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Strange World

von

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Wir sind keine Freunde mehr

Zwischen mir und Kari entstand mittlerweile eine intensive Nähe. Wir hatten schon oft Sprüche gehört wie:

„Sind die nicht zusammen?“

oder:

„Ihr seit doch keine Freunde. Sieht doch ein Blinder, dass ihr in einander verliebt seit!“
 

Ich war meistens der Part, der das nicht so offensichtlich legte. Kari hingegen, wurde bei solchen Attacken immer verdächtig nervös. Das verriet mir schon einiges..

Oder dachtet ihr ernsthaft, sie käme mit ihrer Tour bei mir durch? Ihrem scheinbar besten Freund?

Nee, nee.
 

Auch wenn Davis immer dazwischen zu funken versuchte. -Was ja meistens nichts brachte.

Vor allem die letzten Wochen hatten mir gezeigt, dass Kari und ich.... mehr als Freunde waren.

Dieses warme Gefühl wenn sie in meiner Nähe ist. Das leichte Kribbeln.

Wenn ich sie ansah, konnte ich immerzu nur lächeln. Hallo?! Ich war total verknallt.

Und ich wusste, dass Kari mich auch mehr mochte.
 

Sie war eine schlechte Vertuscherin. Allerdings war die Situation auch sehr bedrückend.

Keiner von uns beiden gab auch nur ansatzweise zu, dass er Gefühle für den anderen hatte.

Wir verteidigten uns eisern mit dem Spruch:
 

„Wir sind nur beste Freunde!“
 

Sie wusste genauso gut wie ich, dass das nicht mehr fruchtete. Und Davis war hierbei vielleicht sogar mal der Schnellste, der es erkannt hatte. Deswegen tickte er ja auch ständig aus, sobald wir uns auch nur fünf Sekunden unterhielten.

Er wollte nicht, dass sich einer von uns beiden mal traute, etwas zu sagen, und tanzte dabei allen auf den Nerven herum.
 

Schien ihm aber total egal zu sein.

Hauptsache, er hatte seine Kari, für sich ganz allein.
 

Doch ich hielt es langsam nicht mehr aus. Weil ich zunächst noch dachte, Kari will wirklich nichts von mir, versuchte ich meine Gefühle zu unterdrücken. Ich wollte wirklich nur eine Freundschaft.

Doch da hatte ich die Rechnung, ohne Yolei und Wallace gemacht, die seit geraumer Zeit alles daran setzen, uns doch irgendwie näher zu bringen.

Bisher ohne sichtbaren Erfolg.

Mir ging es dabei nur schlechter. Statt, dass die Gefühle schwanden, wurden sie unerträglich.
 

Auf der Party hatte ich deswegen einfach mal einen Schritt nach vorne gemacht, was ja, wie ich beobachtet hatte, meistens der männliche Part war.

Das Flaschendrehen hatte mir einen Gratiskuss eingeheimst. Den ich nicht verkommen lassen wollte.

Als ich Kari geküsst hatte, konnte ich deutlich spüren, dass sie es auch eingesehen hatte.

Man konnte Gefühle nicht unterdrücken. Wir waren keine Freunde mehr.

Wir liebten uns.
 

Auch wenn ich das ein kleines bisschen doof fand.

Kari und ich unterstützten hiermit voll und ganz das Klischee, Jungs und Mädchen können nicht einfach nur befreundet sein. Scheiß Verliebsein.

Na ja, immerhin hatte unsere Freundschaft bis dato schon acht Jahre ohne Liebe gehalten.

Da konnte man sich doch auf die Schulter klopfen und in Ruhe schwach werden oder?
 

Seit der Party, jedenfalls, hatte ich kein Lebenszeichen mehr von ihr gehört...

Gedanken wie „fand sie es so schlimm?“ und „hättest du es mal doch gelassen..“ kreisten in meinem Kopf.
 

Meine Mutter machte sich allmählich schon Sorgen um mich.
 

„Sag mal, ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte sie mich heute beim Frühstück.
 

Vielleicht sollte ich mal meine Mutter ausfragen. Immerhin war sie ja auch eine Frau.
 

„Nee... Du Mama?“ Ich starrte weiter gerade aus und biss in mein Brötchen.
 

