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Lass mich dich lieben

Rin und Sesshoumaru
von

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Trauer

Rin POV:

Ich war schon seit den ersten Sonnenstrahlen wach, doch wollte ich nicht aufstehen. Sesshoumaru-sama, hasste mich wirklich! Es war das einzige an das ich gerade denken konnte- und nicht gerade mir sagte, ‚Steh auf, du schaffst das!’. „Rin“, flüsterte leise Naoko-chan und strich mir über den Arm, „Ich muss jetzt an meine Arbeit gehen. Bitte steh auch bald auf. Ich habe dir auch schon extra Klamotten für dich raus gelegt.“ Ich sah sie kurz an und nickte leicht. „Danke dir Naoko-chan“, sagte ich dann und lächelte sie sanft an, so weit ich konnte. Traurig sah sie mich an, strich über meine Wange, wo ich noch immer die getrockneten Tränen verspürte. Dann erhob sie sich langsam und ich sah ihr noch kurz nach, wie sie sich durch die noch anderen schlafenden Frauen hier, bewegte. Ich saß mich dann erst langsam auf und strich mir meine dünne Decke ab. Naoko, hatte mir jetzt sogar einen neuen Kimono vor mir hingelegt. Sie war trotzdem so gut zu mir, obwohl ich gemerkt habe, dass sie wegen mir Ärger bekommen haben. Es war von Anfang an klar gewesen und trotzdem wollte ich ihn sehen- und jetzt hatte ich noch meine Bestätigung bekommen, dass ich ihn mehr als unwichtig war. Ich stand langsam auf und zog mir den neuen Kimono über. Als ich fertig war, legte ich meinen alten, schön gefaltet auf meinen Schlafplatz und ging dann auch aus dem Raum, um nicht noch die anderen zu wecken. Ich wusste zwar nicht was ich machen sollte, doch länger einfach liegen zu bleiben, obwohl es mir verdammt schlecht ging und auch noch nachdem Naoko-chan so besorgt um mich war, wollte ich nicht mehr. Seufzend stand ich nun vor der Tür, die ich gerade leise zu geschoben hatte und blickte die gegenüber liegende Wand an.

„Rin, was machst du hier auf dem Gang?“, fragte auf einmal die Stimme von Kohaku und langsam kam er auf mich zu. Er trug seine Haare wie immer zusammen, nur jetzt hatte er nicht seinen Anzug an, sondern normale Kleidung, wie jeder andere hier auch.

„Ich bin wach geworden und wusste nicht was ich jetzt machen sollte“, sagte ich leise und sah zu ihn auf. Er nickte leicht und sah mir in die Augen. „Du hast geweint“, sagte er mit leiser Stimme und sein Gesicht sah besorgt aus, „Du hast also Sesshoumaru-sama schon gesehen?“ Ich nickte leicht und er strich mit seinem Handrücken über meine getrockneten Tränen. „Deine Augen sind ganz rot. Komm mal mit“, meinte er dann, drehte sich um und ich ging ihn hinter her, hinaus aus dem großen Gebäude und ein wenig weiter weg, vom Gebäude. Dort verlief ein kleiner Bach, an dem sich Kohaku nun hin hockte. „Komm“, meinte er und deutete neben sich. Ich ging auf die Knie neben ihn und als Kohaku sich sein Gesicht wusch, machte es ihm nach. Endlich war das Gefühl der getrockneten Tränen auf meiner Wange weg, doch trotzdem fühlte ich mich keines Wegs besser. Ich strich mir noch mit meinem Ärmel über mein Gesicht, damit es trocken wurde.

Zwischen Kohaku und mir brach, währenddessen ein schweigen ein, dass meine Stimmung nun wirklich nur noch mehr tiefer sinken ließ. Ich hätte doch liegen bleiben sollen, oder eher im Dorf bei Chiyo-sama und den anderen bleiben sollen, obwohl…nein dies wollte ich auch schon wieder nicht! Ich hoffe ich werde nicht alt, in meinem Leben, damit ich das hier alles nicht mehr mit kriegen muss. „Rin, möchtest du wieder nach Hause?“, fragte auf einmal Kohaku leise und als ich zu ihm sah, sah ich wie er in den Himmel sah, der noch immer keine einzige Wolke, am Himmel sehen ließ.

