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Das Leben könnte so einfach sein, wenn ...

...es die Liebe nicht gäbe| new chapter on
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Willst du mich oder willst du mich nicht?

Und das nächste Kapitel. Ist zwar jetzt etwas verwirrend, aber ich hoffe ihr kommt da durch. *grins*
 

*~*~*
 

Kapitel 10: Willst du mich oder willst du mich nicht?
 

Keine vier Stunden später stürmte Carter in Olivers Zimmer. Als er sah, dass die beiden wieder eng umschlungen schliefen, musste er sich ein Grinsen verkneifen. ‚Einfach perfekt! ‘, konnte man nur zu den beiden sagen. Am liebsten hätte Carter die beiden weiterschlafen lassen, aber ihr Coach hatte heute Morgen noch ein weiteres Training angesetzt und Oliver musste genauso gut erscheinen. Nicht gerade sanft rüttelte Carter an Oliver herum, doch wie sollte es anders sein – Oliver rührte sich keinen Zentimeter. Dafür wurde aber Katie wach, da sie das Gefühl hatte seekrank zu werden. „Carter!“, stöhnte sie auf und hielt sich schnell den Kopf. ‚Scheiß, Alkohol! ‘, schoss es ihr wieder in den Kopf. „Was machst du hier so früh? Ihr habt doch erst heute Nachmittag das Abschlusstraining!“, nörgelte sie verschlafen. „Abschlusstraining ja, aber in einer halben Stunde ist noch ein Training.“, antwortete und erklärte sofort seine Unschuld, da Katie ihn wütend anfunkelte. „Es war nicht meine Schuld. Ich habe es selbst erst vor einer Stunde erfahren!“ Katie schloss erst einmal die Augen und legte sich zurück auf Olivers Brust. „Dann geh doch mit Oliver zum Training! Ich bleibe hier!“, knurrte sie und wäre fast eingeschlafen, wenn Carter sie nicht kurz noch einmal gerüttelt hätte. „Würd ich ja gerne, aber Oliver schläft wieder wie ein Stein. Ich krieg ihn nicht wach!“, beschwerte sich Carter und Katie stöhnte auf. „Warum muss dieser Schotte nur so einen festen Schlaf haben!“ Genervt setzte sie sich auf und strich sich erst einmal die Haare aus dem Gesicht. Als Carter aber nichts unternahm um Oliver zu wecken, sah sie ihn verwirrt an. „Und warum weckst du ihn nicht?“ „Ähm, du Oliver ist nicht gerade freundlich, wenn man ihn weckt. Könntest du vielleicht …?“ Katie verzog einfach nur ihren Mund. ‚Männer waren aber auch manchmal solche Memmen! ‘ Sie wand sich Oliver zu, der noch immer wie ein Toter schlief. Kurz hatte Katie eine Erinnerung an heute morgen und ihr schlich sich eine Idee in den Kopf. „Ok, ich weck ihn. Aber ich würd dir raten, draußen zu warten!“, meinte sie dann und wartete es noch nicht einmal ab, dass Carter das Zimmer verlies.

Ziemlich zielsicher strich Katie über Olivers Brust. Mit ein paar Kreisen bahnte sie sich den Weg weiter hinunter. Dabei beugte sie sich über Oliver und knabberte an seinem Ohr. Und es half. So langsam kam Leben in den Hüter. Kurz bevor Katie am Bund der Boxershorts angekommen war, erlebte sie selbst eine Überraschung. Oliver stemmte sich mit einem Mal hoch und warf sich über Katie. Nun war er es, der am fremden Ohr knabberte. Katie war zwar überrumpelt, aber fand sie schnell ihre Stimme wieder. „Na, auch mal wieder wach?“ Oliver knurrte irgendwas in ihre Halskuhle und biss sie dann leicht in die Schulter. „Au… Mihm“, kam es leise von Katie. Gerade wollte sie wieder über seinen Oberkörper mit dem Finger fahren, als sich Oliver von ihr löste. „Gibt es irgendeinen Grund, warum du mich so verführerisch geweckt hast?“, fragte er sie doch allen Ernstes. Katie schlug ihm wie schon gestern Abend Eliza gegen die Schulter. „Hei, was soll das? Wenn das jetzt zur Gewohnheit wird, dass mich alle Leute schlagen, kann ich bald keinen Quaffel mehr fangen!“, beschwerte sich Oliver und erinnerte Katie daran, warum sie ihn geweckt hatte. „Apropos Quaffel. Carter war vorhin hier und meinte, in zwanzig Minuten wäre Training!“, lächelte sie ihn an. Oliver lies sich genervt neben sie fallen. „Och, ne!“

