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Etwas, das man sieht, aber nicht gesehen werden kann

Fortsetzung der ersten Staffel
von

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Knappe Situationen

Nur eins: Viel Spaß!

KaitoDC
 

Japanische Version (Romaji) – Deutsche Version
 

Kajiki Ryouta – Marko Tsunami

Aibou – Partner

Muto Sugoroku – Solomon Muto

Jonouchi Katsuya – Joey Wheeler

Honda Hiroto – Tristan Taylor

Mazaki Anzu – Tea Gardner

Atemu – Atem (Pharao, Yami)

Mou hitori no boku – Mein anderes Ich
 

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Kapitel 9 – Knappe Situationen
 

Um 19 Uhr desselben Abend gingen vier Freunde in das städtische Krankenhaus, hoch ins Zimmer 113, wo der König der Spiele lag.

Anzu klopfte an der Tür. Nach einiger Zeit kam ein „Herein“ und sie traten ein.

„Hey, Yugi“, begrüßte seine beste Freundin ihn. „Wie geht’s dir?“

„Ganz gut, danke... Anzu“, zögerte Yugi einwenig, musste sich ihren Namen ins Gedächtnis rufen. Anzu lächelte ihn nur aufmunternd an.

„Sagt mal, Leute... was sind das für Karten?“, fragte Yugi sie und sah auf seinen Schoß herab. Seine Freunde beugten sich vor, um zu sehen, welche Karten Yugi meinte. Es waren kleine Karten, die bequem in eine Hand passten. Manche waren mit Monstern abgebildet, andere waren grün-blau, andere orange und noch manche in anderen Farbtöne. Diese Karten hatten Titel, während im unteren Teil die Beschreibung dieser Karten stand. Es waren Duell Monsters Karten.

„Und, kennt ihr sie? Ich habe sie in meinem Gürtel gefunden...“ Yugi sah fragend zu seinen Freunden.

Anzu, Honda und Jonouchi blickten kurz zu Yami. Dieser nickte kaum merklich.

„Das sind Duell Monsters Karten, ein Kartenspiel“, antwortete Honda.

„Aha. Gehören diese Karten etwa mir?“

„Ganz recht, das sind deine. Soll ich dir die Regeln erklären?“, bot Jonouchi an.

„Ja, bitte“, sagte Yugi begeistert. Ein kleiner Funken war in seinen Augen erkennen. Damit wirkte er ziemlich... kindisch, ja, kindisch passte genau, aber auf eine positive Art und Weise.

Jonouchi brauchte nur wenige Minuten, bis Yugi alles auf die Reihe bekam. Offensichtlich hatte er trotz seines Gedächtnisverlusts immer noch ein Gefühl für Spiele.

„Hast du auch ein Deck?“, fragte Yugi Jonouchi.

Jonouchi nickte und holte seines heraus.

„Wollen wir spielen?“

Anzu, Honda und Yami sahen interessiert dabei zu, wie sich Yugi und Jonouchi duellierten. Da Yugi keine Duell Disk dabei hatte, mussten sie auf die traditionelle Art und Weise spielen, also auf einem gewöhnlichen Spielfeld mit Kartenzonen. Yugi schlug sich gar nicht mal so schlecht, Jonouchi musste sich sogar wirklich Mühe geben, damit er nicht sofort am Anfang verlor. Nach 10 Minuten hatten Jonouchi und Yugi einen Punktegleichstand von 1500. Yugi war nun am Zug.

Yugi zog seine Karte und sah sie sich an. Seine Augen funkelten plötzlich.

„Ich spiele Magischer Vorhang! Mit dieser Karte kann ich dann ein Monster vom Typ Hexer beschwören und ich rufe den Schwarzen Magier!“ Da legte er seinen Schwarzen Magier in die Monsterkartenzone. „Ich lege noch zwei Karten verdeckt und beende meinen Zug.“

„Gut, ich bin dran. Ich opfere meine Sündenböcke, um den Schwarzen Rotaugendrachen zu beschwören! Dann rüste ich ihn noch mit dieser Karte auf, sodass er jetzt 3000 Punkte hat, genug, um deinen Magier zu besiegen! Los, Schwarzer Rotaugendrache!“

„Ich decke meine Zauberkarte auf: Magischer Tausch! Eigentlich müsste mein Magier jetzt auf den Friedhof landen, doch diese Karte verhindert es. Dein Monster wird zerstört und die Differenz der Angriffspunkte zwischen unseren Monstern wird von deinen Lebenspunkten abgezogen. So, jetzt hast du nur noch 1000 Punkte.“

„Kuso! Ich lege noch zwei Karten verdeckt und beende meinen Zug“, sagte Jonouchi verärgert.

