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Lass mich dich lieben

Rin und Sesshoumaru
von

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Wiedersehen

Rin POV:

Lange waren wir unterwegs und machten dabei immer wieder Pausen, um zu schlafen, zu essen, trinken oder baden zu gehen. Nach ungefähr vier Tagen, hatten wir die westlichen Länder erreicht, so erzählte es mir Naoko-chan, also waren wir nicht mehr so weit entfernt von ihm! Mein Herz schlug heftig gegen meinen Brustkorb, an den Gedanken an ihm, wie jetzt mal wieder. Ich lehnte mich mit dem Kopf an Naokos’ Schulter und schloss die Augen. Seit dem Tag, seitdem wir die Grenze der westlichen Länder überschritten hatten waren nun wieder zwei Tage vergangen und wir waren noch immer nicht da. Doch wieder spürte ich wie wir langsam nach unten gingen mit Ah-Uhn.

Leise seufzte ich und schlug die Augen auf. „Wir sollten hier schlafen“, meinte Kohaku als er wieder auf festen Boden stand und Naoko herunter half. Ich war es noch immer gewöhnt von damals, von Ah-Uhn herunter zu steigen und hatte schon in der ersten Nacht so verweigert Hilfe dabei von ihm zu bekommen! Als ich dann auch wieder unten stand, nahm ich meine Decke von Ah-Uhn und legte mich unter einen Baum, während Kohaku, sich mit Naoko im Arm, an Ah-Uhn lehnte. Neben ihn ruhte seine Sichel, wie immer! Ich sollte schlafen, doch, fand ich einfach keinen schlaf.

Wieder drehte ich mich von der Seite auf den Rücken und starrte in den Himmel. Die Sterne, sie waren so viele- und so unzählige. Die Himmel heute Abend war ganz klar, weshalb man jeden einzelnen Stern sehen konnte- wie auch den wundervollen Sichelmond, der mich wieder an Sesshoumaru-sama erinnerte. Ich schloss meine Augen und stellte mir das Gesicht von ihm, in meinen Gedanken vor. Ein lächeln bildete sich auf meinen Lippen. Ich hoffte so sehr das wir morgen endlich ankamen!
 

Am nächsten morgen, wachte ich davon auf wie man mir meine Decke weg zog und als ich verschlafen meine Augen öffnete, sah ich wie Kohaku sie auch schon zusammen rollte. „Du solltest aufwachen Rin und schnell etwas essen. Wir werden höchstwahrscheinlich heute im Anwesen von Sesshoumaru-sama ankommen“, seine Stimme klang leicht bedrückt und er drehte sich dann von mir weg, während Naoko mir etwas zu essen gab. Es waren die letzten Nahrungsmittel, die uns auch die Dorfbewohner übergaben, weshalb ich es ziemlich genoss. Doch als ich fertig war, beeilte ich mich dabei, auf Ah-Uhn zu steigen, damit wir endlich weiter konnten!

Ich lehnte mich wieder gegen Naoko-chan und spürte wie müde ich trotz der Freude die immer größer in mir wurde, war. Doch ich musste wach bleiben! Heute würde ich vielleicht Sesshoumaru-sama wieder sehen! Und Jaken-sama auch. Ein lächeln bildete sich auf meinen Lippen und ich genoss den Wind auf meiner Haut.

Der Tag verging ziemlich schnell und es war nun wieder Abend, jedoch landeten wir nicht, wir würden es also wohl noch schaffen heute dort anzukommen. Ich lehnte meinen Kopf, aber trotzdem auf Naoko-chans’ Schulter. Die Dunkelheit war mir nicht gerade zum Vorteil bei meiner Müdigkeit gekommen. Ich gähnte leise und ich spürte wie sie ihren Kopf leicht drehte. „Wir sind gleich da, Rin. Dann kannst du dich sofort hinlegen“, versprach sie und lächelte mich aufrichtig an. Ich nickte leicht und kämpfte noch weiterhin gegen die Müdigkeit an- die dann auch sofort verschwand, als ich ein schweres seufzen von Kohaku wenig später hörte.