Katie riss ihre Augenbrauen hoch, „Wie ‚och, ne‘? Oliver es ist Quidditch! Muss ich mir langsam Sorgen machen?“, fragte sie ihn erschrocken. „Keine Panik! Alles bestens. Will nur noch nicht!“, versicherte Oliver ihr sofort und kuschelte sich wieder in sein Kissen. Dabei zog er Katie wieder zurück in seine Arme. „So gern ich jetzt auch mit dir Kuscheln möchte, Oliver. Du hast eine Verpflichtung und ich werde nicht der Grund sein, warum du sie nicht erfüllst!“, meinte sie und lehnte sich von ihm weg. Kurz protestierte Oliver noch, doch dann schwang er sich aus dem Bett und suchte sich Sachen zusammen. „Bin ja schon weg!“, brummelte er vor sich hin und ging ins Bad.

Katie lies sich wieder in die Kissen zurückfallen. Hatte sie das gerade richtig erlebt? Oliver war nicht begeistert von Quidditch? Er wollte lieber Kuscheln als seine drei Torringe zu verteidigen? Katie musste darüber lächeln. Konnte es sein, dass sie ein völlig falsches Bild von ihrem Hüter hatte? Doch dachte Katie nicht länger darüber nach, da sie auf die Uhr schaute - zwanzig nach zehn! Zwar war Katie noch lange nicht wieder fit, aber so allein im Bett fand sie dann auch nicht so prickelnd. Also stieg auch sie aus dem Bett und schlenderte in die Küche, wo Oliver bereits am Küchentresen lehnte und seinen Kaffee trank. „Du kannst ruhig noch schlafen!“, meinte er, als Katie sich ebenfalls Kaffee eingoss. „Nein, hab keine Lust hier alleine rumzusitzen!“, murrte sie leicht. „Ich komme mit zum Training!“ Oliver stellte seinen Becher wieder ab und zog Katie in seine Arme. „Willst du dich wirklich schon wieder den Reportern stellen?“, fragte er in ihr Ohr. „Wieso Reporter?“, kam es total verwirrt von der Blonden. „Na, unten vor der Haustür lauern sie schon und warten nur darauf, dass wir das Haus verlassen!“, erklärte Oliver und genau in diesem Moment kam Carter in die Küche. „Wie ich diese Reporter hasse! Man kommt schon gar nicht mehr ins Haus!“, maulte er und biss in sein Brötchen. „Warst du schon draußen?“, fragte Oliver. „Na, klar! Ich war schon Brötchen holen und ich kann dir eins sagen, dass mach ich in den nächsten Tagen erst mal nicht mehr. Man wird ja nur noch durchlöchert und plattgedrückt!“, erklärte Carter und Katie schluckte. „Also wissen es jetzt alle?“ Oliver sah sie entschuldigend an. „Scheint so. Katie, es tut mir unendlich Leid, dass du jetzt das alles mitmachen musst!“ Und wieder bekam er einen Schlag gegen die Schulter. „Meinst du, dass ich das nicht aushalte?“, fragte Katie mit einem breiten Grinsen. „Nein, natürlich schaffst du das, aber warum beim Barte des Merlins hast du mich jetzt schon wieder geschlagen?“, meinte Oliver ärgerlich. „Weil du dir nicht für alles die Schuld geben sollst. Und ich zieh mich jetzt um und komme mit. Keine Wiederworte!“, befahl Katie und ging in ihr Zimmer. Schnell noch durchs Bad und schon stand sie an der Tür und wartete auf die beiden Spieler. „Bist du dir wirklich sicher?“, fragte Oliver erneut, als sie die Wohnung verließen. „Oliver, hör auf mich vor allem zu beschützen. Ich habe es bis jetzt auch ohne dich überlebt!“, meinte Katie genervt und trat als erste auf die Straße.

