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Etwas, das man sieht, aber nicht gesehen werden kann

Fortsetzung der ersten Staffel
von

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Das Geheimnis wird gelüftet

Nun, das letzte Kapitel war wohl recht lang für meine Verhältnisse. Vielleicht interessierte es Sie, lieber Leser, oder auch nicht, denn wie Sie sicherlich bemerkt haben, ging es vor allem um die Geschichte von Yugi, wie er das Puzzle bekam und die darauf folgenden Ereignisse. So, hier geht es nun weiter mit Yugis Story, doch keine Angst, ich werde nicht alle Folgen der Yu-Gi-Oh-Serie runterleiern.

Mit anderen Worten: Lass die Show beginnen!

KaitoDC
 

Warnung: Da ich diese ganzen Erzählungen über deren Abenteuer im Alten Ägypten nur aus dem Gedächtnis aufgeschrieben habe, garantiere ich nicht für die Richtigkeit der Informationen. Doch ich versuche möglichst, keine zu großen Fehler zu begehen.
 

Japanische Version (Romaji) – Deutsche Version
 

Sennenpuzzle – Millenniumspuzzle

Sennengegenstände – Millenniumsgegenstände

Sennenkette – Millenniumskette

Sennenwaage – Millenniumswaage

Sennenschlüssel – Millenniumsschlüssel

Sennenstab – Millenniumsstab

Sennenauge – Millenniumsauge

Sennenring – Millenniumsring

Sennenträger – Millenniumsträger

Pegasasu Jê Kurofôdo – Maximillion J. Pegasus / Pegasus J. Crawford

Akunamukanon – Aknamkanon (Pharao)

Akunadin – Aknadin (Hohepriester des Pharaos)

Mahâdo – Mahad

Kul Elna → Kuru Eruna (japanische Aussprache, weil sie das 'l' nicht wirklich hinkriegen)

Kujaku Mai – Mai Valentine

Hikari – Licht

Muto Sugoroku – Solomon Muto

Aibou – Partner

Jonouchi Katsuya – Joey Wheeler

Honda Hiroto – Tristan Taylor

Mazaki Anzu – Tea Gardner

Atemu – Atem (Pharao, Yami)

Mou hitori no boku – Mein anderes Ich
 

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Kapitel 18 – Das Geheimnis wird gelüftet
 

„Nein, ich sehe meine Erinnerung an mir vorbeirauschen, erkenne nichts konkretes. Ich empfinde nur die Gefühle in der Situation, und da waren Unsicherheit und Angst am stärksten. Aber wovor hatte ich Angst?“

„Vor mir.“
 

„V-Vor dir, Yami?“, fragte Yugi vor den Kopf gestoßen. „Aber... wie meinst du das? Wieso sollte ich ausgerechnet vor dir Angst gehabt haben?“

„Du hattest es doch selbst gesagt. Du spürtest, wie eine unbekannte Macht dich kontrolliert hatte. Und das war ich.“

„W-Wie?...“

„Du hast bereits bemerkt, dass dein Sennenpuzzle kein gewöhnlicher Gegenstand ist. Niemand außer dir hatte ihn jemals zusammensetzen können. In der goldenen Schatulle, in der das Puzzle lag, stand ja: Derjenige, der das Puzzle löst, entfesselt die Schattenmagie und deren Macht. Dies bewahrheitete sich, denn es gibt jetzt immer noch diese Schattenduelle. Doch es lag nicht in deiner Hand, ob die Schatten befreit wurden oder nicht“, sagte Yami eilig, als Yugis Miene langsam schuldbewusst wurde. „Die Schatten wären irgendwann befreit worden. Doch du warst der Auserwählte, Yugi. Der Auserwählte, der die Schatten versiegeln sollte, die eigentlich hätten schon vor 3000 Jahren, zur Zeit der Pharaonen, hätten versiegelt werden sollten.“

„Zur Zeit der Pharaonen? Doch nicht etwa... zu deiner Regierungszeit?“, flüsterte Yugi mit geweiteten Augen.

„Doch. Diese Schattenmagie existierte schon seit 3000 Jahren, genauso wie die Monster, die wir durch die Monsterkarten kennen. Pegasasu kam ja bekanntlich auf Duell Monsters, als er die Steintafeln aus dem Alten Ägypten gesehen hatte. Diese Monster waren in Steintafeln... eingeschlossen. Du musst wissen, es gibt wahre Magie. Diese Monster in den Steintafeln sind die Kaas, sozusagen die geistige Energie der Menschen. Doch einige Geister waren böse, weshalb sie in diesen Steintafeln eingeschlossen wurden. Und zwar durch die Sennengegenstände.

Es gibt sieben Sennengegenstände. Die Sennenkette, die Sennenwaage, der Sennenschlüssel, der Sennenstab, das Sennenauge, der Sennenring und das Sennenpuzzle. Jedes dieser Gegenstände hat ihre eigenen Kräfte. Die Sennenkette kann in die Zukunft und die Vergangenheit sehen; die Sennenwaage kann zwischen einem bösem Herzen und einem Guten unterscheiden; der Sennenstab kann den Geist eines jeden kontrollieren, jedoch nicht die der Sennenträger oder wenn der Betroffene sich nicht sehr, sehr stark dagegen wehrt; der Sennenschlüssel kann in den Seelenraum eines Menschen sehen und kann diesen auch verändern, somit ebenso kontrollieren. Der Träger kann also in seine Seele praktisch 'gehen' und alles erforschen, jedes Geheimnis, einfach alles herausfinden. Diese Fähigkeit können selbst Sennenträger nicht verhindern. Das Sennenauge kann die Gedanken und Gefühle der Menschen lesen und die Seelen von Menschen in Duell Monsters-Karten oder Steintafeln sperren, während der Sennenring die Seelen von dem Körper trennen kann und das Sennenpuzzle die Seelen der Menschen wieder in die Körper versetzen kann.