„Gut, dann bin ich wieder dran. Ich lege noch eine Karte verdeckt und jetzt kann mein Magier dich direkt angreifen!“

„Nicht so hastig, Yugi! Ich decke meine Fallenkarte auf, Macht des Spiegels! Dies bewirkt, dass dein Angriff zu dir zurück geleitet wird.“

„Das hatte ich mir gedacht. Deshalb spiele ich ebenfalls meinen Macht des Spiegels und der Angriff fällt wieder auf dich zurück.“

„Na ein Glück, ich decke meine Fallenkarte auf. Dadurch wird der Angriff annulliert.“

„Vergiss es! Ich spiele Ring der Zerstörung, sodass deine Karte zerstört wird. Der Angriff wird fortgesetzt und deine Lebenspunkte fallen auf Null.“

Anzu, Honda und Jonouchi mussten wirklich aufpassen, dass ihnen die Kinnlade nicht zu Boden reichten. Yugi hatte es doch tatsächlich geschafft, Jonouchi zu besiegen! Dabei war dies praktisch Yugis erstes Duell und Jonouchi war einer der Profiduellanten in ganz Japan.

„Nimm's nicht so schwer, Jonouchi. Er ist ja auch der König der Spiele“, neckte Honda ihn dann auch.

„Ach, das war bestimmt nur Anfängerglück“, meinte Yugi verlegen.

„Wow, deine Duellfähigkeiten haben sich kein Stück verschlechtert, du bist immer noch so gut wie früher. Eben der König der Spiele“, erwiderte Jonouchi.

„Was meint ihr? König der Spiele? Was soll das heißen?“ Nun war Yugi gleichermaßen neugierig wie auch verwirrt. Dieser Titel war auch zu eigenartig.

„Na ja, du hast im Königreich der Duellan-“, da wurde Jonouchi auch schon von einem lauten Räuspern seitens Anzu unterbrochen. „Äh... ich meine, du bist ein Profiduellant, Yugi“, korrigierte Jonouchi mit einem kleinen Seitenblick zu Yami.

„Ehrlich? Aha...“, murmelte Yugi und sah auf seine Karten herab. Die erste Karte in seinem Deck war der Schwarze Magier. Irgendwie kam ihm diese Karte so schrecklich vertraut vor, als wäre auch er sein Freund. Er hatte immer noch eine sehr starke Bindung zu seinem Deck. Ich glaube, mir geht’s noch nicht so ganz gut, wenn ich schon denke, eine dieser Kartenmonster wären meine Freunde, dachte Yugi an seiner geistigen Gesundheit zweifelnd.

„Spielt eigentlich noch jemand von euch Duell Monsters?“, fragte Yugi dann und sah in die Runde. Alle zeigten auf Yami.

„Wenn du gegen ihn spielen willst, Yugi, dann musst du dich wirklich anstrengen. Er ist sehr gut, bester nach dir. Kein Vergleich zu Jonouchi“, warnte Honda ihn schon einmal vor.

„Hey, was soll das denn heißen! Ich bin auch sehr gut!“, regte Jonouchi sich wieder auf und er und Honda fingen wieder eine ellenlange Diskussion an.

„Ich brauch wirklich dringend ein paar Mädels“, sagte Anzu kopfschüttelnd.

„Ihr seid wirklich lustig!“, lachte Yugi. Er bemerkte nicht, wie ihm seine Freunde seltsame Blicke zuwarfen. So hatten sie Yugi ehrlich gesagt noch nie erlebt, dass er so unbeschwert und heiter war. Nun, Sorgen hatte er ja keine mehr. Anzu, Honda und Jonouchi glaubten langsam wirklich, dass Yami recht hatte. Dass es besser wäre, wenn Yugi sich nicht erinnern würde, er könnte dann ein besseres Leben führen. Doch ob dies gelingen würde, stand in den Sternen.
 