Sofort flackerte überall das Blitzlicht auf und Katie hatte Mühe ihre eigene Hand, die sie vor die Augen hielt, zu erkennen. „Miss Bell, stimmt es, dass Sie und Mister Wood ein Paar sind?“ „Wie lange sind Sie beiden schon ein Paar?“ … „Steht schon ein Hochzeitstermin fest?“ Diese Frage brachte Katie zum Erstarren und Oliver, der selbst nicht viel mehr sah als Katie lief voll in sie hinein. Sofort umschlang er sie und hinderte sie am Fallen, doch merkte er, dass Katie wieder erstarrt war. Um die Reporter abzulenken, gab er ihnen Antworten auf ihre Fragen. „Ja, Miss Bell und ich sind ein Paar, seit einer Woche. Wir kennen uns noch von Hogwarts und haben uns lange Zeit aus den Augen verloren. Und NEIN wir haben noch keinen Hochzeitstermin, da wir auch gar nicht übers Heiraten nachgedacht haben!“, fuhr Oliver den letzten Reporter an und schob Katie durch die Menge.

Sie hatten schon fast das Stadion erreicht, als der Reporter mit der Hochzeitsidee wieder anfing. „Wollen Sie überhaupt nie heiraten? Liegt es vielleicht daran, dass sie eigentlich Eliza Donalds lieben und Miss Bell nur zweite Wahl bei Ihnen ist? Was sagen denn Ihre Eltern dazu, dass sie in wilder Ehe leben?“, bombardierte der Reporter los und Oliver musste sich arg zusammen reißen, damit er nicht auf ihn losging. Zum Glück kamen aber genau in diesem Moment die Bodyguards aus dem Stadion und hielten die Reporter auf Abstand. Schnell verschwanden die drei in dem Spielertrackt des Stadions. „Katie, alles Ok so weit?“, fragte Carter besorgt. „Jaja, alles ok!“, meinte Katie noch immer geschockt. Dank diesem Reporter hörte sie im Moment nur Hochzeitslieder in ihrem Kopf und ein Gewirr aus weißen Stoffen lief an ihren Augen vorbei. Hochzeit? Sie? – Ok, es war immer ihr Traum gewesen irgendwann einmal zu heiraten. Aber war Oliver überhaupt ihr Mann fürs Leben ? Er selbst hatte ja noch nicht einmal übers Heiraten nachgedacht. Wollte er vielleicht auch gar nicht heiraten? So viele Fragen flogen neben dem ganzen Tüll und Spitze durch Katies Kopf. Zum Glück erwarteten die beiden Spieler von Katie jetzt nicht, dass sie was sagte, denn sie hätte bestimmt keinen zusammenhängenden Text heraus gebracht. Und so verabschiedete sie sich mit einem kleinen Winken von den beiden und ging zu ihrem Stammplatz während des Trainings – die Tribüne.
 

Auch Oliver Gedanken kreisten um die Fragen der Reporter. Warum mussten die auch immer so neugierig sein? „Hey, Oli, das hat Katie doch gerade eigentlich gut gemeistert, oder?“, fragte Carter, während es sie um zog. „Ja!“, kam geistesabwesend die Antwort. Katie hatte es wirklich gut gemeistert bis zu der Frage mit der Hochzeit. Warum verlangten eigentlich immer alle, dass jede Beziehung in einer Ehe endete? Konnten zwei Menschen nicht einfach nur ihr Glück genießen ohne Trauschein?

