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Der Pfad der Wölfe

Die Begegnung mit einem Wolf
von

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Part 5

~ Wettlauf mit der Zeit ~
 

Hi, dieses kapitel ist wieder etwas schneller aus meinen Ideen entsprungen, Fehler werden noch nachträglich berichtigt. Ich hoffe es gefällt euch, es ist sogar etwas länger geworden als beabsichtigt.
 

+++ 5 +++
 

Ich wurde von fernen Rufen geweckt. Nur schwerlich bekam ich meine Augen auf. Es war bereits dunkel und die Kälte der Nacht schlich an meinen Beinen hinauf. Gänsehaut lies mich zittern. Nur mühselig erinnerte ich mich daran, wieso ich hier inmitten des Waldes saß.

Als ich mich umsah, entdeckte ich, dass die vier kleinen Welpen unter dem Wurzelwerk des Baumes schliefen. Das Milchpaket stand zu meiner Verwunderung noch.

Wie lange hatte ich wohl geschlafen? Müde strich ich mit meinem Ärmel den Schlaf aus meinen Augen.

Wieder hörte ich die Rufe, weit weg. Verwundert lauschte ich und erkannte, dass es nur mein Opa und mein Vater sein konnten, die nach mir suchten. Ein Stein fiel mir vom Herzen, aber ob das so gut war, wenn sie mich hier fanden? Schnell war klar: das sollten sie besser nicht.
 

Ich rappelte mich auf, packte meinen Rucksack und kippte von der Milchpackung den Rest in die kleine Holzschale. Das musste reichen, bis ich es schaffen würde morgen wieder zu kommen.

Meine Beine trugen mich schnell, die Rufe wurden lauter, und ich fand mich an dem kleinen Abhang wieder den ich hinab gerutscht war. Er war nicht hoch, vielleicht gerade mal 2 Meter, aber alleine würde ich mich da wohl nicht hoch gehievt bekommen.

„Hier bin ich“, schrie ich so laut wie ich konnte. Ich wartete einen Augenblick und hörte wie die Stimmen kurz verstummten und dann wurde das Rascheln von Büschen lauter und kam näher. Meine Hand krallte sich um den Riemen meines Rucksacks und ich erschrak.

Was würde passieren, wenn sie mich hier mit dem Rucksack sehen würden? Würden sie denken, ich wollte weglaufen oder würden sie nur unnötige Fragen stellen, besonders über den Inhalt des Rucksacks? Verunsichert sah ich mich um.

„Leonie? Bist du hier irgendwo?“, hörte ich die tiefe Stimme meines Vaters rufen. Ich schluckte.

„Ja, hier Vater, passt auf, hier ist ein kleiner Abhang“, rief ich zurück. Kaum mehr als ein paar Meter trennten uns voneinander und mir stand förmlich der Schweiß auf der Stirn.

Ich sah mich verzweifelt um, sah einen großen Busch der Ideal erschien und versteckte dort meinen Rucksack. Ich hatte keine Lust auf überwiegend lange Gespräche über den Inhalt des Rucksacks. Sie sollten nicht erfahren, dass die Wölfin Jungtiere hatte. Was würde wohl aus ihnen werden? Ich wollte gar nicht daran denken.
 

„Leonie, wie bist du denn da runter gekommen?“, fragte mein Vater. Ich sah zu ihm auf, er stand am Rand des Abhangs und hielt mir die Hand hin. Dankend lies ich mir helfen, wieder hinauf zu kommen.

„Ich war spazieren und hatte ein paar hübsche Blumen gesehen und war sie pflücken gegangen und plötzlich bin ich hier herunter gerutscht und nicht wieder rauf gekommen“, erklärte ich und versuchte Reue zu zeigen. Die Hälfte war ja nicht mal gelogen, ich wäre ja wirklich nicht mehr alleine hinauf gekommen. Aber vielleicht gab es ja an einer anderen Stelle eine bessere Möglichkeit am Abhang vorbei zu kommen. Ich hoffte es inständig und wusste, dass ich es später noch herausfinden würde.

