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The golden Warrior

Trunks der stille Krieger aus Gold
von

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Kleiner Zickenterror

Bevor es mit der Story weitergeht, will ich mich entschuldigen, das es hier nicht mehr weiterging ^^’’. Ich hatte Prüfungen und der Drache musste büffeln -.-’’
 

Aber jetzt geht’s weiter und wünsche euch viel Spaß mit The Golden Warrior ^_-
 

Trunks und Al unterhielten sich, während sie schwammen. Der Sayajin wollte noch etwas über seine Nachbarin erfahren: „Hey Al. Du vermisst deine Freunde in Deutschland, oder?“ „Na klar. Es ist auch einer der Gründe, warum ich nicht nach Satan-City umziehen wollte“, meinte sie und war etwas geknickt. Trunks verstand dies. Er lächelte nur dabei und schaute sie weiterhin an, während sie weiterhin schwammen. „Keine sorge, Al. Du wirst es hier gefallen ich verspreche es“, sagte Trunks. Al hörte dann auf zu schwimmen und schaute ihn mit leicht verwundertem Blick an. „Du bist dir ja ganz sicher was, Trunks?“ „Klar. Wäre doch scheiße, wenn du wieder nach Deutschland zurückkehrst. Immerhin…mag ich dich und dich gehen zu lassen würde mir das Herz brechen“. Völlig sprachlos starrte sie ihn mit großen Augen an. »W….was is los?!?! Ihm….würde das Herz brechen, wenn ich nicht mehr da wäre?!?! Will der mich verarschen?!« Etwas verwirrt und leicht ärgerlich krauelte sie dann die Bahn zu Ende. Er schaute ihr hinterher und überlegte, ob er irgendwas Falsches gesagt hatte und schwamm ihr dann schließlich hinterher. Da er ein Sayajin war, ist es für ihn ein Leichtes das Mädchen einzuholen. „Hey warte mal, Al!“. Mit diesen Worten war er plötzlich vor ihr und schaute sie an. „Was war denn los? Wieso bist du auf einmal so schnell geschwommen?! Und warum bist du so sauer?! Hab ich was Falsches gemacht?!“. Al wurde noch wütender. Sie hasste es so viele Fragen zu bekommen. Unter Wasser ballte sie ihre Hände zu Fäusten, doch sie hielt sich zurück, um ihn nicht eine zu knallen. Warum sie das dachte, wusste sie selber nicht. Sie war nur von ihm jetzt genervt und schwamm dann an ihm vorbei. Sie hielt dann schließlich vor dem Beckenrand an und stieg aus dem Wasser. »Was hat sie nur? «, dachte sich weiterhin Trunks und schaute ihr noch eine Weile hinterher.
 

Sherry, die nach kurzer Zeit wieder von den Quellen zurückkam und wieder auf ihrer Liege lag, was abseits des Beckens war, beobachtete das ganze Geschehen und lachte leicht. „Sehr gut, kleines. Lass ihn zu Frieden, damit ich in meine Finger bekommen kann“, sagte sie und blickte eiskalt zu ihnen. Sie stand auf und ging dann in Richtung des Beckens, wo auch ihr Traummann war. Sie stieg ins Becken und schwamm auf ihn zu. Trunks spürte dann eine bekannte Aura, die sich näherte und blickte sogleich zu ihrer Quelle. »Oh bitte nicht die! «, dachte sich Trunks und seufzte genervt. „Haaai, Trunksilein. Du hier?! Is ja cool!!“, kam es aus der Blondine heraus. „Ja…äh hi, Sherry. Du äh ich wollte eh gerade…“ „Ach komm. Da wir zwei schon hier drin sind, können wir doch etwas schwimmen“, meinte sie noch schnell. Trunks, dem das überhaupt nicht passte, wollte nicht gemein sein und schwamm dann schließlich mit ihr einige Bahnen. Sherry trällerte ihn zu dieser Zeit ihre aktuellen Neuigkeiten, was sie so alles aufgeschnappt hatte. Er hingegen hörte nicht genau hin, sondern musste an Al denken. Er wusste wirklich nicht, ob er was Schlimmes gesagt hatte und beschloss, wenn sie sich etwas beruhigte, sie am Abend mal anzurufen.
 

