Zum Inhalt der Seite

Dark Soul

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

4 Monate Zusammenleben

: 4 Monate Zusammenleben
 

Hier kommt nach langer zeit mal wieder ein neues Kapitel. Ich entschuldige mich dafür das ich solange nicht geschrieben habe, aber Stress im Job usw.

Ich hoffe das ich jetzt wieder regelmäßiger eine Kapitel hochladen kann. :D
 

_______________________________________________________________________________
 

Alle vier betraten Tsunades Büro, diese stand Hinter ihrem Schreibtisch am Fenster und schaute über Konoha hinweg, dies machte sie üblicherweise nur dann wenn was Wichtiges anlag.

„Schön das ihr direkt gekommen seid.“ Dabei drehte sie sich um und schaute jeden einzelnen an.

„Ich habe beunruhigende Nachrichten zwecks Orochimaru erhalten, er soll sich im Feuerreich umherbewegen, jedoch wurde er letztens an zwei Orten gleichzeitig entdeckt. Wir gehen davon aus das Doppelgänger unterwegs sind, was sie damit bezwecken wollen oder genau suchen wissen wir bis jetzt noch nicht. Ich habe ein Spähtrupp losgeschickt, um der Sache auf den Grund zu gehen.“ Während dieser Nachrichten setzte sich Tsunade hin und schaute direkt zu Sasuke.

„Also Sasuke, da du ja mit Orochimaru einige Zeit zusammen warst, weißt du vielleicht welche Pläne er verfolgt oder was er sucht. Somit ist jetzt dein Part dran.“

„Was er sucht? Keine Ahnung interessiert mich auch nicht.“ Sasuke steckte seine Hände lässig in die Hosentasche und schaute sie reglos an.

Tsunade wollte gerade zu einer Antwort ansetzten, jedoch kam ihm Sakura vor.

„Natürlich, Mister Uchiha – mir – ist – alles – scheiß – egal interessiert es nicht. Warum denn auch. Immerhin verrät man jemanden nicht den man den Rücken zugekehrt hat. Wieso sollte man auch was sagen? Hör mal genau zu Uchiha, spuckst du es nicht gleich aus, dann Gnade dir Gott, denn ich werde es nicht tun.“ Sakura platzte fast vor Wut und Neji hielt sie schon an der Schulter fest, damit nicht noch was schlimmeres passierte.

„Tsunade, auf meiner letzten Mission ist mir jemand entgegen gekommen, und ich kann die nicht sagen wer es war, denn der Regen hat die Sicht verdeckt, und er hat sein Chakra komplett unterdrückt.“ Klärte Sakura auf.

„Und das sagst du erst jetzt?“ Tsunade sah ihre Schülerin fragend an.

„Ich hab es nicht für wichtig gehalten, aber mit den Infos jetzt schon.“

Shikamaru und naji schauten sich nur an und wussten nicht was sie genau sagen sollten.

„Ich weiß nur das Orochimaru versteckte Labore in den verschiedenen Ländern hat, und dort Expiremente durchführt, welche weiß ich allerdings nicht.“ Schmiss sasuke dazwischen.

„Na das ist doch mal ein Anfang. Spottete Neji.

„Also gut Leute, wenn ihr noch irgendwelche Ideen habt, dann am besten jetzt damit raus, desto schneller wissen wir, was Ororchimaru vorhabt, vor allem du Shikamaru, streng mal dein geniales Hirn an und lass mich deine Gedankengänge hören, bis dahin seid ihr entlassen, haltet euch aber bereit wenn ich euch brauch!“ Damit meinte Tsunade Neji, Shikamaru und Sakura, welche zur Zustimmung nickten.

Somit entließ sie die vier, und gab Sakura noch einen warnenden Blick. Sie verdrehte die Augen, weil sie genau wusste was Tsunade meinte. Sie sollte ja daran denke Sasuke wieder mitzunehmen.

*Ja klar, ab an die Hand nehmen und schön in zweier Reihen durch Konoha laufen, wie im Kindergarten.* dachte sich Sakura nur.

