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Das Drama eines Vampirkönigs

von

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Eine unerwartete Wendung

hey leute es geht weiter... ich weiß hat auch lange genug gedauert... aber ich hatte seit silverster doch sehr viel zu tun... es tut mir leid >.<

nuja nun ist das neue kapi ja da und ich hoffe ihr habt spass beim lesen und wir sehen uns zum nächsten kapi wieder cuuuu *winks*
 

Meine erste Reaktion war, mein Gesicht in der Seite von Sebastian zu vergraben. Ich klammerte mich mit einer Hand in seinen Rücken und ließ die andere an meinem Bauch. Meine Stiefmutter…. Wollte mich Töten. Ich war geschockt. Ich hatte ja immer gewusst, dass sie mich nicht leiden konnte aber das? Das hatte ich nicht erwartet. „Onkel Marek, wir sollten erstmal herausfinden warum, sie dass getan hat“, schaltete sich meine Cousine ein. Das war das letzte was ich von dem Gespräch mitbekam, denn ich wurde Hochgehoben und weggetragen. Ich schaute auf und fand mich in den Armen von Sebastian wieder. Augenblicklich wurde ich wieder rot. Was sollte ich dazu denn sagen? Nichts. Ich schwieg und musterte neugierig den Weg den wir entlang gingen. Er führte mich in ein Zimmer in dem ein Bett stand. Auf dieses legte er mich und schon kam Florian rein. „Er ist wach?“, fragte er verwundert. Wieso war er verwundert?? Ich sah zu Sebastian, der nur mit einem Nicken antwortete. Dann Stillschweigen. Ich wüsste nur zu gern, was nun unten passierte. „Sein Verband scheint durch zu sein… du musst ihn wechseln“, erklärte Sebastian. Florian nickte und kam auf mich zu. „Zieh doch bitte dein Hemd aus“, bat er mich. Ich wurde leicht rot. Irgendwie schämte ich mich, ausgerechnet vor Sebastian und ihm?? „Keine Sorge… wir gucken dir nichts ab.“ Ich nickte. Dann zog ich mein Hemd aus, welches schon voller Blut war. Nachdem ich es ausgezogen hatte betrachtete ich es ein wenig. Es war schade, denn es war mein Lieblingshemd gewesen. Aber das konnte ich nun wegschmeißen. Während des betrachten fiel mir dann auf, das Sebastian mich beobachtete. Ich sah augenblicklich zu ihm hoch. Dann lächelte er. „Du hast ihm ganz schön sorgen gemacht, Kleiner“, meinte Florian während er meinen Verband wechselte. „Echt??“, fragte ich verwundert. Sebastian blickte daraufhin verlegen zur Seite. War das süß! „Du bist immerhin einfach zusammengebrochen“, erklärte er. Dann wandte er sich um. „Jetzt wird er rot“, lachte Florian. „Du scheinst ihn ja gut zu kennen“, meinte ich und Florian nickte darauf. „Ich bin sein Halbbruder… da muss ich ihn doch kennen“, erklärte er und ich sah verwundert zwischen den beiden hin und her. Ich hatte aber keine Ähnlichkeit feststellen können. Und die beiden waren wirklich miteinander verwandt?? Sebastian drehte sich wieder um. „Tja… aber er kennt mich nicht mein ganzes Leben lang. Das wäre ja noch schöner“, schaltete er sich dann ein. Ich musste lachen. Es musste toll sein einen Bruder zu haben. Ich hatte ja nur meine Cousine, aber die war ja schon wie eine Schwester. Während wir uns unterhielten ging dann die Tür auf. Florian hatte meinen Verband schon gewechselt sonst hätte ich „Raus!!“ gebrüllt. Es war mein Vater. „Na?? Wie fühlst du dich?“, fragte er besorgt, was man an seinem Blick auch sehen konnte. Und man konnte feststellen das es da unten eine ordentliche Diskussion gegeben hatte. „ Mir geht’s gut… aber was ist denn mit dir los??“, erwiderte ich. „Wir gehen weg“, war seine Antwort.



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