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Unmei no Isan - 運命の遺産

Vermächtnis des Schicksals
von

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Das bittere Ende eines Kampfes

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Hallo ihr Lieben zu diesem Kapi empfehlen wir heute die beiden folgenden Hintergrundmusikvideos:
 

http://www.youtube.com/watch?v=RaCunxnBFgY&feature=quicklist&playnext=9&playnext_from=QL
 

http://www.youtube.com/watch?v=4O6ScH6_3hw

(Wobei dieses Musikvideo ausschliesslich zu Ende passt)
 

viel Spaß beim LesenXD
 

LG

kajite_Konton
 

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Madaras Angriff war so unverhofft gekommen, dass Gaara seinen Spezialsand, welcher mit den Kagami no Jutsu belegt war, einen Tick zu spät heraufbeschwor und ihn einer der Feuerbälle am Ärmel streifte und diesen leicht ansengte. Kurz war er irritiert, da ihm erst jetzt die Kampfesszene in seinem Rücken auffiel und er war stolz auf die beiden Vögel, dass sie es tatsächlich geschafft hatten, den Drachen Kampfunfähig zu machen.

Doch dann wanderte sein Blick zu Itachi und er erschrak, als er die schwarzen Flammen erblickte, die um diesen herum züngelten. Wütend löste er sein Schutzschild aus Spiegelsand und führte ihn zurück in seinen Kürbis. Schnell formte er einige Fingerzeichen und ließ die feinen Körner um den Akatsuki herum in den Himmel steigen, nur um sie im nächsten Augenblick platzregenartig herab sausen zu lassen.
 

Wie spitze Nadeln fühlte sich der Sandregen auf der Haut an. Schmerzerfüllt verzog Madara das Gesicht. Er verlor die Konzentration auf den Nukenin und die verfluchten Flammen entzogen sich seiner Kontrolle.

Leise knurrte er, nachdem Gaaras Angriff ein wenig nachließ. Schnell formte er einige Fingerzeichen. Ein paar seiner Schattendoppelgänger erschienen und so griff er den Kazekage an, blitzartig und von mehreren Seiten. Mit dem Ziel, ihn zu töten!
 

Zu sehr war Itachi von dem Kampf der vertrauten Geister abgelenkt gewesen, sodass er nicht gesehen hatte, wie Madara ihn angegriffen hatte, erst als er Hitze um sich herum verspürte hatte, erschuf er einen Krähendoppelgänger und wendete das Jutsus des Tausches an, um ihn an seiner statt, in die Feuerhölle zu schicken.

Die Flammen hatten seine Kleidung ansengt und Rauch stieg von dieser auf, als er sich dem Akatsuki zuwandte, während neben ihm sich sein Doppelgänger in schwarze Vögel auflöste. Genervt blickte er Madara an. Langsam ging seine Geduld zur Neige und sie mussten den Kampf möglichst schnell beenden, denn durch das Einsetzen von Amaterasu für die Phönixe, hatte er sehr viel Chakra verbraucht.

Er musste dem hier ein Ende setzen, langsam schritt er auf den maskierten Uchiha zu. Abermals hatte er die Augen geschlossen und konzentrierte sein Chakra. Doch als er seine Augen dieses Mal öffnete, hatte er kein Sharingan mehr, aber auch nicht seine normalen Augen. Grau und leer blickten sie den Akatsuki an. Plötzlich bildete sich riesiges Skelett um Itachi. Mit jedem Herzschlag, der verstrich, und jeden Schritt, den er tat, materialisierte sich aus Feuer der durchsichtige Körper eines Samurai, in dessen Herzen Itachi stand. Der geisterhafte Krieger hielt rechts Totsuka, ein mysteriöses Schwert, und links einen Schild, das auch Yatas Spiegel genannt wurde, durch den der Uchiha vor allen Angriffen geschützt wurde.

Als Madara den Kazekage attackierte, war Itachi ihnen schon nahe genug, das Susano'o nur noch die linke Hand ausstrecken brauchte, um Gaara vor dem Angriff zu schützen.
 

