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Das Leben könnte so einfach sein, wenn ...

...es die Liebe nicht gäbe| new chapter on
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Die Verlobungsfeier

Ohne viele Worte geht es zum nächsten Kapitel...

Nur so viel. Vielen Dank für eure Kommentare!!!
 

lG sunny
 

*~*~*~*~*
 

Kapitel 9: Die Verlobungsfeier
 

Wir waren noch nicht ganz in Spanien wieder aufgetaucht, als auch schon ein Blitzlichtgewitter über uns hereinbrach. „Mister Wood, stimmt es, dass sie sich heute Abend mit Eliza Donalds verloben?“, fragten die Reporter. „Wer ist denn diese bezaubernde Dame in ihren Armen?“ Oliver drückte Katie noch einmal fest an sich bevor er sich den Reportern stellte. „Tut mir ja leid, Sie enttäuschen zu müssen, aber ich werde mich ganz bestimmt nicht heute Abend mit Miss Donalds verloben. Wieso sollte ich auch? Ich bin überhaupt nicht mir ihr zusammen! Und wer diese atemberaubend schöne Frau ist? Ganz einfach, das ist meine Freundin Katharina Bell.“, erzählte Oliver und hielt Katie weiterhin fest. Zum Glück, denn sie wäre mit Sicherheit zusammengebrochen. Doch jetzt wandten sich alle Reporter ihr zu. „Wie haben Sie es geschafft ihn sich zu schnappen?“ „Wo kann man am besten Quidditchspieler kennen lernen?“ Katie schwirrte von den ganzen Fragen bereits der Kopf. „Wo man einen Quidditchspieler kennen lernt? –Auf dem Quidditchfeld, wo denn sonst?“, antwortete sie auf eine Frage und brachte alle zum Lachen. Als die Reporter sie weiterhin mit Fragen bombardierten, sah Katie hilfesuchend zu Oliver auf. Er verstand sofort und verabschiedete sich von den Reportern. Katie führte er geschickt durch die anderen Gäste zu Eliza und Juan, die Glückwünsche entgegennahmen. „Katie!“, rief Eliza auf, als sie die klein Blonde erblickte. Sofort kam sie auf sie zu und bewunderte ihre neue Freundin von oben bis unten. „Ich wusste doch, dass dieses Kleid an dir einfach perfekt aussieht!“, schwärmte Eliza und drehte Katie herum. „Du hast wirklich ein Händchen, dich in Szene zu setzten!“ „Ist nicht mein Verdienst! Meine Freundinnen haben mich fertig gemacht!“, erklärte Katie schnell und lag dann schon in den Armen von Juan. „Na, meine Kleine? Wie war dein Bad in der Menge?“, fragte er sie mit einem breitem Grinsen. „Das meinst du doch wohl nicht ernst, oder? Es ist schrecklich. All diese Naseweise, die alles über dich wissen wollen!“, Katie schüttelte sich bei dem Gedanken. Oliver und Juan mussten über Katie nur lachen. „Wie verlief das Training?“, fragte Eliza Oliver, doch der schien ausnahmsweise nicht von Quidditch reden zu wollen. „Blendend, wie immer. Aber heute Abend kein Quidditch, denn heute seid ihr das Hauptthema!“ Katie sah ihn geschockt an. „Bist du krank, Oliver?“, fragte sie erstaunt und Oliver sah sie fragend an. „Du willst nicht von Quidditch reden – deinem einzigen Grund zu leben?“ Oliver schüttelte angesäuert seinen Kopf. „Na ja, ihr beiden findet euch schon zu Recht, oder? Wir müssen uns nämlich wieder unter unsere Gäste mischen.“, meinte Eliza und verschwand mit Juan am Arm in der Menge. Oliver wand sich wieder Katie zu. „Ich denke nicht immer nur an Quidditch!“, meinte er sauer. „Dann muss sich das aber in den letzten Jahren geändert haben, denn in Hogwarts konntest du nur an Quidditch und den Pokal denken!“, neckte Katie ihn und gab ihn einen Kuss auf die zusammengepressten Lippen. „Aber jetzt Schluss mit dem Thema! Hast du schon das Buffet entdeckt?“ „Kannst du auch mal an was anderes denken, als an Essen?“, neckte Oliver sie nun und Katie strahlte ihn an. „Es gibt kein Buffet heute Abend. Wir kriegen alles an der Tafel serviert!“, erklärte Oliver und winkte einem Bekannten zu. „Oh“, kam es von Katie, die sich nun im Raum umsah. „Wer sind das hier alles?“, fragte sie, nachdem sie die ganzen Menschen sich einmal angesehen hatte. „Hauptsächlich sind es spanische Unternehmer, aber es sind auch ein paar Adelige und Sportler hier. Genauso wie ein paar Models und bekannte Fotographen.“, klärte Oliver sie sofort auf und zeigte ihr ein paar Bekannte.

