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Black Crow

Akatsuki Tribute
von

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Vier Dinge, die Jashin liebt...

„Sieht aus wie Bauklötze, die auf einen Ameisenhaufen geschüttet wurden“, bestimmte Naruto, während sie auf die Küstenstadt blickten. Außer Häuserdächern und überfüllten Straßen, sagte einem nur der Geruch von Fisch, was da unten vor sich ging. „Konoha ist viiiiel schöner!“

Das konnte Haruka ihm aufs Wort glauben, auch für ihren Geschmack sahen die Klotzbauten eher wie zufällig entstanden als wie Meisterwerke menschlicher Baukunst aus. Doch noch viel dringender stellte sich ihr die Frage: Wie sollte sie in dieser Riesenstadt und dem Gewühl von Menschen jemanden finden?

„Du bist dir sicher, dass du hier findest, wen du da suchst?“

„Ich hoffe es“, seufzte Haruka und machte sich daran, die Anhöhe hinab zu steigen. Viel Erfolg rechnete sie sich langsam nicht mehr aus, auch, wenn noch genügend Zeit von diesem Jahr übrig war. Ja, langsam konnte sie sogar verstehen, warum Pain ihr so lange Zeit gegeben hatte – wenn es so weiterginge, würde sie diese auch voll aufbrauchen.

„Hm, dann wäre mein Vorschlag“, begann Jiraiya wieder, „dass du dich erst mal ein wenig umhörst, während ich uns eine Unterkunft suche und Naruto uns was zu Essen findet.“

Er hielt eine Hand hoch, bereit, um einzuschlagen.

„Heute Abend treffen wir uns wieder hier, in Ordnung?“

„Ja!“, nickten beide Jüngeren im Einklang.

Zeit, sich alleine umzuhören, Zeit, die Umgebung kennen zu lernen. Viel zu wenig Zeit.

Die Straßen waren nach jeder Ecke überfüllter, so kam es Haruka vor, während sie sich durch die Massen schlängelte. Kleine Kinder kreischten, als sie einem Ball nachjagten, und sie sah einige Männer, die wohl gerade vom Fischen zurückkamen.

Fischen…

Sie biss sich auf die Lippe und drückte sich kurz aus dem Hauptstrom, um etwas langsamer werden zu können.

Früher, im Dorf, war es einfach gewesen, jemanden zu finden. Alle Neuigkeiten, alle Gerüchte blieben im Gasthaus hängen.

Gasthaus…

In so einer großen Stadt würde es vermutlich viele Gasthäuser und Restaurants geben, sogar hier, wo sie stand, kam ihr der Geruch von Essen in die Nase.

Das Mädchen zog sich wieder zurück in die weniger überfüllten Straßen und sah sich nach den Namenstafeln vor den Geschäften um.

„Entschuldigen Sie, ist ihnen ein Mann namens Hidan bekannt?“

Ohne ihr zu antworten lief der Angesprochene weiter. Und das, obwohl er kurz in ihre Richtung geschaut hatte.

Wütend unterdrückte es Haruka, ihm einen Fluch nachzurufen, und schlenderte weiter.

Dort, das sah auch nach einer Art Bar aus.

Zwei junge Männer schlugen gerade die Tür hinter sich zu, als Haruka auf sie zulief.

„Entschuldigung, ich suche einen Mann namens Hidan.“

Sie schenkten ihr einen ähnlichen Blick wie ihr erster Versuch, aber immerhin waren sie stehen geblieben, als sie angesprochen wurden.

„Du suchst DEN?“ Der kleinere von beiden, mit kurz geschorenem, blonden Haar und lustig geschwungenen Augenbrauen zog ebendiese hoch. „Lebensmüde oder Kopfgeldjägerin?“

„Lass den lieber, wo er ist, Kleine“, fügte der Größere, eine Mütze bis fast über die Augen gezogen, unter welcher noch die Spitzen hellbraunen Haars hervorlugten und sein Mund zuckte ernst. „Glaub mir, dem willst du gar nicht begegnen.“

„Es ist aber sehr wichtig“, beharrte Haruka, innerlich jubelnd. Sie kannten ihn! Der erste Erfolg!

