In letzter Zeit habe ich nur wenig gut Fanfictions gefunden, die es wert sind in meinem vollem, ermüdenden Tagesablauf gelesen zu werden. Zumindest habe ich keine gefunden, die auf bereits bestehenden Fandoms basieren. Und vor ein paar Tagen fiel mir ein, dass ich mich noch nie in die Kategorie Eigene Serie gewagt habe und ging voller Motivation nach der Arbeit zu meinem Laptop und habe rumgesucht. Meine Augen blieben schon allein am Titel und an dem Untertitel haften und die Anzahl der Kommentare hat mir bestätigt, dass ich meinem Bauchgefühl wahrscheinlich trauen darf.
"Jeder Held hat auch eine Schwäche"
Ich habe gerade erst vor acht Minuten deine Fanfic zu Ende gelesen.
Es passiert selten und kommt ganz unerwartet, aber es passiert, dass mich eine Geschichte so sehr berührt, dass ich anfange zu weinen. DOCH noch NIE war ich in absolut jeder Kategorie, also: Dramatis Personae, Inhalt, Übergang, Entwicklung, Moral, Gefühle, roter Faden, Spannung und noch so viele Sachen, die mir gerade vor Aufregung nicht mehr einfallen, so berührt, so inspiriert und so überwätigt. Ich hätte mir nie solch Perfektion erträumen können, die man mit Anreihung von Wörtern aneinander erreichen kann. Ich selber bin Hobby-Autorin, unter anderem auch auf Animexx, und hatte, dass Gefühl mit den Jahren schon das meiste übers Schreiben gelernt zu haben und wurde prompt mit "Kyrptonit" eines besseren belehrt. Und jeder Mensch, der mir etwas neues beibringt, zeigt mir die Welt von neuem. Dafür werde ich immer dankbar sein. Was du mir beigebracht hast, ist unter anderem etwas von dem ich bis vor kurzem gedacht habe es schon zu kennen und auszuführen:
Die Übersicht.
Ich dachte, dass ich durch das vorherige strukturieren von Kapiteln und notieren von Gedanken eine klare Übersicht schaffen kann, dass, je mehr Stilmittel ich benutze, umso perfekter die Geschichte wird. Doch dem ist nicht so. Und das hast du mir auf die schönste Art und Weise, die ich mir wünschen könnte, bewiesen. Die Perfektion liegt an der unbeschwerten Einfachheit, die du zwischen jeder Zeile ausdrückst, die mich zum Erstaunen bringt und mit offenem Mund gespannt weiterlesen lässt.
Danke dafür.
Da ich noch unendlich viel Lob und Komplimente zu verteilen habe, die mir jetzt aber nicht einfallen, werde ich sie auf die Kapitel verteilen. Dies kann ein wenig dauern, da es mich einiges an Zeit beanspruchen wird, doch nichts lieber als das. ^^ Ich hoffe, dass dich meine unendlichen langen Kommentare nicht zu sehr langweilen und du was damit anfangen kannst. ^.-
Vielen vielen lieben Dank für diese unglaublich tolle, bewegende Geschichte und bis bald!
Gruß
Lynn
~ Kommentarfieber ~
Guten Tag,
heute muss ich wirklich wissen, wie die Geschichte hier verläuft, womit alles anfängt. ^^
Als würden meine Füße in den Gehweg einsinken.
Schon im ersten Abschnitt machst du einiges deutlich, das zu dem Leben des Protagonisten gehört. Es wirkt resigniert. Die Ich-Perspektive liest sich auch interessant. Und wie ich schon weiß, lesen wir das im nächsten Kapitel aus anderer Sicht. Darauf bin ich jetzt schon neugierig.
Ich kann Sport nicht ausstehen und der Sport mag mich auch nicht.
Schöne Stelle. Und man kann vieles, was Anjo erzählt, nachfühlen. Du bringst die Gegensätze auch gut an den Leser heran: Schönheit, wie die der Schule, heißt nicht unbedingt, im Paradies zu sein - manchmal kann die Hölle hübsch sein, aber was hat man davon?
Der hatte sicher nie Probleme mit Mobbing.
Das würde ich in dieser Situation auch denken. Doch wie wir alle wissen, trügt der Schein manchmal sehr.
Der Schluß des Kapitels gefällt mir sehr. Ein kleiner Hoffnungsschimmer. Schule ist etwas, was ich nie ganz verstanden habe. Cliquen und Uncoolness, Mädchen und Jungen. Alles so unehrlich.