„Ich hatte nie ein richtiges zu Hause, Kohaku“, sagte ich leise und richtete meinen Blick nun auf den Bach vor uns, „Die Dorfbewohner haben mich zwar nett behandelt, gaben mir essen und kümmerten sich wundervoll um mich, doch ich würde dies nicht als ein ‚zu Hause’ bezeichnen. Der größte Teil, dachte sich doch immer wieder ich wäre verrückt, weil ich bei Sesshoumaru-sama so lange war. Aber…Kohaku, weißt du. Ich habe mich bei euch immer zu Hause gefühlt- und nicht in dem Dorf- egal wo wir waren!“ Ein lächeln legte sich auf meine Lippen, als ich an damals dachte. Wo ich noch klein war und Sesshoumaru-sama bei mir war- ohne das ich jemals dran denken müsste, irgendwann von ihm getrennt zu sein. Kohaku holte mich wieder aus den Gedanken, damit das er seine Hand auf meine Schulter legte. „Ich verstehe dich, Rin“, sagte er mitfühlend und dann zog er mich an seine Brust und umarmte mich. Es tat gut, wieder wärme zu spüren- zu wissen, dass doch noch welche mich mögen. Ich lächelte traurig und drückte mich dann auch an ihn. „Er hasst mich wohl wirklich, Kohaku. Es tut mir Leid, das ich euch so viele Umstände und Ärger gebracht habe“, sagte ich leise und spürte wie eine Träne, dann doch wieder über meine Wange rinn, „Ich wollte dies nicht.“ Kohaku drückte mich fester an sich. „Entschuldige dich nicht deswegen, Rin. Du machst uns keine Umstände. Naoko und ich mögen dich- merk dir das! Egal was passiert.“ Seine Stimme klang so ruhig und seine Worte taten gut. Sie mochten mich, trotz allem und das für immer. Ich war so glücklich darüber das zu wissen und diesmal liefen mir vor Freude Tränen über die Wange- oder vielleicht auch noch mit den Tränen von Trauer vermischt. „Ich danke dir, Kohaku“, flüsterte ich leise.

Langsam lösten wir uns wieder von einander und ich strich mir die Tränen aus dem Gesicht. „Kohaku, kann ich euch vielleicht heute noch bei euren Dingen helfen?“, fragte ich dann und stand mit ihm vom Boden auf. Kurz zögerte er, doch dann nickte er. „Ja, du könntest uns bei einigen Dingen Helfen, wie zum Beispiel dabei Ah-Uhn und seine Genossen zu verpflegen, oder Essen für die Diener hier zu kochen“, meinte er dann. Ich nickte hastig und versuchte die leise Trauer in mir, nun so ganz zu verscheuchen mit solch Aufgaben, die mir Kohaku an diesem Tag gab. Und niemals traf ich auf Sesshoumaru-sama oder seiner Mutter. Oder sollte ich eher sagen, die arbeiten die ich verrichten sollte, hätten niemals so etwas zugelassen!

Glücklich aß, ich dann mit den anderen Dienern in einem Raum zusammen und es fühlte sich gut an. Sie waren alle nett zu mir, die mit mir sprachen zumindest, einige, wie ich bemerkte, mieden mich gekonnt. Doch ich versuchte mir nichts davon anmerken zu lassen. Mir konnte dies doch eigentlich egal sein, morgen oder übermorgen würde ich wirklich hier weg sein. Der kurze Gedanke daran, ließ mich zwar so verspüren, als ob ich ein tiefes Loch in meinem Herz hätte, doch ließ ich mir außerhalb nichts anmerken.