Währenddessen drehte sich Al noch mal zum Becken um, wo sie einst gewesen war und entdeckte dann Trunks. Zusammen mit Sherry. Aus irgendeinem Grund machte sie es wütend und ballte ihre Hände nochmals zu Fäusten. Schließlich löste sie ihre Hände und dachte nach, was das sollte „Wieso war ich denn so sauer?! Es kann mir doch egal sein, mit wem er schwimmt. Ich kenn den eh nicht lange… wieso sollte ich denn auf den sauer sein, wenn ihm Sherry Gesellschaft leistet…“, Al zuckte danach mit den Schultern und ging dann zu den beiden anderen Jungs. „Oh hey, Al. Wo ist denn Trunks?“, fragte Kairo. „Er ist mit Sherry beschäftigt“, meinte sie daraufhin. „Wenn er sie jetzt auch noch hier herschleppt, gehe ich!“, motzte der Braunhaarige. „Da bist du nicht der Einzige, mein guter Freund“, sagte Sten und blickte zu seinem Kumpel. „Ich leg mich jetzt mal hin und penn ne Runde. Wer mich weckt, der wird sterben, kapiert!“, drohte Al die beiden. Diese lachten nur und nickten. Sie taten dann dasselbe wie die kleine Kratzbürste.
 

Nach zwei vollen Stunden kam auch Trunks zu ihnen und war wahrlich völlig mit den Nerven am Ende „Oh großer Gott wie können Weiber nur so unglaublich nerven?!“. Nach dieser Aussage schmiss er sich zu seiner Liege. Kairo wurde bei dem Krach geweckt und starrte seinen blauäugigen Freund an. „Wasn mit dir passiert?! Du siehst so fertig aus?!“ „Achja?? Bleib du mal die ganzen Stunden bei der und lass dich dann mit unnötigen Zeugs Volltexten!“. Kairo schwieg daraufhin und lag sich wieder hin. Trunks schloss dann die Augen und schlief ein.
 

Etwas später wachte Al auf und sah auf die Uhr. „Oje es ist gleich sechs Uhr! Hey Leute. Aufwachen!!“, rief sie. Die Anderen wurden dabei unsanft geweckt und starrten dann auf den Schreihals. „Auf wir müssen gehen. Es ist hier gleich Feierabend und will hier nicht den ganzen Chlorgestank noch weiter ertragen!“, meinte sie und packte inzwischen schon ihre Sachen und ging schon mal vor. Die Anderen taten es gleich und folgten ihr. Trunks musste die ganze Zeit an die Situation im Becken denken. Was hat er nur gemacht, was Al so wütend gemacht hatte? Mit diesen Gedanken wusch er sich schnell, bevor er zu seiner Kabine hinging.

