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Ultimatum

von

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Si vis amari, ama! – Wenn du geliebt werden willst, liebe!

Kapitel 10: Si vis amari, ama! – Wenn du geliebt werden willst, liebe!
 


 

„Es ist langer her, nicht wahr?“ In Altair stieg Zorn auf. Er schlug William mit der Faust in sein Gesicht. Dann stand Altair auf und versetzte ihm nochmal einen Tritt. „Au! Was sollte das?“ „Du weißt, für was das war.“ Erwiderte Altair und hob seinen Sohn vom Bett auf seinen Arm. Er schlief. Calla ging ihm entgegen und nahm ihren Sohn. Sie küsste seine Stirn. Nun drehte sich Altair zu William um und frage: „Was willst du hier?“ „Dich mal besuchen.“
 

Altair bot ihm seine Hand an und zog ihn auf die Beine. William wischte sich das Blut im Mundwinkel mit seinem Handrücken ab. „Dafür, dass Alle sagen, Masyaf wäre eine Festung, die man nicht einnehmen kann, bin ich doch ziemlich einfach hineinspaziert.“ „Das freut mich aber“, sagte Altair zynisch.“Und jetzt sag mir, was du hier wirklich willst.“ Einen Moment zögerte William dann setzt er an und sagte: „Du weißt, wegen der Sache in Zypern, schulde ich dir etwas.“ Altair nickte. „Diese Schuld, möchte ich heute begleichen.“ Eine Pause trat ein.
 

„Krieg wird kommen, Altair. Man wird Krieg gegen dich führen.“ Calla bekam große Augen und schloss Rahim unbewusst etwas fester in die Arme. Altair schwieg einen Moment, dann fragte er: „Wer?“ „Ein Heerführer, von König Richard persönlich geschickt. Sein Name lautet, Arthur Howard. Er ist ein skrupelloser und unbarmherziger Mann, der selbst unschuldige Frauen und Kinder abschlachtet.“ „Wie weit sind sie?“ William überlegte kurz. „Zwei Tage von hier, wenn du Glück hast, vielleicht drei.“ Altair starrte auf den Boden. „Und du warst einer von ihnen?“ „Ich bin vor knapp 5 Tagen desertiert.“ Antwortete er Altair. „Du kannst bleiben, William. Du erzählst mir, alles was du weißt! Und du Calla,“ er drehte sich zu ihr um. „gehst jetzt schlafen und erzählst niemanden, was du hier gehört hast.“
 

Wie betäubt setzte sie sich in Bewegung. Sie schloss die Tür zu ihrem Zimmer und legte sich hin. Leise wisperte sie, um ihren Sohn nicht zu wecken: „Darf ich denn nicht glücklich sein?“
 


 

Am nächsten Morgen verkündete Altair die Hiobsbotschaft. Ein ruhiges Gemurmel war zu vernehmen. Calla sah ihn nicht, hörte aber trotzdem seine Stimme von ihrem Balkon aus. Aufmerksam lauschte sie seinen zuversichtlichen Worten. Es dauerte nicht lange und er zog sich in die Burg zurück. Calla musste mit ihm sprechen und so machte sie sich auf den Weg zu seinen Gemächern.
 

Wie es schien, war er schon dort. Die Tür war angelehnt und sie konnte Stimmen vernehmen. Beim näher kommen erkannte sie diese Stimmen. Sie blieb unwillkürlich stehen. Im ersten Moment dachte sie, es würde nur um die Strategie gehen, doch dann hörte sie, wie Altair sagte: „Du bist der einzige, dem ich wirklich vertrauen kann.“ Nun, das war nichts Ungewöhnliches aber das, was sie sah, als sie durch den Spalt schaute, ließ sie förmlich erstarren. Vor Entsetzen schlug sie sich die Hand vor den Mund und musste sich zeitgleich an der Wand festhalten.
 

