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Fate So Beautifully

Part #01
von

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Sore Reunion

Wieder vielen Dank an MangaMaus85 + mieze-katze! Freut mich, dass ihr immer dabei seid. (:
 

Oh und - euch natürlich auch, nachträglich, frohe Ostern! ^.^

__________
 

Sore Reunion
 

Ein stolzes, aber auch trauriges Lächeln huschte Seiya über die Lippen, als er einen der vielen Leserbriefe einer Jugendzeitschrift las. Er hatte sie sich aus Neugier diesen Morgen am Kiosk besorgt, da er wissen wollte, ob denn nach all der Zeit noch über sie berichtet wurde. Das einzige, was er jedoch fand, war dieser Leserbrief. Doch allein das rührte ihn schon. Es war der Brief eines 13-jährigen Mädchens, welche in dem Brief andere Fans der ‚ehemaligen‘ Pop-Gruppe Three Lights kontaktieren wollte, um sich mit ihnen auszutauschen. Ihr Name war Kichi.
 

Kichi, dachte Seiya. Ich danke dir.
 

Gerade wollte er zur nächsten Seite blättern, als…
 

„Oh Gott, ist das dein Ernst?!“
 

Haruka betrat das Wohnzimmer und warf sich schräg Seiya gegenüber auf das Sofa. Sie griff nach der Fernbedienung.
 

Seiya blickte wieder auf die Zeitschrift und zuckte mit den Achseln. „Ich war halt… neugierig.“
 

„Wenn du das so nennen willst“, entgegnete Haruka leicht amüsiert, leicht anspielerisch. „Ich nenne es eher ‚selbstverliebt‘. Sieh endlich ein, dass ihr out seid – keiner redet mehr von euch. So schnell, wie ihr auf der Bildfläche erschienen seid, seid ihr auch wieder verschwunden. Ein Geschenk Gottes für unsere Ohren.“
 

Er ignorierte ihre Bemerkung und blätterte wieder zu Kichi’s Leserbrief. „Das stimmt nicht, wir haben auch treue Fans. Schau, hier – eine Kichi schreibt: Hallo, Leser von Seventeen. Sicher erinnern sich viele von euch noch an die Boyband Three…
 

Haruka prustete los. Entgeistert schaute Seiya auf.
 

„Was denn?!“
 

„Boyband…!“ Die Fernbedienung, welche immer noch nicht zum Einsatz kam, glitt ihr aus der Hand und knallte mit einem dumpfen Laut auf dem Teppich. „Ich kann nicht mehr, das war zu viel!“
 

Seiya verengte die Augen zu bedrohlichen Schlitzen, rollte die Zeitung zusammen und verpasste Haruka damit einen Schlag auf dem Oberarm. „Halt die Klappe – die Hauptsache ist, dass sie uns noch immer treu ist.“
 

„Oh ja.“ Haruka wischte sich die Lachtränen aus den Augen. „Ein wahrer Fan.“ Sie beugte sich hinunter, um die Fernbedienung aufzuheben und schaltete den Fernseher an.
 

Seiya schüttelte den Kopf. Er musste grinsen – okay, Boyband war nun wahrhaftig nicht die richtige Bezeichnung seiner ehemaligen Band. Eigentlich müsste er empört sein, und vor allem – wütend auf Haruka. Aber er hatte gar keinen Nerv, wegen solchen Peanuts wütend zu werden. Nein, im Gegenteil, er fand es doch selbst recht amüsant.
 

Die Haustür öffnete sich, und wenige Augenblicke später betrat Michiru mit zwei vollen Einkaufstüten das Wohnzimmer. „Hey, ich… Habe ich was verpasst?“ Ihr entging natürlich nicht das errötete Gesicht Haruka’s, auf welchem stets ein amüsiertes Schmunzeln lag.
 

Seiya schüttelte eifrig den Kopf. „Nein, nichts.“
 

Michiru hob irritiert eine Augenbraue. „Ich hoffe doch, ich muss nicht misstrauisch werden?“
 

Haruka erstarrte, ihr eben noch so amüsierter Gesichtsausdruck schwand sofort. „Wie bitte, was?! Du denkst… Spinnst du etwa?!“
 

Nun musste Michiru lachen. „Schon gut, Haruka. Kommt und helft mir lieber beim Einräumen.“
 

Gesagt, getan. Um nicht weiter auf diese nun doch recht unangenehme Situation rumzureiten, sprangen Haruka und Seiya beinahe zeitgleich auf und folgten Michiru in die Küche.
 