Das nächste Kapitel ist aus der Sicht des großen Kerls zu lesen? Okay.
Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet
~ Kommentarfieber ~
Guten Abend,
mensch, wie lange ist es her, dass ich was von dir gelesen habe? Efeu war, glaube ich, die letzte Geschichte. Gut, dass es Kommentaraktionen gibt und man sich wieder auf die Suche begibt. Ich sollte aktiver lesen. ;) Und gerade wollte ich Vulkado, die Fortsetzung lesen, wurde aber hierher verwiesen. Ist meine Kurzbeschreibung-leserei doch zu was nütze.
Der Kapiteltitel "Himmel" lässt mich im Zusammenhang mit den Warnings und Genre ein wenig skeptisch zurück. Da hilft nichts, da muss ich lesen.
Die Veränderung kommt mit einem Knall, mit einem Fluch, mit einem Gesicht.
Oh Gott, ja. Das kann ich nachempfinden und habe es bereits so erfahren, auf die eine oder andere Weise. An Ereignisse (den ein oder anderen KNALL) oder an einen Menschen gebunden, weckt es doch die ein oder andere Erinnerung. Außerdem will ich jetzt noch mehr wissen, wer in dieser Geschichte der Held ist und wie es dem Erretteten (WTF? Ist das richtig geschrieben? Sieht komisch aus.) ergeht.
Man sieht die Sonne. Und den Himmel.
Oh wie wunderbar sich der Titel erklärt. Das liest sich schön.
Technisch kann ich hier nichts finden, was man bemängeln könnte. Dein Stil ist hier anschaulich und ich bin neugierig, was es denn mit diesem Helden so auf sich hat. Alles richtig gemacht, würde ich sagen. ;)
Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet
Ich halte eigentlich nicht sonderlich viel von originalen Geschichten. Eigentlich bin ich nur zufällig in diese Geschichte gestolpert, weil du zu meinen Lieblingsautoren gehörst und ich deinen Schreibstil liebe. Also dachte ich mir, dass es wohl einen Versuch wert sei und ich ja einfach mal in die Geschichte reinlesen könnte. Letztendlich habe ich sie innerhalb von zwei Tagen regelrecht verschlungen und würde sie zu meinen absoluten Favoriten zählen.
Jeder einzelne Charakter ist mir rasch ans Herz gewachsen und es ist unglaublich, wie du es binnen kürzester Zeit geschafft hast, ihnen Leben einzuhauchen. Ich bin vor allem von ihren Charakterentwicklungen begeistert, die nicht überhastet, sondern völlig nachvollziehbar wirken.
Vor allem Anjo und Benni unterscheiden sich am Ende wirklich von ihrem anfänglichen Selbst. Doch man kann trotzdem noch glauben, dass es sich bei ihnen um die gleichen Personen handelt.
Die Story hat insgesamt viel von ihrer Wirkung dadurch erhalten, dass jeglicher Fortschritt so gemächlich vonstattenging und du dir genügend Zeit mit allem gelassen hast.
Ich empfinde es als eine äußerst geschickte Lösung, die Geschichte abwechselnd aus zwei Perspektiven zu beschreiben. So konnte ich auch meine leichte Abneigung gegen Ich-Erzähler innerhalb einer Romanze überwinden. Der Ich-Erzähler wirkt auf mich nämlich schnell unfähig und sein Objekt der Begierde übermächtig. Das Problem kam durch den Blickwinkelwechsel jedoch überhaupt nicht auf.
Die Romantik war absoluter Zucker, keine Frage. Vor allem, da es sich wie gesagt Zeit gelassen hat und nichts überstürzt gewirkt hat. Manche Szenen haben mich dazu gebracht, freudige Quietschgeräusche von mir zu geben. Und als Benni Anjo das zweite Mal geküsst hat, bin ich den ganzen Abend euphorisch strahlend durch die Gegend gelaufen. Das ist eine Wirkung, die selbst viele Bücher nicht auf mich haben. Um ehrlich zu sein glaube ich, dass ich mich noch nie so über Romantik innerhalb einer Geschichte gefreut habe. Vor allem die Küsse zwischen Benni und Anjo haben es mir angetan und mir immer wieder ein breites Lächeln auf das Gesicht gezaubert.
