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Acervus


Erstellt:
Letzte Änderung: 27.05.2010
abgebrochen
Deutsch
7196 Wörter, 2 Kapitel
4 Menschen, eine Geschichte.

Frederike März, Maximilian-Alexander Rabe, Markus Rieger und Nancy Reimers sind keine gewöhnlichen Menschen. Sie gehören zu den wenigen Auserwählten, den Magi, die, die die Realität brechen können.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 28.04.2010
U: 27.05.2010
Kommentare (2 )
7196 Wörter
Kapitel 1 Sphärenlehre E: 29.04.2010
U: 29.04.2010
Kommentare (1)
2436 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Entropie E: 27.05.2010
U: 27.05.2010
Kommentare (1)
4759 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Frederike "Freddy" März

    Alter: 25
    Tradition: Söhne des Äthers
    Sie über sich: Ich bin einfach nur eine fleißige Studentin, eine fleißige Schülerin. Und das Chaos ist nicht meine Schuld.
    Markus über sie: Bisschen verwirrt, bisschen langweilig...aber: Clear Ether!
    Maximilian über sie: Sie ist nett, sie ist heiß, wieso sucht sie sich so nen Vollidioten aus?
    Nancy über sie: Manchmal ist sie auf meiner Seite. Und manchmal ist sie auch einfach nur ne schlampige Streberin.
  • Charakter
    Maximilian-Alexander Rabe

    Alter: 21
    Tradition: Verbena
    Er über sich: Ich handel lieber, bevor die Denker mit ihren moralischen Vorstellungen in der magischen Welt anfangen zu reden.
    Frederike über ihn: Er ist okay. Aber auch ein ganz schön großer Arsch.
    Markus über ihn: Die spinnen doch, die Verbena.
    Nancy über ihn: Wichser, der sollte sich nicht zu groß aus dem Fenster lehnen, sonst schubs ich ihn runter!
  • Charakter
    Nancy Reimers

    Alter: 19
    Tradition: keine, später Kult der Ekstase
    Sie über sich: Ich bin mehr als nur wunderschön. Ich kann mich wehren, ich bin kein Weichei. Deswegen bin ich auch cooler als der Rest.
    Frederike über sie: Oha, oha. Sie ist ganz schön verwirrend. Und 'n bisschen Angst hab ich schon.
    Maximilian über sie: Meine allerbeste und allerliebste Freundin. Wirklich jetzt.
    Markus über sie: Heiß. Hitzköpfig. Unberechenbar. Gefährlich. Aber hat ihr Herz am rechten Fleck.
  • Charakter
    Markus "Rieger-Gieger" Rieger

    Alter: 29
    Tradition: Söhne des Äthers
    Er über sich: Ich bin nicht kompliziert, so wie die anderen. Sagen, machen, Konsequenzen tragen.
    Frederike über ihn: Er ist eher praktisch veranlagt. Und lebensmüde ist er auch.Man kann aber klasse basteln mit ihm!
    Maximilian über ihn: Geiler Typ. Krasser Typ. Tolle Erfindungen. Macht alles mit. Hab ich schon geil erwähnt?
    Nancy über ihn: Komischer Freak. Komische Sachen, die er da baut. Hat nicht mal ne Dusche. Ist aber an sich 'n Krasser.
  • Charakter
    Prof. Dr. Helmut Schwarz

    Alter: unbekannt
    Tradition: Söhne des Äthers
    Frederike über ihn: Mein Mentor. Immer verwirrt, aber der Beste!
    Maximilian über ihn: Er kann viel, sollte aber noch mal seine Meinung über 'Baumtänzer' überdenken.
    Nancy über ihn: Er ist merkwürdig. Und alt.
    Markus über ihn: In wahrer Genialität steckt immer ein Funke Wahnsinn. Oder zwei. Oder drei...
  • Charakter
    Mike Reimers

