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Hass! Eifersucht! Leid! ... und Liebe?!

von

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Epilog

So hier ist das letzte Kapitel. Viel Spaß beim Lesen^^.
 

Epilog
 

„Wie lange brauchen die denn noch?“, fragte Naruto genervt, während er dem Flur auf und abging, wobei er aber immer das rote Licht über der OP-Tür im Blickfeld behielt. „Tsunade tut, was sie kann. Hinata wird bestimmt durchkommen!“, ermutigte Sakura ihren Freund, „Setz dich lieber erst einmal hin! Du machst mich mit deinen Herumgelaufe noch ganz verrückt!“ Der Blondschopf tat, was man ihm sagte, tippte aber immer noch leicht nervös mit seinem Fuß auf dem Boden.

Hinata war nun schon seit drei Stunden in dem OP-Raum. Sakura hatte die Blutungen stoppen können und somit hatte Naruto sie nach Konoha bringen können. Nun lag alles in den Händen von Tsunade.

Sasuke war schon längst nach hause gegangen. Was interessierte es ihn auch, ob die Hyuuga überlebte oder nicht. Kiba befand sich währenddessen außerhalb des Gebäudes. Er konnte es in diesen stickigen Flur nicht mehr aushalten. Dennoch kam er jede fünf Minuten wieder zu Naruto und Sakura, um sich nach Hinatas Zustand zu erkundigen. Diese konnten ihn aber immer nur das Gleiche antworten.

Plötzlich ging das rote Licht aus und die beiden Freunde blickten gespannt zur Tür. Tsunade gefolgt von Shizune und einigen Medicnin kam dort hinaus. Sie sah ziemlich erschöpft aus und wischte sich erst einmal die Schweißtropfen von der Stirn. Sofort sprang Naruto auf und kam zu ihr angelaufen. „Wie geht es Hinata?“, fragte er hastig, während er einen Blick in den OP-Raum warf. Man konnte nun die Enttäuschung in seiner Miene deutlich erkennen. Hinata lag in einem Bett und hatte die Augen geschlossen. Ihre Haut war sehr blass, zu blass selbst für Hinata. Es hatte den Anschein, als sei sie tot. Ein stechender Schmerz durchzog Narutos Herz. Nein! So etwas durfte er nicht einmal denken!

„Im Moment ist ihr Zustand stabil“, antwortete Tsunade, „Wir haben sie erst einmal in ein künstliches Koma versetzt, damit so ihre Wunden besser heilen können.“ Erleichterung machte sich in Naruto breit. Sie war doch nicht tot. „Wann wird sie wieder aufwachen?“, fragte der Blondschopf sofort als Nächstes. „Wenn alles gut läuft, dann spätestens in einer Woche vielleicht auch schon in ein paar Tagen.“ Seine Miene hellte sich wieder auf. In einer Woche würde er seine Hinata wieder in die Arme schließen können.

„Wir werden sie nun auf die Intensivstation bringen!“, sprach Tsunade weiter, „Wenn du willst, kannst du mitkommen!“ Naruto nickte und folgte den Krankenschwestern, die Hinata samt ihren Bett auf ihr Zimmer schoben. „Ich sage Kiba Bescheid!“, rief Sakura ihnen noch hinterher und verschwand dann auch zu gleich.

Es war nun schon Nacht und Naruto saß immer noch an Hinatas Bett und hielt ihre Hand. Er hatte zwar versucht zu schlafen, aber es war ihm nicht wirklich gelungen. Er war viel zu aufgeregt. Kiba und Sakura hatten sich derweil schon längst verabschiedet und würden erst morgen wieder kommen. Naruto war das auch recht so. Er konnte es nicht wirklich leiden, wenn die beiden mit ihm in diesen Zimmer saßen, er wollte viel lieber alleine mit seiner Hinata sein. „Es ist alles meine Schuld! Es tut mir Leid“, murmelte er zu ihr und senkte seinen Blick, „Wäre ich etwas früher gekommen, wärst du jetzt nicht so schwer verletzt.“ Der Blondschopf seufzte kurz. Er musste positiv denken. Sie würde es bestimmt schaffen. Da war er sich ganz sicher. Sie hatte Durchhaltevermögen, auch wenn das nicht jeder so sah. Naruto glaubte dennoch fest an ihr Überleben.

Er beugte sich ein wenig zu ihr und strich ihr sanft über die Wange. Plötzlich spürte Naruto, wie sich ihr Gesicht ein wenig bewegte. Sofort sah er mit großen Erwartungen zu ihr. Nun bewegten sich auch ihre Augen und begannen sich langsam zu öffnen. Naruto war erleichtert und überglücklich.
 

Ihr Körper schmerzte wie verrückt und vor allem ihr Bauch. Sie wollte am liebsten weiter schlafen, aber es ging nicht. Sie hörte ständig eine ihr so vertraute Stimme. Diese Stimme klang so traurig und sie wollte nicht, dass die Person sich auch nur in kleinster Weise traurig fühlte. Also öffnete sie langsam die Augen und wurde zuerst von einem grellen Licht empfangen. Nachdem sie sich daran gewöhnt hatte, sah die Blauhaarige zu der Person, die ihr am wichtigsten war. Er hatte sein allseits bekanntes Grinsen aufgesetzt. Hinata lächelte sanft zurück. Ihm war nichts geschehen. Ein Stein fiel ihr vom Herzen.

„Wie geht es dir?“, fragte er sie sanft. Diese Stimme ließ Freude in ihren Körper aufsteigen. „Mein Bauch tut ein wenig weh, aber sonst geht es mir gut!“, antwortete sie ihm. Sie wollte ihm nicht vom vollen Ausmaß ihrer Schmerzen erzählen. Er würde sich sonst nur Sorgen machen. „Das freut mich!“ Eine kurze Stille trat ein, in der sich die beiden Verliebten nur in die Augen sahen. „Ich hatte solche Angst, dass du sterben könntest!“, gestand Naruto, „Es ist ein wirklich schreckliches Gefühl. Ich will so etwas nie wieder durchmachen!“ Hinata lächelte sanft und berührte sein Gesicht, um ihn zu beruhigen. „Ich werde für immer bei dir sein!“, versprach sie ihm, „Ich liebe dich!“
 

Ende

Ich hoffe euch hat die Fanfiction gefallen. Und ein Dankeschön an alle Leser^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  dormir
2010-03-21T18:39:46+00:00 21.03.2010 19:39
Super story !!!

Deine dormir


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