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Die Zukunft hat begonnen!

Drarry
von

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Chapter One

das ist meine zweite Harry Ff die andere is noch nicht fertig, aber ich hatte spontan diese eingebung deshalb... ich hoffe ihr habt spass beim lesen und ich freu mich über ehrliche kritik ^^
 

Chapter One
 

Es ist einige Zeit vergangen seit dem Lord Voldemord von Harry James Potter vernichtet wurde. Nicht ihm ganz allein aber Hauptsächlich. Harry hat 3 Kinder die 16, 15 und 14 Jahre alt sind. Zwei Jungen und ein Mädchen. Die Jungen heißen James und Albus Potter und seine einzige Tochter heißt Lilly Potter. Zudem hat er seinen Traumjob ergattert. Auror im Ministerium. Mann sollte meinen er hätte das perfekte Leben, doch gerade erst ist seine Ehe in die Brüche gegangen. Er war mit Ginny Weasley verheiratet gewesen. Sie war einfach verschwunden und hatte ihn mit den Kindern allein gelassen. Er ließ sich daraufhin enttäuscht und wütend von ihr scheiden. Sein bester Freund Ron stand natürlich hinter seiner Schwester was auch die beiden auseinander trieb.

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Es waren nun schon 3 Wochen seit der Scheidung vergangen und Harry ging es immer noch beschissen. Sein im Moment einziger Trost waren seine Kinder, aber die mussten nun auch wieder nach Hogwarts. Er brachte die drei zum Bahnhof bis zum Hogwartsexpress. Traurig sah er zu wie eins nach dem andern im Zug verschwand. Sie hatten sich bereits von ihm verabschiedet und gerade erst überwunden dass ihre Mutter gegangen war. Vor allem Lilly hatte damit zu kämpfen gehabt. Sie drehte sich nochmals um und umarmte ihren Vater. Der nahm die Umarmung mit Freude entgegen. Ginny hatte immer darüber geschimpft, dass zwei ihrer Kinder in Slytherin gelandet waren und Harry es einfach hinnahm. Der Ex-Griffindor hatte halt keinen Grund sich aufzuregen. Er wäre damals auch fast nach Slytherin gekommen, deshalb konnte er damit wohl um. Für Harry war die Umarmung viel zu kurz, doch der Express pfiff bereits und Lilly musste in den Zug. Er blieb noch am Bahnhof stehen, bis er den Zug nicht mehr sah. Erst jetzt drehte er sich um und lief wieder aus dem Bahnhof raus. Er musste langsam auch los ins Ministerium. Neue Aufträge warteten und auch sein Ex-Bester Freund. Allein der Gedanke lies ihn schon aufstöhnen. Er hatte echt keine Lust sich ständig mit ihm auseinander setzen zu müssen. Das ging jetzt schon eine halbe Ewigkeit so. Und zu seinem Leid war seine beste Freundin mit ihm verheiratet. Er zog sie ungewollt immer mit hinein, da Ron darauf bestand dass Hermine aus seiner Seite steht. Sie wollte das echt nicht und Harry wollte ihre Ehe nicht ruinieren. Wie konnte Ron auch nur so stur sein und nicht erkennen, dass seine Schwester mist gebaut hatte. Immerhin ist sie abgehauen, was auch immer sie geritten hatte. Harry war so in Gedanken, das er gar nicht bemerkte wie er bereits draußen stand. Eigentlich sollte er an einem solch schönen Tag glücklich sein, doch er konnte einfach nicht. Viel zu viel hatte sich in der letzten Zeit wieder ereignet.
 