Dort angekommen zog er sich um. „Leute ich warte dann im Ausgang auf euch!“, meinte er. Die drei stimmten zu und der Blauäugige ging dann. Al kam dann als nächstes raus und marschierte ohne was zu sagen dann ebenfalls Richtung Ausgang. Dort sah sie Trunks, der sie sofort erblickte. „Hey, Al!“ „Hey…“, kam es knapp aus ihr heraus. „Sag mal was war denn los?! Du warst auf einmal sauer“, meinte Trunks daraufhin. „Ich war nicht sauer. Nur genervt…“ „Weswegen denn?“ „Da du immer so viele Fragen stellst! Ich kann das nicht leiden!“, motzte sie ihn an. Trunks starrte sie noch etwas mit leicht aufgerissenen Augen an, dann veränderte er seinen Blick und er wurde etwas ernst. „Das wollt ich nicht…“, meinte er nur daraufhin. Die Beiden sagten nichts mehr. Sie schaute ihn noch an, dieser wiederum blickte nur mit ernster Miene die Kabinen an. „Trunks?“ „Was is?“. Al zögerte etwas auf ihre Frage. Trunks schaute sie dann an und wartete, das sie dann was sagte. „Meintest du das vorhin ernst? Ich mein….wegen…“ Trunks stoppte sie und lachte. „Ich hab’s wohl etwas zu dick aufgetragen was! Nun das Herz würde mir nicht brechen, aber traurig wäre ich schon gewesen. Auch wenn du so kratzbürstig bist“ „ICH BIN NICHT KRATZBÜRSTIG!!!“, schrie sie sauer, sodass viele der Badegäste dies mitbekamen. Trunks und Al starrten nur in die Menge. „Hoppla…war wohl etwas zu laut“, meinte sie schüchtern. „Etwas?! Du warst lauter als ein Jet“, meinte der Sayajin und lachte. Mit finsterem Blick starrte sie ihn an. Trunks merkte dies und er spürte dann einen kalten Schauer auf seinem Rücken. „Ich soll meine Klappe halten?“. Al nickte darauf und grinste leicht. Aber eine Frage musste er los werden. „Wieso bist du so aggressiv?! Von allen Mädchen bist du die einzige, die eine richtige Rebellin ist“. Al schluckte, schaute dabei nicht Trunks an. „Ich bin halt so find dich damit ab, ok?“, kam es genervt aus ihr heraus. Trunks wiederum konnte sich nicht mit der Antwort zufrieden geben. Er wollte es wissen, fragte aber nicht weiter nach. „Schau mal die Anderen kommen“. Die Brünette betrachtete die beiden, wie sie aus ihren Kabinen hinauskamen. „Also dann gehen wir Heim“, sagte Kairo. Die Drei nickten und gingen dann aus dem Gebäude hinaus.
 

