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Ultimatum

von

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Gottes Gnade

Kapitel 9: Gottes Gnade
 

Die Tage verstrichen und es war noch keine Genesung bei Calla festzustellen. Altair ließ Medizi kommen, doch auch diese wussten nicht wie man ihr helfen konnte. Sie legten einen Aderlass, der ihren Zustand aber nur verschlechterte. Sie rieten ihm die Hoffnung aufzugeben. „Sie sieht schlecht aus. Ihre Wangen sind so eingefallen und sie wird immer dürrer. Essen tut sie auch ganz wenig.“
 

Altair starrte aus dem großen Fenster und lauschte den Worten von Kadir. „Mhh.“ War das Einzige was er von sich gab. Nun sind schon 3 Wochen vergangen und sie wird einfach nicht gesund. Was kann ich nur tun? Er drehte sich um und ging langsam zu Callas Gemächern. Wie von selbst trugen ihn seine Füße zu ihrem Zimmer. Er klopfte leise an und trat dann ein. Christina schaute von ihrer Stickerei auf uns sah ihn an. „Lasst mich mit Calla alleine.“ Bat Altair.
 

Sie stand auf, legte ihr Stickzeug auf einen kleinen Tisch und ging dann hinaus ohne ein Wort zu sagen. Er nahm sich einen Hocker und setzte sich neben Calla an ihr Bett. „Weißt du.“ Begann er uns legte seine Hand auf ihre. „Früher hätte ich nie über meine Gefühle geredet, aber ich bin mit meinen Aufgaben gewachsen und weiser geworden. Ich bin unsicher. Ich weiß nicht was ich machen soll. Wie soll ich dich retten? Ich habe so viel Macht und Mittel aber dennoch kann ich nicht einmal das Leben einer einzelnen Frau retten. Wenn es doch nur in meiner Macht stehen würde!“ Er ließ den Kopf sinken und starrte auf das weiße Laken das über das Bett gezogen wurde.
 

Es raschelte. Er blickte auf und sah, dass Calla ihren Kopf in seine Richtung gedreht hatte. Sie lächelte und sagte mit schwacher Stimme: „Wenn es Gott gefällt mich zu ihm zu holen, dann soll es so sein.“ „Du willst sterben?“ Sie schüttelte kaum merkbar den Kopf. „Ich will nicht sterben, aber Gott ist mächtiger als ich und mein Herr. Er bestimmt über mein Leben.“ Altair sah sie verständnislos an. „Ich bin immer noch dein Herr! Und ich entscheide, wann jemand stirbt! Das gilt auch für dich!“
 

Er zog seine Hand weg und stand auf. Müde sah Calla ihm nach. „Ich werde nicht zulassen, dass du stirbst! Nicht so und nicht heute.“ Sie wechselte das Thema. „Was wird mit Malik passieren?“ Er hielt inne. Ohne sie anzusehen antwortete er: „Das darfst du entscheiden.“ Sie sagte einen Augenblick nichts, dann meinte sie: „Bring ihn zu mir.“ Jetzt drehte er sich um und sagte: „Nicht in diesem Zustand!“ „Du weißt doch nicht ob ich morgen noch leben werde.“ Erwiderte sie mit ruhiger Stimme. Er sagte nichts und ließ nach Malik schicken.
 


 

Seit 3 Wochen war er nun schon eingesperrt. Er sah nichts außer der Wache die ihm etwas zu essen brachte. Er wurde fast wahnsinnig. Die Dunkelheit und die Stille. Er hatte nichts zu tun. Wie spät es war, konnte er nur an Wache festmachen die ihm morgens und abends etwas zu essen brachte. Meistens war es Bort und Wasser, ab und zu auch Früchte. Es hörte Schritte. Obwohl er vor kurzem erst etwas zu essen bekommen hatte. Das helle Licht der Fackel tat in seinen Augen weh. Er schaute in eine Ecke um seine Augen langsam an die Helligkeit zu gewöhnen.
 

Ein Mann sagte zu ihm: „Komm mit.“ Malik hörte wie der Riegel sich zu Seite schob, als das Schloss geöffnet wurde. Er stand auf und wurde grob an seinem Oberarm gepackt. Das wird wohl das Ende sein. Er kannte die Burg wie seine Westentasche. Umso mehr wunderte er sich, dass er nicht hinaus auf den Hof gebracht wurde, dort wo die Hinrichtungen stattfanden. Stattdessen wurde ihm bewusst, dass man ihn zu Calla brachte oder zumindest in ihre Gemächer.
 