„Sag mal…“ begann Michiru, als sie die Tüten auf dem Tisch abstellte. „Seiya… du bist jetzt seit knapp zwei Wochen hier. Ich denke, langsam solltest du…“
 

„Ja“, unterbrach Seiya sie und nickte. „Darüber habe ich heute auch nachgedacht. Außerdem… ich halte das nicht mehr länger aus. Nun bin ich ihr so nahe, und habe sie in all den Tagen kein einziges Mal gesehen. Sie weiß nicht mal, dass ich hier bin.“ Es wunderte ihn mittlerweile nicht mehr, dass er vor den beiden so offen über seine Gefühle sprach. Schließlich… auch, wenn sie nicht die besten Freunde werden würden – sie lebten nun schon sei zwei Wochen unter einem Dach, da lockern sich die Verhältnisse eben von selbst. Oder verschlimmern sich, doch das war zum Glück nicht der Fall.
 

Haruka schnaubte. „Du redest so, als würdest du direkt über sie herfallen, wenn du sie siehst. Du weißt genau, dass…“
 

„Verkauf mich nicht für blöd“, entgegnete Seiya. „Ich würde nie über sie ‚herfallen‘. Jedenfalls nicht jetzt. Ich bin nicht bescheuert, Haruka.“
 

„Hm.“ Die Frau mit den sandblonden Haaren griff nach den Milchpackungen und trat zum Kühlschrank. „Den letzten Satz ignorieren wir jetzt mal ganz dezent.“ Bevor Seiya etwas sagen konnte, fuhr sie schnell fort. „Es wäre allerdings wirklich an der Zeit, dass du zu ihr gehst. Michiru?“
 

Michiru nickte. „Ich habe heute mit Rei gesprochen. Bunny hat seit der Beerdigung nicht mehr die Schule besucht, geschweige denn das Haus verlassen. Und auch mit ihren Freundinnen hat sie seitdem nicht mehr gesprochen…“
 

Seiya schluckte. Er hatte sich all die Tage Sorgen um sie gemacht, klar. Und es verging keine Minute, keine Sekunde, in der er nicht wenigstens unterbewusst an sein geliebtes Schätzchen dachte. Doch jetzt, nachdem er das hörte, begann er wieder mit ihr zu leiden. Er hatte öfter darüber nachgedacht. Bunny liebte Mamoru über alles – tat es auch jetzt noch… – und sie musste das Gefühl haben, man hätte ihr ihr Herz entrissen. Ein Teil von ihr war mit Mamoru gestorben, da war sie sich sicher.
 

Doch es war seine Aufgabe, diesen Teil wiederzubeleben.
 

Eine Hand legte sich um seinen Arm. „Alles in Ordnung?“ Michiru schaute ihn besorgt an.
 

Nur beiläufig fing Seiya den eifersüchtigen Blick Haruka’s ein, und fast musste er lachen. Doch da es in dieser Situation äußerst unangebracht war, zu lachen, und weil er sowieso selbst nicht lachen konnte, nickte er bloß. „Klar. Ich meine… nein, eigentlich nicht. Aber das steht wohl außer Frage.“ Ein kruzes Lächeln huschte über seine Lippen.
 

Michiru nickte verständnisvoll und wandte sich wieder von ihm ab. „Gehst du morgen zu ihr?“ Eigentlich war es keine Frage. Sie wollte, dass er endlich zu ihr geht. Es war genug Zeit verstrichen – Zeit, die sie beide, Seiya und Bunny, brauchten. Aber nun war es genug.
 

Seiya nickte zögernd, doch er war fest entschlossen. Er würde zu ihr gehen. „Ja.“
 

„Da gibt es nur ein Problem“, bemerkte Haruka. „Ihre Eltern lassen niemanden ins Haus, der zu ihr will… weil sie eben niemanden sehen will. Etwas leichtsinnig, finde ich, aber egal – das ist ein Problem. Ich meine, wenn sie nicht mal ihre Freundinnen ins Haus lassen, dann erst Recht keine Person, die sie nicht kennen. Und erst Recht keine männliche Person…“
 

Michiru runzelte die Stirn. „Ist morgen nicht Samstag?“
 

„Ja“, antwortete Haruka.
 