Mir war klar, dass mein Vater mir nicht glauben würde, er kannte mich halt. Nichts holte mich früh morgens aus dem Bett, ohne Frühstück und dann im Wald zu verschwinden um Blumen zu pflücken. Ich konnte Blumen schon immer nicht leiden und Wälder auch nicht und trotzdem erstaunte es mich, dass er nichts weiter zu meiner Antwort hinzufügte. Vielleicht war er auch einfach erleichtert, mich gefunden zu haben. Das konnte ich schlecht einschätzen. Doch ich wusste, dass mein Vater mir sicherlich noch eine Standpauke halten würde.
 

Wie recht ich doch hatte, mit meiner Vermutung. Nachdem meine Mutter mich endlich in den Arm nehmen konnte, kam die erwartete Standpauke von seiner Seite und ich musste ohne Abendbrot ins Bett. Nun gut, ohne Essen zu Bett zu gehen war für mich nicht weiter tragisch, doch dass er mir auch gleich verbot, dass ich das Gelände nicht zu verlassen hatte, ärgerte mich somit umso mehr. Natürlich wusste mein Vater, dass ich eigentlich nichts lieber täte als in meinem Zimmer zu bleiben, doch dass konnte ich nicht. Immer und immer wieder kamen die Gedanken an die kleinen Welpen, die auf mich warteten. Oder zumindest, denen ich noch etwas zu essen bringen müsste. Vorerst würde es wohl reichen ihnen zweimal täglich ausreichend Milch zu bringen. Doch wie sollte ich das bewerkstelligen, ohne das jemand mitbekam, dass ich weg war? Das würde schwierig werden.
 

Ich schlief unruhig und hatte mir meinen Handywecker auf 4 Uhr gestellt. So leise, dass nur ich es mitbekam und nicht meinen Bruder weckte, als ich mich aus dem Zimmer schlich.

Ich war wach noch bevor mein Handy klingeln konnte. Die ganze Nacht hatte ich mich nur unruhig von der einen auf die andere Seite gewälzt und überlegt, wie ich es am besten bewerkstelligte. Normalerweise mochte ich es nie früh aufzustehen und ich hatte nur knapp 2 Stunden Zeit um heimlich wieder in mein Zimmer zu gelangen.

Ich achtete darauf meinen Bruder nicht zu wecken und schlich mich aus dem Zimmer.

Im Lager neben der Küche entwendete ich mir eine Packung Milch und aus dem Schuppen, neben dem Haus holte ich mir noch ein Seil und machte mich auf den Weg.
 

Es war düster und ich konnte kaum die Hand vor Augen sehen. Der dichte Nebel über dem Waldboden lies mich eine Weile herum irren. Verzweiflung machte sich in mir breit. Alle Wege sahen gleich aus, kein Busch war anders. Kein Erkennungsmerkmal. Ich zuckte zusammen, als eine Eule ganz in der Nähe aufheulte. Eine Gänsehaut überzog meine Haut. Wo war ich denn hier schon wieder gelandet? Verwirrte der Nebel meine Sinne? Ich sah mich verzweifelt um, suchte nach einer Spur, nach dem Körper der Wölfin, die ich finden wollte. Da, wo ich wusste, wo ich lang musste. Der Gedanke daran, dass ich sie eigentlich vergraben wollte und dass immer noch nicht getan hatte, lies mein Herz mit Schuldgefühlen füllen. Zudem lief mir die Zeit davon. Mein Handy zeigte mir, dass es bereits um 5 Uhr durch war. Gar nicht gut. Wenn sie mich erwischten, wie ich das Gelände verlassen hatte, musste ich ihnen eine Rechenschaft abliefern und ich würde keine Chance mehr finden, mich heimlich hinaus zu schleichen. Das konnte ich auf keinen Fall zulassen. Ich eilte förmlich, wusste nicht wohin, doch meine Beine trugen mich nun mit einer Entschlossenheit, die ich nicht geglaubt hatte zu besitzen.
 