„Wir sind da“, flüsterte er leise und Ah-Uhn flog wieder nach unten. Ich sah einige Lichter unten brennen und dann auch die ersten Leute, ob es Menschen waren war ich mir nicht sicher aus der Entfernung, die wohl zu uns aufsahen. Als wir dann auf dem Boden auf kamen, ging ich wieder von Ah-Uhn herunter und Kohaku half Naoko-chan wieder dabei von ihm herunter zu kommen. Ich sah mich währenddessen um und sah die einzelnen Leute an die uns alle ansahen. Einige mitfühlend, einige wiederum ziemlich abfällig und einige grinsten sogar hämisch. Und auch erkannte ich unter ihnen Youkai’s in menschlicher Gestalt.

„Kohaku, Naoko, was fällt euch den bloß ein!“, schrie auf einmal dann doch eine bekannte Stimme und ich sah sofort zu meiner rechten. Dort stand er tatsächlich. „Jaken-sama“, schrie ich glücklich und Kohaku wollte mich aufhalten, als ich auf ihn zu rannte, doch wisch ich ihn gekonnt aus und fiel vor dem kleinen Youkai auf die Knie, um ihn an mich zu drücken. Luft schnappen war zu verhören, von einigen- wahrscheinlich eher wohl von den Menschen. „R-Rin?“, fragte er leise und klang ziemlich erstickt. „Ja, ich bin es, Jaken-sama“, sagte ich glücklich und löste mich langsam von ihm. „Rin, bitte du solltest Jaken-sama nicht so umarmen“, sagte Kohaku leise und packte mich an meiner Schulter, doch dann erstarrte er und sofort kniete er sich neben mich und verbeugte sich tief, Naoko-chan tat es ihm nach- wie auch die anderen.

Sofort sah ich auf und blickte in das Gesicht von Sesshoumaru-sama’ Mutter.

„Genau, kleines Menschenmädchen. Er ist nicht gerade ein Youkai, mit dem man so etwas machen könnte, ohne, dass er fast in Ohnmacht fallen würde“, sagte sie und lächelte mich mit ihren typischen Zügen an. Ich hatte sie damals nur ziemlich kurz gesehen.

Sie hatte mich auch wieder zurück ins Leben einmal gebracht, mit dem Meidou-Stein den sie noch immer um ihren Hals trug. Schnell verbeugte ich mich dann auch tief vor ihr und sie winkte leicht mit einer Hand ab, wie ich bei einem kurzen aufsehen sah. „Kohaku, Naoko, ihr sollt zu meinem Sohn. Er hat euch schon erwartet“, sagte sie dann und sah die Beiden an. Mit gesenktem Kopf, standen Beide auf und gingen dann Jaken-sama, der sich wieder gesammelt hatte, hinter her.

So kniete ich noch immer auf den Boden vor ihr und wusste nicht was ich tun sollte.

„Ihr! Bringt Ah-Uhn in den Stall und legt euch danach schlafen, oder geht an eure Arbeit die euch zugeteilt wurde. Hier ist nichts mehr für euch zu sehen!“, sagte sie mit fester Stimme und sofort erhoben sich alle und verteilten sich in alle Richtungen. Ein Mensch und ein Youkai, nahmen Ah-Uhn und brachten ihn dann weg.

Ich schaute ihnen noch länger nach, bis ich sie nicht mehr sehen konnte- und dann auch die Stimme von ihr wieder ertönte. „Steh auf, Rin. So heißt du nicht wahr?“, fragte sie und ich sah sofort zu ihr auf und tat dann wie mir befohlen. „Ja, so heiße ich“, ich schenkte ihr ein lächeln, was sie dann seltsamer Weise mir auch gab. „Folge mir, ich kümmere mich, so lange Sesshoumaru sich um die anderen kümmert, um dich.“ Verwundert nickte ich dann und lächelte glücklich. „Ich danke Ihnen“, sagte ich und folgte ihr eilig.