Es ist schon fast beängstigend, wie gut ich mich mit manchen Charakteren, vor allem mit Anjo, identifizieren konnte. Zwar muss ich sagen, dass mir die meisten Beziehungen vielleicht etwas idealisiert harmonisch vorkamen und mir kleinere Streitereien und Auseinandersetzungen etwas fehlten.
Aber das ändert nichts daran, dass ich es klasse fand. Es ist unbeschreiblich, wie diese Geschichte es schafft Mut zu machen. Sie lässt einen daran glauben, dass irgendwo da draußen Menschen gibt, die bereit sind einem zu helfen, dass man nie aufgeben darf, weil keine Situation wirklich ausweglos ist. Und das jeder Mensch ein Held sein kann.
Es ist wie eine Liebeserklärung an das Leben.
Diese Geschichte ist für mich so viel mehr, als einfach nur eine süße Romanze. Ich danke dir vielmals für dieses Lesevergnügen, das so vieles bietet, was ich in den meisten Büchern, die ich bisher gelesen habe bisher vermisste.
Wow! Ich bin durch und du hast mich in einen emotionalen Klumpen verwandelt. Wirkt sich zwar nicht unbedingt positiv auf meine Artikulationsfähigkeit aus, aber ich werde mein bestes versuchen. (:
Zuerst einmal.. Die Geschichte ist wirklich sehr, sehr lang (wundervoll lang) und ich hab mich so gefühlt, als würd ich mit Anjo und Co. eine Art Reise machen. Am Anfang ist es mir ein bisschen schwer gefallen, mich auf die Charaktere und die Story einzulassen, weil alles doch arg deprimierend war, und mich die Anjo/Chris-Dynamik nicht so richtig gepackt hat, aber das hat sich dann doch relativ schnell geändert.
Mein anfängliches Problem mit Anjo und Chris war, dass die Kraft zwischen den beiden einfach zu ungleich verteilt war. Chris als dieser strahlende Held und Anjo als das kleine, verschüchterte Persönchen, dass ihn verehrt (was angesichts der Umstände vollkommen verständlich ist und natürlich extra in den Vordergrund tritt, weil man das meiste ja doch durch Anjos Sichtweise erlebt). Aber als man mit der Zeit dann mehr von Chris' Unsicherheiten und Erlebnissen erfahren hat und Anjo mit sich ins Reine gekommen ist und angefangen hat wirklich eine eigene Person zu werden (oh Gott, das klingt jetzt furchtbar und unpassend, aber in Ermangelung einer besseren Umschreibung muss es da jetzt mal so stehenbleiben x_x), hab ich angefangen, sie mehr und mehr zu mögen und am Ende waren sie zusammen einfach fantastisch, weil zu merken war, dass Anjo Chris zwar immer noch irgendwie verehrt, ihn aber als Person mit Fehlern und Unzulänglichkeiten wahrnimmt und ihm ebenbürtig ist, eben weil er selbst sich so sehr entwickelt hat.
Und Chris wird zwar wohl nie mein Lieblingscharakter sein, aber er ist mir wirklichwirklich ans Herz gewachsen und ich hab Anjo und ihm das glückliche Ende absolut gegönnt. Und es war auch toll, praktisch gleichzeitig zu Anjo, der ja kein Selbstvertrauen hatte und sich selbst finden musste, jemanden zu haben, der das alles schon hinter sich hat und sehr genau weiß, wer er ist und was seine Schwächen sind, auch wenn es ihm vielleicht trotzdem noch schwer fällt, sich einige Sachen einzugestehen oder etwas daran zu ändern. Und auch praktisch diesen Vergleich zu haben; zu sehen, wie ein 'Held' immer menschlicher wird, Fehler macht und dabei so viel liebenswerter wird, als er es am Anfang war.
