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The golden Warrior

Trunks der stille Krieger aus Gold
von

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Badespaß mit Folgen

Die Vier betraten sogleich das Gebäude und gingen dann zur Kasse, bezahlten den Eintritt und gingen dann in ihre jeweiligen Kabinen. Die Jungs waren schon mit dem Umziehen schon fertig, nur Al brauchte eine Weile. „Oh man das ihr Frauen immer so lange braucht, bis ihr fertig seid, oje“, meinte Kairo. „SCHNAUZE!!!“, dröhnte es im Inneren der Kabine. Alle drei zuckten vor Schreck und schauten verängstigt zur besagten Horrorkabine. „Da hast du dir aber eine nette Nachbarin angelacht, Trunks“, flüsterte Kairo ihm vorsichtig ins Ohr. „Sie ist sehr nett, glaub mir. Du hast sie nur geärgert, das ist alles“, meinte der Blauäugige. „Ich glaube dir, Kumpel…aber sie ist echt süß. Darf ich sie haben?“, scherzte Kairo und piekte mit seinem Ellenbogen an seinem rechten Oberarm. „Das glaubst du wohl selber nicht, du möchte gern Casanova! Ich kenne dich nur zu gut, Kairo!“, sagte er, während er ihn fest umklammerte und ihn ein paar leichte Kopfnüsse verpasste.

Sten, der alles mit ansah schüttelte nur den Kopf und lachte auf.
 

Plötzlich öffnete sich die Kabinentür und die drei Männer schauten auf. Al kam heraus und die drei schauten sie mit leicht großen Augen an. „Na holla du siehst ja im Bikini noch schärfer aus, als mit deinen Klamotten, in denen du unterwegs warst“, erwähnte Kairo vergnügt und grinste breit. „Ich weiß schon, wer als erster dran Glauben muss…“, drohte die Deutsche ihn mit finsterem Blick. Trunks achtete nicht auf den kleinen Streit und dachte einfach, wie umwerfend sie in dem Bikini aussah. Ein kleines ’Wow’ hauchte er aus, jedoch so leise, das niemand es wahrnahm. Skeptisch blickte das Mädchen die Anderen an. „Was? Was schaut ihr beide denn so??“, fragte Al unsicher. Die beiden wedelten mit ihren Händen und meinten, es wäre nichts. „Jetzt können wir schwimmen gehen“, sagte Kairo und ging schon mal vor. Die Anderen schauten ihn hinterher und taten dies ebenfalls.
 

In der Halle angekommen, schaute sich die Brünette genauestens um. Überall Schwimmbecken sowohl Kindsgerecht, als auch für Erwachsene. Sogar eine heiße Quelle besaß sie, jedoch befand sich diese Anlage im Freien. „Du bist ja ganz aus dem Häuschen, Al“, sagte Sten und lächelte sie an. „Bin ich auch! Los suchen wir uns einen geeigneten Platz und dann gehen wir schwimmen“, rief sie gut gelaunt und deutete an, das ihr die Jungs folgen sollten und das taten sie auch. Wenige Augenblicke später erblickten sie auch vier freie Liegen und gingen auf denen zu und richteten sie ein. „So und jetzt gehen wir schwimmen“, sprach Al und ging schon mal vor. Die Anderen stimmten zu und folgten ihr. Sie sah eines der Sprungbretter und beschloss, auf das höchste hinauf zu klettern. „Kaum ist sie hier, schon steigt sie auf so einem Ding“, meinte Kairo. „Sie ist ein temperamentvolles Mädchen, das keine Angst davor hat“, sagte Trunks und beobachtete sie weiterhin. Sie sprang und machte einige Saltos, bevor sie das Wasser erreichte. Als sie dann wieder auftauchte, hörte man ein Pfeifen und Jubeln. Al starrte auf das vermeintliche Geräusch hin und konnte sich schon denken, wer so was tat. „Danke Jungs, auch wenn es nicht gerade notwendig gewesen ist“. Die Männer schwammen zu ihr. „Du bist einfach so mir nichts dir nichts hinaufgeklettert und dann gesprungen, als wäre es das normalste auf der Welt für dich wäre“, sagte Kairo und lächelte. „Na ja ich bin halt eine kleine, sportliche Wasserratte“, meinte sie daraufhin. Trunks kannte dies nur zu gut, denn immerhin hatte sie es ihm erzählt, auch wenn gestern diese Verabredung ungeplant war. Dennoch grinste er und sah sich das Gespräch weiterhin mit Genuss an.