Wir gingen in das große Gebäude hinein und gingen lange, bis wir an einem Raum kamen, wo sie stehen blieb und ihr ein Mensch die Tür öffnete, der auf den Boden gekniet und mit gesenkten Kopf dort saß. „Bitte lasse mir Tee doch für unseren Gast bringen“, sagte sie dann mit ruhiger Stimme und der Mann, der kurz aufsah, nickte leicht. Langsam trat sie dann in den Raum und ich ging ihr nach. Als ich dann auch drinnen war wurde die Tür wieder verschlossen. „Setze dich ruhig“, meinte sie und deutete auf ein Kissen, das dass sitzen viel angenehmer machte, wie ich spürte, als ich mich hingesetzt hatte. Sie saß sich mir gegenüber auf einen Podest ähnlichen Platz, der den ziemlich ähnlich sah, wie der auf den sie saß als ich sie das erste Mal sah, vor ihrem Schloss.

„Erzähle mir, was machst du hier?“, fragte sie dann und wartete auf meine Antwort, wie ich durch ihren Blick spürte. „Ich möchte Sesshoumaru-sama, gerne wieder sehen“, sagte ich lächelnd und wieder wurde die Tür auf gemacht und eine junge Frau, jünger als ich, trat ein und stellte eine Teekanne neben mir auf den Boden, doch schüttelte sie noch etwas für mich ein. Das hätte sie doch gar nicht gebraucht. So etwas kann ich doch selbst! Verwundert blickte ich sie an, doch sie zeigte keine Regung, verbeugte sich nur noch einmal und schritt wieder aus dem Raum. „Trinke ruhig“, forderte sie mich dann auf und ich hob den Becher an, um daraus zu trinken, während sie nun weiter sprach: „Na ja, mein Sohn hatte dich wohl einfach weg gegeben, dass tut mir Leid!“, sagte sie, doch ich hörte in ihrem Ton das dies nicht wirklich stimmte, aber sagte natürlich nichts, „Aber, was ich auch traurig fand, dass er es wirklich jeden der dich kannte einfach so verbot dich noch einmal zu sehen. Mir war klar, dass du wohl etwas Wichtiges für ihn warst. Doch wohl wiederum nicht so wichtig wie ich dachte.“ Mein Herz stockte kurz, wie auch mein Atem. Ich stellte den Becher ab und sah sie an. „Ich weiß zwar nicht, wie ich bei Sesshoumaru-sama stand, doch bin ich mir vollkommen in klaren, dass er Menschen nicht leiden kann“, sagte ich dann und versuchte meine Angst, die schon wieder sich in meinen Kopf bannte zu verbannen. Mein Herz pochte, schnell und mir war es peinlich- ich wusste das sie dies hörte. Mein Zwang mehr zu sagen, wurde immer größer. Ich wollte diese Angst nicht verspüren- ich wollte nicht wissen, dass Sesshoumaru-sama mich nicht leiden konnte. Ich will ihn doch einfach nur sehen! Verlegen blickte ich auf den Boden vor mir. „Habe keine Angst, kleines Mädchen, vielleicht wird Sesshoumaru ja erbarmen mit dir haben“, sagte sie dann nur.

„Wie meinen Sie dies?“, flüsterte ich leise und ich spürte wie meine Hände sich zu Fäusten ballten, damit ich mich an etwas klammern konnte, was in diesem Raum sich befand- und das war leider nur ich. „Das er dir vielleicht noch einmal vorgibt dich zu mögen.“

Immer langsamer sackten ihre Worte in mein inneres und als ich ihre Worte richtig verstand, wollte ich weinen und schreien zu gleich. Meine Angst hatte sich in Wahrheit gewandelt.
 