Am nächsten Tag wachte Yugi früh auf, er war sofort nach seinem Traum aufgewacht. Aber was habe ich bloß geträumt? Ich kann mich nur so wage daran erinnern, ich weiß nur noch, dass ein Mann zu mir sprach. Worum sich das Gespräch jedoch handelte, weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur noch, dass er... ein weißes Gewand an hatte, was ihm so ein orientalisches Aussehen gab. Er war dunkelhäutig, seine Augen waren blau und sahen so merkwürdig leer aus... er sah fast schon wie ein Geist aus. Um seinen Hals trug er eine eigenartige Kette, es hatte eine kreuzähnliche Form, sah jedoch eher nach einem... Schlüssel aus und war vollkommen aus Gold. Aber an seiner Erscheinung war es am markantesten, dass er einen weißen Turban trug. Er erinnert ziemlich an einen... Ägypter, habe ich das Gefühl...

Je länger Yugi über diesen für ihn unbekannten Mann nachdachte, desto mehr verschwamm das Bild dieses Fremden vor seinem geistigen Auge. Seine Gedanken schweiften auch nach einiger Zeit von diesem Mann ab und er freute sich schon auf die Entlassung, die heute bevor stand. Das plötzliche Gefühl von Einsamkeit in seinem Inneren bemerkte er nicht.

Der Arzt warnte Yugis Freunde und seinen Großvater noch vor, dass sie Yugi nicht zu seinen vermissten Erinnerungen drängen sollte, was sie jedoch auch nicht vorgehabt hatten. Er würde sich nach und nach erinnern, auch wenn es wahrlich lange dauern könnte, meinte der Yugis behandelnder Arzt. Als die Freunde fragten, weshalb Yugi denn sein Gedächtnis verloren hatte, konnte der Arzt nur ratlos sagen, dass er nicht die geringste Ahnung hatte. Der Neurologe hatte keinerlei seltsame Symptome gesehen und Yugis Gehirnfunktionen blieben im normalen Bereich. Auch eine Hirnblutung konnten sie nicht erkennen.

„Da sind wir wieder, Yugi!“, begrüßte Jonouchi seinen besten Freund und trat mit den anderen ein.

„Hi, Leute“, lächelte ihnen der Bunthaarige entgegen. Er stand schon bereit, seine Untersuchungen waren vorbei.

„Hallo, Yugi“, begrüßte sein Großvater dann auch.

„Ähm... guten Tag, ...“, sagte Yugi etwas stockend und sah einwenig verwirrt zu seinen Freunden. Diese sahen jedoch mit bedrückter Miene zu dem Ältesten unter ihnen, der Yugi ansah. Ein kleiner, trauriger Schimmer war in seinen Augen zu erkennen.

„Ich bin dein Großvater, Yugi.“

„Oh...“, machte Yugi nur und sah überrascht drein. Sofort wurde seine Miene schuldbewusst. „Entschuldige... Ojii-san...“, murmelte Yugi, sich bewusst werdend, dass er seinen eigenen Großvater ziemlich verletzt haben musste.

„Ist schon gut, Yugi. Das werden wir schon noch irgendwie hinkriegen.“

Sie unterhielten noch über belanglose Dinge, während sie zu den Mutos gingen. Dort angekommen, staunte Yugis nicht schlecht.

„Cool... ich wohne über einem Game Shop“, flüsterte Yugi und sah sich den Laden ausgiebig an. Den anderen kam es einwenig seltsam vor, dass Yugi so erstaunt war, sagten jedoch nichts.

„Ach, und Yugi. Du teilst dir mit Yami ein Zimmer. Er ist ja vor kurzem aus Tokyo hierher gezogen, und da seine Eltern immer auf Reisen sind, haben sie ihn uns anvertraut. Das ist doch nicht schlimm, oder, Yugi? Schließlich ist er dein... Cousin.“

Yugi bemerkte nicht, dass sein Großvater ihn angelogen hatte und wunderte sich deshalb auch nicht, doch Jonouchi, Anzu und Honda umso mehr. Diese Ausrede war ihnen neu.