Sie drehte ihren Kopf zu mir und ließ den Kaffee sinken.
 

„Mh?“
 

„Ist es normal, dass wenn man ein Mädchen küsst, zwei Tage nichts mehr von ihr hört?“
 

Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen, wie ihre Augen größer und ihr Lächeln breiter wurde. Sie freut sich anscheinend einen Keks. Ich nicht.
 

„Hast du etwa Kari geküsst?“, fragte sie, setzte sich rasch auf den Stuhl mir gegenüber und stellte aufgeregt ihre Tasse ab.
 

Es war also schon bis zu meiner Mutter vorgedrungen..
 

„Ich mag es nicht, wenn du meine Fragen immer mit Gegenfragen beantwortest..“, entgegnete ich spitz und kaute auf meinem Brötchen. Sie kicherte.
 

„Tut mir Leid, Schatz. Deinem Gesicht nach zu urteilen, hatte ich aber recht was?“
 

Ich nickte stumm. Sie lächelte.
 

„Wieso rufst du sie denn nicht an?“, schlug sie vor und nahm einen Schluck zu sich.
 

Lustig. Als hätte ich das nicht schon sechshunderttausend Mal versucht. Okay... es waren fünf Mal gewesen..
 

„Du musst es nur immer wieder versuchen... Sie wird schon abnehmen... Meistens warten Mädchen immer darauf, dass der Junge anruft..“
 

„Kari anscheinend nicht...“, meinte ich und schnappte mir mein Handy. Ich hatte immer die Hoffnung, dass sie eventuell ja doch zurückrufte.

Das Mädchen musste man wohl zu einer Aussprache zwingen...
 

Ich stand auf und ging langsam durch den Flur, während ich ihre Nummer wählte. Die konnte ich jetzt auswendig.. Als ich auf „Anrufen“ drückte, hörte ich von draußen ein Handy klingeln.
 

Verwundert trat ich zur Tür und schaute durch den Spion.

Und wer stand da, total versteift und erschrocken auf ihr Display starrend? Kari
 

Ich öffnete die Tür und grinste während ich auflegte.
 

„Lass mich raten... Du warst gerade in der Nähe?..“, fragte ich und lehnte mich gegen den Türrahm.
 

Sie lächelte ertappt.
 

„Sorry, dass ich nicht ans Handy gegangen bin... Ich dachte... ich dachte, wir sollten von Angesicht zu Angesicht sprechen...“, meinte sie und kam einen Schritt näher.
 

„Komm rein...“
 

Ich ließ ihr den Vortritt. Wie jahrelang geübt ging sie zielstrebig erst in die Küche, um meine Mutter zu begrüßen, und stürmte anschließend mein Zimmer.
 

Ich folgte ihr auf leisen Sohlen.
 

Sie drehte sich zu mir um und spielte nervös mit ihren Händen.
 

„Mir ist etwas klar geworden.“, sagte sie und schaute zu mir hoch.
 

Ich ließ sie zuerst reden.
 

„Aber, bevor ich sicher gehen kann, wollte ich nur wissen... wollte ich dich fragen....“
 

„Was Kari?“
 

„Na ja... ich...“
 

„Meinst du vielleicht die Frage, ob die anderen vielleicht recht gehabt haben? Das wir beide...“
 

Auch ich stockte kurz. Es war doch komplizierter als gedacht...

Kari kam einige Schritte auf mich zu uns sah mir direkt in die Augen.
 

„Glaubst du auch, dass wir mehr als Freunde sind..?“
 

Ich schaute zurück. Die Situation kam mir vor, wie aus einer dieser schlechten Liebesfilmen aus England oder der USA, die sie immer zeigten, wenn ihnen nichts mehr einfiel. Und die zeigten sie oft...
 

Statt direkt zu sagen „ Ja, es stimmt“, kürzte ich das alles mit einem viel sagenden Kuss ab. Da war wieder dieses berauschende Gefühl, wie eine Droge, das mich schon beim letzten Mal überfiel.

Ich brauchte sie. Ich wollte sie. Ich liebte sie.
 

Sie löste den Kuss und wich etwas zurück. Nani? Ich sah etwas verdutzt zu ihr rüber.
 