Der Wachmann klopfte und wartete bis er Antwort bekam, dann öffnete er die Tür und gab Malik zu verstehen das er eintreten sollte. Er trat ein und schaute sich um. Mitten im Raum sah er Altair stehen, dieser blickte ihn kurz an und dann richtete sich sein Augenmerk auf Calla. Malik sah ebenfalls zu ihr. Er zuckte zusammen als er sah wie Callas Zustand war. „Nun. Sag was du von ihm willst.“ Sagte Altair und drehte sich weg. Sie öffnete ihre Augen und schaute zu Malik. „Ich will, dass er verschont wird.“
 

Altairs Kopf ruckte in ihre Richtung. „Was?“ rief er. „Du willst, dass er lebt? Er wollte dich töten!“ „Ich weiß.“ Erwiderte Calla ruhig. Dann richtete sie ihr Wort direkt an Malik. „Komm zu mir.“ Sie klopfte auf ihr Bett. Etwas unsicher und zögernd überwand er die kurze Distanz zwischen sich und dem Bett. Sie griff nach seiner Hand. „Ich weiß, dass Ihr mich nicht mögt. Besonders in den 8 Monaten in denen mein Ehegatte nicht da war, habe ich immer Eure Blicke auf mir gespürt. Auch an dem Tag an dem Ihr mich vergiftet habt, sah ich Euch an dem Fenster stehen.“ Maliks Blick huschte kurz zu Altair. Dieser sah ihn missgünstig an.
 

Sie sprach weiter: „Aber ich vergebe Euch. Und deswegen werde ich Euch verschonen. Ein Toter wird genug sein.“ Dann ließ sie seine Hand los und schaute zu Altair. „Ihr wisst, mein Herr, ich habe Euch nie geliebt, wie es sich für ein gutes Eheweib gehört hätte, dennoch habe ich Euch wie eine Schwester geliebt. Ich hätte alles getan um Euch glücklich zu sehen und selbst wenn es mein Tod ist und Ihr frei für eine neue Geliebte sein könnt.“ Jetzt, nachdem Calla dies gesagt hatte, wurde Malik bewusst, was er angerichtet hatte.
 

Er hatte eines der drei fundamentalen Regeln des Credos verletzt. Halte deine Klinge fern, von dem Fleisch Unschuldiger. Es war sein Hass der ihn so weit getrieben hatte, der sich aber auf Nichts stütze. Sie hatte Altair nie geliebt, also bestand nie eine Gefahr für ihn. Aber leider erst nachdem so etwas geschehen war, wurde ihm das klar. Seine Gefühle Calla gegenüber, schlugen um. Er hasste sie nicht mehr, sie tat ihm im Moment nur noch leid. „Und du? Hast du nichts zu sagen?“ fuhr Altair Malik an. Er schaute zu Calla und sagte: „Es tut mir leid. Ich habe nicht nachgedacht.“ Malik senkte seinen Kopf und bereute es wirklich.
 

„Ich habe Euch schon vergeben. Ihr braucht Euch nicht mehr zu entschuldigen. Ich habe eine Bitte an Euch.“ Er horchte auf. Sie lächelte ihn an. „Lasst mich bis zum Abend alleine.“ Er nickte nur und wandte sich zur Tür um. Altair ging nochmal zu ihr und strich ihr über die Wange. Sie schloss die Augen und zog die Decke über ihre Schulter. Malik ging durch die Tür und drehte sich zu Altair. „Du kannst in dein Zimmer gehen.“ Ohne zu antworten ging Malik schweigend in sein Zimmer. Altair blickte ihm nach und schüttelte den Kopf.
 


 

Die Sonne verschwand langsam hinter dem Horizont und tauschte den Himmel in ein feuriges Rot. Calla schlug ihre Augen wieder auf und drehte sich zum Fenster um sich die Sonne zu betrachten. Sie schlug die Decke zurück und setze sich auf. Im ersten Moment wurde ihr schwindelig aber sie fühlte sich besser. Sie stütze sich mit ihren Händen ab und stelle sich langsam hin.
 