Madara prallte mit voller Wucht gegen Yatas Spiegel, ging in Flammen auf und wurde zurück geschleudert. Sein Angriff wurde vereitelt, da er dem Dorfoberhaupt nicht nahe kommen konnte. Perplex registrierte er, was soeben passiert war. Schnell unterdrückte er die Flammen an seiner Kleidung mit seinem Sharingan. Mit Erschrecken fuhr sein Blick höher und höher, bis er in das behelmte Gesicht des Samurais geblickt hatte.
 

Nichts ahnend, was gerade passiert war, blickte auch Gaara den Samurai an und staunte über dessen gewaltiges Chakra. In seiner Mitte stand Itachi und blickte zu ihm herüber. Dankend lächelte der Kazekage, denn er hatte gemerkt, dass dieser ihm gerade das Leben gerettet hatte.

Es musste sich um ein sehr altes und mächtiges Jutsu handeln, denn Madara schien ebenso verblüfft zu sein, wie er selbst. Doch wenn der Uchiha so viel Chakra produzieren konnte, wieso hatte er es dann nicht schon viel früher getan?

Noch nie zuvor war ihm ein Ninja mit einer solch mächtigen Aura begegnet. Jetzt hatte der Akatsuki keine Chance mehr, dessen war er sich sicher. Bewundernd starrte er noch einmal den mächtigen Krieger an und dann den Uchiha, der diesen beherrschte. Seine Augen blieben an den Pupillen hängen und leicht erschrak er, als er nicht in das leuchtende Rot, sondern in leeres Grau blickte.

Was war das nur für ein Jutsu, was der schwarzhaarige benutzte?
 

Itachi lächelte dem Kazekage aufmunternd zu, da er dessen entsetzten Blick auf sich gespürt hatte. Der einzige Nachteil an Susano'o war, dass er kaum noch was erkennen konnte. Doch wenigstens sah der Geist für ihn. Als er an Gaara schließlich vorbei schritt, hatte er ihm liebevoll über die Wange gestrichen. Dann konzentrierte er seine Angriffe auf Madara, der verzweifelt versuchte sich zu wehren, doch sämtliche Attacken wurden entweder von Susano'o abgewehrt oder von dem Schwert Totsuka aufgesogen. Mehrmals stieß der Samurai mit dem Schwert nach dem Gegner, dieser konnte zwar ausweichen, doch mit jedem Schlag wurde es knapper für ihn, sodass er sich schnellst möglichst was einfallen lassen musste.

Schwer atmend lenkte der Konohanin seine mächtigste Technik und fluchte innerlich, da er trotz seines enormen Chakrapotenzials, schon so gut wie alles aufgebraucht hatte. Susano'o verschlang regelrecht sein Chakra. Doch er wusste, es würde ihm noch reichen Madara zu erledigen, damit Gaara und sein Dorf in Frieden leben konnten.
 

Kurz hatte der Sunanin die ganze Kraft des Jutsus gespürt, als der Uchiha ihm über die Wange gestrichen hatte. Tatsächlich war diese Macht das Stärkste, was er jemals gesehen hatte und er glaubte auch, dass diese die Kraft Madaras im momentanen Zustand bei Weitem übertraf. Zwar kam er sich vor, wie ein Zuschauer und es wurmte ihn, dass er Itachi nicht helfen konnte, doch er befürchtete, dass er ihm nur im Weg stehen würde, würde er sich nun einmischen.

Erfreut sah er die stetige Abwehrhaltung des Akatsukileaders und wie er nichts gegen die Hiebe des Samurais auszurichten vermochte.

Wenn dieser Kampf vorbei war, so schwor sich Gaara, würde er erst einmal ein paar Tage frei nehmen und mit dem Uchiha an den Ort reisen, an dem sie die vergangene Nacht verbracht hatten.

Erneut stich Itachi mit Hilfe seines Chakrawesens zu und verfehlte dabei nur knapp seinen Gegner. Dieser schien durch das ständige Ausweichen müde zu werden, denn seine Bewegungen wurden zusehends schwerfälliger.