„Das ist ein Mörder.“

Na und? Unverändert blickte das Mädchen sie an und der Größere lachte plötzlich.

„Hey, hast du überhaupt eine Ahnung, wer das ist? Anscheinend ja nicht, sonst wärst du wohl längst nicht mehr hier…!“ Seine Augen schnellten nach links und rechts, bevor er mit gesenkter Stimme weiterredete. „Es waren schon mehrere Kopfgeldjäger hier wegen ihm. Sie haben ihn auch einige Mal getötet-“

„Was? Er ist schon tot?“, warf Haruka entsetzt ein.

„Nein, genau das ist ja das Problem. Sie haben ihn getötet, ja, aber wann immer er tödliche Wunden erhielt, hat er nur gelacht und zurückgeschlagen.“

Das heißt… Sie schluckte.

„Du vermutest richtig, dieser Typ kann nicht sterben. Oder wir kennen den Weg noch nicht. Aber das ist noch nicht einmal das Schlimmste…“ Er deutete die Straße herunter. „Dort hinten, in der Bar mit den zugenagelten Wänden, in der war Hidan gerne. Als der Besitzer ihn aufforderte, zu bezahlen, hat er ihn mit seiner Sense an die Wand genagelt. Genauso das Mädchen, das versucht hat, gut auf ihn einzureden.“

„Ihre Einzelteile durften wir am nächsten Tag vor den Toren einsammeln“, meldete sich auch sein Kumpan, stiller als vorher, zu Wort. „DAS ist Hidan, Kleine…“

Das ist Hidan…

Sie senkte den Kopf.

Das kann nicht sein… Ihr Verstand sagte ihr, ihre Suche hier zu unterbrechen, nach allem, was sie gehört hatte. Aber andererseits… Pain würden diese Informationen niemals reichen. Dabei wollte sie diese Mission doch erfolgreich erledigen. Und wenn das hieß, diese Hidan zu treffen, könnte sie nur auf ihr Kekkei-Genkai vertrauen und all diese Geschichten ausblenden…

„Wo finde ich Hidan?“

„Hast du nicht zugehört?“, fragte der Mann mit der Mütze und schielte unter ebenjener prüfend nach unten. Schließlich ließ er einen Seufzer hören. „Nun gut, wenn du unbedingt dein Leben aufs Spiel setzen willst… er ist täglich am selben Ort. Die Bar ‚Crimson Red’.“

„Crimson Red?“, wiederholte Haruka. „Ist das… eine Bar, oder-“

„Ja, ist es. Aber in dem Aufzug wirst du vermutlich nicht da rein kommen. Die lassen nur die höhere Gesellschaft oder die, welche so aussehen, hinein.“

Der zweite Mann zuckte mit den Schultern. „Oder eben jemanden mit der Überzeugungskraft von Hidan.“
 

„Du bist dran.“ Die junge blonde Kellnerin schluckte tief, als ihre dunkelhaarige Kollegin, sich den Schweiß von der Stirn wischend, ein Tablett in die Hand drückte.

Sie arbeitete hier eigentlich nur, um sich etwas Geld dazu zu verdienen. Für ihre kranke Mutter und ihre kleine Schwester, die doch bald Geburtstag hatte. Der Ladenbesitzer war ein guter Freund von ihr, und im ‚Crimson Red’ zu arbeiten war ja wirklich kein schlechter Job. Vermutlich war das der Grund, warum sie noch nicht gekündigt hatte, wie viele andere ihrer Kolleginnen, seit dieser weißhaarige Mörder hierher kam.

Sie alle hatten Angst, ihm unter die Augen zu treten. Es war hier oft fast leer, nicht mehr die volle Atmosphäre von früher, sie alle litten darunter. Aber was sollten sie nur machen?

Mit klopfendem Herzen näherte sie sich dem Tisch.

Er sah nicht schlecht aus. Wäre er ein normaler Gast, hätte sie ihm hübsche Augen gemacht. Sein Gesicht war hübsch, die weißgrauen Haare immer in einem perfekten Schwung nach hinten gestrichen und sein Oberkörper… nun, daran wollte sie gar nicht denken, die offene Jacken, die er trug, taten ihren Teil.

