Ich will dein Gesicht im Staub sehen!
2 Kapitel: Ich will dein Gesicht im Staub sehen!
Wir standen oben auf dem höchsten Turm von Amegakure und beobachteten das treiben unter uns.
Amenins kämpften gegen Otonins. Akatsuki schien besonders in ihrem Element zu sein.
Hidan opferte einem nach den anderen seinen Gott Jashin. Sasori kämpfte mit hundert Puppen auf einmal.
Deidara lebte seine ‚Kunst‘ aus und eine Explosion folgte der anderen. Konan kämpfte wie immer
mit ihrem Papier und lehrte ihren Gegner das fürchten. Kisame bekämpfte die Otonins mit seinem Schwert.
Kakuzu und Itachi gingen es etwas gelassener an, doch wirkten sie deshalb nur noch kaltblütiger.
Zetsu und Tobi beobachteten alles von einem anderen Turm aus. „Sie werden es bereuen sich mit uns angelegt
zu haben." Sprach Pain kalt. Ich nickte. Dann sah ich ihn! Er kämpfte sich vor. Seine Richtung war klar.
Er wollte zu seinem Bruder. Doch da würde ich ihn einen Strich durch die Rechnung machen!
Ich küsste meinen Geliebten kurz und dann sprang ich runter. Ich landete direkt vor ihm
und er musste stoppen. Ich richtete mich auf und fuhr durch meine langen rosanen Haare.
Sie gingen mir nun wieder über die Schulter. Ich öffnete leicht meinen Akatsukimantel
Und seine Augen weiteten sich für einen Augenblick. „Ich bin dein Gegner!“ sprach ich monoton.
Ich würde ihm zeigen wie schwach er war. Ich würde seinem Ego einen gewaltigen Tritt verpassen.
Ich war nicht mehr die kleine Sakura die er kannte. Ich war ein Mitglied von Akatsuki
und als solches kannte ich keine Gnade. „Du willst wirklich gegen mich kämpfen, Sakura?“
fragte er belustigt, doch schon hatte er meine Faust im Magen. „Siehst du doch, oder?“
flüsterte ich kalt in sein Ohr. Erschrocken weiteten sich seine Augen. Doch fürs staunen hatte nur nun wirklich
keine Zeit, denn im nächsten Augenblick hatte er mein Knie im Magen. Er keuchte vor Schmerz auf.
„Es ist zu spät Sasuke! Das ist dein Ende!“ sagte ich kalt. Ich zog ihn an seinen Haaren hoch
und zog sein Katana aus seiner Scheide. Ich stieß es ihm in die Brust. Mit voller Absicht verfehlte
ich knapp sein Herz. Ich drehte das Katana und er schrie vor Schmerz auf. Er spuckte Blut
und sein Körper erschlaffte etwas. Ich lies ihn los und sein Körper machte Bekanntschaft mit den Boden.
Ich zog das Katana raus und wischte es an seiner Kleidung ab. „Und jetzt Sasuke geh vor mir auf die Knie!“
Sagte ich emotionslos. Er regte sich nicht, sondern Atmete nur schwer. Ich zog ihn an seinen Haaren hoch
und setzte ihn auf die Knie. „Jetzt mach deinen Kopf runter! Ich will dein Gesicht im Staub sehen!!
Sagte ich und drückte seinen Kopf auf den Boden. Er keuchte vor Schmerz auf. Ich stach mit dem Katana
durch seine rechte Hand und nagelte ihn somit am Boden fest. Wieder schrie er vor Schmerz.
Ich hörte wie die Kampfgeräusche um uns immer weniger wurden. Ich lies das Katana los
und trat mit meinen Fuß auf seinen Kopf und drückte somit sein Gesicht in den Staub.
„Wirst.....wirst.....du......“ sagte Sasuke schwer Atmend, doch hatte er zu viele Schmerzen um weiter zu sprechen.
Ich hörte Schritte die auf uns zu kamen und spürte das Chakra. „Ob ich dich töten werde?
Oh nein Sasuke das werde ich nicht. Das wäre viel zu einfach und viel zu gut für dich. Das Vergnügen
überlas ich deinen Bruder.“ sagte ich kalt und nahm den Fuß von ihm. Ich trat einen Schritt zurück
und Itachi ging an mir vorbei. Er hockte sich zu seinen Bruder runter. „Hallo kleiner Bruder.
Du willst doch sicher wissen warum ich dich damals am Leben gelassen habe. Ganz einfach!
Ich brauche deine Augen!“ sagte Itachi kalt. Eine Person landete hinter mir und schlang seine Arme
um meine Hüfte und zog mich an sich. Ich lächelte und drückte mich näher an ihn. Er küsste mich
in meinen Nacken und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Itachi zog derweil seinen kleinen Bruder
an seinen Haaren hoch so das er mich ansehen musste. „Siehst du Sasuke es ist zu spät.
Nun hast du alles verloren. Sogar deine Ehre, vom Stolz deines Clans ganz mal abgesehen.
Das was du gerade erlebt hast nennt man wahre Rache.“ Sagte ich eiskalt. „Die Hölle kennt keinen Zorn
wie den einer verschmähten Frau.“ Sagte Pain belustigt. „Sasuke jetzt siehst du was dir deine Rache am Ende
gebracht hat. Rein gar nichts!“ sagte Itachi emotionslos. Sasuke sah aus wie ein Wrack. Er war gebrochen.
Etwas was nie für möglich gehalten hatte geschah. Tränen liefen über seine Wangen. Er bereute es!
Ich fühlte Genugtuung. Es war ein schönes Gefühl. „Oh Sasuke du kannst ja weinen.“ Sagte ich belustigt.
„Sakura du bist heiß wenn du so grausam bist, weißt du das?“ flüsterte Pain in mein Ohr.
Ich drehte mich zu ihm um und nahm seine Hand. „Na wenn du das so siehst sollten wir jetzt duschen gehen.“
Sagte ich fröhlich und Pain lies sich bereitwillig mitziehen. Ich bleibe kurz stehen und schau zurück
und ich seh mein Unglück ist nun mein Glück. Der Tag würde noch schöner werden, das hatte ich im Gefühl.
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ENDE