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Die Hyuuga und der Fuchsjunge

von

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Nach dem Training

Naruto bereute es nicht diese Entscheidung getroffen zu haben. Er mochte Hinata gerne um sich und er war glücklich wenn sie glücklich war. Seit er sie kannte wollte er sie immer beschützten. Genau das sah man immer bei den Missionen. Er tat es unbewusst, seit dem er sich öfters mit ihr traf bemerkte er diesen Beschützerdrang. Wie versprochen holte er sie so gegen 14:30 Uhr vom Training mit Neji ab. Seit der Chunin-Prüfung hatte er ihr Training in die Hand genommen, damit ihr Vater ein bisschen zufrieden mit ihr war. Naruto verstand es nicht warum ihr Vater die Leistungen seiner älteren Tochter nicht sah. Er fand es sehr unverschämt von ihm.
 

Nach seinem Training machte er sich auf dem weg zu Hinata. Am Anwesen angekommen konnte er noch die Kampfgeräusche von dem Trainingsplatz hören. Die Hyuugas hatten draußen ein Platz wo die Mitglieder ihr Training absolvieren konnten. Naruto betrat das Anwesen und ging dort hin von dort auch die Geräusche stammten. Er konnte eine außer Atem kämpfende Hinata sehen die ihr Gegner mit ihren Attacken immer wieder angriff. Mittlerweile konnte man schon das ende des Kampfes erkennen und Neji war der erste der Naruto bemerkte. „Hey Naruto! Was verschafft uns die ehre deines Besuches?“ rief der Hyuuga. „Ich wollte Hinata abholen. Wir hatten uns für heute verabredet.“ „Hallo Naruto!“ sagte Hinata mit leiser Stimme. Nach dem Neji sein Namen gerufen hatte konnte sie den Blick nicht mehr von ihm wenden. Naruto kratzte sich verlegen am Hinterkopf, weil sie ihn so anschaute. „Wir können gleich los, ich müsste mich nur schnell noch mal etwas frisch machen. Wegen dem Training.“ „Na klar ich warte so lange.“ Meinte Naruto zu ihr. So schnell sie konnte lief sie ins Haus und die beiden Jungen waren draußen alleine. Neji brach die Stille die sich bei den beiden da bot. „Seit wann triffst du dich mit ihr? Ich wusste nicht das du auf sie stehst!“ „Ich bin nicht ihn sie verliebt, ich will ihr nur als guter Freund zur Seite stehen und ihr Selbstvertrauen geben. Das ist alles.“ „Ach? Wirklich? So sieht mir das aber nicht aus. Wenn mein Onkel das wüsste, würde sie sehr viel Ärger bekommen.“ „Wieso das dien?“ „Er mag dich nicht und er will eigentlich auch nicht das Hinata was mit dir Unternimmt. Keine Ahnung warum.“ Gab Neji als Antwort. Naruto wollte gerade was sagen, als auch schon Hinata aus dem Haus gerannt kam. „So da bin ich wieder! Naruto wir können los.“ Meinte sie mit leiser Stimme. „Ok! Neji ich bring sie nach her wieder nach Hause.“ „Ja ok! Viel spaß noch ihr beiden!“ gab er zum besten und grinste. Hinata schaute nach auf dem Boden und wurde rot im Gesicht.
 

