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Sein Wille geschehe

von

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Prolog

„Timmy? Oh, Timmy, zeig dich!“

Immer und immer wieder schallte die Stimme seines Vaters durchs Haus. Doch Tim rührte sich nicht.

Stattdessen hockte er wie erstarrt in seinem Versteck unter der Spüle und versuchte mühsam, keine Geräusche zu verursachen. Tränen rannen ihm wie Wasserfälle die Wangen hinunter, aber er zwang sich, nicht zu schluchzen. Keine besonders einfache Aufgabe, wie er feststellen musste. Ein dicker Knoten bildete sich in seinem Hals, sodass er befürchtete, eher früher als später zu ersticken. In seinem Inneren hatte sich vor lauter Panik alles zusammengezogen, während sein Herz wie verrückt pochte. Dermaßen laut und stark, dass sein Brustkorb es kaum noch auszuhalten schien.

Noch nie in seinem jungen Leben hatte er jemals solch eine furchtbare Angst verspürt.

Und er verstand nicht mal, was überhaupt geschehen war.
 

„Timmy, wo versteckst du dich? Sei ein braver Junge und komm raus.“ Es folgte eine Pause, in der Tim den schweren Atem seines Vaters hörte. Er war ganz in der Nähe. Viel zu nahe. „Ich tue dir doch nichts!“

Worte, die Tim einfach nicht glauben konnte.

Fast schon unwillkürlich schüttelte er den Kopf, während sich weitere Tränen ihren Weg nach draußen bahnten.

Was war nur passiert?
 

Tim konnte es einfach nicht begreifen. Bis vor einer halben Stunde wäre ihm niemals auch nur ansatzweise in den Sinn gekommen, dass sein Vater ihm etwas antun könnte. Bei diesem Gedanken hätte er bloß gelacht.

Wie hätte dieser Mann, der ihn immer auf seinem Rücken Huckepack trug, obwohl er mit seinen acht Jahren schon fast zu groß dafür war, ihm jemals etwas Böses wollen können? Dieser Mann, der zu jedem Baseballspiel seines Sohnes erschienen war und Tim angefeuert hatte, als ginge es um die Weltmeisterschaft? Er, der sich immer Zeit für seinen Sohn genommen und ein offenes Ohr für seine Sorgen und Wünsche gehabt hatte?

Doch dieser Mann war verschwunden.

Auch wenn Tim absolut nicht verstand, wieso.
 

Der ganze Tag war vollkommen normal verlaufen. Vor gut einer Stunde hatten sie alle zu Abend gegessen und waren guter Laune gewesen. Seine Mutter hatte unentwegt gelächelt, voller Freude, dass sie endlich nach langer Zeit wieder einen neuen Job gefunden hatte. Und sein Vater hatte ihr dauernd zugeprostet.

Alles war vollkommen in Ordnung gewesen.

Und dann war sein Vater aufgebrochen, um mit dem Hund spazieren zu gehen. Zwanzig Minuten später war er wieder zurückgekehrt – ohne den Hund.

Dafür völlig verändert.
 

Tim hatte es gespürt, kaum dass der Mann, der nicht mehr sein Vater war, durch die Tür gekommen war. Sein Gang war anders gewesen, sein Gesichtsausdruck, seine Augen, die im schwachen Licht seltsam schwarz gewirkt hatten.

Mit schweren Schritten war er zur Mutter in die Küche gegangen. Er hatte irgendetwas gesagt, das Tim nicht verstanden hatte. Seine Mutter war jedoch daraufhin zusammengezuckt und hatte ihn entsetzt angestarrt.

Und dann hatte das Wesen in Gestalt seines Vaters ein Küchenmesser vom Tresen genommen und es ihr in die Brust gerammt.

Ohne jede Vorwarnung.
 

Tim sah das ganze Blut noch deutlich vor sich. Es war rot und geradezu strahlend hell gewesen. Warnend, drohend.

Es war das Schlimmste gewesen, das er jemals hatte mit ansehen müssen.

In der ersten Sekunde war er wie gelähmt gewesen, hatte das alles kaum wahrhaben wollen. Immer und immer wieder hatte er sich einzureden versucht, dass er das bloß träumte.

Dass er schon bald wieder aufwachen und seine Mutter ihn in den Arm nehmen würde.