„Na klar kann er in mein Zimmer ziehen. Aber... ähm... wo ist denn bitte mein Zimmer?“, fragte Yugi etwas verlegen und sah sich um. Zu seiner Linken war das Wohnzimmer, rechts die Küche. Geradeaus führte eine kleine Treppe zu zwei anderen Zimmern.

„Gleich vorne links.“

Daraufhin stieß Yugi seine Zimmertür auf und trat sich umsehend ein. In der linken Ecke war sein Bett, an der gegenüberliegenden Wand stand ein weißer Schrank. Rechts neben dem Bett stand ein kleiner Schreibtisch, darüber war ein kleines Fenster mit einem so breitem Fenstersims, dass er sich problemlos darauf setzen konnte. Rechts von der Tür aus war ein Futon. Eine dunkelblaue Decke mit Kissen lag auf dieser.

Yugi trat näher an den Tisch und sah auf das Foto im Bilderrahmen. Es zeigte Anzu, Honda, Jonouchi und ihn. Er war lächelnd im Vordergrund, Anzu lachte in die Kamera, während Jonouchi und Honda im Hintergrund um den besten Platz kämpften. Yugi lächelte. Dieses Bild gefiel ihm sehr, es strahlte ihn regelrecht an.

Nach einiger Zeit sah er wieder auf und ging aus dem Zimmer. Er fand seine Freunde und seinen Großvater im Wohnzimmer, einige auf dem Sofa sitzend, andere auf den Sitzkissen.

„Sag mal, Großvater, wo sind eigentlich meine Eltern? Arbeiten sie etwa noch?“

Sofort trat Stille ein. Alle Anwesenden musterten Yugi. Dieser sah verwirrt drein, schaute von einem zum anderen.

„Yugi... es tut mir Leid, was ich dir jetzt sagen muss, aber deine Eltern... sie sind vor einigen Jahren bei einem Autounfall umgekommen. Seitdem habe ich dich allein großgezogen“, antwortete Großvater mit leiser Stimme. Yugi konnte ihn für einige Sekunden nur wie versteinert anstarren.

„Oh...“, brachte er nach weiteren zehn Sekunden vor. Er hatte seinen Kopf gesenkt, gen Boden.

Alle außer Yami hatten dies gewusst, weswegen sie auch bedrückt zu Yugi sahen. Yami schwieg sich aus, konnte nichts dazu sagen. Er hatte sich noch nie gefragt, wo Yugis Eltern waren. Sie hatten nie darüber gesprochen.

Yugi spürte einen leisen Stich in seiner Brust. Zwar kannte er seine Eltern nicht, er hatte sie noch nie gesehen, aber dennoch tat es ihm im Herzen weh, dass er keine mehr hatte.

Nach einiger Zeit des Schweigens schüttelte Yugi kaum merklich den Kopf, versuchte, seine trüben Gedanken zu verscheuchen. „Ich... es ist schon... okay. Daran kann man nichts mehr ändern“, murmelte Yugi und sah langsam auf.

„Lasst uns mal gucken, was im Fernsehen grad läuft“, schlug Jonouchi laut vor und versuchte, die bedrückte Stimmung zu zerstreuen. Er nahm sich die Fernbedienung und schaltete den Fernsehen ein, zappte durch die einzelnen Kanäle.

„Warte mal, Jonouchi“, sagte Yugi plötzlich. „Mach noch mal zurück, da war was.“

Jonouchi folgte seinem Befehl einwenig verdutzt und zappte zurück. Es war die Wiederholung von dem Duell zwischen Ryouta und Yugi zu sehen.

„Was ist denn ein Schattenduell? Und über wen spreche ich da? Wer ist 'Der Pharao', die gibt es doch gar nicht mehr“, meinte Yugi und sah zu seinen Freunden. Seine Augenbrauen zogen sich verwirrt zusammen.