Diese Sennengegenstände wurden geschaffen, damit der Krieg, der in der damaligen Zeit herrschte, beendet werde. Es herrschte in ganz Ober- und Unterägypten Chaos, die Kaas der Menschen waren böse, und sehr stark. Der Pharao, der diese Gegenstände besaß, wollte nur den Krieg beenden und nicht die Macht der Schatten erhalten.“

„Und dafür ließ er 99 Menschenleben opfern, für diese mächtigen Gegenstände“, warf Yugi ein, seine Stimme klang wütend.

Yami sah ihn verwundert an. „Woher...? Ah, du hast nachgeforscht, im Museum. Aber du hast nicht herausgefunden, wer diese Menschenleben opfern ließ, nicht wahr? Es war nämlich nicht der Pharao gewesen, nein, mein Vater war nicht so. Ja, du hast richtig gehört, Yugi. Dieser Pharao war mein Vater, Akunamukanon. Mein Onkel Akunadin war es, der dies angeordnet hatte. Er war einer der Hohepriester meines Vaters und besaß das Sennenauge. Jedenfalls ließ er ein komplettes Dorf niederbrennen, um an diese 99 Leben zu kommen. Deshalb werden die Sennengegenstände von Schattenmagie beherrscht, denn die wurden aus dem Tod gemacht. Doch sie verhalfen damals dazu, die Kriege zu beenden und Ober- und Unterägypten zu vereinen. Von den 99 geopferten Menschenleben wusste mein Vater nichts.

Nach dem Tod meines Vaters musste ich dann den Thron besteigen, damals war ich 18 Jahre alt.“ Yugi sog scharf die Luft ein. Mit 18 Jahren hat er bereits ein ganzes Volk regiert?!

Yami lächelte ihn leicht beruhigend an und setzte fort. „Ich hatte meine sechs Hohepriester an meiner Seite, jeder von ihnen besaß einen Sennengegenstand. Unter ihnen war mein langjähriger Freund Mahâdo, der mir immer treu gewesen war und der Träger des Sennenrings war. Außerdem war er wohl der stärkste Magier in ganz Ägypten, so stark, dass er ein Teil seiner Magie einschließen musste, sonst wäre er eine große Gefahr für alle gewesen. Er hatte eine Magierschülerin namens Mana, ebenfalls eine langjährige Freundin von mir.

Einer meiner Hohepriester war Seto, mein Cousin und der Träger des Sennenstabs. Er hat eine sehr starke Ähnlichkeit mit Seto Kaiba, mehr, als dieser sich eingestehen will. Mein Onkel Akunadin war ebenfalls ein Priester von mir und gleichzeitig Setos Vater, was wir jedoch erst viel später erfuhren. Jedenfalls kam Bakura ins Spiel.“

„Bakura?“, fragte Yugi ungläubig und schaute zwischen Ryo und Yami hin und her.

„Es ist nicht unser Bakura Ryo, eher eine... bösere Version von ihm, könnte man sagen. Er war 'Der König der Diebe', wie man ihn so schön nannte. Er kam eines Tages in den Palast gestürmt, mit dem Sarkophag meines Vaters im Schlepptau. Das war respektlos und kostete ihm den Kopf. Er reizte uns absichtlich.

Meine Priester sahen sein Kaa und waren überstürzt. Er hatte solch eine dunkle Aura, die vollkommene Bosheit auszustrahlen schien. Sie versuchten, das Kaa in eine Steintafel zu sperren, doch die Tafel war dafür zu klein. Sie zerbrach und er konnte nicht gestoppt werden, dachten wir zuerst. Er erzählte uns dann von der Entstehung der Sennengegenstände, denn er war der einzige Überlebende aus dem Dorf, das zerstört wurde, Kul-Elna. Er sann nach Rache. So begann der zweite Krieg, das Volk ins Verderben zu stürzen. Er wollte mich, den Pharao, tot sehen. Dann, als ich mit meinen Hohepriestern Zork, das böse Kaa von Bakura, besiegt hatte, fand ich keinen anderen Ausweg und sperrte meinen Geist ins Puzzle und löschte mein Gedächtnis. Denn mein Name war der Schlüssel zur Befreiung von Zork. Doch ich hatte nicht damit gerechnet, dass er-“

„W-Warte! Du hattest deinen Geist ins Puzzle gesperrt? D-Das heißt ja, dass du tatsächlich...“, stotterte Yugi halb außer Fassung.