Aber die Sense, die er ebenfalls immer bei sich hatte, erinnerten sie dann doch immer wieder daran, wer das war.

„Was für eine verfluchte Scheiße ist das hier?“ Die Kellnerin hatte das größte Verlangen, sich hinter ihrem Tablett zu verstecken, während ein Glas durch seine Handbewegung gen Boden segelte. Das fünfte. An einem Tag. „WO bleibt mein Sake?! Das ist das verdammte dritte Mal, dass ich nachfragen muss!!“

Ob er ging, wenn er nichts mehr bekam? War das die neue Taktik? Sie schluckte schwer, während sie den wütenden Augen stand halten musste.

„Was ist das hier für ein Laden, häh? Ich sollte euch alle zerreißen für den miesen Service. Nicht mal Jashin könnte so was wie euch gebrauchen!“

„Tut mir Leid, Sir“, nuschelte sie eingeschüchtert. „Ich kümmere mich sofort darum.“

„Aber flott!“

Aufatmen kannst du, wenn du wieder hinterm Tresen bist!, schwor sie sich und sah zu, dass sie einen Fuß vor den anderen bekam.

Währenddessen sah ihr der weißhaarige Jashinist nach. Ansehlich war sie ja, aber über so ein dummes Gör’ würde sich vermutlich nicht einmal Jashin freuen… wäre wohl langsam angebracht, die Stadt zu wechseln – nach ein paar weiteren Opfern, verstünde sich.

„Entschuldigung…“

„Was denn, könnt ihr den Geschäftsführer nicht finden?“, knurrte er und drehte sich missmutig um – nur um gleich darauf zu erstarren. „Hui-hui, wenn Jashin _dich_ schickt, dann habe ich heute wohl etwas verdammt gut gemacht. Setzen?“

Zu seinem Entzücken kam das Mädchen seiner Bitte nach.

Holla, gegen die stank die Kellnerin aber ab. Diese Kurven! Schwarze lange Haare, zu einem komplizierten Knoten hochgesteckt. Einen Hauch von einem roten Kleid mit Mörderausschnitt, um die Kurven hervorzuheben. Und dieses kleine schmale Halsband. Die Kurven! Von ihrem Gesicht mal abgesehen, das war auch nicht gerade von schlechten Eltern. Hatte er die Kurven schon erwähnt?

Sie lächelte kokett, wie lange wusste er nicht, bis zu ihren Lippen hatte er sich in der Betrachtung erst recht spät hochgearbeitet, was ihn daran erinnerte, was er zu tun hatte. „Jetzt bringt mir schon meinen verfluchten Sake! Und für die Kleine das Gleiche! SOFORT!“

Er reckte die Schultern zurück und sah sie an. Huh, hatte sie schon die ganze Zeit so goldgelbe Augen gehabt?

„Was führt dich in dieses Rattenloch, Honey?“

„Um ehrlich zu sein, habe ich nach dir gesucht.“

„Oh-ho!“ Die Augenbrauen des Weißhaarigen schnellten in die Höhe. „Was verschafft mir die Ehre.“

Sie lehnte sich nach vorne, um sich auf ihre Arme zu stützen – langsam befürchtete er, dass dieses Kleid Absicht war, um ihn verrückt zu machen. Zumindest konnte er sich immer noch nicht auf ihr Gesicht konzentrieren – nicht, dass ihm das normalerweise leichter fallen würde.

„Ich habe schon viel von dir gehört?“

Er lachte. „Na, hoffentlich war da wenigstens ein bisschen was Gutes dabei.“ Ihr amüsierter Gesichtsausdruck ließ ihn Grinsen. „Weißt du, es gibt nur vier Dinge, die Jashin liebt: Leid, Tod, Alkohol und hübsche Frauen.“

„Ah, in der Reihenfolge?“

Wieder musste er sich zusammenreißen, nicht laut loszulachen. Das Mädchen gefiel ihm. Gefiel ihm wirklich. Sie hatte nicht diesen nervösen, ängstlichen Gesichtsausdruck, und das gefiel ihm. „Im Herzen eines Gottes hat nichts einen besonderen Status.“

„Klingt philosophisch.“

„Ist nichts als die harte Wahrheit.“ Erneut musterte er sie. „Wie heißt du, Honey.“

„Haruka.“

„Haruka? Eine kleine Frühlingsblume? Das passt ja.“ Inzwischen zeigte sich auf die Pfeife von Kellnerin wieder und brachte endlich, was er bestellt hatte. „Greif zu, Honey, das geht heute auf meine Kappe.“
 

Männer waren so leicht zu beeinflussen… manchmal war es erschreckend.