Die beiden gingen neben einander her und hatten erst kein Gesprächstoff. //Warum mag ihr Vater mich nicht? Wahrscheinlich wegen dem Kyuubi in mir!// Naruto schaute betrübt in die Gegend und hatte die Hände in den Taschen. //Was hat er? Er sieht so traurig aus! Ich versuch ihn mal aufzuheitern.// dachte sich die Hyuuga. „Äh! Naruto? Was hast du? Du siehst so traurig aus!“ meinte sie mit etwas mehr mut als sonst in der Stimme. „Ach nichts!“ meinte er und schaute sie nicht an. //Warum ignoriere ich sie? Sie will mir doch nur helfen.// dachte er sich und hätte sich Ohrfeigen können. „Hinata es geht um das Gespräch das ich mit deinem Cousin Neji geführt habe.“ Meinte er nur. „Über was habt ihr euch den unterhalten?“ fragte sie neugierig, aber trotzdem hatte sie eine leise Stimme. Es herrschte eine unangenehmen Stille die dann von Naruto unterbrochen wurde, da er noch überlegen musste was er ihr sagen wollte. „Er meinte das dein Vater mich nicht leiden kann und er es nicht haben mag das ich mich mit dir Treffe.“ Meinte er schließlich. „Was?“ sagte sie entsetzt. „Egal was mein Vater von meinen Freunden hält, ich entscheide mit wem ich befreundet bin und mit wem nicht!“ meinte sie nun mit etwas Enttäuschung in der Stimme. Sie konnte es nicht fassen das ihr Vater was gegen Naruto hatte. „Du hast recht!“ meinte nun Naruto. „Er kann nicht entscheiden wem du als Freund hast oder nicht! Auch wenn er dein Vater ist, hat er sich nicht da einzumischen.“ Die Hyuuga schaute ihren gegenüber nur an. Seine Laune ist schlagartig vom trüben zum besseren übergegangen. „Mal was anderes!“ meinte der Uzumaki. „Wo möchtest du genau hin? Hast du ein bestimmten Ortwunsch?“ fragte er nun mit seinen Fuchsgrinsen im Gesicht. Überrascht wegen dem plötzlichen Themenwechsel blickte sie ihn etwas durcheinander an. Aber sie fand trotzdem die Fassung wieder und meinte. „Mir wäre es lieb wenn wir in den Wald gehen würden. Ich mag dein Wald so gerne, den dort ist es so schön friedlich!“ „Kein Problem!“ und mit diesen Worten nahm er sie an die Hand und lief durch das Dorf um zum Ausgang zu gelangen. Dort angekommen liefen sie in den Walt um sich ein stilles Plätzchen zu suchen. Naruto kannte sich sehr gut im Wald von Konoha aus, er verbrachte sehr oft im Wald und so kannte er auch schöne Plätze. Sie kamen an einer wunderschönen Blumenwiese an. Dort gab es allerlei an Blumen. Hinata wusste nicht das Naruto ein grünen Daumen hatte, den er kannte die Blumen sehr gut. Die beiden ließen sich auf der Wiese nieder und schauten die Bienen beim bestäuben der Blüten zu. „Sind die aber fleißig!“ meinte Hinata und schaute eine Biene genauer zu. Naruto sagte dazu nichts. Er ließ sich in das Gras fallen und genoss die Sonne die über die beiden hell schien. „Naruto, ich komme gleich wieder! Ja?“ „Keine Ursache, bis gleich.“ meinte er nur. Naruto schaute auf, als er sich sicher war das sie aus der reichweite von ihm war Pflückte er ein paar wunder bare Blumen und schaute auch das der Strauß schön bunt war.
 