„Ja, du denkst schon richtig. Ich war diese unbekannte Macht, die dich immer in den Duellen geleitet hat. Damals wusstest du noch nicht, dass du dir deinen Körper mit einem 3000 Jahre alten Geist teilen musstest. Denn derjenige, der das Sennenpuzzle löst und so der Auserwählte ist, konnte meinen Geist befreien. Ich lebte, seitdem du das Puzzle gelöst hattest, in dem Sennenpuzzle und konnte mich jederzeit zeigen oder deinen Körper übernehmen. Ich war verzweifelt, denn 3000 Jahre in der Einsamkeit und Dunkelheit zu leben, das ist mehr als ein Mensch ertragen kann. Deshalb hatte ich mir geschworen, wer auch immer mich befreit, dem erfülle ich seinen Wunsch, egal, wie er lautete.“

„'Ich... wünsche mir einen Freund... einen Freund, der mich nie verrät, einen Freund, den ich nie verrate..'“, sagte Yugi leise, sodass nur Yami ihn verstehen konnte, der ihm am nächsten saß . Yami nickte kaum merklich. Er wusste, dass Yugi seinen vollen Wunsch nie jemandem sagen würde, das war sein Geheimnis, das er mit seinem Mou hitori no boku teilte.

„So erwachte ich, als du das Puzzle zusammen trugst. Da du dein Bewusstsein verloren hattest, übernahm ich deinen Körper, um dich vor Ushio zu beschützen. Ich konnte nicht zulassen, dass mein Retter verletzt wurde. Ich... setzte Ushio außer Gefecht, indem ich mir das Schattenreich zunutze machte. Ich forderte ihn zu einem Spiel auf, wenn er verlor, durfte er sich nie wieder an dir vergreifen, wenn er gewann, bekam er die geforderten 20 000 Yen. Doch als er kurz vorm Ende stand, brach er die Regeln. Damit öffnete sich das Tor zum Schattenreich und sein Verstand wurde darin eingesperrt, seine Geldgier fraß ihn auf. Jeder, der die Regeln eines Schattenspiels brach, erlitt den Verlust und erlag dem Wahnsinn.“

„Das heißt, die anderen, die mir Schaden wollten...“, flüsterte Yugi entsetzt.

„Genau. Ich wollte dich beschützen, das hatte ich mir nach der Sache mit Ushio geschworen. Deshalb waren mir auch alle Mittel recht und ich forderte sie immer zu Schattenspielen heraus, und jeder einzelne brach die Regeln. Dies war das einzige Mittel, welches ich kannte, um dich vor ihnen zu beschützen. Damals kannte ich noch nicht das Wort 'Freundschaft' und 'wahre Freunde'. Also hatte der Schattenduellant damit recht, dass ich unzählige Seelen ins Schattenreich geschickt hatte, doch ich hatte es nicht aus Spaß getan. Gewissermaßen hatte der Duellant, der dich auf dem Dach der Schule herausgefordert hatte, recht gehabt, dass ich früher immer Seelen ins Schattenreich geschickt habe. Doch im Gegensatz dazu hatte ich wirklich einen Grund dazu, ich wollte doch nichts böses tun. Ich wollte dich einfach nur beschützen,... Aibou.“

Yugi sah ihn verwundert, aber sichtlich verunsichert, an. Er hat mich noch nie vor allen anderen 'Aibou' genannt. Nur um mich zu beschützen, hat er so viele Seelen ins Schattenreich geschickt? Nur weil sie mir Schaden zufügen wollten? Ich war sein Retter...

„Bei den Duellen hatte ich immer deinen Körper übernommen. Ich wusste, wie sehr du an deinem Großvater hingst, deshalb wollte ich dir helfen und die Duelle gewinnen. Schließlich waren diese Spiele im Alten Ägypten unter Magiern sehr beliebt, also war ich bereits darin gelehrt, auch wenn ich mich nicht daran erinnern konnte.

Ich wusste nicht, wer ich war, nicht einmal, wie ich hieß. Ich hatte mein Gedächtnis selbst gelöscht, damit meine Kräfte als Pharao nicht genutzt werden konnten, wo ich mich selber nicht daran erinnern konnte, wie deren magischen Sprüche lauteten und allerlei Dinge. Mein Name war dabei besonders wichtig, denn erst wenn ich meinen wahren Namen wusste, konnte ich meine ganze Macht als Pharao entfalten. Doch das Sennenpuzzle hatte ein Teil meiner Magie gespeichert, sodass ich sie gelegentlich benutzen konnte.

Jedenfalls, bei dem Duell gegen Seto Kaiba wollte auch nur dein Bestes. Ich wusste, wie viel dir dein Großvater bedeutete, schließlich spürte ich deine Gefühle, und ich wollte deinen Großvater retten. Ich wusste keinen anderen Ausweg, als Kaibas Leben zu riskieren. Deshalb rief ich zum Angriff aus,... doch du hattest die Kontrolle über deinen Körper zurück erlangt, wenn auch unbewusst, da du nicht wolltest, dass der Elfenschwertkämpfer angriff, und konntest es wirklich verhindern.

