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Die Hyuuga und der Fuchsjunge

von

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Das Gespräch

Hinata wachte sehr früh am morgen auf und gähnte herzhaft. Auf ihr Gesicht schienen die Sonnenstrahlen durch das Zimmer. Erst war sie verwundert warum sie nicht bei ihr zu hause aufgewacht war, aber dann fiel ihr ja den Abend als Naruto sie nach hause gebracht hatte wieder ein. Ihr Vater wollte nicht dass sie mit Naruto befreundet war und wollte sie mit Gewalt in das Haus bringen, aber Naruto war schneller und hat sie mit zu sich in seine kleine Wohnung genommen. Leise stieg sie aus dem Bett, sie hatte ein langes T-Shirt von Naruto als Nachthemd an. Sie ging zur Tür und öffnete diese einen Spalt. Sie konnte ein Schnarchen von den Blonden Shinobi hören. Leise öffnete sie die Tür ganz und ging in das Wohnzimmer. Als sie an dem Sofa vorbei kam sah sie Naruto Seelenruhig schlafen. Sie könnte den blonden die ganze zeit beobachten, aber sie bekam langsam Hunger und deswegen weckte sie ihn. „Hey Naruto! Wach auf!“ sie rüttelte sanft an ihn und er wurde tatsächlich wach. „Morgen Hinata! Hast du gut geschlafen?“ fragte er sie mit gut gelaunter stimme. „Ähm ja hab ich.“ Meinte sie nur. Naruto stand auf gähnte noch mal. „Wir sollten mal was frühstücken und dann sehen wir weiter. Dein Vater wird dich wahrscheinlich erst mal nicht aufnehmen, aber mach dir darüber keine sorgen wir kriegen das schon geregelt.“ Meinte der Uzumaki nur. Er ging in die kleine Küche und stellte schon mal alles für das Frühstück bereit. „Möchtest du Kaffee oder Tee zum Frühstück haben?“ fragte er sie. „Tee wer mir lieb.“ Meinte sie. Naruto setzte den Wasserkocher an und holte zwei Becher aus dem Schrank. Hinata stand da und schaute nur zu. Ihr war es etwas unangenehm bei Naruto zu hause zu sein. „Sag mal, tut dir dein Arm immer noch weh?“ fragte er besorgt. Er schaute sie bedrückt an. Sie hatte so wie immer den Kopf gesenkt. „Nein er tut mir nicht mehr so doll weh. Das ist nett das du dir Gedanken machst.“ Meinte sie nur. Naruto schaute sie immer noch besorgt an und glaubte ihr immer noch nicht, aber er sagte dazu nichts mehr. Es klopfte an der Tür und beide hatten sich erschrocken. „Warte ich mach schnell auf ja?“ und war schon zur Tür verschwunden. Er öffnete sie und dort stand Neji und begrüßte ihn. „Morgen Neji wolltest du zu Hinata?“ fragte er etwas genervt. „Ja wollte ich.“ Naruto machte platz damit Neji eintreten konnte. Naruto schloss die Tür wieder und zeigte wo Hinata war. Die beiden kamen in die Küche und sahen Hinata wie sie das heiße Wasser in den beiden Bechern goss. „Hi Hinata!“ rief Neji zu ihr. Sie drehte sich um und schaute zu Neji und Naruto rüber. Sie freute sich das ihr Cousin zu ihr kam. „Ich hab gehört was gestern passiert ist und hatte mir sorgen um dich gemacht Hinata.“ „Du brauchst dir um sie keine Sorgen machen! Sie ist ja bei mir.“ Meinte Naruto. „Ja Neji du brauchst dir wirklich keine sorgen zu machen.“ Neji nickte nur und fing darauf wieder an zu reden. „Dein Vater ist richtig sauer, ich würde an deiner Stelle erst mal nicht nach hause kommen, der würde dich für den Rest deines Lebens in dein Zimmer einsperren und Naruto würde er lieber gleich umbringen.“ Endete er. „Der wirt es gar nicht wagen Hinata einzusperren und mich umzubringen brauchte es auch noch etwas mehr als sein Byakugan. Hinata ich pass auf dich auf, das weist du!“ „Ja Naruto!“ „Ich geh mal wieder. Hinata du bleibst erst mal bei Naruto und ich bring dir noch ein paar Sachen zum Anziehen.“ „Ja Neji das ist nett von dir.“ Naruto führte Neji wieder zur Tür und öffnete sie. „Pas gut auf sie auf, klar? Ich verlass mich auf dich“ „Keine sorge du kannst dich auf mich Zählen.“ Neji nickte nur ging. Naruto schloss die Tür Hinter seinem Rücken und ging wieder zu Hinata in die Küche. Hinata stand immer noch da und hatte die Hände um die Becher. Naruto ging auf sie zu und nahm sich auch seinen und nahm eine schluck von den heißen Getränk. Naruto stand nun neben ihr und Musterte sie von der Seite. „Gut das Neji da war und uns das gesagt hat. Wenn du nach hause gegangen wärst weis ich nicht was dein Vater gemacht hätte. Sollte er sich dir nähern, kann er was erleben. Ich beschütze dich vor deinem Vater!“ sie drehte den Kopf zu ihm um und schaute in seine strahlend blaue Augen. „Danke das finde ich sehr nett von dir.“ sagte sie schüchtern. „Komm las uns Frühstücken! Ich hab nämlich ein riesigen Hunger!“ Hinata musste lachen, sie fand es immer lustig wenn er ans essen dachte.
 