Und Benni! Ich liebe Benni! Schon allein, weil ich es liebe, wenn man sieht, wie Charaktere sich verändern, reifer werden und einfach wachsen. Klar, am Anfang war er unausstehlich und wahrscheinlich wollte jeder ihn nur in die nächste Mülltonne stecken und den Deckel ganz, ganz fest zumachen, aber er hat sich, mal abgesehen von Anjo, am meisten entwickelt. Und zu sehen, warum er überhaupt so geworden ist, wie er ist, und dass er, obwohl er wirkt, als sei er ein absolut furchtbarer Mensch, so viel tut, um Jana zu schützen und irgendwie glücklich zu machen.. Ja, Benni ist fantastisch, auch wenn ein schreckliches Zuhause nicht alles entschuldigen kann. Trotzdem ist er jetzt definitiv einer meiner Lieblinge und ich freue mich schon sehr darauf, seine Geschichte weiter zu verfolgen. <3
Und auch die Ausarbeitung von Sina, Lilli und Co. hat mir sehr gut gefallen. Es ist leider viel zu selten, dass man mehr als zwei oder drei wirklich gute, dreidimensionale Charaktere in einer Story findet und grade Sina und Lilli sind absolut fantastisch. Beide auf ihre eigene Art und Weise und ich hoffe wirklich, dass zu den beiden in Bennis Geschichte noch viel mehr kommt. (:
So, und wahrscheinlich hab ich jetzt nicht mal die Hälfte von dem aufgeschrieben, was ich hätte aufschreiben müssen, aber es ist spät und mein Kopf ist wirr, und wir werden uns bestimmt auch noch mal anderswann darüber unterhalten können. <3
ich kann nicht mehr sagen als, dass diese FF WOW ist.
Ich habe heute innerhalb von 6 Stunden die ganze FF gelesen und verschlungen. Wunderbar.
Also ich muss jetzt mal was los werden.
Ich will hier nicht rumschleimen oder so, aber- ich bin so hin und weg von dieser Geschichte.
Mich haben deine Chars. echt umgehauen und ich glaube ich habe mich in Christan verliebt XDD
Ich habe wirklich Tag und Nacht und sogar auf der Arbeit gelesen, weil ich unbedingt wissen musste, wie es mit den beiden weiter geht. Wenn ich jetzt noch daran denke, habe ich immer noch Herz rasen.
Also der Hammer. Ich kann jedem nur weiter empfehlen diese Geschichte zu lesen. Ich war schon von Felix X Leon begeistert, aber dieser hier hat alles getobt was ich bis jetzt gelesen habe.
Ich muss auch noch zu geben - ich habe lange nicht mehr so was gutes gelesen.
Ich bin so hin und weg von dieser Geschichte, dass ich sie direkt noch mal lesen will.
Irgendwie hat die mich von der ersten Seite bis zum Schluss gepackt gehabt. Ich muss sagen, ich bin so hin und weg, dass ich gar nicht weiß, wie ich das in Worte fassen soll.
Bitte weiter so und kann es kaum erwarten mehr zu lesen. Werde ich mal weiter bei Benni und den Shorts tummeln XD….ich freu mich XDDD
Das Kapitel ist toll!
Ich finde es richtig schön, dass Sina und Chris sich so um Anjo sorgen. *schmacht*
Gerade am Anfang, wo Sina Chris erzählt, dass sie für Anjo eine Vorlesung hat sausen lassen. Voll lieb von ihr... Es ist immer schön, wenn Anjo in der Gegenwart der beiden auftaut. Gerade an der Stelle, wo Anjo sich fragt, ob er es überhaupt wert wäre, dass Sina sich seine Mappe ansieht. Natürlich ist er es wert *aufpluster* Und ich finde es toll, dass Chris so auf ihn achtet...
Die Stelle wo er Sina und Anjo "schnuffig" findet war super^^
Also mir ist eine Kleinigkeit aufgefallen:
"So schlecht sieht ja nun auch wieder nicht aus«, gebe ich amüsiert zurück." Da müsste noch eine "sie" stehen.
"Ja, Sina hat mir angeboten, sie mal durchzusehen«, meint er und sieht sehr verlegen aus, so als wüsste er nicht, ob seine Mappe diesen Aufwand überhaupt wert war." Hier weiß ich nicht genau, ob das "war" am Satzende nicht eigentlich "Wäre" heißen müsste, da der Satz ja schon im Konjunktiv II anfängt...?
"Nervös betrachtete er es einen Augenblick, dann zieht er das Band herunter, welches das Bild zusammen gehalten hat und rollt es auf." Und hier bin ich mir auch nicht sicher, ob ich den Sinn mit den Zeiten vielleicht falsch verstanden habe. Ich glaube, hier müsste es "betrachtet" heißen, da du doch im Präsens schreibst, oder?