Sie folgte neji und Shikamaru, unten am Eingang angekommen, blieben die Herrschaften stehen und drehten sich zu Sakura um.

„Pass gut auf unseren Schosshund auf, nicht das er nochmal davon rennt und Unsinn anstellt.“ Gähnte Shikamaru.

Neji nickte nur zustimmend. “Du weißt ja wo du mich findest, wenn ich ihm manieren bei bringen soll.“ Kommentierte der Hyuuga nur darauf.

„Ich werde mich bemühen unseren Hund lieb zu behandeln, gleich gehen wir noch eine Runde spazieren und danach gibt es happa happa für ihn, und dann ab ins Körbchen“ spottete Sakura verlauten.

Sasuke hörte sich das alles an und ließ es über sich ergehen, sollen sie doch labern was interessiert ihn es.

Sie verabschiedeten sich, und Sakura ging die Straßen nach Hause entlang, nebenbei schaute sie in die Schaufenster was da so angeboten wurde, mal hielt sie an und schaute sich Sachen genauer an. Auf der Hauptstraße war heute Markt, über den sie mussten. Von allen Seiten hörten sie, wie die Verkäufer ihre Waren anpriesen und sie zum Kauf bewegen wollten.

Sakura hielt an einem Gemüsesstand an und suchte sich was aus was sie haben wollte.

„Möchtest du auch was bestimmtes haben?“ fragte sie den Uchiha, doch dieser ließ sich nicht herab ihr eine Antwort zu geben.

Er war mehr damit beschäftigt die Männer in den Grund und Boden zu starren, die Sakura anzüglich ansahen. Irgendwie wollte er das nicht, er wollte nicht das die Männer sie mit den Augen auszogen, ab liebsten würde er ihnen eine Lektion erteilen, aber es reichte schon sie mit seinen tödlichen Blicken anzuschauen. Deswegen bekam er auch nicht Sakuras Frage mit, bis plötzlich Hände vor seinem Blickfeld auftauchten. Er drehte seinen Kopf zu ihr hin.

„Ich hab gefragt ob du auch noch irgendwas an Obst oder Gemüse haben willst“ sie stemmte ihre Hände in ihre Hüfte und schaute ihn fragend an. Irgendwie konnte sie heute nicht böse auf ihn sein, dafür war das Wetter viel zu schön, und sie hatte viel zu gute Laune.

Sasuke schaute in ihre Tüte und verneinte. Sakura bedankte sich bei dem Verkäufer und machte sich wieder auf dem Weg.

Bei ihr Zuhause angekommen räumte Sakura das Obst und Gemüse aus, und setzte Kaffee auf.

„Willst du auch?“ dabei hob sie eine Tasse hoch und zeigte sie zu Sasuke, welcher bejahte.

Er nahm Patz in der Küche und beobachtete sie von hinten.

Seitdem er zurück war und bei Sakura wohnen musste hatte er sie immer wieder unauffällig beobachtet. Sie hat sich wirklich verändert, charakterlich sowie äußerlich. Ihr Körper war zu einer sehr schönen Körperform gereift. Sie hatte sich zu einer sehr schönen Frau entwickelt. Ihre Proportionen gefielen ihr.

Sakura stellt vor ihm eine Tasse mit Kaffee hin sie wusste mittlerweile das er ihn am liebsten schwarz trank, wen wunderte es auch.

„Ich will mich gleich noch mit Temari treffen. Wenn du die Wohnung verlässt …“ Sakura ließ den Satz unbeendet.

Sie stand auf und nahm ihre Tasse mit. Sie machte sich Richtung Bad auf. Sie brauchte eine Dusche nach dem Training. Sie nahm noch einen großen Schluck, und verschwand unter die Dusche. Sie kreischte kurz auf, da das Wasser kalt war, doch kurz danach kam schon wohlig warmes Wasser aus der Dusche. Sie ließ es sich über ihren Körper laufen und versank in ihren Gedanken.