„Äh... ähm... das war doch nur Spaß, Yugi“, lachte Jonouchi gekünstelt. „Das war alles nur Schauspiel eines Duells, diese Worte hatten nichts zu bedeuten, hehe.“

„Dieses Duell kommt mir gar nicht mal so spaßig vor. Es ist so, als ginge es um Leben und Tod“, murmelte Yugi stirnrunzelnd und sah wieder zum Fernseher. Plötzlich wurde dieser schwarz und Yugi wandte sich erstaunt um. Honda hielt die Fernbedienung in der Hand. Offensichtlich war er es, der den Fernseher ausgeschaltet hatte. „Ach, es gibt doch so oder so nichts gutes im Fernsehen, da können wir uns auch unterhalten, nicht wahr?“

Yugi sah jeden der Reihe nach prüfend an, bemerkte, dass niemand von ihnen ihm geradewegs in die Augen sah. Alle von ihnen hatten den Blick gesenkt, interessierten sich plötzlich für die Maserung des Holztisches. Alle außer Yami. Dieser sah seinen Partner ruhig an, fast schon gelassen. Sein Blick jedoch sagte nichts aus, als hätte er Schutzklappen ausgefahren, die seine Gefühle gut verbargen. Yugi stutzte, ob der Reaktionen seiner Freunde oder dem monotonen Blick Yamis. Nach einer Weile zuckte Yugi mit den Achseln und gab sich mit Jonouchis Erklärung zufrieden. Danach seufzten die anderen leise erleichtert auf, hatten befürchtet, dass Yugi weiter bohren würde. Es würde sicherlich noch schwer werden, den Kleinen nicht an sein früheres Leben zu erinnern.
 

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Ich hoffe, dieses Kapitel hat Ihnen gefallen. Jedenfalls, ich möchte mich an dieser Stelle abermals für mein Unwissen entschuldigen. Ich hatte geschrieben, Yugis Eltern seien an einem Autounfall gestorben, doch dies habe ich mir zusammen phantasiert. Ich habe keine Ahnung, wo sie sind (oder zumindest sein Vater, seine Mutter taucht in der japanischen Serie auf). Außerdem passt es eher zu meiner Story, wenn seine Mutter nicht existent ist. Ich bin mir durchaus bewusst, dass das gerade ziemlich eiskalt geklungen hat ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  ryuuka
2015-11-03T15:40:28+00:00 03.11.2015 16:40
Hihi, ich hatte mich schon gefragt, was wohl passieren würde, wenn Yugi Atem nach einem Duell gefragt hätte, schließlich haben sie das Selbe Deck^^ Das mit dem Cousin ist ne interessante Idee.
Von:  jyorie
2013-08-25T08:12:41+00:00 25.08.2013 10:12
Hey ^_^

es ist für Yugi bestimmt schwer, wenn er immer so ein Stück seiner Erinnerung bekommt und er mekt, das seine “Freunde” ihm nicht erschöpfend antworten, was den los ist. Der kleine Merkt doch das sie etwas verstecken wollen vor ihm. Hast du das mit dem Titel deiner FF gemeint?

Ich fand es cool, das er gleich gegen Joey gewonnen hat, beim DuellMonster. Es kann schon sein, das er momentan glücklich aussieht ohne die Last auf den Schultern, aber er hätte die so enge Freundschaftsbande knüpfen können, wenn sie nicht hätten zusammen halten müssen – ob der Pharao seine Meinung noch ändert?

Nach hause kommen ist sicher auch schwer, weil Yugi nichts vertraut ist. Nichmal sein Zimmer oder das Wissen um die Eltern.

gut geschrieben :D

CuCu Jyorie

Von:  Mimmy-chan
2010-08-17T15:06:10+00:00 17.08.2010 17:06
Owei du machst es Yugis Freunden aber tierisch schwer XDDD
Hondas rettende Aktion grenzt da schon an Genialität! Ich könnte mir nur zu gut vorstellen, was für ein ernsters Gesicht er dabei macht
Gibt aber auch zu viele Dinge, die Yugi an sein früheres Leben erinnern könnten, da müssen seine Freunde sich wohl noch einiges einfallen lassen *grins*

Das sich Yugi und Yami ein Zimmer teilen werden find ich INTERESSANT XD

Ich finde es gut, dass du die Mutter 'weg retuschiert' hast, denn sie würde doch eh alles unnötig komliziert machen.
Freue mich schon aufs nächste Kapi

chuchu mimmy-chan


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