Es kam mir fast wie eine Ewigkeit vor, bis ich endlich Erleichterung empfinden konnte. Meine Schritte wurden langsamer und ich erblickte inmitten des Nebels den leblosen Körper der Wölfin, die ich schon die ganze Zeit gesucht hatte. Ich musste sie endlich begraben, doch ich hatte nicht genügend Zeit. Vorsichtig strich ich durch dass weiche Fell der Wölfin. Ich wusste, ich konnte sie hier nicht einfach so schutzlos liegen lassen. Doch was sollte ich machen? Ein erneuter Blick auf mein Handy lies die Alarmlocken bei mir klingeln. Es wurde langsam knapp, um die Wölfin musste ich mich wohl später kümmern. So Leid es mir auch tat, stürmte ich durch das dichte Gestrüpp und suchte nach dem Abhang, den ich schneller fand, als mir lieb war. Noch bevor ich reagieren konnte, rutschte ich erneut den Abhang hinunter und landete unsanft.
 

„Verdammt...“, fluchte ich, um nicht nur die Tatsache von meinem schmerzenden Hinterteil zu verkünden. Das war ja mal wieder eine tolle Leistung. Nun lag ich hier unten im Dreck und ärgerte mich über meine Unaufmerksamkeit. Mein ganzer toller Plan war den Bach hinunter gegangen. Wieso plante ich den die ganze Nacht durch, wenn dann doch wieder alles schief ging? Verächtlich schnaubte ich und versuchte mich zu erheben. Nicht nur, dass ich die geplante Zeit bereits überschritten hatte und den Abhang hinunterrutschte, bevor ich die Möglichkeit für einen Rückweg gefunden hatte, nein, jetzt hatte ich mir auch noch meinen Knöchel verstaucht. Seufzend nahm ich den bitteren Geschmack des Schmerzes zur Kenntnis. Das würde mir wieder viel Zeit beim Rückweg rauben, obwohl ich noch nicht mal wusste, wie ich zurück kommen würde.

Wenigstens war die Milch bei meinem Sturz nicht kaputt gegangen. Das war zumindest etwas gutes an diesen Debakel.
 

Als ich mich umsah fiel mein Blick auf einen Spaten, der nicht allzu weit von mir entfernt unter einem Busch hervorlugte. Irritiert starrte ich eine Weile auf dieses Werkzeug, bis mir wieder einfiel, dass ich es bei meinem ersten Sturz hier vergessen hatte. Wie ein Gedankenblitz durchzuckte mich eine neue Idee. Ob es wirklich klappen würde wusste ich nicht, aber es war einen Versuch wert. Mühselig schritt ich hinüber und spürte den pulsierenden Schmerz meines Knöchels überdeutlich. Ich biss die Zähne zusammen, hatte keine Zeit um mich darum zu kümmern und schmeckte die Ironie dieser Gedanken.
 

Ich erinnerte mich an einen späten Abend, als ich mit meinen Freundinnen nach einer Party, zu Fuß zurück nach Hause gegangen war. An diesem Tag wollte ich sie mit meinen neuen Stöckelschuhen überraschen, doch ich knickte um und verstauchte mir den Knöchel. Ich hatte solch einen Aufstand wegen der Schmerzen gemacht, dass sogar meine Eltern mich mit dem Auto abholen mussten. Wenn ich jetzt so daran zurück dachte, kam es mir ziemlich töricht vor. Aber meine Freundinnen hatten mir nie deswegen eine Szene gemacht, vielleicht weil sie auch mitfahren durften und nicht mehr zu Fuß zurück mussten.

Ich verscheuchte diese irritierenden Erinnerungen von meinem egozentrischen Charakter und versuchte mich auf mein momentanes Problem zu konzentrieren.
 

Ich schnappte mir den Spaten und begann gleich Löcher übereinander in den vorderen Abhang zu bohren. Wenn ich diese als Ersatz für eine Leiter nehmen würde, wäre es ein leichtes, den kleinen Abhang hinauf zu kommen.

Solch eine körperliche Arbeit, war noch nie mein Ding gewesen und würde es auch nicht in Zukunft werden.
 