Für ihn war das hier nichts Ungewöhnliches. Selbst als er noch kein Profi-Quidditchspieler gewesen war, war er regelmäßig auf solche Events mitgeschleift worden. Er kam ja aus einer alten Adelsfamilie, wo es zur Alltäglichen gehörte auf Bälle, Partys oder Eröffnungen anwesend zu sein. So ging er geschickt mit Katie zu seinen Bekannten und stellte Katie vor. Und Katie? Sie eroberte alle mit ihrer freundlichen Art und viele Männer gesellten sich zu der Gruppe, um auch ihrem Charme zu unterliegen. Zwar gefiel Oliver nicht, wie die anderen Männer Katie ansahen, aber er wollte ihr nicht den Abend verderben durch seine Eifersucht. Was er dabei aber überhaupt nicht mitbekam war, dass die Begleiterinnen der Männer mit ihm flirteten.

Das bekam wiederum Katie mit und so lehnte sie sich noch näher an Oliver. Er gehörte zu ihr und diese blöden Schnepfen, die ihn so lüstern angafften, sollten sich schleunigst von Dannen machen! Zum Glück für die anderen Damen im Raum, wiesen Juan und Eliza ihre Gäste nun daraufhin, dass es jetzt was zu essen gäbe. Sofort strömten die meisten Gäste in den Speisesaal. Oliver hielt Katie etwas zurück. „Warte oder willst du zerquetscht werden?“, raunte er ihr ins Ohr und umschlang sie von hinten mit seinen Armen. „Nein, aber ich habe Hunger!“, lächelte Katie ihn an. Mit einem Kuss befreite sie sich aus seinen Armen und zog ihn hinter sich her.

Sie hätten sich überhaupt nicht beeilen müssen, denn ihre Plätze waren reserviert. Katie und Oliver saßen sehr nahe beim Verlobungspaar und in ihrer Nähe saßen – sehr zu Katies Verdruss – die meisten Models, die ohne einen Freund hier waren und nun alle mit Oliver flirteten, was das Zeug hielt. Oliver verhielt sich wie es ihm in seiner Kindheit eingebläut worden war, höfflich und flirtete etwas zurück und musste leicht schmunzeln, als er sah, wie Katie auf ihr Essen mit der Gabel einschlug. „Das Fleisch ist schon tot. Du brauchst es nicht noch einmal zu erlegen!“, flüsterte er ihr zu. „Ach, hat Mister Wood keine Lust mehr zu flirten?“, zischte Katie ihn an. „Eifersüchtig?“, fragte Oliver sie leise mit einem dicken Grinsen im Gesicht. „Nicht die Bertie Botts Bohne!“, meinte Katie und wand sich ihrem anderen Sitznachbarn zu. Es war Juans Vater. Oliver wand sich mit einem Lächeln seinem Essen zu. Und wie eifersüchtig Katie war! Dabei brauchte sie sich überhaupt keine Gedanken darüber zu machen. Er liebte sie und die anderen Damen hier im Raum interessierten ihn nicht!