Natürlich hattest du dann Angst vor dir. Du wusstest nicht, dass ich existierte, weshalb du dich selber nicht verstandest. So kam es auch, dass du am Anfang gegen Mai vollkommen verkrampft warst. Du ließest mich nicht. Du kämpftest gegen dein Innerstes an, wolltest die Kontrolle beibehalten. Ich hätte zwar auch gewaltsam die Kontrolle über deinen Körper übernehmen können, schließlich hatte ich genug Magie und Stärke zur Verfügung, doch ich wollte es nicht. Dich gegen deinen Willen zu etwas zu zwingen erschien mir nicht richtig, schließlich warst du auch mein Retter. Auch Mai bemerkte, dass du nicht ganz bei der Sache warst und Angst hattest. Sie war eine gute Freundin; sie machte dir Mut und nahm dir deine Unsicherheit. Denn du warst ein Duellant, und egal was passierte, ein Duellant gab immer sein Bestes. So gabst du unbewusst nach und zogst dich einwenig zurück. Ich hatte die Kontrolle, doch du warst nicht vollkommen verschwunden. Du sahst beim Duell zu und vertrautest darauf, dass ich nichts gegen deinen Willen tun würde. Damit wendeten wir das Blatt. Mai gab letzten Endes auf. Ich hatte sie zunächst nicht verstanden. Sie hatte doch selbst gesagt, ein Duellant sollte immer sein Bestes geben, und da gab sie so plötzlich auf. Doch sie erklärte, dass sie ihre Harpyien, praktisch ihre Markenzeichen, nicht zerstört sehen wollte. Sie zollte ihren Monstern den gebührenden Respekt, den ich sehr schätze. Nicht alle Duellanten standen so zu ihrem Deck.“

„Habe ich das jetzt also wirklich richtig verstanden? Du... warst der Geist, die Seele eines Jahrtausend alten Pharao, der mit mir einen Körper teilte?“

Yami nickte.

Yugi fixierte ihn weiter. „Und wie kommt es, dass wir jetzt getrennt sind?“

„Tja, das wüssten wir selber gerne. Die Frage können wir dir nicht beantworten“, sagte Jonouchi nun. Die letzte halbe Stunde hatten nur Yami und Yugi geredet, die anderen hatten der Geschichte gespannt gelauscht. Auch wenn sie das meiste wussten, es war zweifelsohne höchst interessant.

„Dann musstest du, Yugi... oder Yami oder ihr beide, wie auch immer, gegen mich antreten. Wir beide gaben unser bestes, du für deinen Großvater und ich für meine Schwester. Doch ich verlor, daran konnte ich nichts mehr ändern. Doch du versprachst, das Problem mit meiner Schwester irgendwie zu lösen. Ich war dir so dankbar, du hattest schon genug Probleme, und du dachtest dabei immer noch an meine Schwester. Ehrlich, ich bin froh, dich als Freund zu haben...“

Für einige Sekunden herrschte Stille, in der Jonouchi seinen besten Freund fest ansah. Dankbarkeit war in seinem Blick zu lesen, während Yugi nicht anders konnte und leicht lächelte.

„Nach dem Duell mussten wir gegen Pegasasu antreten. Doch wir waren am Anfang vollkommen hilflos, denn Pegasasu besaß das Sennenauge.“

„Das heißt, dass er unsere... Gedanken lesen konnte?“, fragte Yugi erschrocken, rief sich die einzelnen Fähigkeiten der Sennengegenstände in Erinnerung.

„Genau. Wir wussten uns nicht zur Wehr zu setzen, meine Kraft reichte nur für wenige Sekunden, um der Kraft des Sennenauges stand zu halten, doch früher oder später schaffte er es trotzdem, praktisch in unsere Karten zu blicken.

Doch dann hattest du eine Idee. Wir waren uns nie wirklich begegnet, bei den Duellen hatten wir nicht wirklich kommuniziert. Aber dieses Mal riefst du mich und ich musste all meine Kraft einsetzen, damit Pegasasu nicht unsere Gedanken lesen konnte. Du musst wissen, dass wir beide jeweils einen Seelenraum besaßen. Einer gehörte dir, der andere mir. Mein Seelenraum führt ins Puzzle, denn dort war mein Geist eingesperrt. Wie auch immer, wir trafen uns im Gang, wo die beiden Seelenräume sich gegenüber standen. Es war das erste Mal, dass wir uns so berieten. Du hattest eine Idee, wie Pegasasu unsere Gedanken nicht mehr lesen konnte. Bei den Duellen hatten wir unsere Gedanken sozusagen miteinander verschmolzen, wir unterschieden unsere beiden Gedanken nicht. Doch dies war unser Fehler bei diesem jetzigen Duell. Wir mussten unsere Gedanken trennen, denn Pegasasu konnte immer nur die Gedanken von einem von uns lesen, nicht von uns beiden gleichzeitig. Doch dadurch wussten wir auch nicht, wer von uns was machte und welche Karte er zog. Aber das Risiko mussten wir eingehen, wenn wir nicht verlieren wollten.

So lief es ab: Du bekamst die Kontrolle über deinen Körper und konntest deinen Zug machen. Immer, wenn Pegasasu versuchte, deine Gedanken zu lesen, dann konnte er nur meine lesen, doch das nützte ihm nichts. Ich wusste nicht, was du tatest. Beim nächsten Zug tauschten wir und ich machte den nächsten Zug.