Ich war echt erleichtert, als ich die Löcher groß genug hatte, um mit meinen Füßen hineintreten zu können. Den Spaten versteckte ich ganz in der Nähe hinter einem Baum und wandte mich meiner eigentlichen Aufgabe zu. Die Zeit war bedrohlich eng und ich rechnete auch nicht mehr damit unentdeckt zu Hause anzukommen, doch darüber konnte ich mir auch noch später Gedanken machen.

Ich fand die kleine Lichtung, auf der ich die Welpen zuletzt gesehen hatte schnell wieder. 4 kleine Augenpaare sahen mich forschend an. Leise, still und heimlich lugten sie unter dem Wurzelbett eines umgeknickten Baumes hervor. Kein Knurren, keine Angst. Ein Stein fiel mir vom Herzen. Ich ging selbstsicher, aber vorsichtig auf die kleine Holzschale zu und setzte mich im Schneidersitz davor. Meinen protestierenden Knöcheln verdrängend, lächelte ich über beide Ohren. Ich holte die Packung Milch hervor und betrachtete erfreut, wie sich ihre Köpfchen neugierig hoben. Gestern hatte ich mich nicht getraut so dicht zu bleiben. Doch nun wedelte ich etwas mit der Milchpackung in der Luft herum und achtete genau darauf, dass ihre volle Aufmerksamkeit auf der Packung lag. Dann öffnete ich sie und goss etwas in die Schale. Ich versuchte die Welpen nicht direkt an zu starren, in der Hoffnung, dass sie jetzt wirklich kamen. Doch als sich nun der Erste vorsichtig heran tastete und auf mich zu kam, freute ich mich ungemein.

Ganz vorsichtig und voller Konzentration kam es näher an die Schale heran und behielt mich im Auge. Ich versuchte mich nicht zu bewegen, um sie nicht gleich wieder zu verscheuchen. Mein Herz schlug mir vor Aufregung bis zum Hals. Ich traute mich nicht einmal zu Atmen, so gespannt war die Atmosphäre. Der kleine Welpe schnupperte an der milchigen Flüssigkeit und begann mit seiner Rute zu schwingen. Es ähnelte dem Wedeln von Hunden, wenn sie sich freuten. Mein Lächeln wurde noch breiter, als der Kleine anfing zu trinken und langsam auch die anderen nach einander an getippelt kamen um sich ihren Teil zu holen.

Zu meiner großen Überraschung kam der Größte der Vier, der auch als erstes zur Milch heran getapst war, um die Schale herum auf mich zu. Es schnupperte argwöhnisch an meiner Jeans und ich traute mich nicht mich zu bewegen.
 

Als sich unsere Blicke trafen, kam es mir vor, als wolle er mir etwas mitteilen. Seine Augen ähnelten der Wölfin. Bernsteinfarben und wissend. Wieso ich mir das einbildete, wusste ich nicht, aber ich streckte ganz langsam meine offene Handfläche ihm entgegen und spürte sein kleines, feuchtes Näschen und seine raue Zunge, als er begann meine Hand ab zu lecken. Ich konnte diesen Glücksmoment, der meinen Körper wie eine Wonne warmer Sonnenstrahlen erwärmte, kaum fassen. Als die Schale leer getrunken war, um wuselten mich alle Welpen aufgeregt. Ihre Angst schien verflogen, vielleicht lag es auch daran, dass ich nach ihrer Mutter roch oder ich ihnen etwas zu trinken gegeben hatte.
 

Es war das aufregendste und schönste Erlebnis, was ich je erlebt hatte, so kam es mir vor. Noch nie hatte ich mich in der Umgebung von Tieren so wohl gefühlt. Obwohl ich mich zuvor immer von allen Lebewesen der freien Natur ferngehalten hatte, konnte ich mir jetzt nichts schöneres mehr vorstellen, als hier zu sitzen, umringt von Wolfswelpen und mit ihnen zu spielen. Doch ich wusste, dass es so nicht weitergehen konnte und doch versuchte ich diesen Moment wie keinen anderen zu kosten. Als wäre die Zeit um mich herum eingefroren. Ich wollte für immer an ihrer Seite bleiben. Was für ein törichter Gedanke.
 