Das restliche Essen ignorierte Katie Oliver. Wenn er meinte, dass er mit anderen Frauen in ihrer Gegenwart flirten musste, dann konnte sie das auch! So verzauberte sie nicht nur Juans Vater, sondern unterhielt sich auch mit einem männlichen Model sehr ausgiebig. Sie konnte sich zwar nicht mehr an den Namen von diesem selbstverliebten Idioten erinnern, aber er war vor kurzem zum Sexiesten Model gekürt worden und würde Oliver wohl richtig ärgern. So ertrug es Katie auch, dass sie sich immer wieder anhören musste, wie toll er doch war und was für Kampagnen er schon gemacht hatte. „Ah, Richard, wie schön dich wieder zusehen!“, kam nun auch Oliver zu den beiden hinzu. „Hei, Oliver, wie läuft das Training? Wird Puddlemere United diese Saison gewinnen?“, wand sich der Schönling an Oliver. „Alles bestens. Du hast doch sicherlich nichts dagegen, wenn ich dir mal meine Freundin entführe, oder?“, fragte Oliver und beantwortete sich selbst die Frage. „Nein? Ich wusste, wir beiden verstehen uns!“ Und schon zog er Katie von dem schönen Model weg. „Sag mal machst du das mit Absicht?“, fragte er Katie, nachdem er sie kurzerhand auf die Tanzfläche geführt hatte. „Ich weiß nicht, was du meinst!“, spielte Katie die Unschuldige und lehnte sich an ihn. „Komm schon, Katie, Richard ist dir viel zu langweilig!“, meinte Oliver nur und zog sie noch näher an sich, als er sah, dass ein weiteres Model sich auf dem Weg zu Katie gemacht hatte. Konnte er nicht mal fünf Minuten mit seiner Freundin in Ruhe tanzen?

„Es ist wirklich interessant, was er alles erzählt hat!“, spielte Katie weiterhin ihre Rolle. Oliver sah ihr zweifelnd ins Gesicht. „Aha, dich interessiert also, was er schon alles gemacht hat, ja?“, meinte er und musste dann leise auflachen. „Katie, du kannst mir nichts vorspielen. Er hat dich zu Tode gelangweilt. Du bist nur eifersüchtig, weil alle Frauen hier hinter mir her sind, und ich soll einfach nur leiden. Das ist auch der einzige Grund, warum du Richard noch nicht eine Gescheuert hast!“, lachte Oliver sie an. „Das ist nicht wahr!“, versuchte Katie verzweifelt sich zu verteidigen. „Katie!“, meinte Oliver nun beschwörend. „Mir geht es nicht anders! Glaubst du mir gefällt es, wie du hier jeden Mann um deinen Finger wickelst und sie dich anstarren, als wärst du ein richtiger Leckerbissen? Am liebsten würd ich hier jedem eine Klatschen, aber damit würde ich Eliza und Juan ihre Feier ruinieren und das möchte ich nicht.“, gestand Oliver und Katie atmete tief ein. „Es geht nicht darum, dass dich alle Weiber hier anflirten! Du flirtest genauso gut mit ihnen. Und das sogar, wenn ich neben dir stehe!“, warf Katie ihm vor. Oliver lachte auf und wirbelte Katie einmal herum. „Katie, du hast überhaupt keinen Grund eifersüchtig zu sein! Ich liebe nur dich und falls es dir noch nicht aufgefallen ist – ich habe nur Augen für dich. Wenn ich mich mit meinen Freunden hier unterhalte, habe ich immer ein Auge auf dich. Es ist verdammt schwer sich auf die Gespräche zu konzentrieren, wenn du mit anderen Männern flirtest und meine Eifersucht wieder hochkommt!“ „Warum flirtest du dann mit anderen Frauen?“, fragte Katie beleidigt und versuchte ihr Gesicht an seiner Brust zu verstecken, doch Oliver hob ihr Kinn vorsichtig an, damit sie ihm in die Augen sehen musste. „Ich flirte nicht, sondern bin einfach nur höflich. Katie, ich geh seit meinen vierzehnten Geburtstag regelmäßig auf solche Veranstaltungen. Meine Eltern legen sehr viel wert auf Etikette und haben mir nun mal beigebracht, wie ich mich einer Frau gegenüber zu verhalten habe. Dazu zählt auch, dass ich ihr Komplimente machen muss!“, erklärte er ruhig. „Ich hasse Etikette!“, meinte Katie nur kuschelte sich an ihren großen Gentleman. Oliver musste leise lachen, doch umschlang er sie fest und drehte sich mit ihr zur langsamen Musik. Während Katie die Zweisamkeit genoss und die Augen schloss, beobachtete Oliver die umstehenden Leute. Viele Männer warfen ihm zornige Blicke zu und die Frauen waren leicht pikiert. Tcha, ich bin vom Markt runter und werde meine kleine Bells nicht so schnell wieder hergeben, dachte er bei sich und küsste Katie vor allen Leuten zärtlich auf den Mund.
 

