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Dark Soul

von

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Training mit Anhang

Training mit Anhang

So nun versuche ich mich an dem neuen, und ich hoffe ich entspreche euren Erwartungen, würde mich wieder um eure Meinungen freuen.

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„Na toll, jetzt habe ich auch noch so jemanden an meiner Arschbacke kleben.“
 

Sakura stoppte vor dem Haus davor. Sie schaute sich die wartende Person genauer an. Er hat sich verändert, er ist viel größer geworden, sie schätzte ihn ca. einen bis anderthalben Kopf größer als sie. Jedoch hat sich auch sein Körperbau verändert, er war viel muskulöser als sonst. Er hatte die Arme locker in seine Hasentaschen gesteckt, anscheinend hat er diese Macke nie abgelegt, auch sein gleichgültiger Blick mit dem er die Leute betrachtete hatte sich nicht verändert. Sein Gesicht zeigte weiterhin keine Emotionen. Sie konnte nicht erkennen ob er nun lange auf sie wartete, und schon nervös wurde, weil es ihm einfach zu lange dauerte, oder ob es im scheiß egal war, wann sie kam.
 

Der Körper hatte sich gut zu einem Mann entwickelt. Es war nichts Verändertes an ihm. Es schien fast so, als hätte seine Haut nie einen Kratzer abbekommen, was jedoch nicht sein konnte, immerhin hat er bei der Schlange trainiert, und ich n schlussendlich umgebracht. Nur was wollte er dann hier, immerhin hatte er Itachi noch nicht zur Rechenschaft gezogen, und sie dachte das war sein Traum.
 

Sakura sprang vom Dach, welches gegenüber von ihrem Haus lag, und bemerkte sofort den Blick von Sasuke auf sich Ruhen, doch ohne die Miene zu verziehen trat sie über die Straße und ging zu ihrem Haus. Sasuke bewegte sich kein Stück, er sah sie nur ruhig an. Jedoch fiel Sakura auf, dass er sie musterte, doch ohne ihn ein Blick zu würdigen, schritt sie an ihm vorbei, und schloss die Haustür auf, und betrat den Flur, sie ließ die Tür auf, und sagte kein Wort. Sie ging weiter Richtung Küche, und ließ den Uchiha draußen stehen.
 

Sasuke schaute ihr erstaunt hinterher.

*Ich dachte schon sie würde mir um den Hals fallen. Jetzt weiß ich auch was Tsunade meinte, dass nichts mehr so ist wie es einmal war. Sie hat sich wirklich verändert. Früher ist sie mir immer regelrecht um den Hals gefallen, und nun hat sie mich mit keinem Blick angeschaut. Aber anscheinend soll ich ihr folgen, wenn sie die Tür auflässt.* dachte er nach, und ging nun ebenfalls ins Haus. Er hätte nie gedacht, dass sie alleine in einem Haus leben würde, aber ganz sicher war er sich nicht, dass sie hier alleine lebte. Er hörte, dass sie in der Küche war, er ging zum Eingang und lehnte sich an den Türrahmen, ohne ein Wort zu sagen, er beobachtete sie einfach nur.
 

Sakura war in der Küche und kramte im Kühlschrank rum, sie suchte etwas zu trinken, sie fand auch noch die letzte Flasche.

*Scheiße, ich muss mal wieder einkaufen gehen.* ärgerte sie sich.

Nachdem sie die Kühlschranktür zugemacht hatte, gönnte sie sich einen Schluck, wohl darauf bedacht, dass sie beobachtet wurde.

Jedoch interessierte sie es nicht, sollte er doch blöd in der Gegend rumstehen, Hauptsache er ging ihr nicht auf die Nerven. Sakura kochte erstmal in aller Ruhe einen Kaffee. Nachdem sie alles vorbereitet hatte, drehte sie sich um, und schaute zum ersten Mal seit langem wieder in seine Augen.

„Folge mir.“ Damit ging sie an ihm vorbei.

Sie ging nach oben, und hielt an der Tür, links von der Treppe. Sie öffnete diese und schritt in den Raum.

„Das ist dein Zimmer. Hier kannst du schlafen. Das Bad findest du den Gang weiter runter, und am Ende dann wieder links.“ Damit drehte sie sich um, und verließ das Zimmer. Sie ließ Sasuke wie bestellt und nicht abgeholt im Zimmer stehen.