Abwesend starrte ich auf mein Handydisplay und bekam einen dicken Kloß im Hals. Die Zeit war wie im Flug vergangen und es war bereits gegen 7 Uhr. Sie würden jetzt alle bereits beim Frühstück sitzen und mein Bruder hätte sicherlich schon erzählt, dass ich fort war. Der bittere Geschmack der noch bevorstehenden Probleme, lies mich in die Realität zurück kommen. Ich konnte nicht ewig hier sitzen bleiben. Schweren Herzens stand ich auf und goss den letzten Rest der Milch aus der Packung in die Schale. Ich sah den kleinen Welpen lächelnd dabei zu, wie sie sich begierig darauf stürzten.

Langsam drehte ich mich um und machte mich auf den Rückweg. Ein Winseln hinter mir hielt mich davon ab den Abhang hinauf zu klettern. Eigentlich hatte ich nicht vor mich noch einmal um zu drehen, um es mir noch schwerer zu machen. Doch ich schaffte es nicht. Als ich mich nun umdrehte und vier kleine Welpen hinter mir stehen sah, brach es mir fast das Herz, jetzt zu gehen. Doch ich konnte auch nicht länger bleiben. Ich beugte mich hinunter und streichelte allen über ihre Rücken, die sie mir förmlich entgegenstreckten. Ich lächelte als ich nun durch meine selbst gebaute Leiter hinauf kletterte und die Welpen zurück lies, die nach mir riefen. Ich versuchte alle Geräusche auszublenden, lief einfach los, obwohl mein Knöchel vor Schmerzen schrie. Die Bilder der großen Knopfaugen wollten einfach nicht aus meinen Kopf verschwinden. Aber was sollte ich denn tun? Ich konnte nicht ewig da herum sitzen, wenn meine Eltern etwas mitbekamen, würden sie mir die Wölfe wegnehmen oder gar töten. Dieser grausige Gedanke saß wie ein spitzer Pfeil neben meinem Herzen. Nur darauf bedacht mir Angst zu machen, bevor es überhaupt passierte.
 

Ich war gerannt, bis zum Haupthaus. Mein Atem ging schnell, ich war vollkommen aufgelöst von den schrecklichen Dingen die den Welpen angetan werden könnten und den Erinnerungen an diese atemberaubenden Momente des Vertrauens.
 

Da ging auf einmal die Tür auf und mein kleiner Bruder starrte mich an. Mein Herz trommelte wie verrückt und mein Blut rauschte in meinen Ohren. Nur ein Wort von ihm und mein Vater wüsste Bescheid. Er wusste, dass ich das Gelände verlassen hatte, dass ich irgendwo war und er würde den ganzen Wald umgraben, bis er es heraus fand. Wie ein großer Stein in meinem Magen war die Beklemmung.
 

+++ Ende 5 +++



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  cindy-18
2013-10-15T07:38:43+00:00 15.10.2013 09:38
Oh man es ist einfach eine supet Geschichte
Von:  Marge91
2010-01-12T21:50:15+00:00 12.01.2010 22:50
super kapi
mach weiter so
freu mich schon auf mehr
mfg Marge91
Von:  Ithii
2010-01-12T09:10:04+00:00 12.01.2010 10:10
Herrje..
Mir standen die Tränen in den Augen, so rührend fand ich das..
Das is so süß geschrieben.
Mach nur schnell weiter
*wartet gespannt auf das nächste Kapitel*

LG Ithii
Von:  Shahla
2010-01-11T18:32:44+00:00 11.01.2010 19:32
Au Backe...
Das wird eng.
ABer ich würde mich auch so freuen udn die Zeit vergessen, wenn solch schreckhaften Wesen sich auf mich stürzen und sich freuen.
*Sfz*
Sie sind sooooo niedlich.
Ich glaube lange schafft sie es aber nicht mehr das alels zu verheimlichen.
Manno man.
Mach schnell weiter

HDGDL*Hana


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