„Du lässt deine Katie ja nie aus den Augen!“, stellte Eliza fest, als sie es endlich geschafft hatte, die beiden Turteltauben zu trennen. Juan tanzte währenddessen mit Katie und die beiden schienen sogar sehr viel Spaß zu haben, da ihr Lachen im ganzen Raum zuhören war. „Glaubst du, ich setzte sie den Fängen von diesen Furien aus, die dir gerade Pfeile in den Rücken schießen?“, scherzte Oliver und wirbelte Eliza einmal herum. „Stimmt, würde ich auch nicht wollen! Aber das vorhin auf der Tanzfläche war eigentlich ein Skandal!“, empörte sie sich gespielt. „Na und! Stört es dich etwa?“, fragte Oliver. „Nein, überhaupt nicht. Ich find es einfach super. Man konnte richtig sehen, wie ihr beiden euch ergänzt!“, lachte Eliza und küsste Oliver auf die Wange. „Ich bin so glücklich und will, dass auch du endlich glücklich wirst!“ Oliver musste wieder lachen. Vorsichtig strich er ihr über den schon etwas runden Bauch. „Ich glaube deine Hormone gehen mit dir durch. Oder warum wollen alle frisch Verlobten, dass jeder ihrer Freunde auch unter die Haube kommt?“ Eliza schlug seine Hand von ihrem Bauch. „Das hat überhaupt nichts mit meinen Hormonen zu tun. Die habe ich nämlich super unter Kontrolle! Ich will nur, dass du glücklich bist, denn dann bin ich einfach noch glücklicher!“ „Dann musst du ja heute Abend vor Glück fast platzen, denn ich bin überglücklich, dass ich jetzt nicht mehr Verstecken spielen muss!“, meinte Oliver und küsste sie schnell auf den Scheitel bevor er sich wieder nach Katie umdrehte. „Hei!“, Eliza schlug ihm gegen die Schulter, „Ich bin heute der Mittelpunkt – die Verlobte. Du tanzt mit mir, also schenk mir auch deine ganze Aufmerksamkeit!“ Oliver wirbelte sie als Antwort noch einmal übers Parkett und zog sie dann eng an sich. „Genug Aufmerksamkeit, Sklaventreiberin?“, fragte er und bekam einen neuen Schlag gegen die Schulter. Doch konnte Eliza ihm nicht lange böse sein und lachte laut auf.
 

Auch Juan und Katie unterhielten sich während des Tanzes. „Scheint so, als würdest du fast genauso viele Blicke auf dich ziehen wie Eliza!“, stellte Juan trocken fest. „Ach, Quatsch! Eliza und du, ihr bekommt die ganze Aufmerksamkeit!“ „Das glaubst du doch wohl nicht selbst, oder?“, fragte Juan sie und sie seufzte. „Tschuldigung!“ „Du brauchst dich echt nicht zu entschuldigen, Katie. Mir gefällt es nämlich richtig gut, dass du mir die Aufmerksamkeit abnimmst. Aber ich glaube, Oliver hat leichte Probleme damit, oder irre ich mich?“ Katie musste lachen. Es war so klar, dass Juan nicht im Mittelpunkt stehen wollte. „Nein, du irrst dich nicht. Er ist eifersüchtig!“, freute sich Katie diebisch. „Und dir gefällt es!“, kam es wieder trocken von Juan. „Und wie!“, lachte Katie ihn an. „Aber das schlimme ist, dass ich ebenfalls eifersüchtig bin!“ Nun musste Juan lachen. „Und dir gefällt es überhaupt nicht! Aber so ist es ja wenigstens gerecht.“ Katie funkelt ihn wütend an. „Gerechtigkeit ist in dem Punkt nicht so meine Sache. Es macht mich nämlich wahnsinnig, wie all die Models sich um ihn schlängeln, als wäre er die letzte Zuckerstange auf der Welt.“, meinte sie säuerlich und schickte giftige Blicke in Richtung der Models. Juan musste nur grinsen über ihren Ausspruch.

