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Transformers

von

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Vierzehn

4. Oktober.

Es dauerte lange, bis sich die Tür wieder öffnete.

Optimus hatte sämtliche seiner Funktionen bis auf die Heizung vollständig heruntergefahren, um Kraft zu sparen, doch Lena umklammerte das Lenkrad so fest, dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten.

Sie konnte selbst nicht sagen, wie lange sie hier drin gewesen waren, doch die Scheiben des Trucks waren von innen so beschlagen, dass sie kaum hindurchsehen konnte.

Bee saß noch immer auf Ironhides Schoß, zusammengerollt und in seine Jacke gewickelt.

Wenigstens ein bisschen Farbe war in ihr Gesicht zurückgekehrt.

Ironhide hielt sie fest wie ein kleines Kind, murmelte ihr Dinge ins Ohr in einer Sprache, die Lena nicht verstand, deren Klang ihr jedoch seltsam vertraut vorkam.

Sie löste sich etwas von Leo, der inzwischen eingenickt an der Scheibe lehnte, und berührte sachte Ironhides Oberarm.

Er zuckte zusammen.

„Was ist das für eine Sprache?“, fragte sie leise.

Ironhide grinste schwach.

„Unsere Sprache.“, antwortete er schließlich nur wenig lauter, „Cybertronisch.“

Er sah auf Bee hinab.

Die junge Frau hatte die Augen geschlossen, ihre Brust hob und senkte sich gleichmäßig – sie schlief.

„Vielleicht lernst du sie ja irgendwann.“, murmelte er, „Die Zeichen müsstest du jedenfalls schon können… dein Vater konnte sie…“

Das Knarren der Tür ließ sie hochschrecken; Leo fuhr zusammen und richtete sich mit Panik im Gesicht auf.

„W-Was ist los?!“

„Wir kriegen Besuch.“

Ironhide nickte nach vorne über die Motorhaube hinweg.

„Keinen freundlichen, wie es aussieht.“

Durch die milchige Vorderscheibe richtete sich eine Pistole auf Lenas Gesicht.

„Aussteigen.“, befahl eine Stimme in militärisch-gewohntem Tonfall, „Und zwar alle.“

Ironhide gab ein leises Grollen von sich; sanft berührte er Bees Schulter.

„Wir müssen raus aus dem Wagen, Kleines.“, sagte er sanft.

Bee regte sich nur schwach, doch schließlich gelang es Ironhide, sie so weit aufzubauen, dass sie allein aus dem Wagen klettern konnte und stehen blieb.

Draußen empfing sie eine Gruppe von vier Männern, von denen keiner eine Sektor-7-Uniform trug, wie Henderson sie getragen hatte.

Der Älteste von ihnen war offensichtlich ihr Anführer; er hatte die Waffe noch immer auf Lena gerichtet, und ihre Mündung folgte dem Mädchen, als sie aus dem Auto kletterte.

Ein Wink mit dem Pistolenlauf und einer der Männer packte Lena, zerrte sie von den anderen weg und drehte ihr mit geübtem Griff die Arme auf den Rücken.

Leo machte eine Bewegung, doch Ironhide packte rigoros seinen Arm und drückte ihn nach unten.

„Gut so.“, sagte der Decepticon, der Lena festhielt, „Eine falsche Bewegung und ich breche der Kleinen das Genick. Scheiß auf den AllSpark.“

Irritiert nahm Lena einen eigenartig-fruchtigen Geruch in der Luft war, begriff jedoch recht schnell, dass dieser zweifellos von dem Kaugummi stammte, was ihr Bewacher kaute.

Seine Finger glitten über ihre Hüfte; sie biss die Zähne zusammen, sagte jedoch nichts.

Der Anführer der Decepticons musterte sie nachdenklich, während er die Waffe in seiner Hand wog.

„Lena Whitwicky.“, sagte er leise, „Hat ja auch lange genug gedauert.“

Er kam etwas näher; Lena unternahm unwillkürlich den Versuch, zurückzuweichen.

Etwas Dunkles ging von ihrem Gegenüber aus, etwas so Böses, dass es ihr den Atem nahm.

„Sie sind Megatron.“

Ihre Stimme zitterte.

„Bee und Optimus haben mir von Ihnen erzählt. Sie haben meine Eltern umgebracht.“

„Oh, deine Eltern.“

Megatron lächelte; ein Gesichtsausdruck, der noch viel beängstigender war als die militärische Konzentration zuvor.