Etwas später am Tag kam Neji und Hanabi vorbei um Hinata ein paar Sachen vorbei zu bringen. Hanabi drohte Naruto, wenn er Hinata nicht gut behandelte sie vorbei käme und ihn in Grund und Boden stampfen würde. Naruto erschrak und versprach Hanabi das er gut auf ihre Schwester aufpassen würde. „Das hoffe ich für dich!“ meinte sie nur zu dem blonden. Bald wurde es auch für die beiden wieder zeit zu gehen und verabschiedeten sich. Naruto hatte damit kein Problem das Hinata erst mal bei ihm blieb. So lange die Sache mit ihren Vater noch nicht geklärt ist musste sie ja irgendwo hin und da er ja meinte dass er die Schuld hatte sah er es als Verantwortung und nahm sie bei sich auf. Gerade als die beiden Hyuugas weck waren klopfte es an der Tür und Naruto machte auf. Es war Kakashi der mit seinem Buch in der Hand vor ihm stand und nicht aufschaute. Er schaute auch dann nicht auf als er die Nachricht die er von Tsunade bekommen hatte an Naruto weiter gab. „Was? Oma Tsunade will das Hinata und ich zu ihr kommen?“ „Ja genau! Es ging wegen gestern meinte sie.“ Und mit diesem Worten war er schon mit einem Plop verschwunden. Naruto und Hinata machten sich sofort auf dem weg zum Hokageturm dort angekommen betraten sie das Büro der fünften und diese saß nicht an ihren Schreibtisch, sondern stand vor dem Fenster. „Ah da seit ihr ja, ich hab euch schon erwartet.“ Sprach die fünfte Hokage. Naruto und Hinata schauten sich nur an und gingen auf dem Schreibtisch zu und blieben dort stehen. „Ich glaub ihr könnt euch schon denken um was es geht.“ Tsunade drehte sich zu den beiden um und sprach weiter. „Hinata dein Vater will dich wahrscheinlich aus dem Clan ausschließen und darum wollte ich mit euch beiden reden.“ Als sie endete schaute sie Hinata besorgt an. „Sie kann doch erst mal bei mir bleiben! Ein paar Sachen haben Neji und Hanabi vor kurzem sowieso bei mir abgeliefert.“ Meinte der Uzumaki. „Ja Naruto das weis ich bereits. Darum wollte ich ja mit euch beiden reden. Da Hinata irgendwo hin muss und ihr Vater sie erst mal nicht mehr aufnehmen wird, möchte ich das du sie offiziell bei dir aufnimmst Naruto.“ Nun wandte sich Tsunade an Hinata. „Ich hoffe das du damit einverstanden bist. Ich werde mit deinem Vater noch mal ein ernstes Gespräch führen und vielleicht kannst du ballt wieder im Anwesen Wohnen. Ich musste bloß die Sache offiziell machen.“ beide nickten und Tsunade meinte nur das sie gehen durften.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  narutofa
2010-03-06T13:23:32+00:00 06.03.2010 14:23
vier sehr schöne kapitel. haben mir alle sehr gut gefallen mach weiter so
Von:  fahnm
2010-03-06T02:15:46+00:00 06.03.2010 03:15
Klasse das mit Hanabi!^^
Ich freue mich schon aufs nächste kapi!^^

mfg
fahnm


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