Im Ministerium angekommen ging er zur Abteilung der Auroren. Zu seinem Leid stand vor der Tür Ron. Er verabschiedete sich von Hermine die auch wieder nach Hogwarts ging. Sie lehrte dort ihr Lieblingsfach Verwandlung. Nachdem McGonagall den Schulleiterposten übernommen hatte verzichtete sie darauf zu Unterrichten und Hermine nahm ihr Angebot mit Freude an. Die Brünette drehte sich gerade um und begann sofort zu Lächeln. „Harry“, kam es glücklich von ihr. Harry musste unwillkürlich Lächeln und nahm sie in den Arm. Sie strahlte wirklich. Harry konnte zwar nicht recht verstehen warum aber er gönnte es ihr. „Es ist schön dich wieder zu sehen…. Ich habe dich am Bahnhof gar nicht gesehen… warst du denn nicht da?“, fragte sie besorgt und musterte Harry erstmal genau. „Doch… aber ich stand ziemlich weit hinten“, erwiderte er. Sein Blick fiel auf den Rotschopf hinter Hermine der bereits das Gesicht verzog, aber nichts sagte, was Harry ganz recht war. „Wir müssen unbedingt mal wieder einen Kaffee zusammen trinken gehen oder ein Butterbier“, strahlte die Brünette Frau. Harry konnte nicht anders als Lächelnd zu nicken. Ein ‚Nein’ hätte sie wahrscheinlich auch gar nicht akzeptiert. „Okay ich muss los wir schreiben uns, Bye“, verabschiedete sich und verschwand auch schon hinter der nächsten Ecke. Harry sah ihr noch nach und dann wieder zu Ron. Nichts sagend ging er an dem Rothaarigen vorbei und verschwand in der Abteilung der Auroren.
 

Harry arbeitet den ganzen Papierkram der so anfiel durch er musste sich wirklich ablenken. Für ihn war es kurz, doch er hatte tatsächlich bis 22 Uhr gearbeitet ein Kollege kam zu ihm und die Hand auf seine Schulter. „Harry mach Feierabend… wir brauchen auch noch arbeit für Morgen“, sagte er und musste bei letzterem Lachen. Der Schwarzhaarige seufzte ergeben und legte den Stift zur Seite. Sein Kollege hatte ja recht. Er musste langsam nach Hause und sich um Hedwig kümmern. Der Kollege verabschiedete sich von Harry und verließ das Ministerium. Harry tat es ihm gleich und apparierte nach Hause. Eigentlich machte er das nie, doch heute hatte er keine Lust zu flohen. Als er zu Hause ankam wurde er bereits von seiner Eule schuhuend begrüßt. Sie setzte sich auf seine Schulter und begann zu gurren, als Harry sie ein wenig kraulte. Gemeinsam mit ihr ließ er sich auf die Couch fallen. Ein weiteres Seufzen entwich ihm. Traurig funkelnde Smaragde sahen sich in der Wohnung um. Es war still. Nichts war los. Sogar Hedwig hatte aufgehört zu gurren. Sie flog zurück auf ihren Platz und beobachtete ihren Meister von dort. Harry war doch recht erschöpft von dem Tag und legte sich deshalb auf die Couch und starrte an die Decke. Vor genau 4 Wochen war es passiert.
 