„Ich weiß, dass klingt vielleicht etwas kitschig, und auch irgendwie filmmäßig...“
 

Wir sprachen schon immer dieselbe Sprache...
 

„... aber... ich möchte.. das wir es sagen... Und uns nicht einfach nur küssen, und damit hat sich das dann geklärt..“
 

Ich lächelte kopfschüttelnd. Also doch Liebesfilm. Na gut...
 

„Hoffnungslose Romantikerin...“, meinte ich und bekam einen Knuff.
 

„Ich mein das ernst...“, zischte sie und wurde knallrot. Ich lachte.
 

Doch dann krallte sie sich in mein T-Shirt und sah mich wirklich ernst an. Ich hörte auf zu lachen.

Sie wollte es schnell über die Lippen bringen. Das spürte ich.

Ich fand das aus irgendeinem Grund unheimlich komisch und verkniff mir ein Grinsen. Kari schmollte.
 

„So kann das nicht funktionieren... Du musst schon mitarbeiten..!“, maulte sie. Da war es vorbei... Ich konnte nicht mehr. Ich lachte lauthals los.
 

Ich wollte sie keineswegs auslachen. Die Situation war für mich nur unendlich kitschig und so aufgesetzt. Ich konnte nicht auf Knopfdruck wie auf der Leinwand sagen:
 

„Oh Liebste.... Ich liebe dich so sehr..“ Tut mir Leid, da packte mich das Lachen!
 

Kari konnte das auch nicht. Sie stieg ins Lachen ein.

Wir lachten solange bis wir vor Kraftlosigkeit umfielen und nach Atem rangen.
 

„Ich liebe es mit dir ungehemmt lachen zu können...“, sagte ich und drehte sah zu ihr rüber.
 

„Ja... Das kann ich aber auch nur mit dir...“, entgegnete sie und erwiderte meinen Blick.
 

Ich weiß nicht wie lange wir uns ansahen. Für mich blieb irgendwie die Zeit stehen...

Sie lächelte. Ich konnte nicht anders als es zu erwidern.

Ganz automatisch fügten sich unsere Hände zusammen, und hielten einander fest.

Niemand würde je los lassen. Das lag einfach in der Luft.
 

„Ich liebe dich Kari....“, sagte ich dann doch schließlich.. Ich musste einfach. Es platze geradezu aus mir heraus.. Ihr Lächeln wurde breiter...
 

„Ich liebe dich auch...“
 

Nun war es doch offiziell. Wir liebten uns. Wir hatten es uns gesagt. Mir fiel ein Stein vom Herzen.

Zum krönenden Abschluss küsste sie mich.
 

In dem Moment stand meine Mutter in der Tür.
 

„Ken hatte gerade angerufen und... oh ohhh.. Oh...“
 

Das waren zuviele Ohs... Die Hölle stand für sie weit auf.

Ich sah sie ganz besonders böse an.
 

„MUTTER?! Jetzt, wo es so spannend wurde...“, meckerte ich und sah wie Kari zusammen zuckte.
 

„Tu.. tut mir leid... ehrlich..“, sagte sie und winkte abwehrend.

Ich stand auf, riss ihr den Hörer aus der Hand und rief: „Kein Anschluss unter dieser Nummer!“

Dann legte ich auf.
 

„Ich geh dann mal wieder...“, meinte meine Mutter und lief schnell in ihr Arbeitszimmer.
 

Angenervt schloss ich die Tür und wandte mich zu Kari um. Die saß immer noch erschrocken auf dem Boden.
 

„Was?“, zischte ich genervt und verschränkte die Arme vor der Brust. Kichernd stand sie auf.
 

„Hatte ich Halluzinationen, oder hast du dich eben in Davis verwandelt?“, fragte sie mich und fing an zu lachen. Böse..... Das war eine grauenhafte Anschuldigung.
 

„Na warte... das wird ein Nachspiel haben!!“, rief ich, schmiss sie auf mein Bett und kitzelte sie aus. Sie lachte immer lauter und hätte sich fast an ihrer eigenen Atemluft verschluckt.
 

„Stopp! Stoooohoopp! Ich kann nicht mehr, du hast gewonnen..!“, quiekte sie und wischte sich die Lachtränen weg. He he..
 