Malik hatte seine Arme um Altair gelegt und beide küssten sich innig. Einen Moment verschwamm ihr die Sicht und sie glaubte ohnmächtig zu werden, doch dann drehte sie sich weg und rannte kopflos in die Richtung ihres Zimmers. Dabei stieß sie mit jemand zusammen. Zu schockiert um sich zu entschuldigen oder überhaupt etwas zu sagen, rannte sie einfach weiter. Sie wollte so viel Luft wie nur irgend möglich zwischen sich und ihren Mann bringen. Sie knallte ihre Tür zu und atmete heftig. Das Blut rauschte in ihren Ohren und ihr Herz raste. Übelkeit überkam sie. Calla ging in die Knie und stütze sich mit den Handflächen an dem kühlen Boden ab. Ihr Hirn war völlig leer. Sie hatte nur noch dieses eine Bild vor Augen.
 

Die Zeit verging, sie selber nahm davon wenig Notiz, bis ein Klopfen sie aus ihrer Trance holte. Die Tür wurde aufgeschoben und Malik trat ein. „“Was ist mit Euch?“ Calla versuchte sich nichts anmerkten zu lassen. „Mir ist nur etwas schwindelig geworden.“ Stotterte sie. „Kommt. Ich helfe Euch auf.“ Malik beugte sich in ihre Richtung und wollte ihren Unterarm greifen. „Nein,“ antwortete Calla hastig. „Es geht schon wieder.“ Sie stand auf und taumelte kurz, denn ihre Beine waren eingeschlafen. „Warum seid Ihr hier?“ versuchte sie abzulenken. „Altair schickt nach Euch.“ Calla nickte und wollte losgehen, doch etwas hielt sie zurück. Ein dumpfes Gefühl im Magen. „Ist Euch unwohl? Kann ich Euch helfen, Calla?“
 

Sie winkte nur ab und setzte ihren Weg fort. Als sie die Tür öffnete und Altair im Raum stehen sah, schoss ihr wieder dieses Bild in den Kopf. Sie schloss kurz die Augen um das Bild wenigsten für einen Augenblick aus ihrem Gedächtnis zu verscheuchen. William war auch anwesend, er lehnte an einem der vielen Regale. „Ja?“ fragte Calla und wich Altairs Blick aus, der wiederum eine Frage stellte: „Ist etwas passiert?“ Oh Gott! Weiß er, dass ich ihn beobachtet habe? „Du bist mit William zusammen gestoßen und dann panisch davon gerannt.“ Ihr Blick huschte kurz zu William, der sie förmlich anstarrte. Er muss es wohl gewesen sein, den ich angerempelt hatte.
 

„Bitte verzeiht, wenn ich Euch verletzt habe.“ „Oh, ich bitte Euch. Ich hatte Angst, dass ich Euch verletz habe.“ Erwiderte William lachend. „Nun“, setzte Altair erneut an. „Was hat dich so verschreckt?“ „Ich..ehm ich habe mich vor einer Ratte erschreckt.“ Antworte Calla und lächelte schwach. „Ich habe mir Sorgen gemacht, wie es scheint ohne Grund. Du kannst gehen wenn nichts mehr ist.“ Sagte ihr Gatte und musterte sie. Calla schüttelte nur den Kopf und verließ den Raum. William sah ihn nach und schwieg.
 


 

Layali wieherte zufrieden, nachdem Calla mit dem Striegeln fertig war. „Was soll ich tun? Was nur?“ „Ihr habt ein Problem?“ Calla fuhr herum. William stand in der Stalltür. „Nichts Ernstes.“ Er ging zu Layali und strich ihr über die Flanke. Calla stand still daneben. Nach einer Weile sagte William: „Ihr seid wunderschön.“ Calla stutze und schaute ihn an. „Ihr beliebt zu scherzen.“ „Nicht im Geringsten.“ Nun ging er auf sie zu. Er legte seine Hand auf ihre Wange. „Ich bin verheiratet!“ sagte Calla empört.
 

„Aber nicht aus freien Stücken.“ Meinte William. „Das ändert nichts.“ „Liebt Ihr Altair?“ harkte er nach. „Was tut das zur Sache?“ stellte Calla eine Gegenfrage. Er lächelte. „Ich will wissen“, begann er. „Ob Ihr frei seid zu lieben.“ Sanft ließ er seine Hand von ihrer Wange gleiten und beugte sich zu Calla hinunter um sie zu küssen. Calla rührte sich nicht, stattdessen, schloss sie ihre Augen. Als sich beide Lippen trafen, ganz zart und vorsichtig, missfiel es ihr nicht.
 