Doch auch der Uchiha schien stetig an Kraft zu verlieren. Er musste einen unglaublichen Chakraverbrauch haben, soviel stand fest. Hoffentlich schaffte er es noch rechtzeitig, den anderen Uchiha zu besiegen, bevor seine Kräfte endgültig versiegten, denn auch wenn Madara geschwächt war, so würde es dennoch nicht leicht werden, ihn zu bekämpfen. Niemand wusste, wie stark er wirklich war und welche Jutsus er noch in petto hatte.

Noch einmal überlegte der Godaime, ob er seinem Gefährten nicht doch zur Seite stehen sollte, doch schnell verwarf er diese Idee wieder. Wenn Itachi wegen ihm unachtsam wäre und dadurch Schaden erleiden würde, würde er sich das nie verzeihen können.
 

Schritt für Schritt wich der maskierte Akatsuki zurück. Er sah keine Chance mehr, denn alles was er an Jutsus gegen Itachi aufgebracht hatte, wurden von Susano'o blockiert oder im Nichts verpuffen lassen. Was ihm jedoch am meisten Sorgen bereitete war das Schwert Totsuka. Es hatte keine Form und konnte beliebig verändert werden. Doch den Behälter worin es gelagert wurde, die kürbisförmige Flasche, war genauso geisterhaft wie der Samurai selber.

Wenn ihm jetzt nicht schleunigst etwas einfiel, würde er hier und jetzt sterben und dann waren all seine Bemühungen umsonst.

Plötzlich rutschte Madara an etwas glattem aus und fiel Rücklings auf den harten Boden. Er sah, wie das Schwert auf ihn zuraste. Er wollte noch ausweichen, doch es war zu spät. Totsuka durchbohrte seine rechte Schulter und er schrie schmerzerfüllt auf. Die Stelle, wo die Klinge in getroffen hatte, brannte schlimmer als Feuer es je könnte und er spürte, wie ihm sein ganzes Chakra entzogen wurde. Überraschend zerbarst etwas unter ihm und Susano'o zog seine Klinge unvermittelt zurück. Keuchend wich er zurück und sah, was der Grund dafür war. Er war auf einer großen Glasflächen ausgerutscht, die zerbrochen war, als das Schwert es berührt hatte. Er betrachtete die Fläche, die so überraschend erschienen war, doch dann erschien es ihm logisch. Sand und Feuer ließen Glas entstehen und nachdem sie hier ausschließlich Feuerjutsus angewandt hatten war es auch verständlich. Lange betrachtete er die langen Scherben und ein dunkles Lächeln zierte seine Lippen.

Vor Schmerz stöhnend hielt er sich die schmerzende Schulter und erhob sich langsam. Nun wusste er, was er zu tun hatte. Abermals sah er zu, wie Susano'o nach ihm schlug, doch dieses Mal rührte er sich nicht von der Stelle, sondern starrte nur Itachi an. Mit seinen verbliebenen Kräften aktivierte er sein ewiges Mangekyou Sharingan und attackierte Itachi damit.
 

Triumphierend lächelte Itachi als er Madara zu Boden gehen sah. Nun würde er ihm den Gnadenstoß verpassen. Er hob die Hand und sofort hatte Susano’o auf seinen Befehl reagiert und schlug nach dem Akatsuki mit dem Schwert.

Am liebsten hätte der Nukenin einen Freudensprung vollbracht, als Totsuka den Gegner durchbohrte und dieser gepeinigt aufschrie. Doch er war zu müde dafür und sein Gegner lebte ja schließlich noch.

Doch plötzlich zog der Samurai sein Schwert zurück und nach einem genauen Blick, sah Itachi, wie das Glas, das den gesamten Boden in der näheren Umgebung bedeckte, zerbrach.

Es war nicht gut, wenn das mysteriöse Schwert mit Glas in Berührung kam, doch dies ließ sich wohl oder übel nicht verhindern.