Sie dachte über alles Mögliche nach und ihre Gedanken schweiften zu einem schwarzhaarigen Typen ab, der bei ihr in der Küche saß, wer war er wirklich, und vor allem was wollte er wieder in Konoha, er hatte es vorher doch immer so verflucht. Bevor sie weiter darüber nachdachte wusch sie sich schnell, und stieg aus die Dusche, Sakura band sich ein Handtuch um ihre nassen Haare und um ihren Körper, wobei es nur das nötigste bedeckte.

Sie trank ihren Kaffee aus, und ging aus dem Bad. Noch völlig in Gedanken versunken lief sie in die Küche um die Tasse wegzubringen, jedoch dachte sie dabei nicht an Sasuke der da immer noch saß. Bei ihrem Anblick sog er scharf die Luft ein, ließ sich jedoch nix anmerken, und Sakura schlenderte davon in ihrem Zimmer.

Sie zog sich was luftiges an, da draußen die Sonne schien, und es schön sommerlich warm war. Im Bad föhnte sie sich ihre Haare und band sie zum Pferdeschwanz, der ihr seitlich über die Schulter fiel. Sie machte noch mal schnell ein Checkup mit allem drum und dran, und ging dann zurück in die Küche.

„Ich gehe jetzt“ rief sie Sasuke zu und war auch schon aus der Haustür verschwunden.

Sie traf sich mit Temari im Park. Sakura sah die Sabakuno auch schon auf einer Bank sitzen.

„Na Süße, darf ich mich dazu setzen“

„Na sicher, sicher setzen sie sich“ lachte Temari.

„Und gibt es was neues? Du weißt schon in Sachen Shikamaru, kommt die lahme Ente mal endlich in die Gänge?“ stürzte Sakura auch direkt ins Haus.

„Bevor er in die Gänge kommt, geht eher die Welt unter und selbst das ist ihm dann noch zu nervig.“ Gab die Sabakuno zurück.

„Ja, ich weiß auch nicht was ich noch machen soll, eigentlich ist er ein Genie, aber was in Sachen Liebe und Frauen ihn anbelangt bewegt er sich auf dem geistigen Niveau eines Pantoffeltierchens.“ Seufzte Sakura.

„Jetzt aber mal genug von mir, was ist denn mit Sasuke“

Sakura schaute sie fragend an.

„ Na was macht er so? Hat es bei euch wieder gefunkt? Na los los sag schon.“ Temari setzte den Dackelblick auf.

„Lass uns ja nicht über ihn reden. Ich bin schon gestraft genug, dass ich auf ihn aufpassen muss, quasi ein Babysitter zu sein. Dank Tsunade für diese tolle Aufgabe.“ Meckerte Sakura.

Temari lachte auf, und nahm Sakura tröstend in die Arme.

„Schwesterchen, wenn du möchtest das ich ihm in den Arsch trete, dann mach ich das. Ich bin immer für dich da“

Sakura nickte verstehend.

~ Währenddessen bei Sasuke~

Sasuke hatte sich Kaffee nachgeschenkt und schaute nach womit er sich beschäftigen konnte. Er ging ins Wohnzimmer, wo ihm das Bücherregal auffiel, er schritt darauf zu und beschaute sich die Bücher, zu 95% waren es medizinische, jedoch ein Buch bekam seine Aufmerksamkeit. Auf dem Einband stand ‚Die Clans und ihr Bluterbe‘.

Er nahm es sich heraus und setzte sich auf die schwarze Ledercouch und stellte den Kaffee auf den Glastisch ab. Er schlug es auf und begann darin zu lesen.

Die Zeit verflog wie im Flug, bis er hörte wie sich ein Schlüssel im Türschloss drehte und diese kurz darauf geöffnet wurde, schnell räumte er das Buch weg, warum wusste er auch nicht, aber er hatte das Gefühl es würde nicht gut ausgehen wenn Sakura ihn mit dem Buch sah.

Es kam nur ein kurzes Hallo und Gute Nacht von ihr, als er auch schon die Schlafzimmertür hörte.

Er selbst stand auf und ging in seines, ein kurzer Blick zu Sakuras Tür und schloss seine dann ganz leise.
 

4 Monate später

Sasuke wohnte jetzt schon wieder 4 Monate in Konohagakure, und mittlerweile durfte er sich innerhalb der Stadt frei bewegen, dennoch musste er bei Sakura wohnen bleiben.