Er kannte die Probleme, die die beiden gerade durch machten. Er selbst fand es nicht gerade angenehm, wenn Eliza von allen Männern bewundernde Blicke zugeworfen bekam, aber er hatte sich damit abgefunden. Eliza hatte ihm versprochen, dass sie ihn niemals betrügen würde und Juan vertraute ihrem Wort.
 

Bis in die frühen Morgenstunden feierten sie ausgelassen. Doch kam Oliver so gegen halb sechs und meinte, er müsse jetzt mal langsam schlafen gehen, denn sonst könne er abends nicht auf dem Besen bleiben. Erst wollte er alleine die Party verlassen, doch sprang Katie sofort auf und hackte sich bei ihm unter. „Oh, nein, ich komme mit. Sonst bin ich ganz allein gegen deine Verehrerinnen.“ Schnell verabschiedeten sie sich von Juan und Eliza und apperierten zurück in die Wohnung.

Zu Hause angekommen fiel Katie fast über Oliver her. Mit ihren Küssen machte sie ihn fast verrückt. „Katie!“, schnappte er nach Luft und Katie sah in mit großen Augen an – sie war wieder einmal betrunken! „Weißt du eigentlich wie viele von diesen Models dich mit ihren Augen verschlungen haben?“, fragte sie empört. „Ich muss gestehen, ich habe keine Ahnung.“, meinte Oliver todernst und nahm Katie auf seine Arme. „Viel zu viele!“, klärte Katie ihn auf und machte sich an seinem Hals zu schaffen. Nur mit Mühe und Not bekam Oliver die Tür zu seinem Zimmer auf. Er hätte Katie beinahe fallen gelassen so sehr setzte sie ihm zu. „Katie, warte!“, wehrte er ihre weiteren Versuche ab. „Wieso? Willst du mich nicht?“, fragte Katie mit traurigem Blick. „Das steht hier gerade nicht zur Debatte. Katie, du bist betrunken, und ich werde ganz bestimmt nicht die Situation ausnutzen. Außerdem muss ich jetzt wirklich mal langsam schlafen, wenn ich heute Abend nicht vor Müdigkeit vom Besen fliegen will!“, sagte er und legte Katie auf dem Bett ab. „Immer hast du nur Quidditch im Kopf!“, beschwerte sich Katie, doch fielen ihr im nächsten Moment die Augen zu. Oliver sah sie erst eine Zeit lang an, dann schwang er seinen Zauberstab und zog sie um. Sich selbst entledigte er sich seines Anzuges und kroch dann unter die Bettdecke zu Katie. „Ich habe ganz bestimmt kein Quidditch im Kopf, wenn du dich so über mich her machst!“, murmelte er vor sich hin und schlief ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Temari-nee-chan
2009-11-18T21:06:01+00:00 18.11.2009 22:06
Oh das ist einfach nur zu süss. Das Kappi war toll. naja ein wenig eifersucht darf schon sein;)

und wie sie über oli hergefallen ist. sie scheint ihn wirklich zu lieben. ja wer würde das nicht? *G*

LG Tanja und schnell weiter :D
Von:  maja25
2009-11-18T20:39:13+00:00 18.11.2009 21:39
haha das passt soo gut zu den beiden!
richtig schön eifersüchtig! jaa so muss das sein!
und heey ich bin die erste!=D yeah!!
soo genial, ich liebe es!


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