Sesshoumaru POV:

Ich wusste das sie eingetroffen waren, auch hatte ich schon ihre Gerüche wahrgenommen- und nicht nur ihre, sondern auch den verlockenden Duft von Blumen. Der eindeutig nicht von einem anderen Menschen als ihr kommen konnte!

Ich sah zur Wand, während ich mitten im Raum saß und versuchte nicht meine wahre Form, heraus zu lassen. Zorn, kroch doch tatsächlich hoch, als die Gerüche der Beiden immer Stärker wurden.

Dann wurde die Tür aufgeschoben und Jaken trat mit Kohaku und Naoko ein. „Geh Jaken“, sagte ich kühl und nachdem er sich verbeugt hatte ging er hastig hinaus. Langsam stand ich auf und die Beiden hatten sich dabei mit Gesenkenten Kopf vor mir nieder gekniet. „Gibt mir einen Grund, weshalb ich euch weiter hier dulden sollte“, sagte ich nur und sah sie starr von oben herab an. „Sesshoumaru-sama, Rin hatte es sich gewünscht Sie noch einmal zu sehen“, flüsterte Kohaku, wohl noch etwas in der Hoffnung, ich würde dies nicht verstehen- doch ich verstand jedes einzelne Wort von ihm. „Und ihr musstet ihr unbedingt diesen Wunsch erfüllen? Ich glaube ich habe mich nicht richtig ausgedrückt gehabt, oder wie sollte ich diese Handlung von euch verstehen? Ich wollte sie nie wieder sehen!“, den letzten Satz betonte ich extra, damit sie es endlich verstanden. „Sie hatte geweint, Sesshoumaru-sama“, es waren nur leise Wort, die aus Kohakus’ Mund wieder kamen, doch wieder verstand ich sie und etwas in mir zog sich leicht zusammen. Was kümmerte es mich den heute noch, wenn sie weinte? „Ihr habt sie hier hin gebracht, also bringt sie auch wieder hier weg! Und jetzt geht!“ Sofort erhoben sich die Beiden, verbeugten sich tief und gingen dann gemeinsam hinaus. Ich schaute ihnen noch kurz nach, bis die Tür zugeschoben wurde und drehte mich dann zum Fenster, wo ich hinaus sah. Langsam beruhigte sich wieder alles in mir, doch wenig später trat mir wieder der Duft von Rin in die Nase, vermischt mit dem meiner Mutter.

Was suchte sie bei ihr? Ich drehte mich sofort um und schritt aus meinem Raum. Verwundert blickten mich diese bemitleidenswerten Diener an, doch ich achtete nicht auf sie, sondern schritt genau auf den Raum in dem sich meine Mutter so oft befand zu. Als der Mann vor der Tür dies sah, öffnete er mir die Tür und ich trat sofort ein. „Sesshoumaru“, sagte meine Mutter verwundert und stand auf, mit einem gespielten lächeln auf den Lippen, „Wie geht es dir mein Sohn?“ Ich ignorierte sie und sah auf Rin hinab, dessen Herz in solch einer Geschwindigkeit pochte, die ich schon lange nicht mehr hörte in meiner Nähe und auch neben ihren süßen Geruch, roch ich Tränen- von ihr. Sie hielt ihren Kopf gesenkt und ich ging auf sie zu. „Steh auf, wir gehen, Rin“, sagte ich nur, drehte mich wieder weg und langsam stand Rin auf und folgte mir. Noch immer rannen Tränen über ihr Gesicht und ich kam wieder in meinem Zimmer an. Ich ging hinein und dies von Rin gefolgt, die dann darauf auch die Tür wieder zu schob. „Sesshoumaru-sama, es tut mir Leid, dass ich hier bin“, sagte sie dann leise und ich hörte wie sie sich wieder hin kniete. Langsam drehte ich mich zu ihr hin.