„Wenn ich mich recht erinnere, fahren sie doch samstags immer einkaufen… richtig?“
 

Haruka hielt kurz inne. „Kann sein, ich glaube schon.“
 

Michiru zuckte mit den Achseln. „Na also. Dann hätten wir das Problem doch beseitigt.“ Sie wandte sich an Seiya. „Du verstehst?“
 

Er schmunzelte über ihren fast schon kriminellen Plan. „Verstanden.“
 


 

Die Morgensonne schien in ihr Zimmer, der für den Herbst recht warme Wind spielte mit den Vorhängen. Es war ein wunderschöner Samstagmorgen – doch Bunny konnte ihn nicht genießen. Nein, sie konnte weder die Sonne, noch die warme Temperatur genießen. Sie konnte gar nichts genießen. Ohne Mamoru war es das alles doch nicht wert…
 

Mit angezogenen Beinen saß Bunny am Boden an ihr Bett gelehnt. Ihr Blick war aus dem Fenster gen leicht bewölkten Himmel gerichtet – ihr leerer Blick. Es war so ein toller Tag. So ein toller Tag, den sie mit ihren Freundinnen im Crown verbringen könnte. Sich von Ami den Stoff der letzten Wochen erklären lassen, sich spielerisch mit Rei zanken, sich einen Kuchen von Makoto backen lassen, sich den neusten Klatsch und Tratsch von Minako anhören… all das waren die alltäglichen Dinge, die sie unendlich vermisste – und doch nicht haben wollte. Nein, etwas hielt sie davon ab, sich mit ihren Freundinnen zu treffen. Hielt sie davon ab, raus zu gehen. Das Wetter zu genießen. Zu leben.
 

Es klopfte an der Tür. Ikuko’s Stimme drang in das, für Bunny, leere Zimmer. Es war zwar stets möbiliert, aber was war ein möbiliertes Zimmer ohne Leben…? Genau, leer.
 

„Bunny…? Wir fahren einkaufen, okay? Brauchst du irgendetwas?“
 

„Nein.“ Ihre Stimme war kratzig und monoton. Sie sprach zu wenig. Nur das Nötigste eben, wie gerade jetzt eben auch. Sie sehnte sich so sehr danach, endlich wieder all ihren Gedanken freien Lauf zu lassen und alle zutexten zu können, doch… es ging nicht.
 

„Okay… bis spätestens heute Nachmittag dann, ja…? Ruf sofort an, wenn was ist!“
 

Es verstrichen ein paar Augenblicke, ehe sich Ikuko’s langsamen Schritte von der Tür entfernten. Noch ein paar mehr Augenblicke und das Auto sprang an, um davon zu fahren. Noch lange hörte Bunny den Motor. Auch, als es längst verstummte…
 

Nach einer halben Ewigkeit, die sie da regungslos auf dem Boden verbrachte, beschloss Bunny, duschen zu gehen. Sie vernachlässigte solche Dinge viel zu sehr, ekelte sich sogar vor sich selbst – doch… sie konnte nichts tun. Langsam stand sie auf. Alles tat ihr weh – sie bewegte sich kaum noch, aß nicht wirklich viel, tat… nichts. Ihren Gelenken, sowie ihrer gesamten Gesundheit, tat das natürlich nicht gut. Das wusste sie. Und dennoch… es war doch sowieso alles sinnlos.
 

Gleichgültig griff sie in ihrer Schublade nach frischer, sauberer Unterwäsche und ging zum Bad.
 


 

Seiya sprang schnell zur Seite, als er sah, wie sich die Haustür öffnete. Er hörte, wie sich Bunny’s Mutter mit gesenkter, tieftrauriger Stimme mit ihrem Mann unterhielt – es ging um Bunny, da war er sich sicher. Mehr als ein paar Wortfetzen konnte er allerdings nicht einfangen. Nachdem die Eltern und Bunny’s jüngerer Bruder ins Auto gestiegen waren, fuhr der Wagen bereits aus der Einfahrt und die Straße runter – vorbei an Seiya, der so tat, als sei er ein einfacher Passant, der gerade die Straße entlang lief. Sobald der Wagen jedoch um die Ecke verschwand, sprang Seiya in den Hof und eilte zur Tür.
 

Da war er nun. Er hatte es sich nach seiner Rückkehr auf Kinmoku so sehr gewünscht, sich noch einmal in dieser Situation zu befinden. Vor dem Hause Tsukino, um Bunny einen Besuch abzustatten. Dass es sehr bald dazu kam, hätte er nie für möglich gehalten. Doch dass es unter solchen Umständen sein würde, hätte er sich erst recht niemals vorstellen können… Es war nun wirklich kein Anlass zur Freude. Und doch machte sein Herz mehrere Sätze, bei dem Gedanken, dass er sie nun endlich wieder sehen würde. Sie... Schätzchen.
 

Zaghaft hob Seiya seine Hand, um zu klingeln. Doch… Nein. Sie würde ihm doch sowieso nicht öffnen, beziehungsweise – sie würde nicht einmal an die Tür kommen. Da Seiya es besser wusste, drückte er die Türklinke nach unten und schob die Haustür auf. Wie erwartet, nicht abgeschlossen.
 