Sakura ging wieder in die Küche, und setzte sich mit ihrer Tasse Kaffee an den Tisch und las die Zeitung, weil sie heute noch nicht dazu gekommen ist. Jedoch stand nichts Aufregendes in der Zeitung, und so legte sie sie wieder beiseite, und schaute aus dem Fenster.
 

Sasuke schaute sich währenddessen im Zimmer um, und staunte nicht schlecht, für ein Gästezimmer war es sehr geräumig eingerichtet, zumindest für ihn. Die Wände waren in einem schlichten weiß gehalten, und der Schrank hob sich durch seine dunkle Farbe ab. Das Bett stand rechts von der Tür, und war mit schwarzem Bettzeug bezogen. Dunkle Vorhänge hangen vor dem Fenster, welches eher eine Tür war, die auf einen Balkon führte.

Sasuke öffnete den Kleiderschrank, was ihm entgegenkam war nur ein bisschen Staub, sonst war der Kleiderschrank einfach nur leer. Zum Glück hatte er ein paar eigene Sachen, jedoch standen diese noch bei der Hokage, er musste sie also erstmal holen, doch er musste sich noch Klamotten kaufen, sonst würde er nicht lange auskommen. Er hatte nur das nötigste mitgenommen.

Nachdem sich Sasuke umgeschaut hatte, ging er hinunter in die Küche dabei kam er an einem sehr geräumigen Wohnzimmer vorbei, doch er schaute nur kurz hinein, und ging dann in die Küche.
 

Sakura hörte wie Sasuke die Treppen hinunter kam, sie ging zum Eingang und zog sich ihre Schuhe an. Als er um die Ecke bog, sagte sie nur zu ihm: „ Zieh deine Schuhe an, wir gehen einkaufen.“

„Wie bitte? Ich soll mit dir einkaufen gehen.“ Das war das erste was er mit ihr gesprochen hat, und Sakura erstarrte. Seine Stimme ist im Gegensatz zu früher dunkler geworden, männlicher und er hatte ein dunkles Timbre in seiner Stimme.

Nachdem sie sich ihre Schuhe angezogen hatte, schaute sie auf, dabei hing ihr eine Haarsträhne im Gesicht, sie machte sich diese schnell hinter die Ohren und schaute ihn eiskalt an.

„Ja, WIR werden einkaufen, es sein denn, du willst nichts zu essen haben. Lass dir eins gesagt sein, solange du bei mir wohnst, hast du dich nach meinen Regeln zu richten, und wirst nicht alles n Frage stellen.“ Stellte sie einfach fest.

„So, das glaubst du also, dann muss ich dich mal aus deiner Wunschwelt holen. Ich werde nicht auf dich hören wie irgendein Depp der nicht denken kann. Und wenn du meinst mir zu drohen, bist du schon auf dem falschen Dampfer.“ Verspottete er sie.

„Das war keine Drohung, das war eine Feststellung, und entweder kommst du mit und hilfst, oder du schaust wo du nachts ein Dach über den Kopf findest, wie du an Essen kommst, und wo du dich waschen kannst.“ Danach drehte sie sich um und ging die Stufen hinunter.

Sasuke schnaufte kurz, dann ließ er seine Hände in die Hosentaschen gleiten, und folgte ihr mit einigem Abstand.

*So was von peinlich. Noch nie musste ein Uchiha einkaufen gehen, geschweige denn sich von so einer etwas sagen lassen, was hat mich bloß geritten wieder hierher zukommen.* so folgte Sasuke Sakura, und als sie dann in einen Laden einbog, blieb er davor stehen.

Als sie bemerkte, dass er nicht kam, ging sie zurück.

„Was ist mit dir. Beweg endlich deinen Arsch hier rein, oder verhunger mir egal.“ Damit verschwand sie wieder.

Die Leute auf der Straße sahen ihn an. Einige tuschelten sogar miteinander, jedoch störte ihn dies nicht. Einige Mädchen in der Nähe sahen ihn verschmitzt an, und zwinkerten ihm zu, jedoch verzog er nur angewidert das Gesicht, und ging in den Laden.

Er erblickte Sakura schon in den Gängen, sie schob den Einkaufswagen vor sich her, als sie ihn sah, ging sie weiter ohne den Wagen mitzunehmen.

„Nimm den Wagen mit.“ Ließ sie verlauten.