„Rin, gehst du schon mal alleine zu unseren Schlafgemach?“, fragte Naoko mich und sah mich fragend an, „Ich muss noch in der Küche aushelfen.“

„Soll ich euch vielleicht dabei helfen?“, fragte ich und sah sie sanft an, doch sie schüttelte den Kopf. „Du hast schon genug gemacht“, sie schenkte mir noch ein aufrichtiges lächeln, nahm meine Schüssel und sammelte dann auch von einigen anderen diese ein, um dann mit noch anderen Frauen, in die Küche zu gehen, wo ich auch heute ausgeholfen hatte. Ich blieb, jedoch noch ein wenig sitzen, während alle anderen immer schneller verschwanden. Bis ich irgendwann mit nur noch zwei Youkai’s im Raum war, die sich über irgendetwas zu unterhalten schienen, was sie sehr amüsierte.

Langsam stand ich auf und ging auf sie ohne groß nach zudenken zu. Das einzige was in meinem Kopf zum größten Teil vorhanden war, war das Gefühl auch lachen zu wollen.

„Dürfte ich mich zu Euch setzten?“, fragte ich dann glücklich, während sie mich eher ziemlich unerwartet ansahen. Doch dann sagte der etwas ältere von den Beiden grinsend: „Gerne, setzte dich ruhig, Mädchen.“ Sofort ging ich dieser Bitte nach und saß mich neben die Beiden. „Ich wollte fragen über was ihr den so gelacht habt, ich würde gerne mit lachen“, sagte ich dann und lächelte die Beiden aufrichtig an. Der jüngere Youkai sah mich an und erwiderte schelmisch grinsend auf meine Worte: „Ich glaube, dies geht kleine junge Frauen, wie dich nicht viel an. Aber vielleicht könnten wir auch anders Spaß zusammen haben, wobei du auch vielleicht lachen kannst.“

Verwunderte blickte ich ihn an und legte meinen Kopf leicht schief. „Wie meinen Sie das? Ich verstehe das nicht ganz.“ Die Beiden lachten laut auf und der ältere stand dann auf.

„Na ja Riku, dann Wünsche ich dir noch einen schönen Abend mit der Kleinen. Ich muss zu den Wachposten“, er neigte leicht den Kopf mir gegenüber, „Einen schönen Abend noch Kleines.“ Ich nickte und lächelte ihn schnell an. „Danke, Ihnen wünsche ich dies auch!“, sagte ich und dann waren der junge Mann, namens Riku, und ich alleine im Raum. Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, wie groß dieser Raum, doch war. Doch auf einmal spürte ich die rechte Hand des Youkai’, neben mir an meiner Wange. „Soll ich dir vielleicht zeigen, wie wir Spaß haben könnten?“, fragte er leise und beugte sich näher zu mir. Ein kurzes zögern von mir, doch dann nickte ich. „Sehr gerne“, meinte ich und lächelte ihn an. „Du bist ein ziemlich naiver Mensch“, flüsterte er und dann auf einmal spürte ich die Lippen von Riku-sama auf meinen. Schnell drückte ich ihn von mir weg. „Was tun Sie da, Riku-sama?“, fragte ich verängstigt und er…lachte. „Wirklich beeindruckend. So etwas hatte Sesshoumaru-sama immer mit auf seinen Reisen! Ein viel zu naiver, Kindsköpfigen Menschen.“ Die Stimme bei seinen Worten, ließ mich schon wieder Angst verspüren- und seine ständigen Bewegungen zu mir, machten mir noch mehr Angst.