Lustig fand ich Chris' Ausdruck "Schnitzeliges" xD und die Beschreibung von Anjo's weit aufgerissenen Augen, als er erfährt, dass Chris Kickboxen macht. Was übrigens total cool ist :)
Sowieso die ganze Kochszene war herrlich. Sina ist von sich selbst entsetzt, Chris mag keine rohen Eier und kann keine Paprika schneiden ohne sich selbst zu verstümmeln^^ Gut war hier sein Ausdruck: "Salatschneidefähigkeit". Deine Neologismen sind einfach toll <3
Sina's diktatorische Aura kann ich mir, angesichts, dass sie so begeistert von Anjo ist, gar nicht mehr so recht vorstellen^^ Dafür aber, wie sie Chris extra den Salat schneiden lässt, um sich darüber zu amüsieren^^
Bei der Diskussion über das sinkene Niveau des deutschen Fernsehprogramms hätte ich wahrscheinlich fleißlig mitgemischt. Es ist furchtbar...^^
Am Ende fand ich Chris und Anjo noch so süß, wo Chris sich "verplappert" und Anjo daraufhin promt gegen den Türrahmen rennen will...^^
Hoffentlich adoptiert Sina Anjo wirklich^^
Auch in diesem Kapitel, finde ich, ist dir die Wiedergabe der Atmosphäre total gut gelungen^^ Freu mich auf das nächste^^
Liebe Grüße, Katja
Das Kapitel fand ich besonders schön, da es sehr gefühlvoll ist.
Mir gefällt die Schwärmerei von Anjo am Anfang sehr gut, vor allem das "Fahrstuhlgefühl" fand ich sehr anschaulich beschrieben :)
Diese blöden Anmachen von Benni und seinen Freunden! Am liebsten würde ich Anjo da einfach rausholen... Oder Sina und Christian vorbei schicken^^
Deswegen hab' ich mich sehr gefreut, als Sina dann im Kunstunterricht aufgetaucht ist. Sie wäre wirklich eine tolle große Schwester^^
Die Kunstlehrerin sieht bestimmt sehr lustig aus, so als Paradiesvogel, aber irgendwie sehen fast alle Kunstlehrerinnen so aus :P
In diesem Kaptiel ist mir außerdem wieder aufgefallen, wie doof ich Anjo's Vater finde. So ein Arschloch. Umso besser war es, als Anjo meinte, dass er die Heuchelei seines Vaters nicht brauchen würde. Anjo <3
Die Prügel und das Mobbing von Benni und seinen Leuten ist schon immer blöd und dann SO ein Vater...*stundenlang aufreg*
Besonders leid getan hat Anjo mir, als er verzweifelt darüber nachdenkt, dass er das eine Jahr bis zum Abitur wahrscheinlich kaum aushält...
Bei diesem Satz:
"Immerhin mache ich jeden Tag Schlimmeres durch, als nur angeschrieen zu werden." ist mir allerdings ein kleiner Fehler aufgefallen (auch wenn ich mich kaum traue es anzumerken, wie ein kleiner Korinthenkacker). Ich glaube, es müsste "angeschrien" heißen...>.<
Argh, und Anjo als er darüber nachdenkt, dass er wie ein Versager wirken würde, wenn er verprügelt zu Christian gehen würde. Ich kann das voll nachvollziehen, aber trotzdem... Denk doch nicht so etwas!
Lustig war dann aber wieder der Kunstunterricht. Sina als Weihnachtsgeschenk für den Kunst-LK^^
Ich kann mir richtig gut vorstellen, wie Anjo mit hochrotem Kopf da sitzt und erleichtert darüber ist, kein weibliches Geschlechtsteil zeichnen zu müssen :)
Der Deutschunterricht und insgesamt die Unterstützung von Sina hat mir sehr gefallen. Ich mag sie :)
Freu mich schon auf das nächste Kapitel,
Liebe Grüße, Katja
Hey :)
Ich finde das Kapitel ist wirklich gelungen. Die Atmosphäre kommt -gerade am Ende- richtig gut rüber.
Es ist schön, dass Sina und Christian sich so um Anjo sorgen, dass hat er wirklich sehr verdient. Er tut mir total leid, obwohl ich auch ziemlich neidisch auf die Freundschaftsverhältnise in deiner Geschichte bin XD
Ich hoffe nur, dass Anjo bald noch mehr aus sich heraus kommt^^
Toll fand ich die Stelle, wo Christian, Sina, Felix und Anjo den Nudelsalat "gekapert" hatten X)Und wo Sina Christian so anguckt, als ob sie ihn fragen wolle, ob sie Anjo behalten könnten^^
Liebe Grüße, Katja