Schnell, damit es nicht allzu verdächtig erschien, betrat er das Haus und schloss die Tür leise hinter sich zu. Es war ruhig im Haus. Zu ruhig, wenn man bedenkt, dass jemand hier war. Jemand, der normalerweise vor Lebensfreude nur so strahlte… Zögernd warf er einen Blick in Küche und Wohnzimmer, die, wie er dann feststellte, beide leer waren. Er trat zur Treppe und ging langsam nach oben.
 

Bunny’s Zimmertür war angelehnt und nur einen kleinen Spalt weit geöffnet. Seiya schluckte. Augenblick der Wahrheit. Er ging vorsichtig zur Tür, wollte sie sanft aufschieben – doch hielt inne. Er räusperte sich leise und legte sich die Worte zurecht, die er ihr mitteilen wollte. Schließlich… oh Gott, sie war die Liebe seines Lebens, verdammt!
 

Hey, Schätzchen… Nein. Bunny. Du wirst ziemlich überrascht sein, mich zu sehen, nicht wahr? Ich… verdammt.“ Er fuhr sich nervös durch die schwarzen Haare und atmete tief durch. „Bunny. Ich… es ist so lange her, und… Verflucht, nochmal! Hey, Bunny! Wie geht’s denn so…?
 

Fast schrie Seiya vor Schreck auf, als sich hinter ihm im Gang plötzlich eine Tür öffnete. Blitzartig fuhr er herum.
 

„Ich habe euch reden hören. Habt ihr was vergessen?“
 

Seiya hielt inne. Ihm stockte der Atem. Bunny trat, nur in ein blaues Handtuch gewickelt, aus dem Badezimmer – frisch geduscht, ihre langen, goldblonden Haare waren noch nass. Doch es war kein schöner Anblick… schließlich sah Seiya nicht nur ihr bezauberndes Äußeres, sondern auch ihr zerstörtes Inneres. Sie hatte ihren Blick gesenkt, ihre Haut war blass – blasser, als ohnehin schon… ungesund einfach. Und ihre Stimme… sie war so… emotionslos. Traurig. Kalt…
 

Bunny ging auf ihn zu, hielt den Blick stets gesenkt. Erst nach wenigen Schritten stoppte sie. Seiya konnte sehen, wie sie zusammen zuckte. Dabei sah sie ihn doch noch gar nicht – woran konnte es also liegen, dass sie anscheinend merkte, dass keiner ihrer Familie vor ihr stand…?
 

Augenblicklich schaute sie zu ihm auf. Ihre Augen, die zu seinem Entsetzen keinerlei Strahlen enthielten, weiteten sich.
 

Seiya schluckte. Er war unfähig, sich zu bewegen – oder zu sprechen. Er hatte mit allem gerechnet, aber das… zeriss ihm das Herz.
 

Als sie nach wenigen Momenten des entsetzten Schweigens die Stimme ergriff, war diese nicht mehr als ein heiseres Flüstern. „Du…?!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-07-08T10:58:29+00:00 08.07.2009 12:58
Hey,

und wieder ein Kapitel mehr gelesen. Wenn ich so weiter mache, habe ich deine FF innerhalt kürzester Zeit komplett durch gelesen. Kein Wunder, deine Geschichte berührt mich wirklich und fesselt mich so sehr, dass ich gar nicht anders kann, als weiter zu lesen.

Das Kapitel war wirklich genial. Die Szene am Anfang zwischen Haruka und Seiya fand ich einfach nur noch unglaublich komisch. Mir gefällt Harukas Art sehr gut. Ich musste bei ihren Sprüchen wirklich Lachen. Sehr gut eingebaut, der Humor.

Und dann, ein paar Absätze weiter, wird die FF wieder so unglaublich traurig. Die arme Bunny, sie tut mir so leid. Seiya natürlich auch. Er hat sich so sehr danach gesehnt. Ach, ist das schrecklich.

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel. ;)

Liebe Grüße,
Phoenix
Von:  mieze-katze
2009-04-14T12:15:24+00:00 14.04.2009 14:15
Oh man du suchst dir wirklich die unmöglichsten Punkte aus an denen du uns warten lässt
wie kannst du jetzt aufhören .....
das muss bestraft werden

IM NAMEN DES MONDES WERDE ICH .......
wohl leider warten müssen T,T

Sorry das musste jetzt sein ^,-
Bis zum nächsten Kapi dass bitte gaaaaanz schnell kommt

Ich hoffe du hattest schöne Ostern ^,^
Bye
Von:  MangaMaus85
2009-04-14T06:47:07+00:00 14.04.2009 08:47
HIER HÖRST DU EINFACH AUF??? (;_;) schäm dich...

Dabei hab ich dem Treffen doch so entgegen gefiebert *heul*

Bin gespannt wie es weiter geht. Wie die anderen auf Seiya reagieren und wie die ganze Situation bei Bunny weiter geht :)


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