„Was hast du bei meiner Mutter gesucht?“

„Sie hatte gesagt, ich dürfe bei ihr bleiben, bis Sie fertig sind“, sagte sie leise und hielt ihr Gesicht gesenkt. Ich ging vor ihr in die Hocke und zog ihr Gesicht hoch, damit ich es richtig sehen konnte.

Einzelne Tränen hatten ihre Spur auf ihren Wangen hinter lassen, doch sonst fiel mir kein Unterschied mehr ein. Ihre Züge, waren zwar erwachsener geworden, doch mehr auch nicht. „Lass dich nie wieder bei ihr sehen“, sagte ich dann nur noch kühl, was sie sowieso nicht mehr schaffen konnte, in ihrer kurzen Zeit die sie hier verbringen wird, und ließ dann ihr Gesicht los, „Geh jetzt zu Kohaku.“ Ich stand wieder auf und drehte ihr den Rücken zu. Doch hörte ich wie sie aufstand und die Tür aufschob. „Ich wünsche Ihnen eine Schöne Nacht“, flüsterte Rin leise und ging nachdem sie die Tür wieder verschlossen hatte, weg. Dummes Mädchen!

Ich schüttelte nur leicht den Kopf und betrachtete den hellen Mond am Himmel.
 

~Kapitel 6 Ende~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Misaki96
2010-11-26T21:50:50+00:00 26.11.2010 22:50
Die Worte von Sesshaomrus Mutter waren ja wirklich,
super nett *ironisch*,

aber ich find es passent zu ihrem Charakter, dasie ncoh kälter als ihr Sohn, ich glaub sie wollte Rin einfach schwer veletzten.
Das hast sie mit ihren Worten ja auch!
Bitte muss sie nicht so schnell wieder gehen...

Lg Misaki96
Von: abgemeldet
2010-05-22T13:02:09+00:00 22.05.2010 15:02
Ah... süß^^
Naoko und Kohaku haben mir irgendwie Leid getan, aber sie werden wohl nur ausgeschimpft. Von Sesshoumaru hätte ich irgendwie mehr erwartet, aber liegt wohl an Rin's Gegenwart. Aber die Mutter hat mich irgendwie total verwundert. Was redet die für ein wirres Zeug? Ich denke, sie kann Rin nicht leiden...
Ich mag Inu Kimi ja normalerweise (die ist so fertig^^ "Och joo, kann sein, das mein Sohn nie wieder aus der Unterwelt zurückkommt, was solls..."), aber in deiner Story finde ich sie seltsam. Erst lädt sie Rin zum Tee trinken ein, und dann erzähl sie so einen Käse!
Sesshy's Reaktion hat mich im Gegensatz dazu sehr überrascht, aber das ist nichts neues. Ich habe ja gesagt, es passiert bestimmt etwas Unerwartetes.
Fehler sind mit im großen und ganzen auch keine schwerwiegenden aufgefallen, ich kann nur Anonchi beipflichten.
Mit den Absätzen ist das so eine Sache... ich mag sie auch nicht gerne, der Umgang mit ihnen will gelernt sein^^
Aber du machst deine Sache insgesamt wirklich sehr gut, baust schön Spannung auf und schreibst meist klar und deutlich. Ich freue mich schon total auf das nächste Kapitel.
lg
Neco
Von:  Anonchi
2010-05-22T10:55:40+00:00 22.05.2010 12:55
Huhu, ich bin es wieder ^^

Also diesmal war das Kapitel durch die Absätze richtig schön zu lesen.
Auch der Storyverlauf gefällt mir sehr gut, ich kann im Moment noch nicht wirklich ahnen, was als nächstes passieren wird.

Diesmal habe ich nur einen kleinen Kritikpunkt, manchmal gab es Sätze die so keinen Sinn ergaben, lese dir am besten immer noch einmal alles genau durch, wenn du mit einem Kapitel fertig bist, dadurch vermeidest du die meisten Fehler.

*winke*
Bis dann

Anonchi


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