„Riku-sama, ich verstehe Sie nicht ganz. Ich dachte Sie meinen wir würden Spaß haben. Bitte hören sie auf mir näher zukommen, ich habe Angst“, sagte ich mit erstickter Stimme und ich rutschte immer schneller von ihm weg, doch er war ein Youkai- er war viel schneller als ich und so spürte ich nun wie er über mir war und mich fest auf den Boden drückte. „Wir werden ja auch Spaß haben“, langsam beugte er sich zu meinem Ohr, „Oder sollte ich sagen, ich werde Spaß haben?“ Seine Zunge leckte über meine Wange und ich wollte gerade aufschreien, doch da spürte ich wie er seine Hand auf meinen Mund presste. „Schrei jetzt bloß nicht, oder ich bring dich schneller um, als dir lieb ist“, knurrte er und ich spürte wie seine andere Hand, zu meinem Obi ging und ihn mit seinen Klauen durch trennte. Ich versuchte ihn von mir weg zu schubsen, immer weder, doch es klappte nicht mehr, ich wollte schreien, doch seine Hand lag noch immer auf meinem Mund fest gepresst. Warum bin ich den nicht sofort gegangen? Ich bin so dumm! Ich bin wirklich Kindsköpfig und naiv- und ein jämmerlicher, schwacher Mensch! Tränen rannen über meine Wange, wobei ich auch meine Augen zusammen kniff, als ich spürte wie er nun meinen Kimono ganz öffnete und seine Hände über meine Brust fuhr. Doch auf einmal verharrte er auf seiner Position und schrak auf. Langsam öffnete ich meine Augen, die mir mein Sichtfeld noch immer verschwommen dar boten, doch ich erkannte sofort die Gestalt die dort an der Tür stand. Riku-sama richtete sich sofort auf und verbeugte sich tief.

„Sesshoumaru-sama“, seine Stimme klang voller Angst und ich richtete mich langsam auf, den Kimono mit einer Hand zusammen haltend. Sesshoumaru-sama ging langsam auf ihn zu und ergriff ihn dann an seinen Hals. „Du bist so erbärmlich“, sagte er nur mit kühler Miene und stieß ihn dann mit Leichtigkeit gegen die nächste Wand, die einen ziemlichen Schaden davon nahm. „Sesshoumaru-sama, es tut mir Leid. Es wird niemals wieder vorkommen“, sagte er schnell und seine Augen waren voller Angst. Doch ich sah, dass Sesshoumaru-sama ihn ganz bestimmt nicht laufen ließ. Ich drehte hastig mein Gesicht weg und hörte dann nur noch das aufschlagen eines Körper- eines toten Körpers. Ich spürte wie mein ganzer Körper zitterte und ermahnte mich selbst in Gedanken, dass ich verdammt noch mal aufhören sollte! Wegen meiner Dummheit, wurde gerade jemand umgebracht. Nämlich wäre ich nicht zu den Beiden gegangen, wäre Riku-sama niemals auf solche Gedanken gekommen und wäre so jetzt am Leben.

Langsam sah ich wie Sesshoumaru-sama an mir vorbei schritt und ohne mich auch weiter zu beachten aus der Tür ging. Mein ganzer Körper zitterte noch immer und ich wäre am liebsten ihm hinter her gelaufen, doch meine Beine fühlten sich zu schwach an um jetzt zu gehen. Doch ich wollte hier weg- ich wollte hier aus diesen Raum mit diesem toten Youkai hinter mir. Wieder spürte ich wie Tränen über meine Wange liefen und hörte dann eilige Schritte auf dem Gang, wo dann wenig später an der Tür Naoko-chan mit Kohaku auftauchte, doch ich konnte nichts machen- mein Körper zitterte noch immer und war regelrecht…betäubt.

Beide sahen verdammt besorgt aus und als sie mich sahen, sah Naoko ganz geschockt aus. „Rin, Rin“, schrie sie und lief auf mich zu, sofort fiel sie vor mir auf die Knie und drückte mich an sie, „Es geht dir gut! Ich habe mir so Sorgen gemacht!“ Ich hörte sie schluchzen und Kohaku sah hinter mir. „Wer hat ihn umgebracht?“, fragte er leise und sah zu mir herunter. Als Kohaku das fragte, sah Naoko erst jetzt auf und hinter mich. „Sesshoumaru-sama“, kam es viel zu leise über meine Lippen, doch er verstand wohl und nickte leicht. „Kannst du gehen?“, fragte er dann schon sanfter, aber noch immer mit einem besorgten Gesicht und ich schüttelte leicht den Kopf. Diese starre wollte nicht aus meinem Körper entweichen. Naoko löste sich langsam von mir und Kohaku nahm mich auf den Arm. Ich fühlte mich noch immer ganz seltsam und das zittern wollte aus meinen starren Körper auch nicht wirklich gehen.