„Wieso sollte ich?“

„Wir können auch tauschen, ich schiebe den Wagen, und du nimmst alle möglichen Sachen mit die wir brauchen.“

„Du kannst einfach beides machen.“

„Und du kannst einfach mal dein Uchiha Gehirn anstrengen und mitarbeiten.“

Wiederwillig nahm der Uchiha den Wagen. Die Leute im Gang sahen ihn erstaunt an. Das sah man nie, und irgendwie fanden sie es komisch.

Nachdem sie alles hatten, bezahlte Sakura, und packte die Lebensmittel in die Tüten.

Sie nahm drei der fünf Tüten.

„Könntest du die anderen Tüten nehmen, ich schaffe nicht alle alleine.“ Fragte sie ihn.

„Immer noch schwach wie.“ Meinte er nur, und packte die Sachen.

Sakura bleib abrupt stehen, die Luft um sie herum kühlte deutlich ab. Sasuke wusste, er war in ein Fettnäpfchen getreten.

„Sag das nochmal, und du hoffst es nie getan zu haben.“ Damit setzte sie ihren Weg fort nach Hause.
 

Auf den Weg traf sie Temari.

„Hola Sakura, herrje, ist er wirklich bei dir, ich hatte gehofft, dass es nicht stimmte.“ Sagte diese.

„Ja, ich glaube das auch nicht.“

Sasuke blieb teilnahmslos bei ihnen stehen, ihn störte es nicht, er hörte nicht darauf was die beiden beredeten, Frauen haben doch eh keine Ahnung.

„Naja, ich muss los, treffe mich mit Shikamaru, danach schicke ich ihn dann zu dem Training, sonst taucht er nicht mehr auf heute.“

„Danke.“ Damit ging Sakura weiter.

Sasuke folgte ihr, als sie im Haus ankamen, stellte Sakura die Tüten in der Küche ab, Sasuke tat es ihr gleich, und ging danach auf den Balkon. Er würde auch gerne Trainieren, aber nein, er muss hier im Haus herum schmoren.

Sakura räumte währenddessen die ganzen Sachen in den Kühlschrank, und die anderen Sachen in die Schränke. Die Obstschale war auch wieder voll, sie nahm sich auch einen Apfel, ging damit zur Spüle und wusch den Apfel unter dem Wasser ab.
 

Sie ging ins Wohnzimmer, und sah Sasuke am Fenster stehen, jedoch drehte sie sich zur Tür um.

„Ich gehe jetzt trainieren.“

„Warte. Ich will mit.“

„Aber du kannst nicht raus. Tsunade hat das nicht erlaubt.“ Sagte sie, aber dennoch fragte sie sich, warum sie das interessierte, ach ja, es war ihr Auftrag.

„Mir fällt das Dach auf dem Kopf. Ich nehme es auch alles auf meine Kappe.“ Sasuke ging auf sie zu, und dann an ihr vorbei.

Als er an ihr vorbei war, nahm sie seinen Duft wahr, sie kannte ihn nicht.

„Von mir aus, geh mir aber nicht auf den Sack.“

Sakura ging weiter an Sasuke vorbei, und öffnete die Tür, sie sprang sofort auf das gegenüberliegende Dach, und achtete nicht darauf, ob Sasuke mit kam oder nicht, aber sie spürte sein Chakra in ihrem Nacken.

Sie jagte über die Dächer Richtung ehemaliges Team 7 Trainingsplatz. Natürlich kannte Sasuke den Weg, doch unterwegs stellte er immer wieder fest, dass sich Konoha ein bisschen verändert hat. Jedoch erkannte er auch in einiger Entfernung das Uchiha-Anwesen, anscheinend haben sie es nicht abgerissen, aber er wollte auch nicht unbedingt wissen, wie es da drin aussah.
 

Nach ein paar Minuten kamen die beiden an, Shikamaru lag schon faul in der Wiese, als Sakura auf die Wiese lief, ging sie sofort zu ihm. Sie beugte sich über ihn, und nahm ihm so die Sonne vom Gesicht.

„Na, auch endlich da?“ fragte er sie, ohne die Augen auf zu machen.

„Naja, ich hatte einige Probleme.“

„Seh, ich.“

„Kannst du gar nicht, du betreibst schon wieder Augenpflege, aber er will selbst trainieren, und er wird uns nicht behindern, dafür sorge ich dann schon.“

„Na dann, da kommt übrigens der Chef.“ Damit öffnete Shikamaru seine Augen, und stand langsam auf. Sakura machte ihm Platz.
 