Hinata fand eine Wiese auf der nur Lotosblüten wuchsen. „Sind die schön!“ rief sie aus. Sie ging zu den Blumen hin und Pflückte sich ein paar ab. Als sie sich sicher war das es genug waren ging sie den weg zu Naruto zurück. Dort angekommen fand sie keinen Naruto mehr vor. „Hey Naruto! Wo bist du?“ rief sie in voller sorge ihm sei was passiert. //Was denk ich da! Naruto kann doch auf sich alleine aufpassen.// dachte sie. Kurz bevor sie sich umdrehen wollte, wurde von hinten ihre Augen mit einer Hand zu gehalten. „Erschreck dich nicht, Hinata!“ meinte Naruto schelmisch. „Naruto was soll das?“ man konnte es in Hinatas stimme hören das sie es nicht gerade toll fand so erschreckt zu werden. Er hielt ihr einen Strauß vor die Nase und nahm die Hand von ihren Augen. Als sie sah was der Grund dafür war sah sie den Bunten Strauß der allerlei an Blumen mit vielen Farben beinhaltete. Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn in die blauen Ozeane. „Und? Gefällt er dir?“ fragte er vorsichtig. „Oh Naruto! Danke der ist ja wunder schön!“ und sie lächelte ihn verlegen an. „Ich hab auch was für dich!“ meinte sie nun und sie hielt Naruto den Strauß mit den Lotosblumen hin. Naruto nahm ihn in die Hand und schaute von den Strauß hin zu Hinata und wieder zurück. „Oh! Danke!“ sagte er nur. Naruto schaute sie an und wusste nicht was mit ihm los war. Er nahm sie in seine Arme und meinte zu ihr. „Mir hat noch nie jemand was geschenkt. Du bist die erste!“ Hinata wusste nicht was sie sagen sollte und wurde rot wie ne Tomate. Dieses Gefühl das sie im Bauch spürte war einfach wunder bar. Ein angenehmer Schauer kroch ihren Rücken hinunter. Naruto lies sie wider los und schaute sie nun in die Augen an. Er wusste nicht warum er das gemacht hatte, er hatte einfach das Bedürfnis sie in die Arme zu nehmen und einfach an sich zu drücken. „Wollen wir noch ein bisschen hier bleiben?“ fragte er nun. „Ja gerne!“ meinte sie nur strahlend und die beiden setzten sich auf den Gras nieder der so saftig grün war.
 

Langsam wurde es dämmrig und die beiden entschließen sich auf den weg nach Konoha zu machen. Naruto brachte wie Neji versprochen Hinata nach hause. Es war noch nicht dunkel, es war erst Abendessen Zeit. An den Anwesen angekommen stand an der Tür ein wütender Hiashi Hyuuga. „Warum kommst du so spät nach hause?“ fragte er angesäuert. „Ich war mit Naruto auf eine Wiese mit Blumen und dort haben wir uns die Zeit verbracht.“ Meine sie leise wie ein Mäuschen. „Ich sehe das du mit diesem nichtsnutz von Ninja unterwegs warst!“ er blickte Naruto mit einem finsteren Blick an. „Ich will nicht das du dich…“ „Sie kann sich mit den Leuten treffe, mit dem sie will! Und außerdem bin ich kein nichtsnutz von Ninja! Ich heiße Naruto Uzumaki und bin der Freund von Hinata!“ meinte der blonde aufgebracht zu Hiashi. Dem passte es nicht wie dieser Bengel mit ihm redete. Er ergriff Hinatas Arm mit einem forschen griff und zog sie in das Haus. „Du triffst dich nie wieder…“ aber bevor er sein Satz wieder zu ende bringen konnte war Naruto schon neben Hinata und hatte die Hand die um ihren Arm war ergriffen. „Lassen Sie Hinata los, oder Sie bekommen es mit mir zu tun!“ knurrte er schon fast. Hinata schaute etwas verängstigt abwechselnd ihren Vater und ihren guten Freund an. Hiashi musste die Hand von Hinatas Arm los lassen, sonst hätte Naruto seine Hand womöglich gebrochen. Gerade als Hinata wider von ihren Vater befreit war, versteckte sie sich hinter Naruto. Hiashi schaute seine Tochter verwirrt an und wollte gerade was sagen, da sagte Naruto mit einem Fuchsgrinsen im Gesicht. „Komm Hinata! Da kannst heute Nacht bei mir über Nachten.“ Und so ging er mit ihr im Schlepptau von den Anwesen zu sich nach hause. Hiashi wusste nicht was los war und stand immer noch an der Tür. Er wollte hinter her, aber er ließ es dabei sein. Er konnte erst mal so wie so nichts erreichen.
 

Bei Naruto zu hause angekommen meinte er zu ihr das sie auf sein Bett schlafen könne und er auf dem Sofa. Sie wollte erst rebellieren, aber Naruto wimmelte sie davon ab. Die beiden machten sich noch was zu essen und verbrachten den Abend gemütlich. Bald wurde es Nacht und die beiden gingen ins Bett.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2010-03-06T02:11:53+00:00 06.03.2010 03:11
Da hat der Alte blöd gekuckt.
Klasse Gschrieben!^^

mfg
fahnm


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