Als wir vor der Tür des Frauengemachs standen, ließ er mich langsam auf den Boden gleiten und Naoko legte einen Arm von mir über ihre Schulter und drückte meinen Körper, mit ihrer Hand, dicht an ihren eigenen. „Danke dir Kohaku, schlaf gut“, flüsterte sie und Kohaku nickte. Er gab ihr einen vorsichtigen Kuss auf die Stirn und wünschte ihr dann auch noch eine gute Nacht. Dann ging Naoko mit mir in den Raum, wo einige Schlafplätze noch nicht belegt waren, doch richtig nahm ich es auch nicht war. Als wir dann jedoch an unseren ankamen, ließ sie mich auf den Boden gleiten und deckte mich zu. Noch ein besorgt Blick zu mir und dann legte sie sich selbst hin. Sie machte sich wohl vorwürfe. Doch das brauchte sie nicht. Ich war es selbst Schuld- und Sesshoumaru-sama hatte mich wie immer nur gerettet…
 

~Kapitel 7 Ende~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Misaki96
2010-11-26T22:00:32+00:00 26.11.2010 23:00
Zuglück hat sesshoamru sie gerettet,
schade das er ihr aber nicht mehr
Aufmeksamkeit geschenkt hat.

Naja, das würd,a ber auch nicht so zu ihm passen.

Gut geschriebens Kap.

Lg Misaki96 みサキ
Von: abgemeldet
2010-05-24T07:03:22+00:00 24.05.2010 09:03
oh, schon wieder so schnell ein neues Kapi draußen^^
ich hatte gestern leider fast gar keine Zeit zum Kommi-schreiben... das hole ich genau jetzt nach!
Schönes Kapi^^ man sieht richtig wie naiv die kleine Rin doch ist. Und dann kommt Sesshoumaru auch noch. So ein Vollidiot! Wenn er sie schon rettet, soll er sich doch bitte ein bisschen besser um sie kümmern! Eigentlich sollte man ihm ja eins mit der Bratpfanne überziehen, aber dann würde ja die Geschichte nicht weitergehen und Rin-chan wäre auch traurig und das wäre doch zu schade.
(Ansonsten kann das, wenn die Story fertig ist, ruhig jemand machen. bis auf Rin vermisst den keiner ^^hihi)
Ja, Sesshoumaru's Mom heißt Inu Kimi. Hab ich mal irgendwo gelesen, vielleicht hat sie den Namen auch von Fans bekommen, jedenfalls ist er weit verbreitet. Gib Inu Kimi in Google Bilder ein und dich grinst garantiert gleich eine Sessmom an (es gibt nicht sonderlich viele Bilder von ihr...)
Ja, eine Frage zum Kapitel hab ich dann doch:
-Haben die irgendwas ausgemacht, dass Rin nach zwei Tagen dort wieder geht? So hörte sich dass nämlich an. Weil ich hab nix mitbekommen...
-Oder hat Rin das von sich aus beschlossen, weil sie denkt, dass sie nicht erwünscht ist?
Das hat mich irgendwie verwirrt.
Sonst fand ich dein Kapitel sehr schön
lg
Neco
Von:  Anonchi
2010-05-22T18:51:17+00:00 22.05.2010 20:51
Schönes Kapi und ich hab nicht mal wirklich etwas zu meckern ^^

(Hab leider gerade keine Zeit mehr, groß etwas zu schreiben, aber ich freue mich auf das nächste Kapitel)

*bussi*

Anonchi


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