Besonders dieser Hidan machte es ihr unglaublich leicht. Er plauderte munter drauflos, er fragte, plauderte weiter. Und das, ohne viel zu ihr zu fragen. Erstaunlich besonders, dass dies mit jedem Sake, den er trank, zunahm.

Haruka war nur froh, schon vor ihrem Besuch in dieser Bar ihr Siegel geschlossen zu haben, und so von Anfang an volle Kontrolle über allen Alkohol in ihrem Körper hatte. Anstrengend, ja, aber sie war auch nicht auf einen anschließenden Kampf mit ihm aus.

Sie war auf gar nichts mit ihm aus, nachher. Auch, wenn er das offensichtlich anders sah.

„Hey, sag, wenn du auch auf der Durchreise bist…“ Er spielte mit seinen Essstäbchen. „Warst du schon am Strand?“

„Nein“, bedauerte sie. „Ich habe gehört, dass er hier in der Nähe sein soll, aber-“

Der Weißhaarige sprang auf. „Dann gehen wir! Jetzt sofort!“ Damit hatte er sie schon aufgezogen und war auf den Weg nach draußen.

Nun gut… erst einmal nicht wehren, beschloss sie. Auch, wenn die Idee, jetzt mit ihm alleine irgendwo hinzugehen ihr nicht mehr so sehr behagte. Andererseits… auf sie machte es bislang nicht den Eindruck, als sei er so ein schlechter Mensch. Oder er war ein guter Schauspieler…

„Ganz schön spät geworden“, stellt die Schwarzhaarige mit einem Blick zum Abendhimmel fest, und ihr Begleiter richtete die Augen auf sie. Vorhin hatten sie fast rötlich ausgesehen, hier hatten sie eine angenehme Bordeaux-Färbung. Ungewöhnlich.

„Ist das ein Problem für dich, Honey? Wartet vielleicht dein Freund zu Hause, hm?“

„Wäre _das_ ein Problem?“, grinste sie zurück und er lachte.

„Nein, Opfer sind bei Jashin immer willkommen.“

Ihr Lächeln wurde ausdrucksloser, als er sich wegdrehte. Das meinte er ernst, vermutlich. Nicht seine erste Aussage in der Richtung. Ob er sie wirklich so gut täuschen konnte?

„Hey, weißt du was, Honey? An dich könnte man sich glatt gewöhnen…“

Wieder zogen sich ihre Mundwinkel nach oben. „…Sag, Hidan, kann ich dich was fragen?“

„Was du willst, Honey.“

„Warum bist du eigentlich hier? Es ist nicht deine Heimat, oder?“

„Jashin bewahre, nein.“ Wie nachdenklich wiegte er den Kopf, während sein Schritt weder stoppte noch langsamer wurde. „In meiner Heimat hab ich bereits alles geopfert, was Jashin gefallen hat, also bin ich auf der Suche nach neuem.“

„Geopfert? Warum?“

„Wegen des Handels.“ Sein Gesicht bekam plötzlich verrückte Züge. „Jashin gibt mir Unsterblichkeit gegen Opfer. Außerdem macht es Spaß, die Trottel umzubringen. Darum.“

Irgendeine Melodie summend starrte er dem abendlichen Licht über den Häuserdächern entgegen.

Unsterblich? Was für ein Mensch ist schon unsterblich? Und was für ein Mensch denkt so?