4 Wochen zuvor:
 

Harry kam nach Hause, früher als sonst, seine Kinder waren unterwegs. Er hatte Blumen dabei, da er sich bei Ginny entschuldigen wollte. Einen tag zuvor hatten sie wieder gestritten. Es ging wieder um Harrys arbeit, da er doch oft gefährliche Aufträge bekam und es viel zeit beanspruchte. Er hatte die Post mit rein genommen und schmiss diese nun auf einen kleinen Tisch im Flur. „Schatz ich bin zu Hause“, rief er in die Wohnung. Doch es kam keine Antwort. Misstrauisch ließ er den Blumenstrauß sinken und griff nach seine Zauberstab. „Ginny?“, fragte er in die Wohnung und es kam ihm vor als würde es hier hallen. Vielleicht war sie auch einfach immer noch sauer auf ihn. Er ging Zielstrebig in die Küche, da er dort seine Frau vermutete. Doch auch hier war es still und leer. //Vielleicht ist sie auch nur schnell weg und kommt gleich wieder//, dachte er sich und ging in den Flur wo er die Post holte und ins Wohnzimmer verschwand. Er sah die Post durch. Auf den ersten Blick wie immer: Rechnungen, Aufträge und Bitten. Diesmal waren auch wieder die Listen für Hogwarts dabei. Der letzte Brief war in keine der Gruppen einzuordnen. So warf Harry die anderen erstmal zur Seite und begutachtete diesen einen Brief. Hedwig schien er nicht zu gefallen, denn sie wurde ganz unruhig. //Kein gutes Zeichen//, schoss es Harry durch den Kopf. Dennoch öffnete er den Brief. Es war ein Brief von der Arbeitsstelle von Ginny. Harry hob eine Augenbraue, was wollten die denn? Er las den Brief aufmerksam durch und riss im nächsten Moment die Augen auf. Ginny hatte ihren Job einfach gekündigt?? In dem Schreiben stand, das die Firma das nicht verstehen konnte es aber hinnehmen würde und Ginny jederzeit zurückkehren durfte. Der Schwarzhaarige ließ seine Arme sinken und starrte die Wand vor sich an. >KLACK< Harry drehte sich um. Er hoffte es wäre seine Frau, denn er hatte einiges mit ihr zu besprechen. Doch es waren nur seine Kinder. „Hey, Dad. Du bist ja schon zu Hause“, freute sich Albus, der mittlere der Bande. Die jüngste, Lilly fiel ihm um den Hals. „Schön dass du schon da bist Papa“, stimmte sie Al mit ihren Worten zu. James schwieg und beobachtete wie der Gesichtsausdruck seines Vaters von ungläubig auf freudig wechselte. „Was ist denn los?“, fragte der Älteste nun an seinen Vater gewandt. Dieser sah seinen Sohn an und überlegte was er meinen könnte, während er seine Tochter ebenfalls umarmte. Die beiden ließen wieder voneinander ab. „Dein Gesicht eben… du sahst etwas schockiert und ungläubig aus“, erklärte James, nachdem sein Vater ihm immer noch nicht geantwortet hatte. „Nun ja… Eure Mutter hat offensichtlich ihren Job gekündigt… einfach so“, erklärte der Ältere und ging zurück ins Wohnzimmer. James klappte die Kinnlade runter. Das hatte er nicht erwartet. Seine Mutter war doch immer glücklich in diesem Job gewesen. Die drei folgten ihrem Vater, der es sich auf der Couch bequem gemacht hatte. „Eure Listen sind auch schon da“, begann er mit einem neuen Thema, doch in Gedanken war er immer noch bei dem Brief. „Echt?!?“, riefen alle drei im Chor und schnappten sich ihre Briefe. Harry grinste bei dem Anblick. Er war froh, dass sie so gerne nach Hogwarts gingen. Während seine Kinder wieder beschäftigt waren ging er derweil in sein Schlafzimmer. Auf dem bett lag ein Brief, der offensichtlich von Ginny stammte. Harry setzte sich aufs Bett und begann konzentriert den Brief zu lesen.
 

Hedwig scheuchte Harry aus seinen Gedanken auf. Sie hatte etwas dagegen, das er sich damit befasste. Der Schwarzschopf lächelte seine Eule schmerzlich an. „Ich weiß… ich sollte aufhören daran zu denken… aber es fällt mir so schwer zu glauben, dass sie einfach gegangen ist. Ohne vorher wenigstens mit mir darüber zu sprechen….“, erklärte er seiner Eule. Diese schuhute zweimal und breitete ihre Flügel aus. Das machte sie jetzt schon die ganze zeit wenn Harry an diesen tag zurück dachte. Als wolle sie ihm erklären was an dem Tag vor Harrys Heimkehr passiert war. Leider verstand der Held der Zaubererwelt nicht was sie von ihm wollte. Er fasste es immer als verbot auf an diesen tag zu denken. Er kraulte sie noch einmal und seufzte schwer. „Gehen wir schlafen Hedwig“, meinte er und zusammen gingen sie ins Schlafzimmer. Harry war zu müde um sich noch umzuziehen und ließ sich einfach ins Bett fallen. Er war auch recht schnell eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  ReinaDoreen
2010-06-23T19:43:29+00:00 23.06.2010 21:43
Ein sehr interessante Anfang. Bin gespannt wie es weitergeht.
Reni


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