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ANBU NI

Akachan-Naka-Ban-Uchu
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Abunai heißt übersetzt gefährlich Komplett anzeigen

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Abunai

Vier Wochen später in Sunagakure
 

Der Kazekage mustert die beiden jungen Frauen vor sich sichtlich unzufrieden. „Was, wenn ich auf den Begleitschutz bestehe?“

Sakura verschränkt amüsiert die Arme, während Hinata sich aus der Diskussion zwischen den beiden geflissentlich raushält, allerdings versteckt sich in ihren Mundwinkeln ebenfalls ein belustigtes Schmunzeln.

„Gaara, wir sind ANBU. Wir sind der Begleitschutz für andere.“

Der junge Kage sieht nicht ansatzweise überzeugt aus von ihrem Argument, deshalb fährt Sakura fort, bevor er sich darauf besinnt, dass ein einfacher Befehl seinerseits diese Diskussion sofort beenden würde.

„Außerdem ist es nicht so, dass du im Moment leichtfertig jemanden entbehren kannst.“

Der Sabakuno sieht erneut zwischen den beiden Kunoichi hin und her, bevor er seine Entscheidung trifft. „Zwei meiner Männer werden euch bis zur Grenze begleiten.“

Sakura rollt übertrieben mit den Augen, umarmt den Kazekagen dann aber mit einem Schmunzeln, während Hinata sich aus ihrem Stuhl erhebt.

„Ich danke euch für eure Hilfe.“

Sakura tritt einen Schritt zurück und Gaara richtet seinen Blick auf Hinata, die deutlich respektvoller zum Abschied den Kopf vor dem Dorfoberhaupt senkt.

„Es war uns eine Ehre.“
 

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Zwei Tage später hinter der Grenze von Suna und Konoha
 

Sie heben noch einmal verabschiedend die Hand in die Richtung der beiden Suna-nin, die sie ein entscheidendes Stück weiter begleitet haben, als es ihr ursprünglicher Auftrag war. Sakura wartet immerhin, bis die beiden nicht mehr zu sehen sind, bevor sie stöhnend den Kopf in den Nacken legt. „Damit wären wir die endlich los.“

Hinata schüttelt nur schmunzelnd den Kopf und aktiviert ihr Bluterbe erneut in die Richtung ihres Heimatdorfes, das nur noch eine knappe Tagesreise entfernt ist.

„Lass uns nach Hause gehen.“
 

Aber sie sind gerade mal ein paar Kilometer weiter, als Sakura plötzlich stockend innehält und haltsuchend nach dem Stamm des Baumes greift, auf dessen Ast sie gerade gelandet ist.

„Sakura? Was ist los?“

Als Sakura statt zu antworten, immer noch bedenklich schwankt, legt Hinata sich einen Arm von ihr über die Schulter und bringt sie sicher auf den Boden.

Sakura sinkt an dem Baumstamm auf den Boden und legt stöhnend den Kopf in den Nacken.

„Es geht schon wieder. Es war nur ein Schwindelanfall-“ Aber sie unterbricht sich selbst und es ist unschwer ersichtlich, dass sich die Gedanken in ihrem Kopf förmlich überschlagen.

Hinata lässt sie wortlos passieren, zieht aber skeptisch eine Augenbraue in die Höhe, als Sakura plötzlich beinahe panisch nach ihrem Unterarm greift.

„Du musst sofort nachschauen!“

Die junge Hyuuga schmunzelt. „Wirst du mir auch sagen, was ich nachschauen soll oder muss ich dafür meine hellseherischen Kräfte einsetzen?“

Aber Sakuras Griff um ihren Arm festigt sich ernst. „Du musst überprüfen, ob ich schwanger bin.“

Hinata hält den Blick ihrer Teamkameradin für einen Moment, bevor sie mit einem Nicken ihre Hände zu mehreren Fingerzeichen zusammenschließt und ihr Chakra aktiviert.
 

Als es verblasst, hebt sie ihren Blick zurück zu Sakuras und die Antwort steht bereits in ihren Augen und lässt die rosahaarige Medic-nin mit einem lautlosen Seufzen die Augen schließen.