Aber so war es nicht gekommen.

Stattdessen musste er zusehen, wie sie mit weitaufgerissenen Augen langsam zu Boden sackte. Es war für Tim, als würde alles in Zeitlupe ablaufen. Ihre Knie hatten nachgegeben, während immer mehr Blut aus ihrer Wunde gequollen war. Der ganze Küchenboden hatte sich bereits rot verfärbt.

Sie hatte noch einen letzten Blick auf ihren Sohn geworfen, ehe das Licht aus ihren Augen verschwunden und ihr Körper leblos auf den Fliesen liegen geblieben war.

Und Tim hatte das alles nicht verstehen können.
 

Dennoch hatte er es irgendwie geschafft, sich von diesem schrecklichen Anblick loszureißen und davon zu stürmen, ehe das Monster in Gestalt seines Vaters ihn bemerkte. Zunächst hatte er sich hinter der Couch im Wohnzimmer verkrochen und hatte sich schließlich unter die Spüle begeben, als das Wesen auf der Suche nach ihm die Treppe ins erste Stockwerk hinaufgestiegen war.

Er wusste selbst nicht genau, was ihn in die Küche getrieben hatte. Eigentlich hätte er die Vordertür aufreißen, nach draußen rennen und laut um Hilfe rufen sollen. Hätte sich in Sicherheit bringen sollen.

Aber er hatte seine Mutter einfach nicht zurücklassen können. So war er stattdessen in die Küche gegangen und war zu ihr getreten. Darauf bedacht, mit seinen nackten Füßen nicht in ihrem Blut auszurutschen, hatte er ihr das Haar aus dem Gesicht gestrichen und leise flüsternd mit ihr gesprochen. Hatte sie angefleht, wieder aufzustehen und mit ihm zusammen zu fliehen.

Doch die Augen seiner Mutter waren geschlossen geblieben.

Und in diesem Moment hatte er erkannt, dass sie sich auch nie wieder öffnen würden.
 

Tränen der Trauer und Verzweiflung waren hervorgebrochen, jedoch jäh unterbrochen, als er von oben die schweren Schritte vernahm. Die Kreatur war in seinem Zimmer gewesen!

Zu Tode erschrocken hatte sich Tim daraufhin unter die Spüle gekauert.

Und hatte gewartet.

Gebetet und gewartet.

Zwischen Spülmittel und Bodenreiniger eingeschlossen. Er hatte keine Ahnung, wie viel Zeit bisher vergangen war. Vielleicht erst ein paar Minuten, möglicherweise aber auch schon Stunden.

Furchtbare, entsetzliche Stunden.
 

„Timmy …“ Die Stimme seines Vaters war inzwischen nur noch ein Flüstern.

Ein bedrohliches und grausames Flüstern.

Tim presste die Lippen mit aller Gewalt aufeinander, während sein ganzer Körper unkontrolliert zu zittern begann. Er dachte an seine Mutter auf dem Küchenboden, an das Blut überall, an ihren Hund Buster, der nicht zusammen mit diesem Wesen zurück nach Hause gekommen war.

Würde es Tim bald auch so ergehen?

Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. So laut! So unglaublich laut!

Das Monster hatte es sicherlich auch schon mitbekommen!

Es war nicht zu überhören …

So laut!
 

Und dann wurde plötzlich die kleine Schranktür aufgerissen.

Tim riss die Augen auf, als eine Hand in sein Versteck griff und ihn brutal am Oberarm packte. Dermaßen kraftvoll und bestimmend, dass Tim mit seinem schmächtigen Körper nicht den Hauch einer Chance gehabt hätte, sich dagegen zu behaupten. Stattdessen wurde er unsanft unter der Spüle hervorgezogen.

Und aus Tim brach in diesem Augenblick alles heraus.

Er schrie wie am Spieß und ließ die Tränen nur so fließen. Die ganze Zeit über hatte er alles zu unterdrücken versucht, war so ruhig wie möglich geblieben. Nun aber schaffte er es nicht mehr. Er wollte es auch gar nicht.
 