Doch dann... rief er das Schattenreich.“ Yamis Miene verfinsterte sich augenblicklich. „Ich hatte kein sonderlich großes Problem damit, denn ich war geübt im Umgang mit den Schatten. Das Aufrufen von Monstern verlangte mir zwar einiges an Kraft ab und auch sie unter Kontrolle zu halten, aber so schwer war es nicht für mich, ganz im Gegensatz zu dir. Du kanntest keine Schattenspiele, hattest sie noch nie gespielt, und als wir dann tauschten, fing es an. Du atmetest schwer, denn die ganze Atmosphäre in solch Schattenduellen war eine ganz andere, wie du weißt. Alles zerrte an deinen Nerven und deinen Kräften. Doch ich tauschte schnell mit dir, nachdem du eilig deinen Zug getan hattest. Nach einiger Zeit jedoch kam es dann dazu, dass du wieder tauschen musstest. Ich hielt mich im Hintergrund, hoffte, dass du es aushieltest. Du beschworst eine verdeckte Karte und verteidigtest dich mit dem Abscheulichen Kobold. Doch Pegasasu griff dich auch sogleich an, ich wollte noch mit dir tauschen, doch es war zu spät. Die Wucht des Angriffs traf dich und deine letzten Kräfte verließen dich. Du stürztest zu Boden. Ich traf dich wieder in dem Gang zwischen den Seelenräumen, dort lagst du. Ich rannte sofort zu dir, versuchte, dich aufzuwecken und dich wieder auf die Beine zu kriegen. Ich hatte Angst, denn ich konnte keine Hirnaktivitäten deinerseits wahrnehmen. Das hieß, dass du... tot warst.“ Kurz räusperte sich Yami und versuchte, das aufkeimende Gefühl von Angst zu unterdrücken. Diese Situation damals ging ihm mehr als nahe und tat es immer noch, bis heute.

„Ich tauschte mit dir den Körper und musste einfach gewinnen, allein schon deswegen, damit dein.. Tod nicht umsonst war. Am Ende hatte mich deine letzte Karte gerettet. Es war die Zeremonie der Magier. Du weißt, wie die Karte funktioniert, Yugi?“

Dieser nickte und wartete, dass seine zweite Seele fort fuhr.

„So wurde Pegasasu besiegt und das Schattenreich zog sich zurück. Ich hatte die Hoffnung, dass du wieder... zurückamst. Und ich behielt, Ra sei Dank, recht. Du warst wieder bei vollen Kräften und ich zog mich zurück. Eigentlich wollte ich mich einwenig ausruhen, doch unerwarteter Besuch kam zu mir. Seine Gestalt war schon etwas gewöhnungsbedürftig, denn so sahen nur Araber oder Ägypter aus, nicht die Japaner. Er hatte dunkle Haut und trug einen Turban. Es war der derzeitige Träger des Sennenschlüssels namens Shadî und-“

„Warte, er trug einen Turban?“, unterbrach Yugi Yami. „Von ihm habe ich mal geträumt... in meiner ersten Nacht im Krankenhaus. Er sagte etwas zu mir, aber ich weiß nicht mehr, was...“

„Oh oh, kein gutes Zeichen“, kommentierte Jonouchi unheilvoll. Anzu und Honda nickten bestätigend.

„Also, wie bereits gesagt, die Fähigkeit des Sennenschlüssels bestand darin, dass der Träger in die Seele, den Seelenraum, eindringen und alles ergründen kann. So tat es auch Shadî. Er war auf der Suche nach einem Dieb, der angeblich Pegasasu Sennenauge gestohlen hatte. Er hatte mich als Verdächtigen und wollte wissen, ob ich wirklich der Dieb war. Eine ziemlich radikale Methode, meiner Meinung nach. Doch ich machte ein Spiel daraus, denn niemand durfte einfach so in einen unserer Seelenräume eindringen, das ließ mein Stolz und mein Beschützerinstinkt dir gegenüber nicht zu. So stellte ich ihm die Herausforderung vor: Er sollte mich in meinem eigenen Seelenraum finden. Er stimmte zu, doch ich hatte einen Trick. Er hatte bis dahin nicht meinen ganzen Seelenraum gesehen, nur den Vorraum. Ich zeigte meine wahre Seele. Es bestand aus einem steinernen Labyrinth. Treppen führten zu jeder einzelnen Tür, alles war vollkommen komplex und alles hing im wahrsten Sinne des Wortes drunter und drüber. Es gab Räume, in die man ging, jedoch dann an einem anderen Ort wieder herauskam. Manche Räume waren und sind selbst mir bis heute unbekannt.

Jedenfalls, ich verschwand in einen der Räume und Shadî suchte nach mir. Er brauchte seine Zeit, doch dann tappte er in eine Falle. Er sah eine Illusion von mir und schritt in den Raum. Unter ihm tat sich der Abgrund auf und er konnte sich nur noch mit einer Hand an der Kante festhalten. Er wusste, was passierte, wenn er hineinfiel. Dann wäre er ein Gefangener in meiner Seele, er würde nie mehr herauskommen können.“

„Aber wieso hast du ihm nicht geholfen?“, warf Yugi ein. Entsetzen spiegelte sich in seiner Stimme wider.

„Yugi, ich war früher noch nicht so, wie ich jetzt bin. Ich spielte Spielchen, hatte Menschen ins Schattenreich geschickt, hatte sogar gewagt, Kaibas Leben zu riskieren. Ich bin nicht stolz darauf, was ich getan habe. Meistens hatte mich mein übermäßiger Beschützerinstinkt geleitet. Ich hatte noch nicht gelernt, was es hieß, zu vergeben.“ Yami seufzte kurz, auf seinen Schultern lastete die Schuld, die ihm nun vollkommen bewusst wurde. „Nun... Shadî war kurz davor zu fallen, als du auftauchtest. Du hieltest ihn fest und halfst ihm auf. Dann hattest du durch den Raum gerufen, du wusstest, dass ich dich hören würde, und gefragt, was das alles werden sollte und gesagt, ich solle ihn frei lassen. Nur dir wollte ich mich beugen, ich zollte dir den größten Respekt von allen und das ist jetzt immer noch so. Ich wusste schon immer, du warst mir ebenbürtig, denn dann hätte das Schicksal dich nicht ausgewählt, meine Seele zu befreien. Also öffnete ich meinen Raum, der alle Geheimnisse beinhaltete. Ihr gingt an unzähligen Steintafeln mit den abgebildeten Monstern, den Kaas der Menschen, vorbei. Auch an Mahâdo, dem Schwarzen Magier.“

„Der Schwarze Magier?“, rief Yugi überrascht. Er wusste nicht, wie oft er heute schon überrascht worden war.

