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Himmelstreben

Willst du leben, Anders Bordalen?
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 30.05.2010
abgeschlossen
Deutsch
11002 Wörter, 5 Kapitel
August 1884, Köln

Die Victoria Adelaide hat im Lufthafen angelegt. An Bord sind ein alter Bekannter und seine zwei Schützlinge. Mit sich bringen sie auch einen Talisman, auf den Anders Bordalen bereits wartet...




Wichtelgeschichte, die ihm Rahmen des Frühlingswichtelns des Fanfiction Wichtel-Zirkels entstanden ist.
Mein Wichtelopfer war die gute Morwen.

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liebe Grüße,
NIX

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 19.05.2010
U: 30.05.2010
Kommentare (3 )
11002 Wörter
1 E: 20.05.2010
U: 20.05.2010
Kommentare (0)
131 Wörter
abgeschlossen
2 E: 21.05.2010
U: 21.05.2010
Kommentare (3)
4301 Wörter
abgeschlossen
3 E: 26.05.2010
U: 26.05.2010
Kommentare (0)
3210 Wörter
abgeschlossen
4 E: 30.05.2010
U: 30.05.2010
Kommentare (0)
3158 Wörter
abgeschlossen
5 E: 30.05.2010
U: 30.05.2010
Kommentare (0)
139 Wörter
abgeschlossen
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  • Anders Bordalen

    Geboren: 15. Mai 1870, Kristiania
    Ehefrau: Magdalena Bordalen, geborene Diefenbach
    Kinder: Konrad Andreas Bordalen
    Profession: Okkultist, Alchemist, Hexer. Mann vom Fach
Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Votani
2013-01-10T18:24:15+00:00 10.01.2013 19:24
Ich glaube, dass ist die erste Steampunkgeschichte, die ich lese – und bin schon begeistert. Besonders das gewählte Setting gefällt mir gut und auch die Beschreibungen diesem betreffend sind passend und mitreißend. Nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel. Eigentlich bin ich kein Fan von Architektur, aber wie du das aufgezogen hast, war es spannend und hat allem noch etwas Tiefgang gegeben. Am besten haben mir die Beschreibungen von den Luftschiffen und dem Hafen gefallen. Darauf steh ich eh total. :D
Zu deinem Schreibstil muss ich wohl nichts sagen, der ist wie immer ausgereift und schön. Besonders einige der Metaphern sind klasse – wie die Söhne Gottes, die aus dem Boden sprießen wie die Kanalratten.
Was ich auch interessant finde, ist dass du Fantasy mit einbindest. Das ist zwar auch nicht unbedingt meine Sparte, aber hier passt es doch wie die Faust aufs Auge. Wahrscheinlich, weil es alles langsam zum Vorschein kommt und man nicht damit erschlagen wird. Anders ist aber auch ein ganz sympathischer Charakter, der gut in diese Welt passt und sie einem aus einem recht distanzierten Winkel zeigt.
Ich werde auf jeden Fall dran bleiben und bei Gelegenheit auch den Rest lesen. Du hörst also sicherlich noch von mir. :)
Von:  Hepho
2011-02-15T21:14:07+00:00 15.02.2011 22:14
Anmerkung vergessen |D
Interessanter Weise ist es überhaupt nicht störend, wenn du auf die Architektur eingehst. Vielleicht, weil du ihr eine Geschichte gibst und sie in die Handlung einfließen lässt, anstatt einfach nur »mit deiner Kreativität zu protzen«. Die fremdartige Architektur ist einfach da und sie passt dorthin, fügt sich ein, um das Bild dieser Welt zu komplettieren.
So.
Ende.
Vorerst ... |D
Von:  Hepho
2011-02-15T21:10:53+00:00 15.02.2011 22:10
»Oh.
Mein.
Gott.«
Das war mein erster, überaus vielschichtiger Gedanke zu diesem Schätzchen, auf das ich hier gerade gestoßen bin xD

Ich muss gerade erst mal einen Anfang finden – ich bin so voll des Lobes für diese Geschichte, da fällt das Ordnen schwer und das Schreiben von verwertbarer, konstruktiver Kritik erst recht.

So.
Zuerst … Ich liebe deinen Schreibstil. Du schaffst es, mit wenigen Worten viel auszudrücken Und bekommst den Spagat zwischen komplexen Satzgefügen und Verständlichkeit hin. Ein paar kleine Buchstabenverdreher sind noch drin, aber das wirst du mit einem erneuten einfachen Korrekturlesen ganz schnell ausmerzen : )

Dass du die verschiedenen am Hafen gesprochenen Sprachen einfließen lässt, finde ich wunderbar. Das gibt deiner Geschichte Tiefe und Lebhaftigkeit. Dann … die Charaktere. Toll, wie du Anders vorstellst. Ich hatte wirklich das Gefühl, er könnte mir gleich aus dem Text heraus die Hand entgegenstrecken, um die meine zu schütteln. Ganz förmlich, distanziert und aufmerksam, so wie es sich für einen eingefleischten Geschäftsmann gehört. Er scheint mir sehr vorsichtig zu sein, nicht nur mit der Magie, sondern auch im Umgang mit Menschen. Und er sieht viel Unterschwelliges, ohne auf die Sicht angewiesen zu sein. Ein wacher Geist.

Und zu guter Letzt … die Magie. So subtil, wie du sie beschreibst, und wie du die Leser zu dem hinführst, was Anders so vertraut ist … das ist bewundernswert. Obwohl man das alles hier erst »lernen« muss, kann man es auf Anhieb verstehen. Und generell – wie du sie darstellst. Faszinierend. Die stumme Welt, das Farbensehen, das Alles-Verstehen. So wie im Prolog fühlt es sich also an, wenn man sich der Magie vollends hingibt. Wadim wurde »verzehrt«. Um ehrlich zu sein, fehlen mir gerade ein bisschen die Worte, deshalb schwafle ich hier so dämlich herum |D
Ich glaube, das ist für mich der Moment, vorerst die Klappe zu halten, dem Ruf meines Bettes zu folgen und mich im Stillen darüber zu freuen, dass ich hier so eine tolle Geschichte gefunden habe, die auf mich wartet :D

Lg
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