„Du kleiner Bastard!“, hörte er das Wesen mit der Stimme seines Vaters fluchen, während Tim weiterhin brüllte, als hätte er in seinem Leben nie etwas anderes getan. Sein Hals schmerzte bereits, seine Lungen brannten und dennoch konnte er nicht aufhören. Er hatte immer noch die vage Hoffnung, dass irgendwer ihn hörte. Vielleicht Mr. Hanson von nebenan mit dem stets grimmigen Gesichtsausdruck und den zwei riesigen Hunden. Oder auch irgendjemand anders.

Möglicherweise sogar Gott …

Einfach nur jemand, der ihn retten konnte.

Aber alles, was er erhielt, waren schreckliche Schmerzen.
 

Im ersten Moment begriff Tim überhaupt nicht, was geschehen war. Eine Sekunde lang bestürmte ihn sogar der Gedanke, dass das Wesen mit ihm das gleiche gemacht hatte wie mit seiner Mutter. Halb rechnete er damit, Blut aus seinem Bauch hervorsprudeln zu sehen.

Doch der Schmerz lag weiter oben. Seine Wange tat entsetzlich weh, sein ganzer Kopf dröhnte, als hätte er ihn sich irgendwo angestoßen.

Offenbar hatte das Wesen ihn geohrfeigt, um ihn zum Schweigen zu bringen.
 

„So ist’s besser“, meinte es zufrieden, als Tim schließlich still wurde. „Bei dem Krach kann man gar nicht denken.“

Tim schluchzte, während er in das Gesicht des Monsters sah. Es war das seines Vaters, die gleiche sonnengebräunte Haut, der gleiche kleine Leberfleck neben der Nase, die gleichen Lachfältchen um die Augen.

Und dennoch war alles anders.

Tim starrte in die furchterregendsten und dunkelsten Augen, die er jemals gesehen hatte. Für einen Moment befürchtete er sogar, sein Herz würde vor lauter Schock stehen bleiben.

Was auch immer ihn in seiner Gewalt hatte, es war kein Mensch!
 

„Du bist ein braver Junge“, wisperte es, während es Tim leicht über die Haare strich. „Und du brauchst dich nicht zu fürchten, ich tue dir nichts. Du wirst nicht das geringste spüren.“

Tim glaubte der Kreatur kein einziges Wort.

Schniefend kniff er seine Lider zusammen, wollte um sich herum gar nichts mehr wahrnehmen. Er wünschte sich bloß nur noch, dass alles schnell vorbeiging. Dass endlich diese furchtbare Angst verschwand.

Und so wartete er erneut.

Auf Schmerzen. Auf Blut, das aus seinem Körper quoll.
 

Doch stattdessen löste sich plötzlich der feste Griff um seinen Arm und das Wesen gab ein gedämpftes Geräusch der Überraschung von sich.

Sofort schlug Tim seine Augen auf und merkte erstaunt, dass sie nicht mehr alleine in der Küche waren.
 

Eine Frau hatte seinen Vater am Kragen gepackt und ruckartig von dem Jungen weggezogen. Zu überrumpelt, um angemessen zu reagieren, verlor das Wesen daraufhin das Gleichgewicht und landete auf dem Boden.

„Du mieser Bastard!“, zischte sie, ehe sie den Absatz ihres Stiefels tief in den Magen der Kreatur rammte.

Dieses stöhnte im ersten Moment vor Schmerz auf, fasste sich aber schnell wieder. Mit einer schier unmenschlichen Geschwindigkeit packte es den Knöchel der Frau und versuchte, sie zu Fall zu bringen. Sie ruderte wie wild mit den Armen und musste sich schließlich am Tresen festkrallen, um nicht umzukippen.
 

„Glaubst du wirklich, du hast gegen mich eine Chance?“ Das Wesen lachte kalt, während es sich wieder ein wenig aufrappelte. Seine schwarzen Augen musterten die Frau hasserfüllt. „Bettel lieber um dein Leben, kleines Mädchen.“

„Und du solltest lieber auf deine Rückendeckung achten, Dämon“, konterte die Frau daraufhin völlig ungerührt.

Das Wesen war angesichts dieser Aussage verwirrt und auch Tim begriff im ersten Augenblick nicht, was das zu bedeuten hatte.

Aber bereits eine Sekunde später erhielt er die Antwort.

Denn ein zweiter Mann tauchte wie aus dem Nichts auf und hielt dem Dämon drohend ein Messer an die Kehle.
 

