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kyoosha - leading heartbeat

Auf der jeweils eigenen Seite der Grenze...
von

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Von Liebe geblendet

Vielen lieben Dank für eure reviews ^__^
 

wir hoffen, dieses kapitel gefällt euch auch xD

es is nämlich wohl unser liebstes von der ganzen ff ^^

trotzdem sind wir auch für kritik (und natürlich auch sonstige kommentare) offen!
 

Viel Spaß beim Lesen!

^__^
 

___________________
 

Kapitel 8

Von Liebe geblendet
 

Das gedämpfte Licht, der Kerzenschein, die Couch und dann auch noch das. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, der andere versuchte mich zu verführen. Aber das konnte nicht sein. Er würde so etwas nicht tun. Nicht Kai.

Schließlich hatten wir die Entscheidung gemeinsam getroffen, zum Wohle der Bands und unserer Freundschaft nichts miteinander anzufangen. Und Kai hielt sich an Regeln. Normalerweise.
 

Aber warum kam es mir dann trotzdem so vor als würde er hiermit irgendetwas bezwecken wollen? Oder kam es mir wirklich nur so vor? Wünschte ich mir einfach, dass Kai den ersten Schritt tun würde? Weil ich mich nicht traute? Weil ich nicht der sein wollte, der alles zerstörte? Aber wollte ich Kai denn diese Bürde auferlegen?

Es war zum verrückt werden.
 

„Jetzt will ich aber auch was von dir!“, rief ich nach einer schier endlosen Zeit empört aus, um mich abzulenken. Kai erfüllte mir meinen Wunsch sofort und schon hatte ich seinen Pudding in meinem Mund.

Von seinem Löffel.

Den er vor ein paar Minuten noch selbst im Mund gehabt hatte.

Ich konnte nicht anders als ebenfalls die Augen zu schließen, während sich ein Kribbeln in meinem Bauch bemerkbar machte. Das war doch ein Kuss, oder? Ein indirekter Kuss. Er fühlte sich fast noch schöner an als die richtigen Küsse in meiner Vorstellung. Denn dieser war real. Wenn auch kein richtiger Kuss. Aber es war die Wirklichkeit.

Erschrocken stellte ich fest wie sich der Löffel plötzlich bewegte und wieder aus meinem Mund gezogen wurde. Sofort waren meine Augen offen und blickten Kai an, der mit leicht geöffnetem Mund vor mir saß und mich anstarrte. Die Hand ließ er ganz langsam sinken. Den Blick immer noch auf mich gerichtet. Bildete ich es mir nur ein oder ging sein Atem wirklich ein wenig schneller?
 

Da fiel mir auf, dass Kai vor ein paar Sekunden wahrscheinlich das Gleiche gedacht haben musste, als ich ihm meinen Löffel in den Mund geschoben hatte.

Das Kribbeln wurde bei diesem Gedanken stärker. Er hatte diesen Moment ebenso genossen wie ich. Diesen indirekten Kuss.

Wenn wir uns nun schon indirekt geküsst hatten, machte ein richtiger Kuss dann überhaupt noch einen so großen Unterschied? Wir standen schon auf der Grenzlinie. Hatten diese doch sowieso schon fast überschritten.
 

Ich merkte, wie ich mich Kai näherte. Aber als ich eben genau das bemerkte, zuckte ich auch wieder gleich zurück.

Nein, ich durfte das nicht! Und ich würde meinem Unterbewusstsein nicht erlauben, mich so zu hintergehen! Etwas gegen meinen Willen zu tun. Oder besser: Gegen meinen gesunden Menschenverstand. Denn was ich gerade wollte, war mehr als offensichtlich.

Und noch während ich diesen Gedanken dachte, spürte ich schon wieder, wie sich mein Oberkörper zögernd zu dem Jüngeren hinüberbeugte. Dessen Lippen entgegen, die immer noch leicht geöffnet waren.