Eigentlich hatte sich zwischen uns nicht viel geändert. Wir liebten uns, konnten aber noch immer genauso miteinander umgehen, wie vorher. Manchen fiel so was schwer.

Einige Klassenkameraden hatten mir davon schon berichtet. Sobald sie mit jemandem zusammen waren, konnten sie solche Dinge, wie Kitzeln, nicht mehr einfach so tun. Warum auch immer.
 

Wir lagen erschöpft und zufrieden auf meinem Bett und starrten an die Decke.
 

„Davis wird hocherfreut sein....“, murmelte Kari. Das sie jetzt noch an ihn denken konnte....

Ich hatte gerade nur sie im Kopf. Da war kein Platz für Nervensägen.
 

„Mir doch egal... Hauptsache, es ist jetzt endlich raus... Und Wallace und Yolei können mit ihren Aktionen auch aufhören... Findest du nicht?“, gab ich zurück und sah zu ihr rüber.
 

„Ja... stimmt... ´Schuldige..“
 

Sie kuschelte sich an mich und seufzte.
 

„Ich will nur einfach keinen weiteren Rosenkrieg erleben...“
 

Plötzlich klingelte ihr Handy. Erschrocken setzten wir uns auf. Sie brauchte dringend einen neuen Klingelton. Der weckte ja Tote...
 

„Hallo Mama?“, meldete sie sich und lächelte entschuldigend.
 

„Ah... Ja.... Okay.... Ja hab ich.... Gut...... Ja, bis später!“
 

Ich legte fragend den Kopf schief.
 

„Mein Vater hat versucht zu kochen. Das Essen ist total verbrannt und jetzt hat meine Mutter nichts mehr für das Abendessen. Ich soll jetzt schnell los und etwas vom Imbiss mitbringen. Mein Bruder scheint wieder auswärts zu essen, also bleibt die Arbeit bei mir hängen..“, erklärte sie und seufzte.
 

Ja, ja... die lieben Verwandten...
 

„Soll ich dich vielleicht begleiten? Es regnet und einer muss dir doch den Regenschirm halten..“, bot ich an und grinste.
 

„Wenn es dir nichts ausmacht...“ Ein auf den! Sonst hätte ich ja nicht gefragt...
 

Und so zogen wir los. Ich hielt den Schirm, Kari harkte sich bei mir ein.

Aber dieses Mal, gingen wir als Pärchen durch die Straßen. Dieses Mal stimmte es ja auch...
 

Als wir gerade das Abendessen der Yagamis gerettet hatten, und Kari die volle Tüte Sushi mit sich schleppte, passierte es.
 

Aus der benachbarten, nicht gerade mit einem guten Karma bedeckte, Nudelsuppenbude kam Davis mit niedergeschlagener Miene heraus. Kari erschreckte sich. Auch ich stoppte.
 

So wie er aussah, konnte er uns gerade am allerwenigsten brauchen. Doch zur Flucht war es bereits zu spät. Wir konnten schlecht wieder umdrehen und... Hey, doch. Konnten wir.

Ich zog Kari am Ärmel und wollte mich gerade umdrehen, als er uns bereits zurief.
 

„Na ihr zwei.... Schönen Spaziergang gemacht..?“, murrte er. Er ahnte bestimmt, dass sein schlimmster Albtraum wahr geworden war. Kari sah nervös auf den Boden.

Ich, für meinen Teil, hatte echt die Nase voll.

Sollte er es doch wissen.
 

„Was dagegen?“, rief ich und zog sie weiter. Ich hatte keine Lust das Gespräch zu vertiefen.
 

„Dann seit ihr also doch zusammen...“, fuhr er fort und folgte uns.
 

„Takeru...“ Kari war diese Situation deutlich unangenehm. Vielleicht hatte sie sogar ein wenig angst. Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte ihr vermitteln, dass sie ihn einfach ignorieren sollte.

Er musste damit klarkommen. Wir konnten ihn da nicht helfen.

Ich wollte mich auch nicht weiter, um auf ihn Rücksicht zu nehmen, verstecken.
 

„Geh einfach weiter...“, flüsterte ich. Sie klammerte sich an meinen Arm.
 

