere einfach mal und sage, wenn das ein übergangskapi war dann wird es im nächsten wieder ernst!
bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht!!
^^

also dann man liest sich
lg sky


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