Neji kam auf dem Trainingsgelände an, und stellte sich neben Shikamaru. Er blickte rüber zu Sasuke, der gelangweilt an einem Baum lehnte und darauf wartete, dass sie endlich anfingen, damit er sich einen geeigneten Platz suchen konnte.

„Was will er denn hier. Hat der kein zu Hause?“

„Nein, ich musste ihn mitnehmen, du weißt doch Auftrag von Tsunade auf ihn aufzupassen.“

„Der soll mir bloß nicht auf den Sack gehen, sonst erlebt er die nächste Stunde nicht mehr. Komm Shikamaru, wir trainieren.“ Damit drehte Neji sich um, und ging auf die offene Wiese, Shikamaru folgt ihm unauffällig.

„Toll, dann kann ich mich ja um Sasuke kümmern.“ Damit drehte sie den beiden den Rücken zu und ging zu Sasuke.

„Was willst du?“ war auch seine sofortige Frage.

„Trainierst du mit mir?“ gab sie patzig zurück.

„Warum sollte ich, du verlierst doch so oder so.“ Sasuke stellte sich richtig hin, und baute sich zu seiner vollen Größe vor Sakura auf, und stand ihr gegenüber. Doch Sakura ließ sich davon nicht einschüchtern. Sie verlagerte ihr Gewicht auf das rechte Bein, und stemmte eine Hand in die Hüfte, sie schaute mit einem belustigten Ton zu Sasuke.

„Ach, anscheinend hast du Angst zu verlieren. Sonst würdest du nicht ablehnen.“

„Na gut, aber heul nicht wenn du verlierst.“ Damit schritt er an Sakura vorbei, und ging über den Platz in Kampfposition.

„Pah!“ ließ sie noch verlauten.

Nachdem Sasuke zwei Kunais auf sie geworfen hatte, denen sie ausgewichen war, gingen beide in den Nahangriff.

Sie tauschten jeweils Angriffe aus, jedoch konnte keiner so wirklich den anderen berühren.

*Verdammte scheiße, sie ist wirklich gut geworden, aber leider nicht gut genug. Doch ich muss ihr zugestehen, sie ist viel besser geworden, als ich es je vermutet hätte.* dachte sich Sasuke während des Kampfes.

Beide sprangen auseinander, wobei Sakura ein Salto schlug, und im Flug Shuriken nach Sasuke warf. Beide landeten voneinander entfernt. Sakura war schon leicht außer Atem, doch auch Sasuke atmete tiefer ein.

Beide wollten weiter machen, jedoch wurden sie von Naruto unterbrochen.
 

„Sakura, ich muss mit dir reden.“ Rannte er auf sie zu.

„Was willst du?“ fragte sie ihn, und gab ihre Kampfposition auf.

„Naja, ihr sollt alle zu Tsunade kommen, auch Sasuke.“ Dabei sah er zu dem Schwarzhaarigen hinüber.

Dieser bewegte sich auf die beiden zu, sowie Neji und Shikamaru.

„Na gut, aber was sie wohl will, kommt lasst uns aufbrechen.“ Damit richtete Neji sich an sein Team, jedoch ließ er Sasuke außen vor.

Alle nickten und sie machten sich auf den Weg zu Tsunade die sie schon erwartete, als sie anklopften und das Büro betraten.
 

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Naja das Kapitel gefällt mir nicht sonderlich, aber ich werde versuchen das nächste Kapitel besser zu machen.
 


 

Lg Smeagel



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-06-12T12:31:13+00:00 12.06.2009 14:31
hey:D

ich fand die vorstellung, dass sasuke mit sakura einkuafen geht und erst den wagen schieben und dann auch noch die tüten schleppen muss zum totlachen xDD aber ich finds toll, dass sakura sich so durchsetzt!!! dem herrn uchiha muss einfach mal gezeigt werden, dass er nicht immer alles darf xDD

das training find ich toll^^
als richtiges neji-fangirl war sein auftauchen natürlich der höhepunkt xDD
ich fands toll, dass shikamaru, sakura und neji ein team bilden^^ aber sie hätten sasuke ja auch ein bisschen mehr miteinbeziehen können...irgendwie war neji schon fies zu sasuke....naja egal xDD

der kampf zwischen sasuke und sakura war toll^^
dass sasuke aus der puste gekommen ist war genial:D
da merkt er mal, was sakura alles kann xD

freu mich schon aufs nächste kapi^^

lg Neji_Ten


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