„Ja, ich erinnere mich.“

Er streichelte über die Pistole in seiner Hand, als sei es ein geliebtes Haustier.

„Vielleicht interessiert es dich, dass ich sie mit dieser Waffe hier getötet habe.“

Er kam noch etwas näher; die Waffe zeigte wieder auf Lena.

„Zuerst deine Mum.“, zischte er, „Weil sie den Fehler gemacht hat, mich ins Haus zu lassen. Aber ich nehme an, das haben dir deine Freunde schon erzählt.“

„Haben sie.“

In Lena kam der Wunsch auf, nach ihm zu treten, doch sie bezweifelte, dass es ihr sonderlich viel nützen würde.

„Und dein Dad…“

Megatrons Lächeln wurde etwas breiter.

„Haben sie dir auch erzählt, dass er mich angebettelt hat, sein Leben zu beenden? Haben sie dir das erzählt?“

Die Mündung der Pistole glitt über ihren Oberschenkel, ihre Hüfte, dann ihren Bauch.

Lena biss sich auf die Unterlippe.

„Haben sie dir erzählt“, fuhr Megatron fast im Flüsterton fort, „dass er mir alles gesagt hat, was ich wissen wollte? Nein, wahrscheinlich nicht… ich nehme an, sie haben dir Heldengeschichten über deinen reizenden Dad erklärt… dass er bereitwillig den Tod auf sich genommen hat, und was weiß ich; Optimus erzählt sowas gern… aber sie haben gelogen, meine Kleine. Dein Dad hat dich verraten, weißt du?“

Lena wagte es nicht, die Augen zu schließen – die Mündung der Pistole wies inzwischen auf ihre Stirn – , doch sie atmete langsam und so gleichmäßig wie möglich aus, um die Tränen zu unterdrücken, die erneut in ihr hochstiegen.

„Du lügst.“, zischte sie.

Megatron hob eine Augenbraue.

„Glaub mir, Schätzchen, du wirst noch früh genug anfangen zu betteln.“

Ruckartig wandte er sich von ihr ab, setzte ihr jedoch die Pistole an die Kehle.

„Prime?“

Seine Stimme war laut genug, um den Raum bis in die letzte Ecke hin auszufüllen.

„Ich weiß, dass du alles um dich herum mitkriegst, also transformier dich und hör auf, dich zu verstecken!“

Einen Augenblick lang geschah nichts, doch dann gehorchte Optimus.

Als er als Mensch vor ihnen stand, befürchtete Lena einen Augenblick lang, dass er zusammenbrach – das Transformieren schien ebenfalls viel Kraft zu verbrauchen, und er wirkte noch blasser als nach ihrem Marsch durch die Berge.

Nur seine Augen stachen leuchtend blau in seinem kreidebleichen Gesicht hervor – er fixierte Megatron, als sei dieser das einzige, was ihn auf den Beinen hielt.

Lena biss sich erneut auf die Unterlippe, rührte sich jedoch nicht.

Megatron senkte die Pistole.

„Barricade, Handschellen.“, lautete sein knappes Kommando.

Der Decepticon, der bisher ungerührt am Rand gestanden und die Szenerie beobachtet hatte, folgte seinem Befehl, und fesselte Optimus die Hände.

Optimus konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als Barricade ihm den verletzten Arm dabei auf den Rücken drehte.

Megatron steckte die Pistole in seinen Gürtel und kam näher, den Blick nachdenklich auf Optimus gerichtet.

Der Decepticon hinter ihm hatte ihm eine Hand auf die Schulter gelegt – wohl, um einen überstürzten Fluchtversuch zu vermeiden, doch Lena war sich ziemlich sicher, dass Optimus nicht einmal dann die Flucht geglückt wäre, wenn er allein und nicht gefesselt gewesen wäre.

„Es freut mich auch, dich zu sehen, Prime.“, sagte Megatron bedrohlich leise.

Die Finger seiner rechten Hand zuckten zu der Pistole, doch er beherrschte sich.

„Ich muss sehen, es scheint dir ja schon wieder recht gut zu gehen… ein Zustand, den ich bei Gelegenheit zu ändern gedenke.“

Er drehte sich wieder zu Lena um.