„Hey Kairo. Wie wär’s. Willst du mal springen?!“, fragte sie und grinste fies. Der Angesprochene machte ihm Angst, wie sie ihn anstarrte. „Öhm weißt du ich…“, fing er an zu reden, wurde jedoch schnell von Al unterbrochen. „Du Memme. Selbst ich spring von da oben. So viel zum Thema das starke Geschlecht, was?“, verhöhnte sie ihn. Kairo blickte leicht wütend, starrte sie an und sprach. „PAH!! Ich zeig dir mal, wie stark wir Männer wirklich sind!“. Schnell sprang er aus dem Becken, kletterte wie zuvor Al auf das höchste Sprungbrett hinauf und machte einige kleine Aufwärmübungen. Die anderen drei schauten ihn gespannt an. „Ich hoffe er weiß, was er tut“, meinte Trunks und war etwas besorgt. „Hey. Al hat sein Ego verletzt. Denkst du etwa, das sich ein Mann was von einer Frau gefallen lässt? Wohl kaum, oder?“, sprach Sten. Al beobachtete stumm das Gespräch zwischen ihnen und lachte und sah dann nach oben, wo Kairo war. „Kairo! Du musst das nicht tun, wenn du nicht magst!!“, rief sie ihn nach. „Halt die Klappe!!“. Nachdem er dies gesagt hatte, starrte er nach unten und ihm wurde flau im Magen. »Oh du lieber Himmel worauf hab ich mich da nur eingelassen?!«, dachte er sich. „Ich hab das Gefühl, als müsste er sich gleich übergeben, Leute“, meinte Trunks. „Ich hol ihn da runter“, sprach die Brünette und verlies das Becken. »Ich schaff es!! Ich lass mich dich nicht von einer Göre was gefallen!! Die wird sich umgucken!!«. Weiter mit diesen Gedanken schritt er langsam auf das Brett zu. Al die mittlerweile schon bei ihm ankam, sah ihn nur kurz zu. „Kairo ich hab nur Spaß gemacht. Wenn du Angst hast, komm wieder her“ „NEIN!!“, rief er. „Du musst mir hier nichts beweisen, also. Entweder du kommst jetzt her oder du springst!“, sagte Al mit etwas gereizten Ton. Rasch drehte er sich zu ihr um. Ein fataler Fehler, denn mit dieser ruckartigen Bewegung rutschte er ab und fiel. Ein lautes “AAAAAAAAAAAHHHH“ war zu hören, ehe er dann das Wasser berührte. Trunks und Sten waren besorgt und schwammen sofort zu Kairo rüber, um nach den Rechten zu sehen. Al, die etwas geschockt und besorgt zugleich war, sprang dann sofort hinunter. „Kairo?! KAIRO!!!! SCHEIßE ALTER WO BIST DU!!!“, rief Trunks voller Sorge. Plötzlich kam er hoch und schaute sich hektisch um. „Oh Gott!! Oh mein Gott ich bin von da oben runtergedonnert!! Scheiße!!“, kam es auf die Schnelle aus ihm heraus. Trunks schwamm zu ihm. „Hey wie geht’s dir! Alles noch dran bei dir?!“, fragte er. „Ja alles cool, zwar tut mir meine Schulter ein bisschen weh, aber sonst top. Man war das geil!!“, antwortete und lachte herzhaft. Ein erleichterndes Seufzten war von dem jungen Sayajin zu hören. Er war so unheimlich froh, dass es ihm gut ging. Al kam auch schon angeschwommen und schaute sich Kairo genau an. „Oh man ein Glück dir ist nichts passiert. Tut mir wirklich Leid, dich angestachelt zu haben“, sagte sie leise. Sie schämte sich nach dieser Aktion sehr und hatte wirklich angst, ihm könne was passieren. Kairo gab ihr einen Klaps auf ihre Schulter und lachte. „Ach was du musst dich nicht entschuldigen. Das war echt aufregend. Am liebsten würde ich das noch mal machen!!“, meinte er gut gelaunt. „Du hast echt einen an der Waffel, Kairo“, sagte sie und schaute leicht verwirrt und lächelte. „So und was jetzt, Jungs?“ „Nun wir könnten dich zur Strafe mit Wasser voll spritzen“, antwortete Trunks und Al bekam dann hinterher noch eine Ladung Wasser ins Gesicht. „Hey! Drei gegen einen ist total unfair!“, schmollte sie beleidigt und spritzte ihn zurück. Trunks wiederholte seine Tat und die übrigen halfen dann den Blauäugigen.
 