William griff nach ihrer Hand und hielt sie fest. Er löste den Kuss als Erster und flüsterte in ihr Ohr: „Ich liebe Euch.“ Dann verschwand er und ließ Calla mit ihrer Stute alleine. Sie strich sich über die Oberarme um ihrer Gänsehaut zu vertreiben. Einige Minuten stand sie nur da und starrte auf den Lehmboden, bis sie sagte: „Layali, noch ein Problem mehr.“ Die Stute stupste die kurz an. Calla lächelte und streichelte ihre Nüstern. Mit Mühe und Not, schaffte sie es gerade so einen Sattel auf Layali zu heben. Layali war wie ein Mustang. Wild und entschlossen, frei und eigensinnig. Ungeduldig, dass der Ritt endlich losging, scharrte sie mit den Hufen.
 

„Ist ja gut. Ich reite ja gleich mit dir aus.“ Sagte Calla und streichelte ihren kräftigen Hals. Als Antwort, so schien es, schnaufte Layali ihrer Herrin in die langen Haare. Calla lachte und machte sich daran alle Schnallen und Knoten zu schließen. Nachdem das geschafft war, stieg sie in den Sattel und jagte Layali durch das große hölzerne Tor, das den Eingang von Masyaf darstellte. Calla schloss die Augen und legte ihren Kopf leicht in den Nacken. Layali wurde automatisch langsamer, da Calla die Zügel etwas lockerer ließ. Sie öffnete ihre Augen und sah einen kleinen Feigenbaum in der Nähe stehen. Sie band ihre Stute daran fest und setzte sich selbst in den Schatten. Sie seufzte laut.
 


 

„Wo ist Calla?“ Altair, der gerade in ihr Zimmer gegangen war, stellte diese Frage an Christina. „Ich weiß es nicht. Mehira weiß es bestimmt.“ Er drehte sich um und ging in den Innenhof von Masyaf. Dort sah er wie Mehira, die gerade mit einem Sparringspartner trainierte. „Mehira!“ Sofort hob sie den Kopf und fragte wie sei behilflich sein könnte. „Wo ist Calla?“ fragte er zum zweiten Mal. Mehira wurde von hinten angegriffen. Nachdem sie den Angreifer abgewehrt hatte und ihn im Würdegriff hatte, antwortete sie: „Ich weiß es nicht, Meister. Möglicherweise, weiß es ja ihre Schwester.“ Diese Antwort war schlecht.
 

Er ließ sich nichts anmerken und ging gelassen zu den Ställen. Es war möglich, dass sie bei ihrer Stute war und diese pflegte. Auch diese Vermutung bewahrheitete sich nicht. Layali war nicht da. Sie hätten nur noch vor den Ställen sein können und da Altair gerade aus dieser Richtung kam, wusste er, Calla konnte nur ausgeritten sein. „Ich hatte ihr doch verboten alleine aus Masyaf zu gehen.“ Murmelte er. „Soll ich sie suchen gehen?“ Altair blickte nach rechts und sah William . Schweigen trat ein. „Nun?“ fragte William erneut. „Gut, geh! Aber beeil sich!“ Innerlich grinsen schwang er sich auf ein Pferd und gab ihm die Sporen. Lange dauerte es nicht, bis er sie unter einem Feigenbaum fand. „Sei gegrüßt!“ Calla zuckte zusammen und sah zu ihm auf.
 

Er setzte sich neben sie. „Ihr sagtet, Ihr würdet mich lieben. Meint Ihr das ernst, William?“ „Ich meine es ernst!“ antwortete er schnell und entschlossen. „Ist es euch so ernst, dass Ihr es beweisen wollt?“ „Seit dem Moment an dem ich Euch zum ersten Mal sah, liebe ich Euch. Ja, ich würde alles tun, damit ihr meine Frau werdet.“ Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste ihre Stirn. „Alles!“ fügte er an und stand auf. Er bot Calla eine Hand an und zog sie hoch. „Altair sucht nach Euch. Ihr solltet Euch besser beeilen.“ Damit hatte sie nicht gerechnet. Das er unbedingt nochmal etwas von ihr wollte. Sie stieg in den Sattel und galoppierte mit William nach Masyaf zurück.
 