„Vielleicht lasse ich die Kleine dabei zusehen… ja, der Gedanke gefällt mir.“

Ohne Vorwarnung wirbelte er herum und rammte Optimus den Ellbogen ins Gesicht.

Lena riss entsetzten Mund auf; sie konnte es knirschen hören, als Optimus‘ Nase nachgab.

Ironhide warf ihr einen warnenden Blick zu, atmete jedoch selbst hörbar laut aus.

Optimus‘ Augen funkelten, als er sich wieder aufrichtete.

Blut lief ihm über das Gesicht, doch er zeigte keine Anzeichen von Schmerz.

Megatron warf einen kurzen, interessierten Blick auf Optimus‘ Verletzungen.

„Die Menschen scheinen dich ja ganz gut wieder hingekriegt zu haben…“

Er legte eine Hand auf Optimus‘ verletzte Seite; Optimus zuckte, wich jedoch nicht zurück.

„Oder war das Ratchet?“

Megatron legte den Kopf leicht schief.

„Nein, ich denke, das war Ratchet. Ich erkenne gute Arbeit, wenn ich sie vor mir habe.“

Ruckartig presste er die Finger in Optimus‘ Seite; die Knie seines Gegenübers gaben nach und er strauchelte, doch ihm entwich kein Laut, als er sich mit Mühe wieder auf die Beine kämpfte.

Lena schluchzte auf.

„Ich fall‘ vor dir nicht auf die Knie.“

Optimus‘ Stimme war so schwach, dass Lena ihn kaum verstand.

„So, wirklich?“, fragte Megatron fast sanft.

Ein zweiter Faustschlag traf Optimus ins Gesicht; seine Unterlippe platzte auf und Lena konnte sehen, wie Blut von seinem Kinn auf den Boden tropfte.

„Aufhören!“

Es dauerte eine Weile, bis sie begriffen hatte, dass sie laut gesprochen hatte.

Megatron drehte sich zu ihr um.

„Sieh mal an, Prime.“, murmelte er, „Aber dir hätte ich doch einen besseren Geschmack zugetraut. Sie ist ein Fleischling.“

„Lassen Sie ihn in Ruhe!“, fauchte Lena.

Sie spürte kaum, wie ihr Tränen über die Wangen liefen.

Megatron legte wieder eine Hand auf die Pistole, während er langsam ein oder zwei Schritte von Optimus weg machte.

„Du hast Recht.“, sagte er bedrohlich leise, „Ich bin nicht wegen Prime hier.“

Sein Blick wanderte über Leo, Bumblebee und Ironhide, die sich nicht rührten.

Auf Ironhides Gesicht zeigte sich nur mühsam verborgener Hass; Bee hielt sich noch immer an ihm fest, als könne sie kaum aufrecht stehen.

Leo starrte seltsam unbeteiligt an den Decepticons vorbei.

„Die Autobot, die ihr befreien wolltet“ – er wies mit der Pistole auf Bee; Ironhide schob sie kaum merklich etwas hinter sich – „hatte ein spezielles Gift bekommen, das Hendersons Leute entwickelt haben… es lähmt die Muskeln im Körper, bis auf die, die lebensnotwendig sind… jetzt kann sie sich offensichtlich bewegen, also muss eine von euch ihr ja das Gegengift gegeben haben, nicht wahr?“

Der Pistolenlauf wanderte wieder über Lenas Oberschenkel.

Sie unternahm einen weiteren schwachen Versuch, sich ihrem Bewacher zu entwinden, scheiterte jedoch.

„Kann es sein, Schätzchen, dass du damit was zu tun hast?“

„Was?“

Ihr Herzschlag setzte für einen Moment aus.

„Woher zum Teufel soll ich – nein, hab‘ ich nicht!“

Megatron machte einen Schritt zurück und musterte sie von Kopf bis Fuß.

„Sicher?“, fragte er mit einem Lächeln.

Er richtete die Waffe auf ihre Stirn.

Vor Angst vergaß sie, zu atmen.

„Hören Sie!“, presste sie mit abgehackter Stimme hervor, „Ich weiß nichts von irgendeinem Gift-“

Megatron entsicherte die Waffe.

Bee gab einen leisen, entsetzten Laut von sich und machte einen Schritt in ihre Richtung; Ironhide hielt sie ruckartig fest.

Lena schloss die Augen.