    Alter: 22
    Frederike über ihn: Ja, ist halt Nancys Bruder, der Ärmste.
    Maximilian über ihn: Der verlorene Bruder. Noch so ein asozialer Typ aus der Familie.
    Nancy über ihn: Mein Bruder ist alles für mich, wer ihm ein Haar krümmt, der hat nichts mehr zu lachen.
    Markus über ihn: Handwerker, wie ich. Kein Mann vieler Worte. Das mag ich. Aber Nancy braucht keinen Aufpasser mehr, das sollte er mal sein lassen.
Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Nellas
2010-07-29T23:45:06+00:00 30.07.2010 01:45
Seite 1, Zeile 1: Acht klein. Zeile 3: übernäht, nicht übergenäht. Zeile 5: ihrEN Toast. Etwas weiter: TusSe

Seite 2, obere Mitte: "Sie sahen es als Verbrechen an, dass man den normalen Leuten antat"?
Seite 2, mittleres Unten: "Die Technokratie müsste ja erst ein mal einen Tipp bekommen" -> einmal zusammen, glaube ich.

Seite 3, mittleres Oben: "ganz Berlin nach einer Waisen absuchen" -> ich MEINE es muss Waise heißen, ohne n. Das ist grammatikalisch ein lustiges Wort.
Seite 3, untere Mitte bis oberes Unten: "dann nahm sie die Servierte" -> Serviette

Seite 4, oben: "wand sich Markus" -> wandte
Seite 4, letzte Zeile: "an schmunzelte" -> anschmunzelte. Colle Stelle, btw ^-^

Seite 5, oben: "Gestern war eine der seltene Male" -> Gestern war einer der seltenen Tage?
Seite 5, Mitte: "Ich hab auch nicht mehr die Waffen" Ist das Absicht? Sonst "Ich hab die Waffen auch nicht mehr"

Seite 6, oben: "Während er sich seinen Weg durch Büsche und Sträucher machte" -> bahnte?
Seite 6, etwas weiter: "Er sah einen Rotschopf sich in der Nähe der Tür aufhalten" Grammatikalisch wahrscheinlich richtig, aber... komisch. "Er sah, wie sich..."?
Seite 6, nochmal etwas weiter, mittig: "Neben sich stellte sich der Mann" -> erstes sich ein sie.

Seite 7, 1./2. Zeile: "sondern konnte noch für illegalen Waffen- und Drogenbesitzes festgenommen werden" -> "wegen" statt "für"

Bei manchen Wörtern bin ich mir nicht sicher, ob man sie zusammenschreibt oder nicht. "Sodass"/"So dass" zum Beispiel. Die neue Rechtschreibung ist komisch. Ich schreibe Sachen ja eher lieber zusammen... auch wenns neuerdings falsch ist.

Seite 7, zweite Zeile nach der Leerzeile: "Gildehaus" Heißt das jetzt wirklich so oder ist GildeNhaus richtig?
Seite 7, etwas weiter: "Markus sah die Straße herunter." -> hinunter
Seite 7, nächste Zeile: wand -> wandte
Immer noch Seite 7, Mitte bis Unten: "Frederike brüstete sich." ...womit? ;-) -> empörte sich?
Seite 7, letzte Zeile: "Wut und Erleichterung machte sich" -> machten

Seite 8, Anfang: "und marschierte schnurrstracks auf den Typen zu" -> schnurstracks.
Seite 8, etwas später: "und tippte ihn auf die Schulter." -> ihM.
Nochmal etwas später: "in einem nicht für den Frühherbst geeignetem Outfit." -> geeigneteN.
Seite 8, Mitte: "Sie ballte ihre Fäuste und engte ihre Augen zu Schlitzen zusammen." -> verengte ihre Augen zu Schlitzen?
Seite 8, unten: "Was das die Maraudeurin? Hatte sie Tentakeln?" -> WaR und Tentakel ohne n.

Seite 9, erste Zeile nach der ersten Freizeile: „Frau Reinhold bitte an Kasse Zwei, Frau Reinhold bitte.“ -> Zahlen klein schreiben.
Seite 9, Mitte: "merkwürdigen Gestalten neben ihr aufgetaucht sind." -> waren.

Seite 10, Anfang/Mitte: Wieder das "Gildehaus". Hm, gut, dann heißt das wohl wirklich so.
Etwas später: "eine Kabala zu gründen sollst" -> "zu" weg.
Fast ganz unten: "Hat was mit dem Machtwechsel zutun." -> zu tun.