„Du bist schwanger. Und ich würde sagen vierte Woche ist eine naheliegende Schlussfolgerung.“

„Natürlich.“ Sakura legt sich stöhnend die Hand vor die Augen. „Tsunade wird wahnsinnig erfreut sein zu hören, dass wir beide uns auch noch in den Mutterschutz zurückziehen.“

Hinata zieht amüsiert eine Augenbraue in die Höhe. „Das ist das erste, was dir dazu einfällt?“

„Was sollte mir sonst einfallen? Die Vorstellung wie Sasuke sich beim Windeln wechseln anstellen wird?“

„Das klingt nach einer ziemlich amüsanten Vorstellung.“

Sakura schüttelt grinsend, aber auch sichtlich überfordert den Kopf. „Ich sehe das sobald nicht passieren.“

Aber Hinata legt ihre Hand aufmunternd auf die Schulter ihrer Teamkameradin. „Ich bin mir sicher du kriegst ihn dazu.“ Aber dann sucht sie eindringlich ihren Blick. „Das hier ist eine gute Sache. Du bekommst ein Baby.“

Sakura hält für einen Moment still ihren Blickkontakt, aber dann schleicht sich ein ehrliches Lächeln auf ihre Lippen. „Du auch.“

Die junge Hyuuga lacht leise. „Ja, es ist ein bisschen verrückt. Aber das bedeutet auch, dass es unser nächstes großes Abenteuer wird unsere Kinder gemeinsam großzuziehen.“

Hinata streckt ihre Hand aus und als Sakura sie ergreift, zieht sie sie auf die Beine und in ihre Arme.

„Jetzt müssen wir uns nur noch überlegen wie wir diese freudige Botschaft dem Rest unseres Teams beibringen.“

Sakura löst sich stöhnend von ihr, aber nach dem gestohlenen Moment, stoßen sie sich synchron wieder vom Boden ab, um den Rest ihres Heimwegs möglichst schnell hinter sich bringen.
 


 

Zur selben Zeit in Konoha
 

Sasuke und Naruto erreichen Tsunades Büro zusammen mit Neji und einigen anderen ANBU, ihr alter Sensei unter ihnen, während Shikamaru bereits neben Tsunade über einen Plan auf deren Schreibtisch gebeugt steht.

Naruto tritt als Erster in den Raum. „Was ist los?“

Wenn sie nicht ein Evakuierungsalarm herbeordert hätte, würde ihm spätestens Tsunades grimmige Miene verraten, dass irgendetwas gewaltig schiefläuft.

„Es sieht so aus, als hätten die Ame-Rebellen vor uns anzugreifen.“

„Was? Soll das ein Witz sein?“

Auch Neji runzelt verständnislos die Stirn. „Das ist ein reines Selbstmordkommando.“

Sasuke dagegen legt seine Finger ungerührt an den Griff seines Katanas. „Wenn sie unbedingt sterben wollen.“

Tsunade wandert mit ihrem Blick kurz über den Raum, in dem sich ihre Elite-Shinobi versammelt haben, bevor sie mit einem schweren Atemzug ihr Urteil verkündet. „Die Zeit zu verhandeln hat in dem Moment geendet, in dem der Anschlag auf Suna und der versuchte Anschlag auf unser eigenes Dorf geplant und verübt wurde. Sie haben ihre Entscheidung getroffen und das hier ist unsere: lasst sie nicht über unsere Dorfmauern kommen!“

„Hai!“
 

Naruto sieht kopfschüttelnd auf die kleine Armee hinab, die tatsächlich entschlossen scheint ihre Dorfmauern zu stürmen. Im Moment hat es wirklich den Anschein, als hätte die komplette Ninjawelt den Verstand verloren.

„Ich hätte nicht gedacht, dass ich einmal froh sein würde, dass die beiden noch in Suna sind.“

Sasuke brummt zustimmend, bevor er elegant von der Mauer springt und den erstbesten Feind eiskalt mit seinem Katana aufschlitzt.
 


 

Sie sind noch gut drei Kilometer von Konoha entfernt, als Hinata plötzlich verharrt und Sakura mit ihr.

„Was ist los?“

Sie sieht zu, wie sich der Blick ihrer Teamkameradin auf vertraute Art in der Ferne verliert, aber der Ausdruck in ihren Augen gefällt ihr nicht.