Gut, seine Mutter würde wohl gerade wieder einen Anfall kriegen, da es sich nicht für einen Wood gehörte, ständig neue Freundinnen zu haben oder gar mit einer Frau, die nicht seine Verlobte oder Ehefrau war, zusammen lebte. Sie würde ganz bestimmt not amused sein, wenn sie jetzt von der neuen Beziehung von ihrem jüngsten Sohn hörte. Oliver gab ihr zwei Tage. Dann würde sie bestimmt bei ihm anrufen und ihn zu Kotzpastillen verarbeiten.

Bei seinem Vater machte sich Oliver überhaupt gar keine Gedanken. Der war einfach nur froh, dass der Jüngste das tat, was er gern mochte. Zwar war er auch nicht erfreut darüber gewesen, als Oliver in den ersten Jahren seiner Profikarriere ständig die Frauen gewechselt hatte wie Hemden, aber er hatte es ihm nicht so verboten wie seine Mutter. Auch hatte Colin Wallace Wood es seinem Sohn nie krumm genommen, dass er nicht ins Familienimperium eingestiegen war. Oliver Mutter hingegen schon. Sie verabscheute den beliebten Zauberersport, doch nahm sie die Sonderstellung, die sie durch Oliver nun inne hatte, mit Kusshand an. So war das immer schon gewesen. Sein Vater, der Lord of Orkney Island, war mehr an den Interessen der eigenen Söhne interessiert gewesen und leitete die Familienbrauerei, während Olivers Mutter auf den Familiennamen und das Ansehen besorgt war. In Olivers Familie wurde immer sehr viel Wert auf Reinblütigkeit gelegt und das Ansehen in Ehren gehalten.

Da sein Vater nie selbstständig eine Frau gefunden hatte, wurde er mit dreiunddreißig Jahren zwangsverheiratet mit der reinblütigen Serena Black-Lingston. Und Serena war es egal, ob es eine Liebeshochzeit war oder nicht, denn für sie zählte nur Ansehen, Prestige, guter Name, wohlhabend, reinblütig und Macht. Die beiden hatten sich arrangiert.

Während Colin das Leben nahm, wie es kam und mit anderen Menschen mitfühlte, hielt Serena das Image der Familie in Ordnung. Sie schleifte ihren Mann auf jedes Bankett, jede Party, jedes wichtige Essen und jede Eröffnung. Colin ertrug alles, damit keine schlechte Presse entstand und der Familienname und die Brauerei nicht in den Dreck gezogen wurden.

Bei den Gedanken an seinen Vater durch strömte Oliver die Vaterliebe. Er wusste, was er seinem Vater so viel schuldete …

Aber mal abgesehen von seiner Familie, wollte er selbst überhaupt heiraten? Es wurde von Anfang an von ihm erwartet, dass er heiraten und eine Familie gründen würde. Aber wollte er das? Oliver hatte sich nie so richtig Gedanken darüber gemacht, da für ihn auch nie die Richtige da gewesen war. War Katie die Richtige? Er wusste es nicht.

„Hei, Oliver! Wach auf, wir haben Training!“, riss Carter seinen besten Freund aus seinen Gedanken. Oliver schüttelte einmal den Kopf und verbannte die Gedanken an Hochzeit, Familie und sonstige Sachen in den hintersten Winkel seines Kopfes.
 

Das Training verlief gut und der Coach war so begeistert von seinem Team, dass er das Abschlusstraining für den Nachmittag absagte. „Verspricht mir nur eins, Jungs! Denkt heute Abend nur an das Spiel!“, damit beendete er das Training und Katie konnte mit ihren Jungs wieder nach Hause.