„Ja. Er hatte mir im Alten Ägypten geschworen, mir immer zu dienen und mich zu beschützen. Er wurde damals, im zweiten Krieg von Ägypten, in eine Steintafel gesperrt. Jedenfalls, da ihr für ihn Eindringlinge wart, erschien er und hätte fast Shadî angegriffen, wenn du nicht dazwischen gegangen wärst. Du kanntest ihn als Schwarzen Magier und vertrautest darauf, dass er dich wiedererkannte, schließlich war er dein Lieblingsmonster, und dich deshalb nicht angriff. Und tatsächlich, er ging beiseite. Dies war ein weiterer Beweis, dass du mir ebenbürtig warst und bist, denn Mahâdo beugte sich sonst nur mir, dem Pharao. Dies wusste auch Shadî, denn er wusste vieles, was im Alten Ägypten geschehen war und wie die Zukunft wage aussah. Er hatte erkannt, dass ich der Namenlose Pharao war und wohl kaum der Dieb eines Sennengegenstandes sein konnte. Er zog sich zurück und verschwand, doch er hatte zuvor noch seinen Namen genannt. Wir sind die einzigen, denen er es gesagt hat, Yugi.“

„Aber wer hat nun den Gegenstand gestohlen?“

„Bakura.“

„Was?!“, rief Yugi und sah automatisch zu Ryo. Dieser hielt abwehrend seine Hände vor sich und schüttelte energisch mit dem Kopf. Er wollte nicht, dass Yugi dachte, er wäre ein Dieb.

„Du erinnerst dich doch noch an den Sennenring?“, fragte nun Honda. Yugi nickte. „Bakura hatte ja seine Seele ebenfalls in einen Sennengegenstand, und zwar dem Ring, eingesperrt und konnte genauso wie Atemu weiter existieren. Und wie das Schicksal so wollte, bekam Ryo es in die Hände.“

„Ach, den anderen Bakura meint ihr, den Dieb... . Hm... deshalb kam es mir bei unserer ersten Begegnung in den Sinn, dass du eigentlich immer einen goldenen Ring um den Hals trägst...“, murmelte Yugi und sah zu Ryo. Dieser nickte.

„Auf der Insel trafen wir unerwartet auf Ryo. Wir hatten nicht bemerkt, dass er gar nicht er selbst war, zumindest nicht unser Klassenkamerad Ryo, sondern Bakura, der Bandit vor 3000 Jahren. Er hatte uns in eine Falle gelockt und Yami zu einem Schattenduell herausgefordert. Wir, also Jonouchi, Anzu, du und ich wurden in unsere Lieblingsmonster verwandelt, während Atemu gegen Bakura kämpfte. Es war auch das erste Mal, dass wir Atemu wirklich sahen und uns bewusst wurde, dass Yugi wirklich noch ein 'Anderes Ich' hatte, denn wir sahen Yugi als Schwarzer Magier und jemanden, der Yugi ziemlich ähnlich aussah, der gegen Bakura kämpfte. Na ja, und dann wurde Ryos Lieblingskarte gespielt, der Verräter. Die besondere Fähigkeit des Monsters war, dass er ein beliebiges Monster, egal ob auf dem eigenen Feld oder auf dem Gegnerischen, kontrollieren konnte, sodass er für ihn arbeitete. Bakura wollte den Schwarzen Magier, also Yugi, nehmen, um damit uns, das heißt Anzu, Jonouchi und mich zerstören. Dann wären wir auf dem Kartenfriedhof gefangen gewesen, und zwar für immer. Der Pharao hätte verloren und seine Macht hätte Bakura nehmen können. Doch stattdessen wollte sich Ryo opfern und übernahm das Monster auf seiner eigenen Seite, was Bakura überhaupt nicht half. Ryo wollte, dass du, Yugi, ihn angriffst, denn dann hätte Bakura verloren, doch auch Ryo wäre für immer verloren gewesen, zumindest seine Seele. Doch zum Glück kam Yami der rettende Einfall und er benutzte die Macht seines Puzzles, um Bakuras Seele in Ryos Lieblingskarte zu pflanzen und Ryo konnte seinen Körper wieder übernehmen. Also konntest du Bakura angreifen und er wäre vernichtet worden, sodass sich das Schattenreich zurückzog, ohne eine weitere Seele mitzunehmen. Nun, das hätte geklappt, theoretisch.