Verwundert hob Itachi seine Augenbraue, als er erblickte, wie Madara sich wieder mühevoll erhoben hatte und ihn nun anstierte. Etwas durchfuhr ihn unerwartet und von einem Moment auf den anderen konnte er sich nicht mehr bewegen. Zuerst verstand er nicht, was vor sich ging. Denn erschrocken beobachtete er, wie Susano'o sich in seine Bestandteile wieder auflöste.

Doch dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Der Akatsuki hatte seinen kompletten Chakrafluss unterbrochen und eingefroren. So hatte er ihn kampfunfähig gemacht. Itachi kannte diese Jutsu von Madaras ewigem Mangekyou Sharingan, da er es schon einmal zu spüren bekommen hatte und er wusste, dass es nur für wenige Sekunden anhielt. Sekunden, die tödlich für ihn sein konnten, wenn sein Gegner die Zeit richtig nutzte.

Mit einem letzten Blick nach oben stellte der Konohanin fest, dass er nun vollkommen schutzlos war, nachdem sich auch das Skelett des Kriegers aufgelöst hatte.
 

Teuflisch grinste Madara, als Itachi reglos und schutzlos vor ihm stand. Er richtete seine rechte Hand auf die vielen langen Glasscherben und brachte sie mit einem Windjutsu zum Schweben. Mit einer knappen Bewegung seines noch gesunden Armes schleuderte er sie mit voller Kraft in Richtung des Uchihas.
 

Entsetzt hatte Itachi auf die spitzen Glasscherben gestarrt, die mit unmenschlicher Geschwindigkeit auf ihn zugerast kamen. Er konnte ihnen nicht ausweichen, denn sein Körper gehorchte ihm nicht und schien wie in dickes Eis gehüllt zu sein. Innerlich betete er dafür, dass Madaras Jutsu jeden Moment zerbrechen würde und er sich wieder verteidigen konnte.
 

Wie in einem Film lief der Kampf der beiden Uchihas vor Gaaras Augen ab. Erschrocken musste er mit ansehen, wie der schwarzhaarige reglos dastand, nicht fähig, sich in irgendeiner Weise zu bewegen, als Madara die zerbersteten Glassplitter auf dem Boden vor sich in die Luft fliegen ließ und sie mit atemberaubender Geschwindigkeit auf den Konohanin schoss, wie Pfeile aus einer Armbrust.

Die Beine des Kazekages bewegten sich wie von selbst und mit der Hilfe seines Shunchin no Jutsu, mit dem er in der Lage war, sich in Windeseile fortzubewegen und mit Hilfe seines Sandes an einem anderen Ort wieder aufzutauchen, stand er keine Sekunde später zwischen dem Akatsuki und Itachi.

Schützend stellte er sich vor seinen Freund und war nun die ideale Zielscheibe für die Glassplitter. Ihm reichte nicht die Zeit, um den Sand als Schutzwall auferstehen zu lassen und so befand er sich im Fegefeuer der Scherben. Unzählige Bruchstücke rasten auf ihn zu und fuhren durch seinen Körper. Sie zerkratzten ihm Arme und Beine und schnitten tiefe Wunden in seine Haut. Seine Rüstung aus Sand, welche er während eines Kampfes ständig wie einen Mantel um sich hatte, zerbröselte in seine Bestandteile.

Brennender Schmerz durchzog ihn und er hätte schreien können, doch all dies war nebensächlich für ihn, denn alles, was in diesem Augenblick für ihn zählte war, dass Itachi nichts passierte.
 

Eher nebenbei hatte Madara bemerkt, dass sich Gaara zwischen ihn und sein eigentliches Ziel gestellt hatte. Schultern zuckend nahm er es zur Kenntnis, denn letztendlich war es ihm egal, wen von beiden er umbrachte. An sich wäre ihm zwar der Verräter lieber gewesen, zumal er den Chakrafluss nicht ewig unterbinden konnte, jedoch würde es vielleicht schon reichen, wenn er den Kazekage ausschalten konnte. Zumindest wäre es ein kleiner Triumpf in seinem Plan, das Reich des Windes unter seine Kontrolle zu bringen.
 