Etwas unbeholfen tippelte sie einige Schritte vorwärts. Da sie seit knapp 4 Wochen kaum gelaufen war, musste sie sich erst mal wieder an ihre Füße gewöhnen. Nach einigen Schritten war sie wieder sicher auf den Beinen. Sie ging auf den Balkon und legte ihre Hände auf die Brüstung. Von ihr bis zum Boden waren es knapp 20 Meter. Calla fuhr sich durch ihr Haar und zog die Luft in tiefen Zügen in ihre Lunge.
 

Die leichte Brise des Abendwindes fuhr ihr sanft durchs Haar. Sie reckte den Kopf in die Luft uns genoss die Geräusche der Natur. Plötzlich hörte sie, wie jemand nach ihr rief. Sie schaute nach oben, obwohl es ihr ziemlich absurd vorkam, dass sie jemand vom Dach aus rufen würde. Dennoch wurde sie fündig. Oberhalb ihres Balkons, etwas versetzt, blickte Malik auf sie hinab. „Was tut Ihr hier draußen?“ fragte er und stieg über die Brüstung. Mit seinem Arm hielt er sich fest und stieß sich mit seinen Beinen ab. Gekonnt landete er sicher neben Calla.
 

„Ist alles in Ordnung?“ fragte Malik. „Ja, es ist nur….“ „Habt Ihr Schmerzen? Soll ich euch Opium holen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Es ist nur, er geht mir besser. Das Fieber ist zurück gegangen und ich fühle mich auch gesünder.“ Malik legte seine Hand auf ihre Schulter und legte seine Stirn auf ihr. „Ihr habt recht. Das Fieber ist weg.“ Stellte auch Malik fest. Sie drehte sich um und fragte: „Wollt ihr Wein? Oder Datteln?“ „Gerne.“ Antwortete Malik und setzte sich zu ihr an den Tisch. Sein Blick fiel auf ein Buch. „Das gab mir Altair.“ Sagte Calla. „Ihr könnt lesen?“ Sie nickte. „Ich habe auch mal dieses Buch studiert. Es ist sehr interessant, nicht wahr?“ „Oh und wie, ich konnte es kaum aus den Händen legen.“
 

Malik und Calla fingen an, sich zu unterhalten. Sie fanden Themen, für die sie sich beide interessierten. Erst als es klopfte hielten die zwei inne. Christina trat ein. Sie blickte Calla verwundert an, dann verdüsterte sich ihre Mine und sie fragte: „Was macht er hier?“ Sie musste sich arg am Riemen reißen, damit sie sich nicht mit dem Messer, das sie von Mehira bekommen hatte, auf ihn stürzte und ihre Drohung wahrmachte. „Wie du sehen kannst, unterhält er sich mit mir, Schwester.“ „Das sehe ich, aber warum?“ „Warum nicht, sollte es wohl eher lauten. Er ist klug und es macht mir Spaß, wenn ich mit ihm spreche.“ Sie schaute zu Malik und lächelte.
 

Jetzt erkannte er, warum Altair so vernarrt in sie war. Sie war jung, schön und ihre Seele war frei von jeglichen schlechten Gefühlen. Obwohl sie für eine Frau, schon viel Leid ertragen musste. Sie hatte Charme und Charisma. Ihr Lächeln war so überzeugend, dass man mit lächeln musste. Malik grinste und stand auf. „Wo wollt Ihr hin?“ fragte Calla. „Ich bin hier nicht mehr erwünscht. Bevor ich noch mehr schlechte Laune verbreite, gehe ich wieder.“ Calla stand auf und wollte ihn begleiten.
 

„Du willst doch nicht mit dem alleine durch die Burg laufen, oder?“ „Doch!“ „Eure Schwester hat Recht.“ Malik mischte sich ein. „Ich kann Euch nicht alleine durch die Burg gehen lassen, dass wäre zu riskant.“ Calla schritt zur Tür und trat über die Schwelle. „Nun kommt schon. Ich kann auf mich selbst Acht geben.“ Sie streckte den Arm aus und winkte mit ihrer Hand. Malik kam auf sie zu und lief neben ihr her. Christina schaute ihnen nach.
 