Dort verschwand Carter sofort in sein Zimmer, als ein Waldkauz ihm einen Brief übermittelt hatte. „Seine Freundin hat ihm also wieder geschrieben!“, war Olivers einziger Kommentar. Katie lächelte vor sich hin. Beim Training hatte sie sich vorgenommen, alles was heute Morgen vorgefallen war zu vergessen. „Und was machen wir beiden jetzt?“, fragte sie Oliver und folgte ihm in die Küche. „Wozu hast du denn Lust?“ „Mhm … lass mich mal nachdenken!“, spielte Katie die Nachdenkliche. Oliver drehte sich zu ihr um und sie handelte. „Ich glaube hierdrauf!“, meinte sie und knutschte ihn ab. Dabei machte sie sehr deutlich, dass sie mehr wollte. Doch Oliver hielt ihre Hände fest, die bereits beim Aufknöpfen seines Hemdes waren. „Katie, ich glaub wir sollten noch nicht!“, meinte er und Katie war baff. Was meinte er denn jetzt damit? Allein ihr Gesichtsausdruck zeigte Oliver wohl, dass er ihr das erklären musste. „Katie, wir kennen uns jetzt zwar schon seit sechs Jahren, aber es ist noch zu früh!“ „Zu früh?“, fragte Katie ganz verdattert. „Wenn dir sechs Jahre zu früh sind, dann weiß ich wirklich nicht, wie du es bis jetzt überhaupt geschafft hast, Sex zu haben!“ „Katie, es ist nicht zu früh für mich, sondern für dich!“, verteidigte sich Oliver sofort. „Für mich?“, plapperte Katie ihm nach, „Ich glaube, ich weiß selbst, wann es soweit ist, dass ich meine Erstes Mal habe!“ „Genau das ist es doch!“, langsam wurde Oliver lauter. „Es ist dein erstes Mal und das sollte eigentlich was Besonderes sein. Und unter was Besonderem verstehe ich was anderes, als mal eben schnell vor einem Spiel!“ „Wer hat denn was von schnell gesagt?“, fuhr Katie ihn an. „Meinst du ich halt es nicht lange aus, oder was?“

Oliver war über Katies Reaktion einfach nur verwundert. Sie war doch so romantisch veranlagt und wollte ihr erstes Mal wie etwas Alltägliches? Es war ja nicht so, dass er nicht wollte. Nein, er wollte sogar sehr. Aber er hatte sich schon vorgestern mit diesem heiklen Thema beschäftigt und hatte auch schon was geplant – romantisch, schön, abends, und wo man nicht so unter Zeitdruck stand. Nur wie machte man das jetzt Katie deutlich ohne das die Überraschung dahin war?

„Wenn du mich nicht willst, Oliver Wood, dann sag es mir gefälligst!“, schrie sie ihn nun an und Oliver schluckte seine Worte herunter. Da musste er jetzt durch. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, denn er hätte bestimmt das Falsche gesagt, ging er aus der Küche in sein Zimmer und donnerte die Tür zu. Hoffentlich verstand Katie das jetzt nicht ganz falsch!
 

*~*~*
 

Wenn ich mir das hier so noch Mal durchlese, glaub ich, dass ich mich gerade zu einem adult-Kapitel hinarbeite. *ganz unschuldig guck*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  maja25
2009-12-11T18:51:38+00:00 11.12.2009 19:51
oha ich habs nich geschafft,...XD dank meinen sklaventreiber komme ich mit dem kommischreiben garnicht soo schnell nach=D
aber du weißt ja ich liebe deine geschichten nä?
Von:  Temari-nee-chan
2009-11-20T18:04:57+00:00 20.11.2009 19:04
OH ne:( ein streit wie blöd ist dass denn bitte:((

Ich will ne Versöhnung und ganz schnell ja *augenzwinker*

LG Tanja


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