Tim blinzelte, von der derzeitigen Situation vollkommen überfordert. Noch vor wenigen Herzschlägen war er felsenfest davon überzeugt gewesen, hier und jetzt zu sterben, und nun waren plötzlich diese Fremden in seiner Küche. Ohne Vorwarnung und dermaßen schnell, dass man fast annehmen konnte, dass sie ebenfalls keine Menschen waren.

Aber was waren sie dann?
 

Das Wesen im Körper seines Vaters schien sich mit dieser Frage nicht zu beschäftigen. Stattdessen wollte es diese Schmach nicht auf sich sitzen lassen. Ruckartig ließ er seinen Kopf nach hinten donnern und erwischte den Mann direkt an der Nase. Das darauffolgende knirschende Geräusch ließ darauf schließen, dass Knochen brachen.

Der Mann wich intuitiv zurück, während ein Fluch über seine Lippen kam und Blut aus seiner Nase hervorquoll. Der Dämon fackelte inzwischen nicht lange, sondern versetzte ihm einen weiteren Schlag, woraufhin der Mann stolperte und gegen den Kühlschrank hinter sich stieß.

Tim zuckte zusammen und war drauf und dran, sich wieder unter seiner Spüle zu verkriechen.

War der kurze Anflug von Hoffnung bereits dahin? Würden sie nun alle zusammen sterben?
 

Der unbekannte Mann jedoch war nicht gewillt, einfach aufzugeben. Fast schon achtlos wischte er das Blut von seinem Gesicht und grinste breit, als würde ihm das Ganze auf verquere Art und Weise sogar irgendwie Spaß machen.

Was war das nur für ein Kerl?

Das Wesen brüllte derweil wütend auf und wollte sich mit seinem vollen Gewicht auf den Mann stürzen. Dieser hingegen war ein Sekundenbruchteil schneller und schaffte es noch, sich aus der Schusslinie zu begeben. Stattdessen hob er behände sein Messer wieder auf, das ihm bei der ersten Attacke des Dämons aus der Hand gefallen war, und drehte es zwischen seinen Fingern, als wäre es ein Teil seines Körpers.

Und Tim konnte ihn in der Zwischenzeit einfach nur fassungslos anstarren.

Was war nur los? Was passierte hier?
 

Erst dieses Wesen, das das Antlitz seines Vaters gestohlen hatte. Und nun auch noch dieser Mann, der so gar nicht zu der Szenerie passen wollte. Er trug eine gute Hose, ein gebügeltes Hemd und eine Krawatte. Er wirkte eher wie ein Anwalt oder Börsenmakler, der mal eben kurz sein Jackett abgestreift hatte. Und nicht wie jemand, der ganz genau wusste, wie man mit einer Kreatur mit schwarzen Augen fertig wurde.

Besonders auffällig war die Tätowierung des Mannes, die sich groß an der rechten Seite seines Halses unterhalb des Ohres präsentierte. Tim vermochte sie zwar nicht genau zu erkennen, glaubte aber, dass sie ein H darstellte. Wofür auch immer das stehen sollte …

Auf jeden Fall wirkte es an ihm unglaublich falsch. Genauso falsch wie das Messer in seiner Hand und die Blutflecken auf dem weißen Hemd.
 

Bevor Tim jedoch Gelegenheit bekam, länger darüber nachzudenken, spürte er, wie eine Hand seinen Arm ergriff. In der ersten Schrecksekunde zuckte er zusammen und wollte sich instinktiv losreißen, ehe er bemerkte, dass es sich um die Frau handelte.

„Keine Angst, Kleiner“, meinte sie. „Wir wollen dir nur helfen.“

Und mit diesen Worten zog sie ihn weg. Fort von den zwei kämpfenden Männern, die fast die gesamte Küche auseinandernahmen, fort von seiner Mutter, die reglos auf dem Boden lag.

Und hinaus aus dem Hintereingang, den sie und der fremde Mann wahrscheinlich benutzt hatten, um überhaupt ins Haus zu kommen.
 

Tim warf noch einen Blick zurück und sah, wie der Mann dem Wesen das Messer in den Rücken rammte. Es schrie auf und krümmte sich vor Schmerz, bevor seine Knie nachgaben und er zusammensackte.