Auch Kai beugte sich mir langsam entgegen. Zumindest glaubte ich das. Oder hoffte ich es vielleicht nur? Die Augen des Jüngeren waren wieder geschlossen und auch ich ließ meine Augenlider nach unten gleiten. Ich wollte den Moment genießen. Ihn in mein Gedächtnis einbrennen lassen.
 

Mein Herz schien still zu stehen, als sich Kais Lippen auf meine legten. Sein Mund war immer noch leicht geöffnet. Bot eine perfekte Einladung.

Und trotzdem nahm ich sie nicht an.
 

Eine Weile saßen wir so da. Beide nicht bereit, diesen zarten Moment abzubrechen und trotzdem zu ängstlich, um einen Schritt weiter zu gehen. Wir waren keine Rebellen. Zwar waren wir kurz davor die Grenze zu überschreiten, doch trauten wir uns noch nicht auf das neue Terrain.

„Wir sollten das nicht tun“, flüsterte Kai mit heiserer Stimme.

Sein heißer Atem auf meinen Lippen.

Ich deutete ein Nicken an.

Trotz der Worte entfernten wir uns nicht voneinander.

Kais Hand glitt sanft durch meine Haare. „Das wollte ich schon die ganze Zeit machen“, gestand er mir leise und spielte damit wohl auf seine neue Angewohnheit an, mir die Haare zu zerstrubbeln.

Meine Hand glitt indessen über Kais Arm. Massierte leicht die Muskeln seines Oberarmes. Er war angespannt. Sein ganzer Körper war verkrampft, so als wolle er sich damit selbst davor zurückhalten, etwas Dummes zu tun.

Nervös fuhr ich mir mit der Zunge über den trockenen Mund.

Kai zog harsch die Luft ein, als meine Zunge über seine Lippen glitt, die immer noch hauchzart auf meinen lagen.
 

Eine halbe Unendlichkeit lang schien nichts zu passieren, bevor Kais Zunge dann vorsichtig über meine Oberlippe fuhr. Zittrig atmete ich aus.

Das war jetzt schon der beste Kuss, den ich jemals gehabt hatte, obwohl man es noch gar nicht so nennen konnte. Eigentlich waren wir immer noch dabei, auf der schmalen Grenzspur zu balancieren. Ein Kraftakt, der immer mehr ins Wanken geriet. Dessen Ende ich so herbeisehnte und mich trotzdem davor fürchtete.
 

„Wir dürfen nicht...“, meinte Kai wieder in die Stille. Von unseren Herzen ungehört. Sein Verstand schien ihn allerdings gehört zu haben.

Langsam entfernte sich der Jüngere einige Zentimeter von mir. Auch wenn die Bewegung so winzig war, stieg Panik in mir auf. Wir waren soweit gekommen. Ich war nicht bereit einen Schritt zurückzugehen.

„Und was ist, wenn wir doch sollten?“, meinte ich schnell. „Was ist, wenn wir es tun? Nur einmal? Vielleicht ist dann die ganze Anspannung weg? Vielleicht wird dadurch alles leichter?“ Ich wusste, dass es nicht stimmte. Ich hatte aus lauter Verzweiflung eine Hintertür in unsere Grenze gebaut und ich wusste, dass ich diesen Akt noch bereuen würde.

Dass ihn sowohl mein Verstand als auch mein Herz später bereuen würden. Denn schließlich gab es diese Hintertür nur, um meinem Herzen einen Weg zu geben, den Verstand umgehen zu können, bis dieser dieses verräterische Ding wieder eingeholt hatte.

„Nein...“, flüsterte Kai. Ich spürte seinen Atem noch immer auf meinem Gesicht, also konnte er sich nicht weit entfernt haben. Die Augen wollte ich nicht öffnen. Sie würden mir nur die Wirklichkeit zeigen. Ich würde Kai sehen. Denjenigen mit dem ich beschlossen hatte, unsere Herzen hinten anzustellen. Aber auch denjenigen, der meine unendlich große und fast schon schmerzhafte Liebe teilte.

„Nein...“, flüsterte er erneut, bevor ich seine Lippen wieder auf meinen spürte und mein Herz erneut stehenblieb.
 