„Konoha wird angegriffen.“

„Was?! Von wem?“ Aber sie kombiniert die Puzzleteile, bevor Hinata zu einer Antwort ansetzen kann. „Diese größenwahnsinnigen Möchtegern-Shinobi! Das ist ein Selbstmordkommando!“

Aber Hinata kaut unzufrieden auf ihrer Unterlippe. „Es sind überraschend viele und scheinbar ist es ihn gelungen ziemlich weit vorzudringen, bevor sie bemerkt wurden.“

Diese Zusammenfassung beunruhigt auch ihre Teamkameradin, die sich ebenfalls zurück in die Richtung ihres Heimatdorfes dreht, auch wenn sie bisher weder etwas sehen noch hören kann. „Dann sollten wir uns beeilen.“

Aber als Hinata keinerlei Anstalten macht, sich wieder in Bewegung zu setzten, dreht Sakura sich fragend zu ihrer Teamkameradin um und begegnet deren skeptischem Blick.

„Hast du vielleicht was vergessen? Dieses Mal sind uns leider die Hände gebunden.“

Es dauert einen Moment, aber dann legt Sakura stöhnend den Kopf in den Nacken. „Richtig. Babys.“

Während Sakura stumm die Tatsache verflucht, dass die neuesten Entwicklungen sie zu unerträglicher Untätigkeit verdammen, richtet sich Hinatas Blick immer noch in die Ferne. „Tenten und Temari sind im Anwesen.“

Sakura versteht die Andeutung sich den beiden anzuschließen, auch wenn sie ihre Unzufriedenheit offen zur Schau trägt. „Schön, dann gehen wir und schließen uns dem Babyklub an, während unser Dorf angegriffen wird.“
 


 

Sich bis zum Hyuuga-Anwesen vorzuarbeiten ist trotz des momentanen Ausnahmezustands des Dorfes noch verhältnismäßig einfach. Der Angriff erfolgt an der Ostseite des Dorfes, weshalb der Westzugang für sie einfach genug zu passieren war und aufgrund der zentralen Lage des Anwesens, liegt das Kampfgeschehen weit genug entfernt, dass die ausgestorbenen Straßen beinahe problemlos zu passieren sind.

Hinata verweilt einen Moment bei den verstärkten Wachposten des Clans, bevor sie durch den Innenhof eine der zentralsten Räumlichkeiten des Clans anstrebt und dort neben Tenten und Temari auch ihre Schwester vorfindet.

„Nee-san!“

Sakura tritt an die Sitzgelegenheit heran, an der Temari und Tenten Platz genommen haben, während Hinata leise mit ihrer Schwester spricht.

Temari erhebt sich jedoch von Tentens Seite. „Ich war schon lange nicht mehr so froh, euch beide zu sehen! Euer Timing ist wie üblich hervorragend!“

Hinata tritt mit Hanabi näher an sie heran und ihre Augen fokussieren schnell die angespannte Miene ihrer besten Freundin, die noch kein Wort verloren hat und der verräterische Schweißperlen auf der Stirn stehen.

„Tenten?“

„Sie hat Wehen, wohl schon eine ganze Weile, hat aber erst etwas gesagt, nachdem unsere Männer sich auf unbestimmte Zeit verabschiedet haben.“

Tenten rollt die Augen über Temaris charmante Zusammenfassung. „Ich habe gedacht, es sind bloß Krämpfe. Dieses Baby sollte erst in drei Wochen kommen!“

Temari senkt ihre Stimme. „Und ihre Fruchtblase ist gerade geplatzt, als wir uns zum Krankenhaus durchschlagen wollten.“

Hinata legt Tenten in stummem Zuspruch eine Hand auf die Schulter, bevor sie sich erneut an ihre Schwester wendet. „Hanabi, wir brauchen Handtücher und warmes Wasser.“

Die junge Hyuuga verschwindet ohne ein weiteres Wort, während Sakura und Hinata mit der Untersuchung von Tentens Zustand beginnen und Temari gereizt vor sich hinmurmelt.

„Was denkt sich eine Gruppe rebellierender Shinobi bloß dabei, sich nicht nur mit einer Großmacht anzulegen, sondern gleich mit zwei?“

Hinata und Sakura wechseln einen Blick, aber Hinata schüttelt minimal sichtbar den Kopf und dreht sich zurück zu Tenten. „Ich könnte ein paar deiner Nervenpunkte betäuben und es wäre wie ein Schmerzmittel.“

Aber die schöne Waffenexpertin schüttelt leicht außer Atem den Kopf. „Sei mir nicht böse, aber ich verzichte lieber auf eine Betäubung jeglicher Art, solange vor unserer Haustür ein absolut unnötiger Kampf tobt. Allerdings werde ich Neji umbringen, falls mir nicht ein Ame-nin zuvorkommt!“

Ihr letzter Ausruf verliert sich in der nächsten Wehe und Hinata legt ihre Hand in Tentens, wohlwissend, dass sie das spätestens bei der nächsten Wehe bereuen wird.
 