Nach der kleinen Wasserschlacht, welches Al haushoch verlor, entschieden sie sich, dann auf ihre Liegen zu gehen, um sich dort eine Weile auszuruhen. „Schon erwähnt, das ich euch abgrundtief hasse, Leute?!“, meinte die erschöpfte Grünäugige. „Wir haben dich auch lieb, Al“, sprach Kairo, der ebenfalls kaputt war. Die beiden anderen kicherten leise und machten es sich bequem. „Sag mal. Wo kommst du eigentlich her, Al?“, kam es neugierig aus Kairo heraus. „Aus Deutschland. Ich wurde gezwungen hierher zu kommen“, meinte sie gehässig. „Ach ja Kairo…du kennst doch sicher die Geschichten über den goldenen Krieger, oder?“, fragte sie anschließend. „Klar jeder hier kennt sie, wieso?“ „Weil sie Detektiv spielen will und das Geheimnis des mysteriösen Kriegers lüften will“, antwortete Trunks, der seine Augen geschlossen hatte. Mit einem Grummeln schielte sie ihn an, drehte ihren Kopf aber wieder zu Kairo. „Erzähl mir mal einige Sachen über ihn.“ „Nun….er ist stark, kann fliegen, schimmert golden, jede Frau will von ihm flach gelegt werden…“, zählte Kairo munter die Stichpunkte auf. Trunks, der das nicht überhören konnte, war knallrot im Gesicht. Dies versuchte er so gut es ging zu verbergen und lauschte weiterhin. „Bist mir ja ne große Hilfe, Kairo“, sagte sie grimmig und verschränkte die Arme. „Ich kann dir auch ein paar Sachen sagen“, meinte Sten ruhig. Al horchte auf. „Nun man erzählt sich, er solle hier in dieser Stadt wohnen. Einige sagen, er käme aus der westlichen Hauptstadt aus hier her in Satan City, um dort hier Verbrecher fertig zu machen, aber viele sagen auch, er würde mit bloßen Händen ganze Häuser wieder aufbauen“, berichtete Sten. „Niemand weiß, wer er wirklich ist, aber sie sind ihm sehr dankbar für all das, was er für die Bewohner tut“, fügte er dies noch hinzu. Trunks wurde es zu peinlich und bemühte sich, nicht vor Scharm in Boden zu versinken. „Was ist los, Trunks? Du bist ja so nervös?“, fragte Al, als sie ihn plötzlich ansah. „Was?! Äh nichts alles ok^^’’“, meinte er hastig und fuchtelte mit seinen Händen rum. „Ok, wenn das so ist….“, sprach Al und lag sich dann hin, um sich schlussendlich zu entspannen. Die anderen taten das Gleiche und schlossen ihre Augen. »Ich muss ihn mir ansehen…diesen goldenen Krieger. Ich muss herausfinden, wer dieser Kerl ist« dachte sie sich und entspannte sich weiterhin.
 