Vorsichtig, so als würde die verbotene Grenzüberschreitung dadurch nicht ganz so folgenschwer werden, begann ich, meine Lippen gegen seine zu bewegen. Es passierte wie von alleine. Als müsste ich es tun. Und ich würde der Letzte sein, der sich dagegen wehrte.

Mein Herz spürte ich erst wieder, als sich Kai meinen zärtlichen Bewegungen anpasste. Als wollte es all die Herzschläge aufholen, die es in den letzten Augenblicken verpasst hatte, schlug es nun schneller als je zuvor in meinem Leben.
 

Erneut stieß ich zittrig meinen Atem aus, als ich seine Zungenspitze an meinen Lippen spürte. Und als ich meinen Mund ein Stück öffnete und sie mit meiner eigenen Zunge empfing, hörte ich wie sich die Hintertür, die ich eben erst in unsere Grenze eingebaut hatte, mit einem markanten Geräusch hinter uns schloss. Ein Geräusch, das Erleichterung in mir auslöste. Denn ich wollte nicht mehr zurück. Ich wollte nicht mehr auf die andere Seite der Grenzmauer. Diese Seite, auf der wir uns jetzt befanden, war perfekt. Und das nur, weil Kai mit mir auf dieser Seite stand.

So sehr hatte ich diesen Augenblick immer und immer wieder in meinen Träumen durchgespielt. So sehr hatte ich ihn mir herbeigesehnt und doch nie ernsthaft daran geglaubt, dass er wahr werden würde. Und nun saß ich hier mit Kai auf dem Sofa und lebte meinen Traum ohne über Folgen nachzudenken. Folgen waren egal. Folgen waren unwichtig. Im Gegensatz zu diesem Moment, indem ich glücklicher war als je zuvor.

Erst einige Augenblicke später bemerkte ich, dass das markante Geräusch die Schüssel mit dem Pudding gewesen war, die mir aus der Hand geglitten und auf den Boden gefallen war. Ein paar Sekunden vergingen, bis das gleiche Geräusch noch einmal erklang und mir somit signalisierte, dass auch Kai nicht mehr auf solche Dinge wie Schüsseln achtete.
 

Meine Hand strich wieder über seinen Arm. Fuhr die Muskeln nach, die sich plötzlich gar nicht mehr so angespannt anfühlten. Auch mein Körper fühlte sich völlig haltlos an. Schwach. Würden wir nicht auf dem Sofa sitzen, hätten mich meine Beine wahrscheinlich schon längst unter mir nachgegeben.
 

Sanft umspielte meine Zunge Kais. Ich hatte noch nie einen so zärtlichen Kuss erhalten. Einen, bei dem ich mich so zufrieden gefühlt hatte und der mich alles hatte vergessen lassen.

Einen so perfekten Kuss.

Seine Hand strich mir weiterhin durchs Haar. Meine Arme hatte ich wiederum um seinen Hals geschlossen. Streichelten sanft über seine aufgestellten Nackenhärchen.

Kai seufzte erneut wohlig in unseren Kuss und ich rutschte ihm noch ein Stück näher. Ich wollte keinen Abstand mehr zwischen uns. Wollte ihm so nah sein wie nur möglich.
 

Irgendwann entfernten sich Kais Lippen von meinen. Meine Augen öffneten sich langsam. Kai lehnte sich leicht mit seiner Stirn an meine. Schien einen Halt in dieser Situation zu suchen, in dem wir jeden Halt aufgegeben hatten. Jeden Halt, außer uns.

Mein Herz schlug stark. Kais Atem ging viel zu schnell. Strich mir sanft über das Gesicht. Erfüllte meine Ohren.

„Wolltest du nicht noch meinen Futon sehen?“, fragte das Verlangen in mir ohne jegliches Zutun meines Verstandes.

Kais Augen öffneten sich. Fanden sofort meinen Blick. Ich glaubte zu spüren, wie sein Atem noch etwas unkontrollierter wurde. Wie er mich bei diesen Worten noch etwas näher zu sich zog. Trotzdem sah ich in seinen Augen Unsicherheit.
 