Das Telefongespräch am Anfang ist wieder im Fließtext, das irritiert mich immer noch. Auf den ersten Blick ist da nicht ganz klar, wer spricht. Man weiß es dann zwar schon, aber man muss halt zweimal hinschauen. Ich bin ein fauler Mensch ;-)

Und ich stelle fest: An die Perspektivenwechsel gewöhnt man sich. Sobald der rote Faden erkennbar ist, zu dem sich alles hinbewegt, passen die auch richtig schön rein, sehr gut gemacht ^-^


So, jetzt zum eigentlichen Kommi:

Ich finds cool, wie genau die Zeitangaben sind, wenn du mit Nancy schreibst. Solche Details sind einfach klasse!
Nancy ist übrigens allgemein unglaublich gut dargestellt. Ich hasse sie, und das will was heißen!

Haaaaaach ja, Missverständnisse sind toll! ^-^ Und Max ist cool.

Clear Ether!
Von:  Nellas
2010-07-21T20:49:48+00:00 21.07.2010 22:49
Hallo ^-^ Ich würde mich dann hiermit als Betaleser bewerben.

Seite 1, Anfang: "nachts" schreibt man klein.

Seite 1, unten: "Na, de[R] Rieger, den du anrufen sollst!"
Etwas später: "Gildehaus" = "Gildenhaus"?

Seite 2, Anfang: "Maraudeure haben keine TentakelN!" -> Tentakel
Etwas später: "Äh, der Baumtänzer, der immer darum hüpft und so." -> da rumhüpft?

Seite 3, oben: "Ohne Pöbeleien kam er zum laden hin und sogar wieder zurück. Es war kurz vor Eins." -> Laden groß, eins klein.
Gleich danach: "eine ganze Gruppe voller Nazis" -> voller weg? Oder so?

Seite 3, mittig: "als sich die Faschisten sich ihm in den Weg stellten." -> ein 'sich' zu viel

Seite 4, oben: "schlich in die Küche und hatte sich mit einigen routinierten Griffen sich ein Katerfrühstück bestehend aus einer Tasse Kaffee und zwei Aspirin gezaubert" -> ein 'sich' zu viel

Seite 4, unten: "Um 04:32 versackte Nancy in der letzten Kneipe, in der [SIE] nach Mike gesucht hatte." Der Satz gleich danach ist auch... schachtelig. Fehlt da ein "war"?

Also, eine technische Sache hätt ich noch:
Ein paar einfache Absätze hätten vor allem dem Telefongespräch am Anfang nicht geschadet. Auch später finde ich es irritierend, wenn sich ein Dialog einfach so im Fließtext abspielt.

Gut, jetzt zum richtigen Kommi:

^-^ Guter Schreibstil! Gefällt mir. Liest sich gut und bildhaft. Den Professor find ich cool, wie er Frederike am Schluss so belehrt... "So nicht, Frederike." Hach, schön! Wobei das ja vermutlich auf die Rollenspielrunde zurückgeht, oder?
Diese "Herkunft" merkt man der Geschichte übrigens sehr an. Find ich witzig. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob das wirklich vollkommen positiv ist. Die Charakterzusammenführung ist als Leser etwas anstrengend, weil wirklich knallhart für jeden einzelnen Charakter gesondert beschrieben wird, wie alles anfing. Die Perspektivenwechsel haben meinen Lesefluss immer ziemlich unterbrochen. In einer "normalen" Geschichte gäbe es eine Hauptperson und die anderen Mit-Helden würden aus dessen Sicht eingeführt werden. Und man würde dann erst nach und nach erfahren, wie es sie in die Geschichte verschlagen hat. Denke ich, normalerweise.
Andererseits hat man so, wie du es geschrieben hast, einen hervorragenden Überblick über jeden einzelnen Charakter. Das kann auch Vorteile haben.

Mir gefällt auch, wie sich dein Ton verändert, wenn du in Max schlüpfst. Du ziehst dich dann langsam aus "seinem" Erzählstil zurück, aber am Anfang spricht Max, und das find ich cool ^-^

Fazit: Gelungenes erstes Kapitel! Ich hab jetzt Lust auf die Geschichte!


Ist das so ungefähr das, was du dir von einem Beta-Leser vorstellst? Ich hoffe ich habe nicht zu sehr rumgemäkelt, wie gesagt, ich finds klasse bisher!