Sakura war davon ganz und gar nicht angetan, nahm sich aber ihrem Schicksal an und akzeptierte es. Sasuke hat sich mittlerweile eingelebt und half Sakura wenn auch nur wiederwillig.

In den vier Monaten sind einige Veränderungen passiert, Temari musste zurück nach Sunagakure, was Sakura wirklich schwer fiel sie ziehen zu lassen, und Naruto ist mit Hinata zusammengekommen.

Naruto, Hinata und Sakura saßen bei Ichiraku, da Naruto so lange rumgequengelt hat, bis sie zugestimmt hat. Er wollte abends nochmal Ramen essen, bevor er es erst wieder morgen früh bekam.

„Also morgen geht es los Sakura?“ fragte Hinata. „Und wer wirft dann ein Auge auf Sasuke? Die Älteren trauen ihm ja immernoch nicht“

„Ja morgen geht es los. Kakashi wird ein Auge auf ihn haben wenn ich weg bin. Hat er ja auch gemacht wenn ich im Krankenhaus arbeiten musste.“ Antwortete diese.

„Ja, ein Auge ist bedeckt und das andere klebt im Flirtparadis, da frag ich mich welches Auge er auf ihn haben wird.“ Lachte Naruto los, und Hinata und Sakura stimmten ein.

„So Leute ich werde jetzt aufbrechen, muss morgen fit sein, sonst macht mich Neji wieder fertig so wie letztens.“ Grinste Sakura.

„Was musstest du auch so lange mit Temari quatschen, bevor sie gegangen ist.“ Grinste Naruto.

„Naja immerhin musste ich meine Schwester doch ordentlich verabschieden, und der einzige Trost war, dass sie morgens genauso erbärmlich und durch aussah wie ich“ damit stand Sakura auf, und verließ das Lokal mit einem ‚Gute Nacht‘.

Der Himmel war klar und Sakura sog die Luft ein. Der Abend war kühl aber dennoch angenehm. Sie machte sich auf den Weg und unterwegs traf sie noch ein paar Leute die den abendlichen Spaziergang genossen.

Zuhause angekommen schloss sie die Tür auf und lauschte hinein. Sie hörte die Dusche, war ja klar wenn er den ganzen Tag trainieren war. Ihr Weg führt in die Küche wo sie ein Glas rausnahm und sich einen Schluck gönnte.

Die Badezimmertür ging auf, und Sasuke kam in die Küche, er hatte nur eine Trainingshose an. Irgendwie machte sie das nervös, warum wusste sie nicht, aber sein Oberkörper zog ihren Blick sofort auf sich. Sasuke bemerkte es, aber es störte ihn nicht soll sie sich ihn ruhig anschauen.

Er trat neben si und griff über ihre linke Schulter an den Kühlschrank um ihn zu öffnen, und holte sich auch eine Wasserflasche raus. Dabei war er ihrem Haar ganz nah, und zog den Pfirsichduft ein, der sie umströmte.

Sakura zog seinen Duft ein diesen herben männlichen Duft, der unverwechselbar zu Sasuke gehörte, nur er hatte den. Sie rief sich zur Raison.

„Ich werde jetzt ins Bett gehen, muss morgen auf eine Mission, die zwei tage dauert oder länger, in der Zeit wird Kakashi auf dich aufpassen.“ Damit schob sich Sakura an ihn vorbei und berührte ausversehen sein Arm, ihre Haut reagiert prompt mit einer Gänsehaut, ohne sich was anmerken zu lassen ging sie in ihr Zimmer und schloss die Tür.

Sie zog sich ihre Schlafsachen an und stellte den Wecker. Wenig später hörte sie wie sich Sasukes Tür schloss.

Sie driftete in Gedanken zu Sasuke ab, und schlief kurz darauf ein.
 

Würde mich über Kommis freuen, natürlich über gute Sachen aber auch Kritik und Vorschläge. :D



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tini1996
2013-08-11T15:38:16+00:00 11.08.2013 17:38
Echt klasse^^
mach weiter so
GLG


Zurück