Aber leider schaffte es Bakura durch die Macht des Sennenring zurückzukehren und Ryo wieder zu... belästigen, milde ausgedrückt. Ich traf als erster wieder auf Bakura, als ich Mokuba aus dem Kerker holen wollte. Mich verfolgten die Wachen von Pegasus und hätten mich auch fast geschnappt, wenn Bakura nicht eingegriffen hätte und sie mit seine durch einwenig Schattenmagie erschaffene Monster angegriffen hätte. Das kam mir alles wirklich merkwürdig vor. Wieso rettete Bakura Mokuba und mich?“

„Wegen Mokubas Körper“, sprach plötzlich Ryo. Alle sahen ihn verwundert an. „Da jetzt ja alle wussten, dass Bakura meinen Körper bewohnte, wollte er einen neuen Wirt haben, um nicht aufzufallen. Und es war die perfekte Gelegenheit, Mokubas Seele war noch in einer Karte gefangen und er konnte perfekt seinen Körper übernehmen. Was aus Mokubas Seele hätte werden können, interessierte ihn nicht. Doch leider war ich nicht stark genug, um ihm Einhalt zu gebieten...“

„Gib dir nicht die Schuld, Ryo“, versuchte ihn Jonouchi aufzumuntern. „Du warst stark, denn nicht jeder hätte überhaupt noch den Willen dazu gehabt, sich Bakura zu widersetzen. Er war sicherlich kein leichter Geselle und du hattest dich dennoch gegen ihn gewehrt, obwohl er so gefährlich war. Außerdem frage ich mich, ob man Bakura überhaupt hätte aufhalten können, wenn man sich den Körper mit ihm teilte.“

„Jonouchi hat recht, Ryo“, stimmte Anzu zu. Honda und Yami nickten bekräftigend. Ryo lächelte sie dankbar an.

„Nun, als Bakura sich dann Mokuba schnappen wollte, konnte ich ihn noch überwältigen und ihm den Sennenring entreißen und habe ihn in den Wald auf der Insel geschmissen. Damit wurde er von Ryo ferngehalten, vorerst.“

„Wieso denn nur vorerst?“, wandte Yugi verwirrt ein.

„Bakura kam zurück. Aber vorher trafen wir uns alle noch, Mokuba, Kaiba und dein Großvater wurden befreit und wir alle reisten zurück nach Domino. Natürlich war dein Großvater bereits in Domino, schließlich lag sein Körper im Domino Hospital, doch seine Seele war endlich zu seinem Körper zurückgekehrt. Aber ihr, also du und Yami, könnt stolz auf euch sein. Kaiba, der Seto Kaiba, hatte dir, und auch indirekt Yami, gedankt, dafür, dass ihr Mokuba gerettet habt!“

Yugi lächelte etwas verlegen.

„Und das erste, wirklich große Abenteuer hatten wir überstanden, Aibou. Nun wusstest du von meiner Existenz und wir vertrauten uns allmählich. Wir alle, Jonouchi, Honda, Ryo, Anzu und wir beide wurden Freunde, so eng, wie sich Freunde nur sein konnten.“

Yugi sah sie der Reihe nach an. Er sah nur pure Aufrichtigkeit in ihren Augen, die volle Wahrheit, die sie ihm erzählt hatten, und konnte die Freundschaft regelrecht spüren, die sie alle miteinander vereinte. Als Letzten sah er Yami an. Nun nahm er auch diese starke Bindung zwischen ihnen wirklich wahr, die er zuvor zwar bemerkt hatte, sich jedoch nichts dabei gedacht hatte, die schon immer bestand, die es kein zweites Mal auf dieser Welt gab. Sie waren mehr als Freunde und standen enger als Brüder in Verbindung stehen könnten und würden immer für den anderen da sein, das wussten sie. Sie gehörten zusammen, Seite an Seite, und würden auch Seite an Seite kämpfen, bis zum letzten Ende.

Ein leises Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Sie alle verband eine innige Freundschaft.

Etwas, das man sieht, aber nicht gesehen werden kann.
 

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Nun folgt mein zweites Nachwort in dieser FF.

Ich muss mich dafür entschuldigen, dass mir ein nicht so ganz unerheblicher Fehler in dem letzten Kapitel und dem jetzigen unterlaufen ist. Ich hatte eigentlich vor, in dieser Fanficition möglichst die japanische Version von Yu-Gi-Oh! zu verkörpern, deshalb habe ich auch die japanischen Namen für die Charaktere benutzt (oder habe es zumindest versucht) und nicht die amerikanischen.

Doch in der japanischen Serie war einiges etwas anders als in der amerikanischen, so auch die Tatsache, dass Yugi bereits wusste, dass Yami existierte, noch bevor er und seine Freunde zum Königreich der Duellanten aufgebrochen sind. Er hatte die Existenz seiner zweiten Seite vor seinen Freunden geheim gehalten, weil er befürchtete, sie würden ihn deswegen nicht mehr als Freund haben wollen. Während des Duells gegen Yami Bakura hatte Yugi seinen Freunden erklärt, wer derjenige war, der nun um ihre Leben spielte, während Yugi der Schwarze Magier war. In der amerikanischen Version kam es so rüber, dass Yugi verwirrt war und nicht wirklich wusste, wer da um ihrer ganzer Leben spielte. Nun habe ich jedoch in diesen beiden Kapiteln geschrieben, dass Yugi bei dem Duell gegen Kaiba Angst hatte, weil eine scheinbar unbekannte Macht ihn kontrollierte, wo er doch in der Originalfassung genau wusste, wer oder was ihn da kontrollierte. Außerdem hatte ich geschrieben, Yugi hätte sich damals öfters gefragt, was ihn immer wieder so kontrollierte und hatte beständige Angst, oder zumindest Unsicherheit deswegen, was nur zum Teil richtig ist.