Ohne weiter darüber nachzudenken, stand ich auf, nahm seine Hand in meine. Meine Beine fühlten sich seltsam schwach an und trotzdem war es mir möglich bis zu meinem Schlafzimmer zu gehen. Kai ließ sich ohne weiteres von mir geleiten. Ich war sein Führer, der ihn von einer ausweglosen Situation in die nächste brachte. Doch wie konnte etwas, das sich im Herzen so gut anfühlte, nur ausweglos sein?
 

Erst als wir in meinem Schlafzimmer angekommen waren, blieb Kai stehen. Sein Blick richtete sich erst auf meinen Futon und dann auf mich. Ich konnte in seinen Augen lesen, dass auch er wusste, wie selbstzerstörerisch mein Vorhaben war. Trotzdem küsste ich ihn noch einmal liebevoll auf die Lippen und zog ihn dann mit sanfter Gewalt auf meinen Futon. Für Kai würde ich das Risiko eingehen. Für Kai würde ich mich heute Nacht auch selbst zerstören, wenn es nötig war.

Ich wusste nicht, woher auf einmal diese Sicherheit kam. Ich war sonst immer ein vorsichtiger Mensch, aber jetzt rannte ich förmlich über das fremde Terrain. Von Liebe geblendet. Doch warum nicht einen Schritt nach dem anderen? Vielleicht weil jetzt endlich die Mauer durchbrochen war, die mich so unendlich lange zum Stillstand verflucht hatte. Vielleicht weil ich wusste, dass ich den Moment voll auskosten musste. Dass ich schneller machen musste, wenn die Realität uns nicht gleich wieder einholen sollte. Und sie würde uns wieder einholen.
 

Doch als sich Kais Lippen wieder auf meine legten, war all das wieder vergessen.

Vergessen – zumindest für einen kleinen Augenblick – war auch, dass ich ihn hier zu etwas überredete, was er vielleicht später bereuen würde. Nicht nur vielleicht. Er würde es bereuen. Aber würde er mich dann so küssen? Ich wollte diesen Kuss nicht unterbrechen. Am besten niemals, aber war ich glücklich damit, wenn ich Kai zu etwas trieb, was er nicht aus vollem Herzen wollte?

„Kai...“, flüsterte ich gegen seine Lippen. Ich wollte ihm die letzte Möglichkeit geben, uns daran zu hindern diesen Schritt zu wagen. Nein, ich wollte sie ihm im Grunde nicht geben, aber ich wusste, dass ich es tun musste.

Doch statt zu antworten, küsste er mich erneut auf die Lippen, auf die Wange und anschließend auf den Hals, bevor er dort leicht zubiss und mir ein überraschtes Keuchen entlockte.

„Ich wollte deinen Futon ausprobieren...“, hörte ich ihn leise sagen. Dann küsste er mich wieder, während er mich mit sanftem Druck auf sich zog und sich selbst auf eben diesen Futon legte.
 

All meine Bedenken waren vom Glück weggefegt worden.

Ich ließ meine Zunge tief in seinen Mund gleiten, während ich das Gefühl verspürte, nicht mehr in dieser Welt zu verweilen. Wir befanden uns ganz wo anders. In einer wahr gewordenen Traumwelt.

Seine Hände, eine davon in meinem Nacken, die andere in meinen Haaren vergraben, bescherten mir eine Gänsehaut wie ich sie noch nie vorher erlebt hatte. Ich selbst strich immer wieder mit dem Daumen über seine Wange, spielte mit seinen Nackenhärchen.

Immer wieder mussten wir uns für ein paar Augenblicke voneinander trennen, um nach Luft zu schnappen. Nur um kurz darauf wieder unsere Lippen miteinander zu verschmelzen.

