Zum Inhalt der Seite

Long road to ruin


Erstellt:
Letzte Änderung: 01.06.2009
nicht abgeschlossen (1%)
Deutsch
1125 Wörter, 1 Kapitel
Das hier ist eine Geschichte, die ich seit einer Ewigkeit anfangen wollte. Weiß Kreuz war der dritte Anime, den ich je gesehen habe und ich hänge immer noch unglaublich an der Geschichte, den Figuren und der Musik. Schon alleine deswegen schien es nur logisch, dass ich irgendwann den Hintern hochbekomme und anfange, meine Ideen umzusetzen.

Ich sage gleich, dass es hier nur schleppend voran gehen wird, da ich schon im Prolog gemerkt habe, dass ich mehr lösche, als ich wirklich schreibe, weil die Angst, etwas Falsches zu schreiben, größer ist, das der Wunsch, das Ding hier fertig zu bekommen. Schon alleine, weil die Charaktere sich zeitweilig anders entwickeln, als das von mir eigentlich geplant war. Zudem braucht mein Betaleser immer ein wenig Zeit.

Meredith und Theorode werden denjenigen, die es lesen, hoffentlich genau so ans Herz wachsen, wie sie das bei mir bereits getan haben. Und ich hoffe, dass sie sich in den Auge derjenigen, die es lesen, so gut ins Weiß Kreuz Universum einfügen, wie sie das aus meiner Sicht heraus tun.

Kritik & Kommentare sehe ich wie jeder Autor unglaublich gern und bin, wenn es konstruktiv ist, für alles dankbar, was mir hilft, das hier weiterzuentwickeln oder gar grobe Fehler komplett auszumerzen.

Widmung: Wie immer Gilraen & YooMiJoo. Dafür, dass sie es Korrekturlesen, dafür, dass sie immer wieder eigene Ideen beisteuern oder mir den Rücken stärken, wenn ich nicht so sicher bin. Aber auch, weil sie mir Ideen, die ich ganz toll finde, die aber im Endeffekt nichts sind, wieder ausreden.
Und weil sie einfach alles lesen, was ich fabriziere.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Prolog # 0 E: 01.06.2009
U: 01.06.2009
Kommentare (1)
1125 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Theodore Jefferson

    Beruf: FBI-Agent
    Erster Auftritt: # 0 [Prolog]

    Theodore ist einer der beiden FBI-Agenten, die sich an die Fersen von Brad Crawford heften oder die das zumindest versuchen. Er ist der Ältere im Team, die ruhige Stimme der Vernunft, die zudem fließend japanisch spricht und das Land und seine Kultur liebt und absolut zu schätzen weiß. Die Anwandlungen seiner Kollegin erträgt er seit knapp einem Jahr und das mit einer Ruhe, die absolut bewundernswert ist. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass er bereits zwei Kinder im Alter von drei und sieben Jahren hat, dass er damit so leicht umgeht, wie er es tut.

    Ted selbst ist ein absoluter Ordnungsfanatiker. Sein Schreibtisch ist perfekt aufgeräumt, seine Hemden und Hosen sind immer gebügelt und man munkelt im Büro, dass selbst seine Unterwäsche gestärkt wäre. Seine Socken sortiert er nach Farbe und er kann mit Chaos in seiner Umgebung nicht wirklich gut umgehen. Im Moment versucht er es zu tolerieren. Irgendwie.
  • Meredith Browning

    Beruf: FBI-Agent
    Erster Auftritt: # 0 [Prolog]

    Die Zweite im Team, welches sich auf die Suche nach Brad Crawford macht. Und auf den ersten Blick das absolute Gegenteil zu ihrem ruhigen Kollegen. Leider in manchen Situationen auch das, was man als typischen Amerikaner bezeichnen kann. Sie mag Japan nicht, sie mag die Kultur nicht und Überraschung, auch die Sprache ist ihr ziemlich zuwider. Was sich aber wohl auch damit begründen lässt, dass sie sich hilflos vorkommt, wenn sie eine Situation nicht unter Kontrolle hat - und wann hat man das weniger, als wenn alle um einen herum eine Sprache sprechen, die man nicht versteht?

    Ihr größtes Problem und Laster sind Zigaretten und eigentlich befindet sie sich in einer penetranten Phase des Versuches, damit aufzuhören, greift aber bei der nächstmöglichen Gelegenheit zum Glimmstengel. Chaotisch und meist schlecht organisiert ist sie dennoch ein fähiger Agent. Oder sie gibt sich zumindest Mühe, das zu sein.
  • Brad Crawford

    Beruf: Oberhaupt von Schwarz
    Erster Auftritt: bisher nur namentlich erwähnt: # 0
    Besonderheit: Precog

    Als Anführer von Schwarz muss ihm zweifelsohne ein gewisses Organisationstalent zugestanden werden. Sein Auftreten ist stets gepflegt und seine Umgebung betrachtet er mit einer milden Überheblichkeit. Wenn etwas nicht ganz so läuft, wie er es sich vorstellt, dann kann es durchaus sein, dass der sonst so beherrschte Mann ein wenig lauter wird.

    Davon, dass seien amerikanische Vergangenheit ihn gerade einholt, mag er höchstens aufgrund seiner Gabe wissen, aber die Frage ist wohl mehr, ob er es ernst und als Bedrohung sieht: wahrscheinlich eher nicht.
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Carcajou
2009-07-22T17:38:25+00:00 22.07.2009 19:38
Was, hier noch kein Kommentar?
mal wieder nicht ganz nachzuvollziehen... aber egal.

ich finde die Idee, das Weißkreuz-Universum aus der Sicht zweier amerikanischer Agenten zu betrachten wirklich interessant.
Gerade die Fähigkeiten und Aktionen Schwarz' aus der Perspektive zweier völlig ahnungsloser Normalos verspricht einiges an Spannung und Überraschungen.
Vom alltäglichen Wahnsinn des japanischen Alltagslebens mal abgesehen...*lach*
das gibt dem ganzen einen realistischen Anstrich und könnte den Leser dadurch nur noch tiefer in die WK-Welt eintauchen lassen.


ich bin hoch gespannt, wie es weitergeht!


vlg,
Carcajou