Wenig später verabschiedeten sich Trunks und Al von den beiden Jungs Sten und Kairo und gingen dann nun zu zweit nach Hause. Sie unterhielten sich eine Weile bis schließlich Al Sherry vor ihr sah. Das Mädchen mit den blonden Haaren entdeckte die beiden und wurde sofort sauer. Sie stampfte dann auf sie beiden zu. „Na toll miss wonderfull stolziert hierher“, sagte Al gehässig. Trunks war innerlich auch etwas reizbar. Er wollte sie für heute nicht mehr sehen. „Hey Trunksilein!! Und…hey Mädel…“, begrüßte Sherry die beiden teils freundlich und teils verachtend. „Hallo, Sherry….“, kam es genervt aus Al heraus. „Seid ihr etwa schon auf dem Weg nach Hause?!“ fragte sie freundlich gespielt. „Nee weißt du wir haben grade vor in irgend eine stinkende und versiffte Kneipe zu gehen und uns über die Versager lustig machen, die nichts besseres zu tun haben, als sich halbtot zu saufen oder in jeder freien Minute ne Schlägerei anzufangen“, antwortete sie. Trunks lachte etwas. „Tja…Mädel ich wünsch dir viel Spaß noch. Trunksi und ich haben jetzt was Besseres vor!“ „Achja und was bitte?!“, meinte er verwirrt. Sherry packte ihm am Arm und schmieg sich an ihn an. „Ach Schatz. Der Abend ist so wundervoll. Ich will sie mit dir verbringen!“. Trunks starrte sie etwas verunsichert an. »Was will die?! Ich soll mit ihr alleine sein?!«, dachte er sich und schaute etwas ängstlich zu Al. Diese wiederum war überrascht. „Öhm dir ist schon klar, das Trunks müde ist und sich lieber aufs Ohr hauen will anstatt mit so einer möchte gern Barbie auszugehen“ „Ach komm du bist doch nur neidisch, weil Trunks mich mehr mag als dich!“, meinte Sherry und blickte dann zur Seite. Al fing an zu lachen und zwar so laut, dass einige Leute dies mitbekamen. „Hör…hör auf bitte!!! Ich bekomm…..kaum…..kaum noch Luft!!!“, versuchte sie sich zu beruhigen und hielt sich dabei den Bauch. Trunks fand das überhaupt nicht lustig. Er wurde hier zum Gespött des Tages gemacht. „Sherry bitte lass mich los. Al hat Recht. Ich bin müde und will mich hinlegen“, sagte Trunks mit sanften Ton und schaute zu Sherry. Sie aber ignorierte seine Aussage und wollte gerade loslaufen, als die Brünette sie am linken Oberarm festhielt. „Jetzt pass mal auf, Süße. Entweder du lässt den armen Kerl los, oder du wirst mich wirklich kennen lernen und glaub mir. Das…wird alles andere als schön!“, drohte sie Sherry und starrte sie eiskalt an. „Du Tussi drohst mir? Pah!! Schau dich doch mal an! Sowas dummes und langweiliges wagt es, mich anzusprechen“. Al ignorierte ihre spöttischen Bemerkungen und grinste etwas fies. Trunks wurde das alles zu viel und riss sich aus den Fängen der Blondierten. „Das reicht jetzt, Mädels! Al komm wir…“ „Noch nicht, Trunks. Diese Bitch hier wird nicht ungestraft davonkommen. Glaub mir die wird heulend zu ihrer Mami rennen!!“, meinte sie und war sich sicher, das sie diesen kleinen Kampf gewinnen würde. Sherry blickte sie verachtend an. „Wie niveaulos bist du eigentlich?! Neue leg dich besser nicht mit mir an!“ „Was dann. Rufst du deinen Daddy, damit er mich fertig machen kann nur damit du deine Fingernägel nicht kaputt machst?“, verspottete die Brünette die Blondine. „Schlampe!!“. Mit diesen Worten holte sie aus und wollte ihr eine knallen, doch Al bemerkte dies und griff mit Leichtigkeit ihr Handgelenk. „Pass lieber auf, wen du hier Schlampe nennst!“, drohte sie Sherry und schubste sie weg. Die Blondine wäre beinahe rückwärts umgefallen, konnte aber dennoch ihr Gleichgewicht halten. Trunks war erstaunt. Er wusste, das sie kämpft, aber das er es jetzt sah. »wow« dachte er nach und schaute gespannt weiter. „Was fällt dir ein, du braunhaarige Schnepfe! Willst du etwa mein sauteures Kleid ruinieren?!“ „OH MEIN GOTT!! ICH HÄTT BEINAHE DIESES POTTHÄSSLICHE TEIL KAPUTTGEMACHT!!“, spielte sie ihr was vor. „Jetzt mal ehrlich. Woher hast du es?! Aus der Altkleidersammlung oder was?!“, meinte sie und fing an zu lachen. Sherry wurde sauer und knirschte mit den Zähnen. „Mehr hast du nicht drauf? Ein bisschen mit den Beißerchen knirschen und gut ist?! Man bist du langweilig. Ich wusste ja, das du eine möchte gern Barbie bist, aber das du so ein Schwächling bist….du verschwendest meine Zeit“, meinte sie ernst und hielt dann Trunks linken Arm. „Komm wir gehen. Dieses nutzlose Stück hinter uns verschwendet nur unsere kostbare Zeit. Trunks war so unglaublich erleichtert zu gehen. Die beiden liefen los und ließen Sherry stehen. „Ich bin jedes Mal erstaunt, wie gut du sie fertig machen kannst. Ich habe ab sofort Respekt vor dir!“, meinte Trunks gut gelaunt. „Ich habe viele Jahre mit so Versagern zu tun gehabt. Ich weiß, was ich tue“, sprach Al. Trunks lächelte sie an und sagte nicht weiter.
 

Wenige Augenblicke später waren sie schon angekommen. Beide verabschiedeten sich und gingen hinein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Shanti
2010-06-30T20:31:35+00:00 30.06.2010 22:31
hihi

hab die ff gefunden und finde sie super witzig. ich freu mich schon auf das nächste kappi. bis dann^^

lg

shanti
Von:  Monny
2010-06-30T14:52:13+00:00 30.06.2010 16:52
ERSTER!!!!!!!!!!^^.

Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Ich finde es schön das es weiter geht^.^

gez.Monny^^.


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