Hanabi kehrt mit den verlangten Gegenständen zurück, aber der Teenager fühlt sich sichtlich unwohl angesichts von Tentens Zustand und verharrt in sicherem Abstand im Türrahmen.

Hinata erhebt sich und schiebt stattdessen Temari an Tentens Seite, um gleichzeitig auch deren unruhiges Auf und Ab zu unterbinden, bevor sie zum zweiten Mal mit unerwarteten Wehen konfrontiert werden.

Aber bevor sie ihre jüngere Schwester beruhigen kann, schlagen ihre trainierten Sinne an und auch Sakura hebt den Kopf, während die Adern um Hinatas Augen hervortreten. Auch Temari nimmt die herannahenden Chakren war, aber Hinata unterbricht die Stille zuerst und dreht sich zurück zu ihrer Schwester. „Hanabi, wir evakuieren. Informier die anderen und folgt dem Evakuierungsplan des Dorfes.“

Es ist die Beherrschung, die ihnen von Geburt an eingedrillt wird, die die junge Hyuuga absolut ruhig bleiben lässt, obwohl leichte Besorgnis in ihrem Blick flackert. „Was ist mit euch?“

Hinata senkt ihre Stimme mit einem vorsichtigen Blick auf Tenten. „Tentens Wehen sind zu fortgeschritten, um sie jetzt noch zu verlegen. Außerdem ist es hier immer noch ziemlich sicher. Das Hyuuga-Anwesen stürmt man nicht so ohne Weiteres.“

Hanabi kaut in einer Angewohnheit, die in der Familie zu liegen scheint, auf ihrer Unterlippe herum. „Vielleicht ist es trotzdem besser, wenn ich mit ein paar Wachen hier bleibe.“

Aber Hinata schüttelt liebevoll den Kopf. „Du musst für mich auf unsere Leute aufpassen, damit ich mich um den anderen Teil meiner Leute kümmern kann.“

Die jüngere Hyuuga nickt und verlässt den Raum mit raschen Schritten, um die Evakuierung ihres Clans zu leiten, während Hinata sich zurück in den Raum dreht und stumm Sakuras Blick sucht.

Aber Temari wird die wortlose Kommunikation der beiden schnell zu dumm.

„Okay, wir spüren alle diese nette Gruppe Chakren auf uns zukommen, die keinem von uns bekannt sind und Hinatas Gesichtsausdruck nach zu urteilen ist es ein nettes Empfangskommando aus Ame, also können wir jetzt bitte Klartext reden?“

Sakura und Hinata wechseln noch einen Blick und Sakura fährt sich genervt durch die Haare. „Okay, in der Kurzzusammenfassung: wir sind beide schwanger und versuchen gerade auszuhandeln, für wen es in diesem Zusammenhang weniger riskant ist, sich einer Gruppe Größenwahnsinniger entgegen zu stellen.“

Temari klappt selten sprachlos der Mund auf und auch Tenten richtet sich schnaubend auf. „Ihr seid schwanger? Beide?“

Aber Hinata unterbindet die Diskussion, indem sie den edlen Teppich in der Mitte des Raumes zur Seite wirft und eine Falltür offenbart. Sie öffnet die Klappe und verschwindet in der Dunkelheit, die jedoch bald von dem Flackern einer Lampe erhellt wird und Hinata springt elegant wieder zwischen sie.

„Der Raum dort unten ist isoliert und wird eure Chakrasignaturen abschirmen.“

Temari hilft Tenten auf die Beine, aber Sakura verschränkt störrisch ihre Arme. „Warum kannst du dann nicht einfach mit da reinkommen?“

Ihre langjährige Teamkameradin senkt die Stimme. „Weil jemand gerade im Wald neben dem Anwesen ein Feuer gelegt hat, das in wenigen Minuten auf unsere Außenmauer übergreifen wird. Es sollte nicht allzu lange dauern, bis jemand bemerkt, dass sie bis zu uns vordringen konnten, aber einer von uns muss hierbleiben, um sie im Zweifelsfall aufzuhalten.“

Gegen ihre Logik kommt wie üblich kein Gegenargument an, aber Sakura greift trotzdem bittend nach ihrem Arm.