Tim wandte sich daraufhin schnell um. Er konnte diesen Anblick einfach nicht ertragen. Immerhin war es trotz alledem sein Vater. Oder etwas, das wie sein Vater aussah …
 

Die Frau hingegen betrachtete mit Genugtuung die Szene. „Na endlich“, meinte sie. „Weißt du eigentlich, wie lange wir diesem Dreckskerl schon auf den Fersen sind? Der ist schwerer zu finden als Schnee im Hochsommer.“

Tim wusste darauf nichts zu sagen. Stattdessen musterte er stumm die Frau, die ihm das Leben gerettet hatte. Sie war ein wenig jünger als seine Mutter, hatte helle Haut, lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, und – das fiel Tim sofort ins Auge – die gleiche Tätowierung wie der Mann.
 

„Du bist in Sicherheit“, meinte sie schließlich, als sie bemerkt zu haben schien, wie verstört er war. „Er kann dir nichts mehr tun.“

„Mein Dad …“ Tims Stimme war brüchig und leise. Tränen rannen seine Wangen hinunter.

Die Frau schloss kurz die Augen, als wollte sie eine schlimme Erinnerungen verdrängen, ehe sie flüsterte: „Es tut mir leid.“
 

Und dann war es um Tim geschehen.

Er warf sich in ihre Arme und weinte ungezwungen. Weinte um seine Eltern, weinte um sich selbst …

Es war vorbei.

Aber für ihn hatte der Albtraum wahrscheinlich gerade erst begonnen.
 

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So, mal wieder ne SPN-Geschichte. Überraschend, nicht wahr? ;)

Gut, ich weiß selbst, dass ich süchtig bin. Ich werde deshalb auch bald in Therapie gehen *ganz fest vorgenommen hab*

xD
 

Die Idee zu dieser Geschichte kam mir letztens irgendwann aus heiterem Himmel, als ich eine Folge der 5. Staffel schaute. Und sie behandelt ein Thema, von dem ich gern gehabt hätte, dass es in SPN mal vorkommt oder wenigstens angekratzt wird. Da das aber bisher nicht geschehen ist (zumindest nicht, soweit ich mich erinnere), hab ich das jetzt einfach selbst in die Hand genommen ;)

Was das nun für ein Thema ist, werdet ihr aber erst im Laufe der Geschichte erfahren.
 

Dann hoffe ich, dass der Prolog doch einigermaßen gefallen konnte ^^
 

Liebe Grüße

Nochnoi



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  kleine1
2010-06-18T16:35:14+00:00 18.06.2010 18:35
also ich find es echt enial könnte wirklich ein spn-story sein ^^
mein interesse ist auf jedenfall geweckt ^^
der kleine tim tut mir echt leid erst muss er den tod seiner mutter mit ansehen und dann auch noch mehr oder weniger den seines vaters...
aber clever ist der kleine ja das ihm sofort aufgefallen ist das etwas mit seinem vater nicht stimmt ^^
es stimmt schon das der albtraum für ihn bestimmt noch nicht zu ende ist ...
wer wohl die anderen zwei sind Oo da bin ich schon jetzt gespannt drauf ^^
bin schongespannt was im ersten kapi steht ^^

lg kleine1
Von:  DoctorMcCoy
2010-06-10T08:37:12+00:00 10.06.2010 10:37
Bei dir gefällt doch immer alles, Sarah, da brauchst du keine Angst zu haben.

Der Prolog war sehr Spn-typisch, und obwohl die Jungs nicht dabei waren, sehr interessant.
Der arme Tim tut mir aber sehr leid. Hättest du nichts wenigstens einen Erwachsenen leiden lassen können. Der arme Junge muss auf so eine brutale Art seine Eltern verlieren. Da stimme ich dir voll und ganz zu, dass sein Albtraum wahrscheinlich erst jetzt beginnt.

Der Mann und die Frau scheinen wohl Jäger zu sein, obwohl die beiden mir nicht ganz koscher vorkommen. Team H wird man hoffentlich aber nicht zuletzt gesehen haben, aber ich denke mal nicht. Es macht ja wenig Sinn, jemanden im Prolog vorzustellen, der nicht in der eigentlichen Geschichte vorkommt.

Bin dann natürlich schon sehr auf das erste Kapitel gespannt und besonders auf eine ganz gewissen Szene :D
Lg Lady_Sharif


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