Großer Gott…

Zwar war sie nie besonders religiös gewesen, doch in diesem Augenblick find sie tatsächlich an, zu beten.

Ich will nicht sterben!

Der Schuss krachte.

Im selben Augenblick erwartete Lena, den brennenden Schmerz der Kugel zu spüren, und ihr eigenes Blut zu schmecken, doch der Aufschrei, der durch den Raum hallte, stammte nicht aus ihrer Kehle.

Verwirrt öffnete sie die Augen wieder.

Dunkles Blut sickerte durch die Finger des jungen Decepticons, der Megatron ebenfalls begleitet, sich bisher jedoch vollkommen unauffällig verhalten hatte.

Er besaß weder die straffe militärische Haltung des Decepticons namens Barricade, der noch immer Optimus festhielt, noch das Dauergrinsen ihres eigenen Bewachers; abgesehen davon war er längst nicht so muskulös wie die anderen drei Decepticons im Raum.

Sein Gesicht war seltsam-attraktiv, wie Lena trotz der Situation feststellte, obwohl es jetzt schmerzverzerrt war.

Megatrons Kugel hatte ihn in die Schulter getroffen, nicht nahe genug an der Körpermitte, um die Lunge oder das Herz zu verletzen, aber dennoch so gezielt, dass die Wunde stark, wenn nicht gar lebensgefährlich blutete.

In den Augen des jungen Mannes flackerte für einen Augenblick unverhohlene Angst auf, als Megatron ein paar Schritte auf ihn zu machte, doch er hatte sich erstaunlich schnell wieder im Griff, und sein Gesicht war, bis auf den Schmerz, der sich dort nach wie vor abzeichnete, regungslos.

„Sir-“

Megatron verengte die Augen kaum merklich, und das reichte aus, um ihn zum Schweigen zu bringen.

„Soundwave?“

Ihr Bewacher ließ Lena los und sie stolperte nach vorn zu Leo, der reflexartig die Arme um sie legte und sie an sich drückte.

Noch immer zitterte sie am ganzen Körper, doch es gelang ihr nicht, den Blick von dem jungen Decepticon zu wenden.

Er hob schwach die unverletzte Hand, als Megatron etwas näher kam, doch dieser winkte nur kurz mit dem Lauf seiner Waffe und Soundwave übernahm den Rest.

Bevor Starscream einen Ton zu seiner Verteidigung sagen konnte, traf ihn die Faust des Mannes drei, viermal ins Gesicht; der junge Decepticon stürzte, versuchte jedoch, sich mit dem verletzten Arm abzufangen, und sackte mit einem schmerzerfüllten Laut zu Boden.

Megatron beobachtete, wie der Decepticon Starscream mit einem Tritt auf den Bauch drehte, ihm den Kopf ins Genick riss, ein Knie auf die verletzte Schulter und den Elektroschocker an seine Kehle setzte.

„Nur zu.“, sagte Megatron und lächelte.

Der Mann namens Soundwave grinste.

Er beugte sich etwas vor.

„Bei allem Respekt, Sir“, flüsterte er, „ich glaube, Ihr seid gefeuert.“

Ein unverkennbar elektrisches Geräusch zerriss die Luft; Starscream zuckte und lag dann still.

Dunkelrotes, zweifellos menschliches Blut sickerte von seiner verletzten Schulter aus über den Boden zu Megatrons Füßen.

Der Anführer der Decepticons drehte sich mit einer blitzschnellen Bewegung wieder zu Lena um, packte sie ruckartig im Genick und zog sie etwas zu sich.

„So geht es Leuten, die mich hinters Licht führen wollen.“, zischte er, die Lippen dicht neben ihrem Ohr, „Lass dir das eine Lehre sein, Kleine.“

Lena brachte mit Mühe ein zittriges Nicken zustande, bevor Megatron sie wieder losließ.

„Soundwave, nimm ihnen die Waffen ab.“

Sichtlich zähneknirschend reichte Ironhide dem Decepticon seine Pistole; Lena und Leo folgten seinem Beispiel jedoch.

Optimus fixierte noch immer Megatron, als dieser ihm die Pistole aus dem Gürtel zog.

„Fallen wird sich freuen, dich zu sehen.“, sagte Megatron und lächelte.

Bee klappte der Mund auf.