„Ignoriert ihr mich also schon, ja? Und so etwas nennt sich Freunde!“, zischte er und stapfte wütend mit dem Fuß auf. Ich spürte, dass er deutlich zur Gewalt bereit war.

Ich ging schneller.
 

Ich konnte gut verstehen, wie hart das für ihn sein musste. Aber was sollte ich machen?

Ihn um den Hals fallen und sagen, wie Leid es mir tut, dass ich ihm Kari „weggeschnappt“ hatte?

Nein! Das tat es nicht!

Er hatte ja noch nie eine Chance gehabt! Und das wusste er.
 

Besser lernte er es so.
 

Sie sah mich irritiert an, als wir an einer Ampel hielten. Davis war nicht mehr hinter uns.

In mir stieg die Wut.
 

„Takeru... Das war großartig...“, sagte sie und lächelte. Ich zog die Stirn in Falten.
 

„Nur so kann er es lernen... Du bist seiner Provokation ausgewichen.... Das... war heldenhaft...“

Sie stellte die Tasche ab, legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Heiß und innig.

Ich schloss die Augen.

Wenn ich für jede Heldentat, so einen Kuss bekam, würde ich mich zum Ritter machen.
 

Kari und ich. Wir waren keine Freunde mehr.

Wir hatten uns unseren Gefühlen hingegeben. Wir liebten uns.

Und das durfte gerne die ganze Welt wissen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-07-30T11:47:56+00:00 30.07.2009 13:47
aff das war ja mal wieder mega kawaii!!! Perfektes Takari Kapi. So stell ich mir das auch vor. Liebende und beste Freunde für immer. Die Szene wo er sie druchgekitzelt hat, war auch richtig süüüüüüß.
Seine Mutter ist auch voll toll xD TK mutierte für einen kurzen Moment zu Davis x3
Von:  _pandakitten_
2009-07-28T11:12:41+00:00 28.07.2009 13:12
Schu ende? o.O
Manno =/
War ein tolles Kapitel am besten Takerus Mum :D
Die find ich lustig ^^

ich lese weiter...
Von: abgemeldet
2009-07-23T20:05:42+00:00 23.07.2009 22:05
jaaa =DDD
T.K und Kari sind zusammen =)) fein fein... =DDD
als nächstes also wallace... mal sehen was der so zu berichten hat x33
bin gespannt!
Von:  -Apple-
2009-07-21T22:07:30+00:00 22.07.2009 00:07
Oh man, das is echt total süß *____*
Ich mag das echt, wie du die Gedanken und Gefühle der Charas beschreibst und (wie ich im andern Kommi schon erwähnte), wie du die Beziehungen darstellst, das schafft selbst bei nem überzeugten Single Sehnsüchte xD
Aber voll niedlich, genau so stell ich mir Takari vor xD
Und das mit der Mutter war ja mal wirklich nur geil, wie TK so entsetzt 'MUTTER!' schreit XDD Hab mir da sein Gesicht so vorgestellt ~> O____O
Und Kari ~> ö///ö;;; Peinlich berührt halt xDDD
Weiter weiter weiter, will wissen wies weiter geht, beeil dich! xD (ok, ich weiß wie hilfreich solche Kommis sind xD )
Ne, bin gespannt, wie immer ;) Und verfolge deine FF aufmerksam :D Weiter so! Mehr Takari, mehr Yamora (und das sagt ein Taiora-Fanatiker! xD ), mehr IzzyxSaya (Izya? xD ), freu mich jedenfalls aufs nächste Kapitel :D
VLG
VLG
Von:  dattelpalme11
2009-07-21T18:36:37+00:00 21.07.2009 20:36
hui
ich verfolge deinen FF schon etwas länger =))
ich finde ihn wirklich klasse du hast echt ein Talent, Leute zu fesseln ^^
Das Kapitel find ich richtig süß
ich finds toll das Kari und T.K. endlich zs gekommen sind.
freue mich auf die nächsten Kapitel
vlg
Sternchen93♥
Von:  -Iza-
2009-07-21T17:24:27+00:00 21.07.2009 19:24
Auch das ist ein schönes Kapitel ^^
Bin schon gespannt auf die Sicht von Davis. Wird sicher noch spannend.. ^^
WIter so,
glg Iza


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