Fall vor mir auf die Knie!
1 Kapitel: Fall vor mir auf die Knie!
Du hast mich verletzt. So sehr verletzt. So unendlich verletzt. Du bist gegangen. Einfach so.
Ohne ein Wort des Abschieds. Ohne auf uns zu achten. Ohne an uns zu denken.
Du hast uns zurückgelassen. Du hast deine Vergangenheit zurückgelassen.
Danke sagtest du zu mir. Aber das Wort hat für mich nicht so viel Bedeutung.
Für mich ist es ein leeres Wort. Ohne Versprechen. Ohne Hoffnung. Nun ist mein Herz erkaltet.
Ist es das was du wolltest? Wenn ja, dann sag ich dir nun: Du hast es geschafft!
Herzlichen Glückwunsch! Du hast mich in die Arme eines anderen getrieben.
Und nun bin ich diejenige die sich dafür bei dir bedanken muss. Denn jetzt bin ich glücklich!
Und ich will das du es siehst! Ich will das du siehst was aus mir geworden ist!
Und dann fall auf die Knie! Vor mir! Sag das du es bereust! Damit ich dir sagen kann das es zu spät ist
und ich dich nie wieder sehen will. Ja richtig! Ich will das du genauso leiden musst wie ich!
Du verstehst doch so gut was Rache ist und dies ist meine Rache. Meine Persönliche Rache!
Ich wachte auf. Raus aus meinen Gedanken, die mir so ein gutes Gefühl gaben.
Einen Moment erschrak ich vor mir selbst. Doch nur einen Augenblick. „Was hast du mein Herz?“
Fragte mein Geliebter neben mir. Ich fuhr durch meine Haare und lächelte leicht.
„Ach nichts. Ich hab nur daran gedacht wie grausam ich doch geworden bin.“ Sagte ich.
Er zog mich auf sich, so das ich ihm in die Augen schauen musste. „Ich liebe dich so wie du bist.
Auch grausam.“ Sagte er ernst. Ich schaute ihn verwundert an. Dann wandelte sich sein Mund
zu einem selbstgefälligen Grinsen. „Ach was. Red kein Blödsinn! Du liebst besonders meine grausame Ader.“
Sagte ich grinsend und tippte auf seine nackte Brust. Er lachte leicht. „Kann schon sein.
Ich hab auch nie das Gegenteil behauptet. Aber jetzt mal im ernst. Ich würde dich aber auch lieben
wenn du ein liebes kleines Mädchen wärst, ohne Sünden und Laster.“ Sagte er ernst.
Für diesen wunderschönen Satz musste ich ihn einfach küssen. Ich versiegelte seine Lippen mit meinen.
Er erwiderte den Kuss und strich mit seiner Zunge über meine Lippen bittend um Einlass,
den ich ihn mit Freude gewährte. Unsere Zungen kämpften miteinander, doch es war ein Unentschieden
da wir uns aus Luftmangel wieder trennen mussten. Ach Mist das wir Atmen mussten.
„Ich liebe dich meine Kirschblüte.“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich fuhr ihm durch sein Oranges Haar.
„Ich liebe dich auch Pain. Das weißt du.“ Sagte ich und legte meinen Kopf auf seine Brust.
„Hai! Und ich werde es nie vergessen meine Liebste.“ Sagte er und strich durch meine Haare.
Pain streichelte mich auf meinen Rücken bis ich einschlief und diesmal war mein Traum noch schöner.
Nicht nur das Sasuke vor mir auf die Knie fiel. Neben mir stand auch noch Pain
der mir sagte wie sehr er mich liebte und ich erwiderte seine Gefühle.
„Pain-sama! Sakura-sama! Otogakure greift uns an und ihr Anführer ist Sasuke Uchiha, nicht Orochimaru!“
rief ein Untergebener Pain‘s und fiel vor uns auf die Knie. Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht.
Zeit meinen Traum war werden zu lassen! Ich sah zu meinen Geliebten der bestätigend nickte
und dann zu mir sah. Ich lächelte ihn an. Er nahm meine Hand und zog mich zu sich.
Es war immer wieder ein Atemberaubendes Gefühl in seinen Armen zu liegen.
Allein seine Anwesenheit machte mich mehr als glücklich. Er strich meine Haare hinter mein Ohr.
Ohne einen Moment den Blick von mir zu nehmen, sagte er: „Sag den anderen Akatsukis bescheid
wir werden uns kampfbereit machen und sie töten wenn sie es nicht anders wollen.“
Ich hörte wie der Amenin schnell verschwand. Pain beugte sich zu mir runter und küsste mich leidenschaftlich
und fordernd. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und erwiderte den Kuss.
Mein Herz schlug um einiges schneller als sonst und ich war enttäuscht als wir den Kuss
wegen den blöden Sauerstoff unterbrechen mussten. Sehnsüchtig schaute ich ihn in die Augen, doch jetzt
war keine Zeit für unsere Liebe. Jetzt mussten wir kämpfen und ich würde Sasuke zeigen was Rache ist.