„Fallen ist tot!“, zischte sie, „Schon seit Ewigkeiten!“

„Es hat auch ziemlich gedauert, bis wir ihn wieder instand gesetzt haben, das ist wohl war.“, gab Megatron zu, „Aber alles, was wir jetzt noch brauchen, ist eine gehörige Portion Energon, und unser Anführer wird wieder auferstehen… glücklicherweise war Prime ja so freundlich, uns das Mädchen herzubringen.“

Ruckartig schoss seine Hand vor und er packte Optimus an der Kehle.

„Sei dir versichert, diesmal mache ich nicht denselben Fehler wie letztes Mal. Gefesselt kannst du dich nicht transformieren… also wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis ihr hier drin bewegungsunfähig seid. Keine Sorge, das Mädchen wird nicht sterben, darauf achte ich. Aber du und deine Bots, ihr könnt meinetwegen hier drin bleiben, bis ihr erfroren seid, das kümmert mich nicht. Vielleicht hast du ja Glück und du kippst als erster um… würde mich bei deinem Zustand nicht wundern. Vielleicht hast du aber auch kein Glück und kannst dabei zuschauen, wie deine Leute der Reihe nach verrecken.“

Er ließ ihn los; erneut gaben Optimus‘ Knie nach, doch er hatte sich rasch wieder im Griff.

„Übrigens, was die Kleine angeht.“, sagte Megatron gefährlich leise.

Der Griff seiner Waffe drückte sich in Optimus‘ Seite; Lena konnte erkennen, wie sich die Sehen an Optimus‘ Kehle anspannten, als er die Zähne zusammenbiss.

Trotz der Kälte im Raum stand ihm der Schweiß auf der Stirn.

„Du warst noch nie allzu gut darin, deine Leute zu beschützen.“, fuhr Megatron kaum lauter fort, „Ganz besonders nicht die Leute, die dir am Herzen liegen. Aber das wissen wir ja beide, nicht wahr?“

Optimus‘ Augen wurden kaum merklich schmaler.

Megatrons Faust traf ihn mit voller Wucht in den Magen; Lena wandte sich ab und presste das Gesicht an Leos Schulter.

„Barricade!“, bellte Megatron.

Lena wagte es nicht, aufzusehen, als sie hörte, wie er an ihr vorbei ging.

Die Tür fiel mit einem Knirschen hinter ihm, Barricade und Soundwave ins Schloss und es herrschte vollkommene Stille.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Vanilla_Coffee
2010-09-22T07:14:18+00:00 22.09.2010 09:14
O.o Oha die armen Autobots ._.
Wie sollen die da nur wieder rauskommen ._.
>_< Aber Megatron is ja mal wieder der Arsch des Jahrhunderts
Wehe er tut ihr was an >.<

LG Amalia
Von: abgemeldet
2009-08-16T08:36:58+00:00 16.08.2009 10:36
Der Arme Starscream *heul*

Finde deine Story eingach klasse und bin gespannt wie es weiter geht...
Man kann es sich richtig gut vorstellen und wie die charakter sind, eifach genial, hast du gut hinbekommen, finde ich...
Mach weiter so!!! bin schon richtig gespannt...

mfg Engel_der_Rache
Von:  xXDracoXx
2009-08-13T17:29:34+00:00 13.08.2009 19:29
*heulend zu Boden sackt und schreit* STAAAAAARSCREEEEEEAAAAAAAAAAM.... NEEEEEIIIIN, Es darf nicht so enden..... Das darf einfach nicht sein.

Schön geschrieben, aber warum Starscream? Warum nur der kleine? Knall nen Autobot ab.... aber doch nicht diesen süßen, Decepticon. *völlig verzweifelt herumheul* :D


Von:  Barricade
2009-08-13T09:15:58+00:00 13.08.2009 11:15
*herumhüpft*
Du bist so genial *__* Deine Cons haben gerade mit kaugummikauendem Dauergrinsen, militärischer Schweigsamkeit und allen anderen Fiesheiten die Bots erfolgreich von Platz Eins der Sympathietreppe vertrieben xD
Einfach nur geil. Genau so stellt man sich die Cons vor ... und wie spannend ... ich hatte die ganze Zeit Herzklopfen
*auch gefangen genommen werden will*

Starscream hat bekommen, was er verdient xDD

Boah, ich warte kribbelnd auf die Fortsetzung *__*


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