Calla begann von neuem über Astronomie zu sprechen. Wegen der Kürze des Weges, konnten sie nicht mehr viel reden. „Gute Nacht.“ Verabschiedete sich Calla und wandte sich um. „Seid vorsichtig.“ Er schloss die Tür und dachte nach. Was will man erwarten, bei Männern, die nie eine Frau hatten. Ich hoffe sie wird keinem begegnen. Calla fürchtete sich nicht. Mit normalen Schritten, lief sie zurück. Ihr wurde etwas schwindelig und musste sich deshalb an der Wand abstützen. „Ich bin wohl doch noch nicht ganz genesen.“ Sagte sie zu sich selbst und fuhr sich über die Stirn. Einmal atmete sie noch tief durch, dann setzte sie ihren Weg fort. Sie entschloss sich noch einmal um und ging zu ihrem Sohn.
 

Leise schob sie die Tür auf und lief auf Zehenspitzen zur Wiege. Aus Angst ihn zu wecken, traute sie sich kaum zu atmen. Als ob ihr Sohn ihre Präsenz spüren würde, schlug er die Augen auf und blickte sie an. Calla konnte sich nicht gegen dieses süße Wesen wehren und nahm ihn auf den Arm. Sie lief mit ihm auf und ab, flüsterte ihm liebevolle Worte zu. Plötzlich bemerkte sie eine Silhouette am Fenster stehen.
 

Die Silhouette kam auf sie zu. Calla drückte Rahim an sich und stolperte rückwärts. Noch bevor sie auch nur einen Ton von sich geben konnte, wurde ihr der Mund zugehalten. Ihre Augen waren vor Schreck geweitet. „Sei still und dir wird nichts geschehen.“ Flüsterte eine Männerstimme ihr zu. In diesem Augenblick wünschte sich Calla, dass Malik noch bei ihr wäre, oder dass sie wenigstens in ihrem Zimmer geblieben wäre. Sie fügte sich und nickte. Der Mann ließ ihren Mund los. „Was wollt Ihr?“ Für diese Frage erntete sie eine Ohrfeige. Automatisch, hielt sie ihren Sohn etwas fester im Arm.
 

„Ich sagte Euch doch Ihr sollt still sein. Wenn ich aber so darüber nachdenke, könnt Ihr mir helfen?“ Calla erkannte einen leichten Akzent in seiner Stimme. „Was soll ich tun?“ „Geht und holt mir den Edensplitter!“ verlange der Fremde. „Das ist eine etwa faustgroße silberne Kugel. Ihr kennst sie sicherlich.“ Calla erinnerte sich an eine kleine silberne Kugel die sie mal in der Hand hatte . Nickend stimmte sie zu. „Und damit Ihr nicht auf dumme Gedanken kommt“, Er riss Calla Rahim aus den Armen. „Werde ich solange auf ihn achten.“
 

„Nein!“ stieß Calla atemlos aus und machte einen Schritt auf ihn zu. In einer fließenden Bewegung zog er einen Dolch hervor und hielt es dem, wieder schlafenden, Säugling an die Brust. „Sputet Euch lieber, andernfalls stiebt Euer Sohn.“ Ohne weiter nachzudenken, eilte sie in Richtung des Zimmers in dem sie den Edensplitter zuletzt gesehen hatte. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und war froh, als sie Altairs Zimmer erreicht hatte. Leise schob sie die Tür auf und trat ein.
 

Plötzlich schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf. Wenn ich Altair Bescheid sage, könnte er mich doch helfen. Ruckartig wurde sie an die Wand gedrückt. Erschrocken entwich ihr die Luft in einem lauten Stöhnen. „Calla?“ Sie erkannte die Stimme Altairs. „Was tust du hier?“ Sie fing an in wirren und zusammenhangslosen Sätzen zu sprechen. Altair nahm sie an der Schulter und rüttelte sie kurz. „Was ist los?“ fragte er. Sie krallte sich in sein schlichtes aus Leinen bestehendes Oberteil und sah ihn mit tränenverhangenen Augen an. „Ein Mann hat Rahim. Er wird ihn töten, wenn ich ihm nicht diesen Edensplitter bringe!“
 