Kurz vor der Burg mahnte Calla: „Lasst Euch nichts anmerkten.“ Als Bestätigung nickte er und beide ritten langsam zu den Ställen. Dort wartete Altair. Sie stieg ab und brachte Layali in den Stall zurück. Er sagte nichts. Calla ebenso. Stumm lief sie ihm hinterher. William blickte Calla sehnsüchtig nach. Kurz warf sie einen Blick über die Schulter zu ihm hin. Sein Magen zog sich freudig zusammen. Altair brachte sie in ihr Zimmer zu Christina. Diese sah kurz auf und machte sich von sich aus, auf den Weg hinaus.
 

Die Tür fiel zu und er fragte: „Was hast du dir dabei gedacht?“ „Nichts.“ „Ja, das habe ich ganz deutlich gemerkt. Schau mich an, wenn ich mit dir rede.“ Noch immer konnte sie ihm nicht in die Augen sehe. Statt seiner Aufforderung Folge zu leisten, lief sie auf ihn zu und wollte durch die Tür. Doch Altair stemmte einen Arm gegen die Tür und herrschte sie an. „Was ist los?“ „Lass mich durch!“ erwiderte Calla mit einem Anflug von Zorn. „Du antwortetest auf meine Fragen, bevor du etwas verlangst!“ stieß er wütend hervor. „Ich mache was ich will! Nur weil ich mit dir verheiratet wurde, heißt das nicht, dass ich kein eigenes Leben mehr habe!“
 

Ein Knallen ertönte. Calla musste einen Schritt zurück machen um sich zu stützen. Ihre linke Wange glühte. Tränen stiegen ihr in die Augen. Das Blut pumpte schnell durch ihren Körper. Einen Moment benötigte sie um die vergangene Sekunde zu fassen. Calla grinse arrogant und fragte: „Ist es schon so weit gekommen, dass du deine eigene Frau schlägst?“ Sie schmeckte das Blut in ihrem Mund. Diesmal traf sie die Ohrfeige auf die rechte Wange. Das einzige, wie sie Altair treffen konnte war durch Spott, denn sein Ego, war seine größte Schwäche. Deshalb grinste sie weiter. Eine weitere Ohrfeige folge. Ihre linke Wange war fast taub durch den Schmerz. Altair packte sie am Kragen und zog sie nah an sein Gesicht heran.
 

„Du bist nur eine Frau. Sei froh, dass ich dich gut behandele!“ Jetzt verlor Calla ihre Geduld. „Wie behandelst du mich denn? Wegen dir sind meine Eltern gestorben und Christina fast auch! Ich wurde entführt, vergiftet, misshandelt und das nicht auch zuletzt von dir! Wenn ich dich nicht geheiratet hätte, wäre ich jetzt glücklicher!“ schrie sie ihn an. Er ließ sie los und fragte säuerlich: „Glaubst du, ich habe dich freiwillig geehelicht?“ „Nein, das glaube ich nicht, denn sonst hätten wir mehr Sex gehabt.“ Sie musste etwas sagen, wenn auch nicht die ganze Wahrheit. „Du liebst jemand anderen, habe ich recht?“ Sie hütete sich davor zu sagen, dass er einen Mann lieben würde. „Du glaubst, Liebe würde sich nur auf Sex stützen?“ fragte Altair. „Nein! Aber sie stützt sich auf Zuneigung, Geborgenheit, Zärtlichkeit, Sicherheit und auch auf Sex. Es gab viele Männer, die als mein Gemahl in Frage gekommen wären, es liegt also nicht an mir, dass ich so uninteressant für dich bin! Es gibt eine andere Person, die du liebst, wie sonst könnest du mich dermaßen verschmähen.“
 

Altair antwortete ihr nicht, denn er wusste, dass sie recht hatte. Und für Calla war das Antwort genug. „Das einzige was uns verbindet, ist unser Sohn.“ Ihre Augen starrten ihn an. „Das ist nicht wahr. Ich liebe dich. Aber wie eine Schwester. Ich liebe deine Augen und deine Haare, die so exotisch sind.“ „Exotisch ist nur ein schöneres Wort für anders.“ Entgegnete sie. Er merkte das es keine Sinn mehr hatte mit ihr zu reden, also sagte er: „Du redest Unsinn.“ Dann öffnete er die Tür und ging.
 