Nach einer Stunde dösen hatten drei von ihnen richtig Hunger bekommen. „Oh man ich muss was essen, sonst sterbe ich noch“, sprach Kairo. Trunks und Sten nickten nur und hielten sich den Bauch, der schon anfing zu knurren. „Los Leute gehen wir was spachteln“, rief Kairo zur Gruppe. „Geht schon mal vor. Ich werde nach kommen“, meinte Al. Die drei nickten und gingen vor. Al suchte nach ihrer Brieftasche, welches sie auch schnell fand. Sie stand auf und wollte gerade zu den Jungs hinlaufen, als plötzlich „Na sie mal einer an, wer sich da hier her traut!“ »Oh nein bitte nicht diese doofe Schreckschraube« dachte sie sich und drehte sich gelangweilt um. „Hey…äh…Blondchen…und wieder dabei, Trunks zu nerven?“ „Halt deine Klappe du Kuh und behalt deine widerlichen Pfoten bei dir verstanden. Trunksi gehört allein mir!“, drohte Sherry sie damit. Al juckte es nicht die Bohne und kehrte ihr den Rücken zu. „HEY!! Was soll das, wie kannst du es wagen…“ „Schnauze, du gekünstelte Barbiepuppe! Du kannst dir deine Drohungen in deinen kleinen Fettarsch schieben, da wo sie hingehören! Du machst mir damit keine Angst, kapiert und ich bin mir ganz sicher, das dein ach so toller Trunksi nix von dir will, also lass ihn gottverdammt noch mal in Ruhe!!“, keifte sie mit großen Zorn Sherry an und ging los. „Du Drecksstück ich werde…“ „FICK DICH!!!“, kam es noch schnell aus Al heraus und zeigte ihr dabei prompt den Mittelfinger, ohne das sie Sherry ansah. Sherry stand noch immer wie angewurzelt stehen und war mehr als wütend. Schon wieder wurde sie so wie Dreck behandelt. Schon wieder hatte es jemand gewagt, so mit ihr zu reden, doch jetzt war Schluss. Diese Person wird nicht ungeschoren davonkommen. Mit eiskalten Augen ging sie zurück zu ihrem Platz, wo einige Mädchen auf sie warteten. „Ist sie das, Sherry?“, fragte eine. „Ja…das ist die Schlampe, die versucht mir Trunks weg zu nehmen!“, antwortete die Blondhaarige. „Keine Sorge, Süße. Wir werden sie richtig fertig machen“, kam es von einer anderen heraus und lachte hinterhältig.
 