Altair musste erst einmal schlucken. Natürlich konnte er nicht zulassen, dass sein Sohn stirbt, andererseits auch nicht, dass der Edensplitter in falsche Hände gerät. „Altair! Tu doch etwas!“ „Gut, bring ihm das.“ Er drückte Calla das Behältnis in die Hand. Bevor sie aber ging, nahm er den Edensplitter heraus, steckte ihn in einen Lederbeutel und band diesen Beutel an seinen Gürtel fest. Sie setzte sich in Bewegung, doch Altair hielt sie am Handgelenk fest. Sie dreht sich noch einmal um. „Ich werde mit gehen. Wenn du zu ihm gehst, lass die Tür offen. Zum richtigen Zeitpunkt, komme ich dazu und bringe das in Ordnung.“
 

Calla nickte. „Dann geh jetzt.“ Sie ging los. Mit pochendem Herzen lief sie weiter. Selbst wenn sie wusste, dass Altair hinter ihr ist, und ihr oder Rahim nichts passieren konnte, hatte sie dennoch panische Angst. Bei dem Zimmer ihres Sohnes angekommen, öffnete sie die Tür und trat in den Raum. Altair stand neben der Tür im Halbdunkeln. Er hörte wie Calla fragte: „Was tut Ihr da?“ Statt einer Frage, bekam sie eine Gegenfrage gestellt. „Wo ist Altair?“ Ihm selbst war es so, als ob er die Stimme kennen würde, nur konnte er sie nicht einordnen.
 

Sein Sohn lachte. Calla überging die Frage und sagte: „Hier ist, was Ihr verlangtet.“ Der Mann kicherte kurz. „Wie wissen doch beide, dass das was ich verlangte nicht bei Euch ist.“ Stille entstand. „Ihr seid schön, wisst Ihr das?“ Altair nahm Schritte wahr. „Geht weg von mir!“ Hörte er Calla rufen. Jetzt konnte er nicht länger warten. Er musste schnell agieren, zu einem, damit Calla oder Rahim nicht passiert, zum zweiten, damit der Fremde nicht entwischen konnte.
 

Kurz spähte er in den Raum um in etwa die Positionen der Personen auszumachen. Es reichte um schemenhaft alles wahrzunehmen, was wichtig war. Altair atmete einmal tief durch, und rannte dann los. Er stürzte sich auf seinen Gegner. Altair hatte ihn auf dem Boden festgenagelt. Zu seiner Überraschung lachte sein Gegenüber. Rote schimmerndes Haar lagen in seinem Gesicht. „Du hast dich nicht verändert.“ Grüne Augen schauten in sein. „William?!“
 


 

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So so, dann ist das schon das neunte Kapi. Ich bin selbst erstaunt darüber wie sich diese Geschichte entwickelt hat. Ich liebe siese Story total, wenn ich ehrlich bin ist das mein Lieblings-FF!! x3

Das liegt auch zum großen Teil daran das es Shonen-Ai ist. Wobei ich merke, dass das eher in den Hintergrund gerückt ist aber dennoch stets präsent.

Was soll das eigendlich? Malik versucht Calla zzu töten und sie vergibt ihm? Ich kann das nicht wirklich nachvollziehen, ich meine, wenn ich Calla wäre, hätte ich ihn sterben sehen wollen. Wobei, dann wäre ja Altair einsam und das will ja niemand, obwohl er ja dann mich hätte xD Dann hätte ich ihn zur Bi-Sexualität umerzogen!!! xDDDD Denn was will man mit einem Altair der nur Homosexuel ist? Das ist ja dann langweilig! :DDD

Gerade wollte Malik noch Calla umbringen und plötzlich werden die beiden die besten Freunde? Sehr seltsam. Aber Malik scheint es ja ehrlich zu meinen.

Jetzt taucht auch noch ein neuer Charakter auf! William....Was fürn doofer Name, der ist aus Fluch der Karibik geklaut! XD Wo kommt der überhaupt her? Wie ist er in das Zimmer gekommen und warum weiß er das Rahim der Sohn von Calla ist? Es könnte ja auch ein x-beligiges Kind sein!?

Fragen über Fragen @_@

Vielleicht klären sie sich ja im folgendem Kapi auf! Also bleibt dran. ^.-



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sasu-
2011-03-16T09:00:09+00:00 16.03.2011 10:00
na das war ja wieder richtig spannend zum ende hin, man wird sehen was als nächstes kommt.

Von:  Signora_Ezio
2010-05-27T18:07:21+00:00 27.05.2010 20:07
ich will mehr lesen!!!


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