Unsere Küsse waren noch genau so zärtlich wie anfangs, doch hatten sie jetzt nichts mehr von Unsicherheit und Zurückhaltung. Diese Dinge hatten sich in Luft aufgelöst. Oder in unserer Liebe und dem Verlangen, endlich das tun zu können, was wir schon seit so vielen Monaten tun wollten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  _t_e_m_a_
2010-02-03T19:08:04+00:00 03.02.2010 20:08
haach... eig wollte ich den ff nicht am Stück lesen, aber ich konnte einfach nicht anders !!
Es ist einfach *o* großartig!!
freu mich auch schon wies weitergeht ~~ ^-^

ich schließ mich kigo an...bin auch noch net in der Realität angekommen<3

Liebe Grüße

Von:  klene-Nachtelfe
2010-01-29T22:15:44+00:00 29.01.2010 23:15
Ahhhhhahhhhhhahhhhh...das war wirklich genial!!!!
Einfach klasse und tollig und phenomenal und einfach der Hamma!!!!
Wirklich ein rießen Lob!!!!
Einfach einzigartig gut!!!!
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird!!!
LG -^.^-
Von:  --baozi
2010-01-29T21:41:02+00:00 29.01.2010 22:41
Hawhhhh~ *-*
Das ist so niedlich! >3<
So verdammt niedlich!! °(>3<)°
Mein Gott..das geht doch schon gar nicht mehr D:
Wie kann man sowas nur so niedlich beschreiben? qq
Die Unsicherheit, das gegenseitig Verlangen, die Blicke, die Zärtlichkeiten..hawh~ x___x''
Ich kann nicht mal ordentlich nen Kommi schreiben!
Warscheinlich bin ich selber noch nicht in der Realität angekommen xx''
LG Kigo
Von:  Yoshiki_Deyama
2010-01-29T17:44:07+00:00 29.01.2010 18:44
JAAA! Na endlich! Wenn Kai seine Meinung JETZT ändert und doch noch geht, kill ich ihn eigenhändig! *grins*

Das Kapitel ist wieder super toll! Freu mich aufs nächste Kapitel!
lg ^.^
Von:  Serejane
2010-01-29T14:14:13+00:00 29.01.2010 15:14
Das ist.. sooooooo toll *____* ich freu mich so >>endlich kommen die auch mal zu potte xD
Das kapitel ist ja irgendwie knuffig.So erst mit dem sie dürfen das nicht und dann tun sie's doch. xD Ich find das aber auch voll toll dass der letzte schubs so zu sagen von Kai kommt, da er ja immer der ist der sich an Regeln hält... hach *___* Aber das wird bestimmt noch für konsequenzen oder irgendwelche verzweiflung sorgen, oder? xD

Nyu ich freu mich auf nächsten freitag >>
gestern auch schon die ganze zeit "Morgen ist Freitag *_* <3 "


Von:  Deida-chan
2010-01-29T13:19:06+00:00 29.01.2010 14:19
is ja voll süß... hach <3

Ich finde das toll das alles so langsam geht und jeder nochmal ganz genau überlegen kann ob er den schritt wagt oder nicht !^^
.....in einem Satz : Es ist richtig toll geworden das kapi.
Ich schließe mich meiner Vorschreiberin (siehe Kari) an, es schwirren wirklich eine Menge Herzchen hier rum.

freu mich rießig auf das nächste Kapi...schade ich weis jetzt schon das ich es nicht nächsten Freitag sofort lesen kann T.T

aber nicht des so trotz,egal!^^

lg Deida


Von:  Kari-chan07
2010-01-29T12:33:33+00:00 29.01.2010 13:33
Ha~ ich weiß nicht, wie oft ich "Oh mein Gott, wie süß" gesagt hab, als ich das Kapitel gelesen hab <3

Die ganze Situation ist toll geschrieben und man hat deutlich gemerkt, wie unsicher sich die Beiden vorallem am Anfang waren. Hiermit verstoßen sie schließlich gegen eine Regel, die sie selbst aufgestellt haben. Aber wird auch Zeit, das die zwei einfach mal an sich denken und nicht immer nur an andere. ^^

hach je, ich weiß gar nicht, was ich wirklich noch schreiben soll.... hier schwirren mir noch zu viele Herzchen vor den Augen rum *_*...^^'

Total schönes Kapitel! :D

Liebe Grüßlis
des Kari ^o^


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