Währenddessen kam sie genervt zu den anderen an und schmiss sich dann auf einem freien Stuhl. „Was ist denn mit dir los, Al?“, fragte Sten. „Trunks…drei Mal darfst du raten, wer da ist….“, meinte Al und schaute genervt den Tisch an. Trunks überkam ein mulmiges Gefühl. „Oh nein Sherry ist hier…“ „WAS?!“, kam es aus Kairo und Sten gleichzeitig heraus. „Na das ist ja klasse. Dieses dumme Blondchen ist bestimmt nicht alleine hier“, meinte Kairo. „Wie die ist nicht alleine hier? Hat die noch kleine Arschkriecher um sich herum??“, fragte Al und grinste leicht. „Ja kann man so sagen. Ihre aller besten Freundinnen sind Anja, Sam und Kimbaly. Die vier zusammen sind das Lästerpack hoch zehn. Halte dich fern von ihnen, Al“, warnte Sten die Deutsch. „Ach was ich hab dieses Miststück wieder einmal fertig gemacht und habe mich im Ruhm gesonnt“, meinte Al und lächelte fröhlich. Sten und Kairo wussten nicht, was sie damit meinte. Trunks erklärte ihnen, dass sie sich gestern auf eine andere Art und Weise kennen gelernt haben und Sherry nicht gerne mit Al befreundet sein möchte. Die beiden lachten los, als sie das hörten. „Du?? Du hast sie beleidigt und gemeint, das sie mehr mit ihren Titten denkt, als mit ihrem Hirn?!“, fragte Kairo und war gespannt auf ihre Antwort. „Nicht nur das, ich hab ihr heute noch angedeutet, sie sei fett“. Die drei starrten sie mit großen Augen an, bevor sie anfingen laut los zu lachen. „Das hast du jetzt wirklich nicht gesagt, oder“, fragte Trunks, während er immer noch versuchte, sich zu beruhigen, was ihm schwer fiel. „Doch hab ich. Sie meinte auch, ich solle mich von dir fern halten und das du das persönliche Eigentum von ihr bist, Schätzchen“, sprach sie zu Trunks. „Oh man hört das denn nie auf?! Die geht mir echt auf die nerven! Schlimm genug, dass diese dümmlichen Weibsbilder in der Schule voll auf mich abfahren und mich immer und immer wieder fragen, ob ich mit denen ausgehen will!!“, meinte Trunks leicht wütend und doch genervt. „Bist aber ganz schön beliebt, was?!“, fragte Al. Sie wunderte sich kaum. Sie wusste, dass ihr Nachbar wirklich gut aussah. „Keine angst, wenn du magst, werde ich dein Bodyguard“, neckte sie den Blauäugigen. „Haha wie witzig…ein richtiger Schenkelklopfer ist das“, kam es genervt aus ihm heraus und pulte weiterhin auf seinem Essen herum. „Hast du eigentlich keinen Hunger?“, fragte Sten. „Ich hol mir nur ein Eis und gut ist“, meinte sie und stand auf, um sich eines zu kaufen. Die anderen redeten derweilen miteinander und aßen dann langsam aber sicher deren Mahlzeit leer. Kurze Zeit später kehrte sie wieder zurück, worauf hin sie schon anfing, ihr Eis zu essen. Am Platz angekommen unterhielt sie sich eine Weile mit den Jungs und beschlossen dann, wieder zurück zu ihrem Plätzen zu gehen. „Ach doof, das wir jetzt nicht schwimmen können“, meinte Al geknickt. „Egal jetzt pennen wir wieder ne Runde“, sagte Kairo und schloss dann die Augen. Al schaute ihn noch an, seufzte leicht und tat dann genau das Selbe.
 

Nach einigen Stunden Ausruhen beschlossen sie wieder schwimmen zu gehen. Al schwamm einige Bahnen, Kairo flirtete mal wieder mit einigen Mädchen, was Sten mal wirklich nervte, jedoch schmunzeln musste, wenn er immer einen Korb bekam und Trunks sprang einige Male vom Brett, bevor er dann zu Al hinüberschwamm, um ihr Gesellschaft zu leisten. Sie stoppte ihre Bahnen und betrachtete Trunks, wie er immer wieder sprang. »Er ist nicht schlecht. Seine Haltung ist….sehr eindrucksvoll, als würde er schweben«, dachte sie sich und war erstaunt, wie sportlich ihr Nachbar war. Als er aufhörte und Al sah, schwamm er zu ihr, was sie bemerkte. „Du bist geflogen wie ein Vogel, Nachbarchen“, meinte Al und lächelte. „Und du auch, Nachbarin“, erwiderte er ihre Aussage und lächelte ebenfalls. „Lust mit mir ein paar Bahnen zu schwimmen, Al“ „Klar wieso nicht“. Gesagt getan und schon schwammen sie los.
 

In weiter ferne betrachtete eine ziemlich wütende Sherry die beiden. „Wie kann sie es wagen?! Sie wird den Tag noch bereuen, an dem sie meinen Schatz kennen gelernt hat!“. Sherry überlegte sich auch schon, wie sie ihn für sich gewinnen konnte und ging mit ihren Freundinnen Richtung heiße Quellen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Nachtwind
2010-06-01T12:48:12+00:00 01.06.2010 14:48
Voll coole FF ^^
Solangsam erinnert sie mich an meine XDDD

Das Beste ist es immernoch das es voll Spannend bleibt :D
Manchmal muss ich echt lachen X3

Nur weiter so Schwesterchen!!
Von:  Monny
2010-05-29T18:52:27+00:00 29.05.2010 20:52
Oh man. Was die wohl vor hat^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^.

gez.Monny^^.


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