Mit geschlossenen Augen stand Gaara regungslos vor dem Uchiha und schützte ihn mit seinem Körper. Es konnte nicht viel Zeit vergangen sein, seit er sich von seinem sicheren Platz an diesen hier gebracht hatte und dennoch kam es ihm wie die Unendlichkeit vor, bis der Splitterregen endlich nachließ. Ein Grinsen bereitete sich auf seinen Lippen aus und er mobilisierte seine letzten Kräfte, murmelte die Worte „Sabaku Kyu“ und sein Kürbis löste sich in die Substanz, aus der er gemacht worden war auf und schoss auf den Akatsuki zu. Leicht schwindelig erwischte der Kazekage nur das rechte Bein seines Peinigers, doch das reichte ihm fürs Erste. Ohne zu Zögern schloss er seine Hand zu einer Faust und damit den Wüstensarg, sodass es darin gefährlich knirschte und das Bersten von Knochen zu hören war.

Letztendlich verließen Gaara auch die letzten Kräfte, die er noch besaß. Haltlos sank er in die Knie und fiel mit dem Gesicht voran in den warmen Wüstensand, wo er erschöpft und von Schmerzen geplagt liegen blieb.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Fye-chan
2010-03-22T14:30:18+00:00 22.03.2010 15:30
Oooouha! Sehr sehr spannend! Madara kann einem ja ganz schön auf den Keks gehen nicht wahr? -.-'
Oh man... Gaara hat aiuch wieder nichts als Unfug im Kopf...*sfz*
Hoffentlich geht es dem Kleinen gut...
Freu mich aufs nächste Kappi!
Lg
Von:  HlKO
2010-03-21T16:03:39+00:00 21.03.2010 17:03
wieder mal spannung pur!
nur das ende des kapitels gefällt mir nicht... *auf einen 'weiter'-button klicken will*
menno~ *quengel*
T^T
das ita und gaara so extrem zugerichtet werden find ich wirklich schön im bezug auf realismus. ohne verletzungen, schmerzen und blut wäre es kein kampf! und man leidet hier als leser wirklich mit den beiden mit
*mit verbandskasten bereit steh*
bin mal gespannt, was ihr mit den beiden noch so alles anstellt ^^
Von:  astala7
2010-03-21T13:41:50+00:00 21.03.2010 14:41
Wow.
Der Kampf war einfach unglaublich.
Ich liebe Itachis Amaterasu-Phönixe, unglaublich, diese Idee!#Auch Gaara hat ein paar coole neue Jutsus drauf, dieser Spiegelsand und der Sandregen zum Beispiel.
Wirklich, die Kampfszenen hast du drauf!
Ein paar Fehler hab ich trotzdem gefunden. Zunächst einmal kennt Madara Susano durchaus... Ich würde mich sehr wundern, wenn er es nicht auch selbst beherrscht. Tja, außerdem wäre Gaaras Sand viel schneller bei Itachi als Gaara selber - und selbst wenn, der würde auch nur ein paar kleine Schnitte abkriegen, bevor er seinen Sandschild aufbaut. Zudem kann doch Gaara jetzt irgendwie Glas kontrollieren, oder irre ich mich da?
Naja. Aber ich vertrau mal darauf, dass Gaara ohnehin nicht stirbt.

Jedenfalls haben die beiden super zusammengearbeitet. ich fand es auch gut, dass du die ANBU nicht unefähig hast da stehen lassen. Immerhin wurden sie von Ita trainiert.
Madara ist zwar ziemlich stark, aber dieser Kampf war so gut geschrieben, da denke ich, ist es okay, wen er jetzt abkratzt. XD
Von:  FreakyFrosch1000
2010-03-21T12:11:51+00:00 21.03.2010 13:11
GAARA!!!!
Oh gott T-T
bitte lass ihn leben.
warum stirbt Madara nicht einfach??
So sah es doch das ganze Kapitel aus!!!
bitte schreibt schnell weiter "schnief"
Lg freakyfrosch


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