Calla stand nur da und fasste einen schweren Entschluss. Es war aber der Einzige den sie hätte treffen können um ihr Schicksal zu wenden. „Wo ist Mehira?“ fragte sie ihre Schwester die ihr gerade entgegen kam. „Im Innenhof, warum?“ Calla antwortete ihr nicht und ging in Richtung des Innenhofes. Mit erhobenem Haupte schritt sie über den Platz. Auch wenn ihr Gesicht leicht geschwollen war und ihre Lippe aufgerissen war, stand sie aufrecht. „Calla?! Was ist geschehen?“ fragte Mehira entsetzt.
 

Sie lächelte. „Mein Mann lehrte mich gehorsam.“ Sie wollten Altair nicht unnötig bloßstellen. Gedankenverloren blickte sie zum Himmel und stellte fest, dass die Sonne schon hinter dem Horizont verschwand. „Komm mit, Mehira. Wie essen zusammen.“ Mehira nickte nur und lief neben ihr her. Calla sah William auf sie zukommen. „Gehst du schon mal vor und holst Brot? Ich schaue, ob ich Wein finden kann.“ Stumm und mit sorgenvollen Augen nickte Mehira und verschwand um die nächste Ecke. Calla selbst ging zu William und flüsterte ihm zu: „Kommt in etwa zwei Stunden, in das Zimmer in dem mein Sohn ist.“ William nickte und strich ihre Hand, als er an ihr vorbei lief. Sie lief zu den Frauen im Paradies-Garten und besorgte sich dort heimlich etwas Wein. Schnell schritt sie durch die Burg und verbarg den Krug hinter ihrem Rücken.
 

Als sie schnell die Tür zu ihrem Zimmer schloss, fing sie an zu lachen. Ihre Schwester und Mehira stimmten mit ein. Beim essen, als Calla gerade ein Stück Brot abgerissen hatte, fragte sie Christina: „Ist es Sünde zu lieben?“ Selbst wenn man sich in das gleiche Geschlecht verliebt? Fügte sie in Gedanken an. „Selbstverständlich nicht! Aber wie kommst du auf sowas?“ „War nur so ein Gedanke.“ „Ich will Eure christliche Unterhaltung nur ungerne stören aber ich gehe jetzt.“ Unterbrach Mehira die beiden und stand auf. „Ich auch.“ Stimmte Christina zu. „Wenn ihr alle schlafen geht, werde ich Rahim noch einmal stillen.“ Mehira ging mit Calla raus und wünschte ihr eine gute Nacht. „Mehira, komm her. Ich will dich umarmen.“ Sie dachte sich nichts dabei und umarmte Calla. „Bis morgen.“ Sagte Mehira lächelnd. „Ja. Bis morgen.“ Mehira merkte nicht, wie Callas Augen eine leichte Traurigkeit ausstrahlten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sasu-
2011-03-16T09:14:31+00:00 16.03.2011 10:14
ich war echt erstaunt, dass altair sie geschlagen hat
aber auch seine worte waren deutlich, das gespräch hat mir gut gefallen.
Von:  KittieKat
2010-06-27T15:42:21+00:00 27.06.2010 17:42
bitte einfach nur weiterschreiben, will einfach wie es ausgeht.
Von:  Signora_Ezio
2010-06-16T19:05:02+00:00 16.06.2010 21:05
die geschichte geht mir einfach nicht aus dem kopf! also schreib schreib schreib (bitte)XD will weiter lesen!
Von:  Signora_Ezio
2010-06-04T21:50:57+00:00 04.06.2010 23:50
ich liebe es wie du schreibst! deine gesichte ist so einfalsreich und interessant!

bitte bitte weiter schreiben!


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