…Vermutlich genauso jemand, wie Pain ihn für Akatsuki sucht…

„Wir sind da.“

Haruka sah auf. Hinter einen kleinen Mauer, dort, wo die letzten Häuser aufhörten, erstreckte sich der Strand und dahinter, tiefschwarz das Meer. Die Sterne ließen es Funkeln wie einen Diamantenteppich, der sacht ein Ufer dunkler Seide berührte.

„Wunderschön!“, hauchte Haruka und vergaß für einen Moment ganz, warum und mit wem sie hier war. Sie vergaß Naruto und Jiraiya, die in dem Gasthaus an der Hauptstraße auf sie warteten, sie vergaß Pains Auftrag und Hidans Anwesenheit. Letzteres entpuppte sich als Fehler, wie sie bemerkte, als seine Hand neben ihr auf die Hauswand traf und er sie mit seinem Körper an selbigen einkesselte. Sie hatte gerade den Stein im Rücken realisiert, als sie auch schon seine begehrenden Lippen auf der Schulter spürte.

„Jetzt sind wir ganz alleine, Honey…“

Verdammt, sie hätte aufpassen müssen.

Möglichst gleichgültig hob sie die Hand, um es nicht wie eine abwehrende Reaktion wirken zu lassen, bevor sie selbige auf seine Brust legte – und seinen erstaunten Gesichtsausdruck sah, als er sich nicht mehr bewegen konnte, ihr Chakra wie lähmendes Gift auf all seinen Nerven. Wie unsterblich er auch war, das Gehirn funktionierte bei allen Menschen gleich. Aber nicht nur das: gerade weil er unsterblich war, konnte sie sein Chakra als Stütze ihres eigenen anzapfen. Es würde nicht versiegen, weil er nicht sterben konnte, also würde sie ihr Kekkei-Genkai für einen längeren Zeitraum anwenden können – das war mehr, als sie sich erhofft hatte, gegen ihn in der Hand zu haben.

Lediglich die Nervenbahnen seiner Mimik ließ sie frei – ihr zweiter Fehler, was ihr klar wurde, als seine Augenbrauen sich in der Mitte seiner Stirn fast berührten und sich ein dunkler Schatten um seine wütend glänzenden Seelenspiegel legte.

„So ist das?! Du bist auch einer dieser verdammten Kopfgeljäger, häh?! Bilden die Scheißkerle jetzt schon kleine Mädchen aus, ja!? Es war so verrucht klar, dass diese Bastarde mich nicht in Ruhe lassen können, das ist so-“

„Ich gehöre zu keinen Kopfgeldjägern“, erklärte sie, ihren Fehler behebend und auch sein Mundwerk lähmend. „Eine Organisation namens Akatsuki schickt mich. Sie haben Interesse daran, dich in ihren Reihen aufzunehmen.“

Jetzt sah er nicht mehr ganz so wütend aus, vermutlich war er das auch nur noch, weil sie ihn immer noch lähmte.

Vorsichtig nahm sie ihre Hand von seiner Haut – das war alles, was sie sagen oder in Erfahrung hatte bringen müssen.

„Entschuldige“, murmelte sie – und dann schlug sie ihm ohne Rücksicht mit der Faust ins Gesicht.

Bevor Hidan sich aufgerappelte hatte, war sie verschwunden.

Sie hörte noch sein Lachen und dann ein laut gerufenes „Wir sehen uns wieder, Honey!“, welches sie auch nicht bezweifelte.

Die Frage war, wie er ihr bei diesem zweiten Treffen begegnen würde…?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  saku-ne-chan
2011-01-05T19:05:02+00:00 05.01.2011 20:05
das hört sich ja interesent an
ich frag mich nur was jiraya und naru dazu sagen wenn hidan plötzlich auftaucht XD
ich hoffe das nächste kapi kommt schnell
man ich bin irgendwie voll ungeduldig ^^
glg saku-ne-chan

ps frohes neues jahr
Von: abgemeldet
2011-01-05T17:51:13+00:00 05.01.2011 18:51
XD
so langsam wird es interessant finde ich XDD
dein ff ist super, ich verfolge sie ganz gespannt :D
deine geschichte gefällt mir, sehr sogar
lach weiter so und schreib schnell weiter, ja?

lG
hanami-akashiro


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