Jedenfalls möchte ich mich für diesen Fehler entschuldigen. Ich hoffe, es ist nicht allzu tragisch.
 

Links zu Yugis Erinnerungen

Kul-Elna wird zerstört

- deutsche Version:

http://www.youtube.com/watch?v=TN0_e1pfQm0&NR=1

- japanische Version:

http://www.youtube.com/watch?v=HLTeIZm9Tzg

Seth und sein Vater Akunadin

- deutsche Version:

http://www.youtube.com/watch?v=vdmhh4E1LyU

- japanische Version:

http://www.youtube.com/watch?v=NTL5L8hdjOs

http://www.youtube.com/watch?v=HLTeIZm9Tzg

Bakura bricht in den Palast ein

- deutsche Version:

http://www.youtube.com/watch?v=6IZHYGlG7WA

http://www.youtube.com/watch?v=3YyBP8y3goU

- japanische Version:

http://www.youtube.com/watch?v=exRnmAj8qh0&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=F70nypkLiHk&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=w6qL9oGpCsk&feature=related

Yugis Wunsch

- japanische Version:

http://www.youtube.com/watch?v=nVe50lKZg2A&NR=1

Ushio und Yami

- japanische Version:

http://www.youtube.com/watch?v=nVe50lKZg2A&NR=1

Kaibas Duell gegen Yugi

- deutsche Version:

http://www.youtube.com/watch?v=CidnIFkkMVI&feature=related

- japanische Version:

http://www.youtube.com/watch?v=XuJxdH4ggNU&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=R2F3WjbMqEA&NR=1

Mais Duell gegen Yami

- deutsche Version:

http://www.youtube.com/watch?v=MsdW4F59BVA&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=kSRIp_slsTk&feature=related

- japanische Version:

http://www.youtube.com/watch?v=WJTYYEOOPt4&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=hAkoFlZGsD0&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=f69zXpcArBE&feature=related

Pegasasus Duell gegen Yami und Yugi

- deutsche Version:

http://www.youtube.com/watch?v=MA3U1xAtUnU&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=SiXCBe0Ao5I

http://www.youtube.com/watch?v=vi7EzG5Y3e8&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=cCsylkmLm4M&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=je4MrvL8REg&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=uMdj6fXCnqQ&feature=related

- japanische Version:

http://www.youtube.com/watch?v=TZxFEP8MIA0&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=GWtp93LqFbU&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=VdRjlutTgxY&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=pG6mzj3-gYc&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=vGAJZuT5n1w&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=PopDq0z9LwI&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=-EHTZkVEqWw&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=PDn5lqarvSM

http://www.youtube.com/watch?v=hUn7OB7BtkE&feature=related

Bakuras Duell gegen Yami

- deutsche Version:

http://www.youtube.com/watch?v=jmrZUJJzxsg&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=yIHACcTVUmE&NR=1

- japanische Version:

http://www.youtube.com/watch?v=1Ku1K7vByn8&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=a-uoGaZt4f8

http://www.youtube.com/watch?v=1_5zoOSjMrM

Bakura rettet Mokuba und Honda

- deutsche Version:

http://www.youtube.com/watch?v=EzgxVz9WTV4&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=vi7EzG5Y3e8&feature=related

- japanische Version:

http://www.youtube.com/watch?v=GWtp93LqFbU&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=pG6mzj3-gYc&feature=related

Shadî in Yugis und Yamis Seelenräumen

- deutsche Version:

http://www.youtube.com/watch?v=RI6dd50t91A&feature=related

- japanische Version:

http://www.youtube.com/watch?v=cDD-unJS-CU

http://www.youtube.com/watch?v=StB7f-KN35c&feature=related

Kaiba bedankt sich bei Yugi

- deutsche Version:

http://www.youtube.com/watch?v=M0hD8EyaLek&feature=related

- japanische Version:

http://www.youtube.com/watch?v=_eqm_AG_Vz0



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  jyorie
2013-09-01T08:44:07+00:00 01.09.2013 10:44
Hey ^_^

ich glaub das war der schwerste Teil, yugi zu erklären wer yami ist, das er fürher in ägyppten schon bakura getroffen hat und wie sie sich zum ersten mal bewußt bei pegasus im schattenduell begegnet sind.

ich fand die stelle schön, als atem endlich damit herausgerückt hat, das er yugi nur beschützen wollte mit der ganzen aktion die dann so in die Hose gegangen ist.

CuCu Jyorie

Von:  Mimmy-chan
2010-10-22T16:28:21+00:00 22.10.2010 18:28
Spät komm ich. ABER ... ich KOMME hier mit meinem Kommi angedackelt! *sich verlegen am Kof kratz*
Hatte in letzter Zeit viel zu tun, so dass ich nur sehr wenig Zeit für lange FFs hatte. Sry deshalb.

Für deine FF hast du echt viele Recherchen betreiben müssen, stimmts?
Ich bewundere deinen Elan bei der Sache XD
Beim nächsten Mal gehts um das Battle-Citytunier. Na dann auf geht' s *hehe*

chuchu mimmy-chan
Von:  sky1987
2010-10-13T16:34:15+00:00 13.10.2010 18:34
hui wieder der ersten
*na dann mal schnell schreiben bevor mir jemand zuvor kommt*
wieder nen super kapi
find es rieseg was du dir für mühe machst
(auch die ganze links zu setzten su den folgen)
*daumen hoch*
bin schon auf´s nächste gespant
und freu mich darauf

^-^


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