„Dann lass mich gehen.“

Aber Hinata schüttelt den Kopf. „Mit meinen Byakugan kann ich ihnen leichter ausweichen und jemand muss Tentens Kind auf die Welt bringen.“

Sakura schnaubt unzufrieden, schlingt dann aber fest beide Arme um Hinata. „Wenn du nicht auf dich aufpasst, werde ich dir das nie verzeihen.“

Die Hyuuga erwidert die Umarmung schmunzelt. „Ich hab dich auch lieb.“

Aber dann schiebt sie Sakura in die Richtung der Bodenluke und schließt das Holz hinter ihr und den anderen, bevor sie den Teppich zurück an Ort und Stelle rückt und mit lautlosen Schritten den Raum verlässt.
 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe die Neuauflage gefällt euch und entschuldigt nochmal die lange Wartezeit!
GlG
Eure Hinarika Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hokagebernd
2018-05-30T18:03:03+00:00 30.05.2018 20:03
Tolles Kapitel nun das is ja mal ne Wendung mit der man nich gerechnet hat das beide schwanger sind na das kann ja was werden
Von:  Narubell
2018-01-07T22:11:51+00:00 07.01.2018 23:11
Ich bin leider erst jetzt wieder zum lesen gekommen >->
Die Wartezeit hat sich defintiv gelohnt :3 das Kapitel war mal wieder super <3 Und ich bin schon total gespannt wie die Männer auf all das reagieren werden, was da grade bei den girls vor sich geht XD
Von:  XxGirlyxX
2017-10-10T18:29:24+00:00 10.10.2017 20:29
Super Kapitel 😁😁
Sehr ungünstiger Zeitpunkt wenn alle schwanger sind oder gebären 🙈
Da bin ich mal gespannt ich hoffe alle kommen mit einem blauen Auge davon 😰
Das hinata aber auch alleine geht finde ich nicht gut 😵
Freue mich schon wenn es weiter geht
LG XxGirlyxX
Von:  Thrawn
2017-10-09T11:33:57+00:00 09.10.2017 13:33
Super Kapi

Ich habe das Gefühl, dass Hinata entführt wird. Das schreit danach. Und so wie ich Sakura einschätze gibt sie Naruto die Schuld. Das ist ja auch logisch, da man die Rückkehr so durchdacht. Die Heimat wird angegriffen und man rennt schwanger zurück. Gibt es in Konoha kein Theather? Da lernt man das. Abteilung Drama!^^

MfG Thrawn
Von:  Scorbion1984
2017-10-09T11:17:19+00:00 09.10.2017 13:17
Liest sich super ,hast Du mehr Spannung eingebaut ?
Von:  Kleines-Engelschen
2017-10-08T17:36:52+00:00 08.10.2017 19:36
ein wundervolles kapitel, ich bin sehr gespannt wie es weitergeht!

greetz
Von:  Seidenengel
2009-06-03T09:13:13+00:00 03.06.2009 11:13
Oh man das Kapitel war voll schön
hab noch nie ein schöneres gelesen
und der name Jijuni is auch super es hat
sicherlich viel Arbeit gemacht al diese
Japanische Übersetzuingen zumachen
also super gemacht.
Von:  dannysahne
2009-05-18T10:47:12+00:00 18.05.2009 12:47
Oh man... so schön
Allein ein nervöser Neji...
Kanns kaum erwarten wies weitergeht, aber glücklicherweise bist du ja eine von den Schnellen, dafür gibt gleich nochmal Pluspunkte!
WEiter so!

LG
Von:  sweet_Hina
2009-05-17T21:47:37+00:00 17.05.2009 23:47
Bitte entschuldige, falls dieser Kommi kurz ausfällt...
Aber ich bin wirklich sehr müde und schlafe gleich ein.
Es war wirklich ein anstrengender Tag.

Das Kapitel hat mir wirklich gut gefallen, obwohl ich manchmal nicht wirklich mitgekommen bin (muss wohl an der Müdigkeit liegen ô.o)
Wichtig ist: Mir gefällt das Kapitel echt gut.

Ich hoffe du wirst bald wieder gesund, denn krank im Bett zu liegen ist nicht gerade spannend...

LG sweet_Hina ^~^
Von:  The-Sunn
2009-05-17T18:08:37+00:00 17.05.2009 20:08
oh man zum glück ist n´hina nix schlimmer passiert
ino kann auch mal richtig tollpatschig sein
ich fan es war ein tolles Kappietel
lg
The-Sunn


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