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Das Drama eines Vampirkönigs

von

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Die Party ist vorbei

heyhey frohes neues ihr lieben ^^

da bin ich wieder im neuen jahr mit einem neuen kapitel ^^

ich hoffe dieses jahr beschehrt mir ein paar mehr kommis und viel spass beim lesen dieses kapitels ^^
 


 

Mittlerweile war die Party ordentlich am Rollen. Alle Gäste waren eingetroffen. Wo ich nun war? Nun ja auf der Suche nach der Toilette. Ich irrte durch die Gänge und hatte schon den Überblick verloren. Dann kam ich in einem Gang an, den ich zu 100% schon gesehen hatte. „Ich bin wieder am Anfang“, murmelte ich hoffnungslos vor mich hin. „Suchst du was?“, fragte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah in zwei smaragdgrüne Augen. Ich kannte sie. Das waren die von Sebastian. Diese Augen würde ich überall erkennen. „Die Toilette“, gab ich verlegen zur Antwort. Er lächelte und nickte. „Ich zeig sie dir“, erklärte er sich bereit. Ich lächelte und bedankte mich. „Ich muss nämlich auch mal“, fügte er hinzu. Drauf musste ich lachen. „Ist wohl Ironie des Schicksals“, meinte ich lachend und er stimmte mit einem lachenden „Wahrscheinlich“ zu. Nachdem wir dann auf der Toilette waren gingen wir langsam zurück. Je näher wir zu den anderen kamen, desto unwohler wurde mir. Ich wusste nicht warum, aber auf mein Gefühl konnte ich mich immer verlassen. Kurz sah ich zu Sebastian auf, aber er schien nichts zu fühlen. Ich traute mich irgendwie auch nicht etwas zu sagen. Im nächsten Moment wurde mir schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir kam sah ich den besorgten Blick meines Vaters. „Alles klar?“, fragte er besorgt. Ich nickte und wollte mich aufrichten, doch im nächsten Moment durchfuhr mich ein schrecklicher Schmerz. Ich ließ mich wieder sinken und fasste auf meinen Bauch. Er war warm und feucht. Als ich mir meine Hand ansah konnte ich Blut erkennen. Geschockt starrte ich auf meine Hand und musste feststellen, dass es mein Blut war. Mit schmerzverzerrtem Gesicht setzte ich mich aufrecht und suchte nach Sebastian. Dieser kam gerade mit Lucifer zu uns. Es schien ihm gut zu gehen. Als er mich sah lächelte er leicht. „Wieder wach?“, fragte er leise, nachdem er sich neben mich gestellt hatte. Ich nickte. „Aber was ist eigentlich passiert?“, fragte ich in die Runde. Ich konnte mich an nichts erinnern, außer das es plötzlich dunkel um mich wurde. Alle schwiegen und dass gefiel mir am aller wenigsten. Denn das hatte ich eindeutig von meinem Onkel. „Sagt schon“, forderte ich sie nun auf. Immer noch keine antwort. Dann kam mein Onkel mit samt seiner Frau, der Göttin, meiner Cousine und meiner Stiefmutter. „Frau hin oder her, ich will dass du sie dafür hinrichten lässt“, forderte mein Vater im nächsten Moment. Meine Stiefmutter riss die Augen auf und sah meinen Vater bettelnd an. „Marek ich…“ „Ich will keine Erklärungen!“, brüllte er. Ich zuckte so zusammen, dass ich schon zur Seite auswich und dabei voll gegen Sebastian knallte. Er sah mich an und legte einen Arm um mich. Ich lief rot an. Das hatte ich doch gar nicht beabsichtigt. Aber darüber dachte ich nicht weiter nach, stattdessen blickte ich auf das Geschehen was sich vor mir bot. „Marek…“, versuchte mein Onkel seinen Bruder zu besänftigen. „Nein! Sie hat versucht meinen Sohn umzubringen!!“, rief er ihm nun entgegen. Ich riss geschockt meine Augen auf. Sie wollte mich umbringen? Ich sollte tatsächlich jetzt tot sein?!? Mir fehlten dazu die Worte. Dazu konnte ich einfach nichts sagen.



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