Zum Inhalt der Seite

Die Zukunft hat begonnen!

Drarry
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Chapter two

Es geht weiter Leute ^^

Schließlich muss es mal voran gehen… und wer weiß wann ich das nächste mal zum schreiben komme ûu ist ein bisschen stressig momentan ^^
 

Chapter two
 

Es waren bereits 3 Wochen vergangen, seitdem seine Kinder wieder in Hogwarts waren. Müde und erschöpft quälte der Potter sich aus dem Bett. Heute hatte er zu gar nichts Lust. Zu seinem Glück musste er auch nicht arbeiten. Er hatte unerwartet frei bekommen. Langsam und mühselig schleppte er sich in die Küche, wo er sich erstmal einen Kaffee aufsetzte. Er wollte sich gerade auf einem Küchenstuhl niederlassen, als er ein Klopfen vernahm. In der Bewegung stoppend richtete er sich wieder auf. Er überlegte einen kurzen Moment, ob er sich nicht verhört hatte, doch dann ertönte das Klopfen wieder. Im nächsten Moment schoss auch schon Hedwig an der Küche vorbei und landete laut schuhuend auf ihrer Stange im Wohnzimmer. Irritiert folgte Harry seiner Eule und stand im Wohnzimmer. Wieder klopfte es. Sein Blick fiel auf das Fenster, vor dem eine riesige schwarze Eule saß. Harry traute seinen Augen nicht, so hatte er schon lange keine Post mehr bekommen. Allerdings konnte er ausschließen, dass es eine Eule aus dem Ministerium war, denn diese waren nicht so groß und weniger auffällig. Er öffnete langsam das Fenster, vor dem die Eule nun ungeduldig wurde. Sie flog hastig hinein und setzte sich neben Hedwig. Die Schneeeule wäre dabei fast von der Stange gefallen und der Ex-Griffindor glaubte ein böses Funkeln in ihren Augen zu sehen. Allerdings ließ sie schnell wieder von der größeren Eule ab. Dieser wandte sich Harry nun wieder zu. Im Schnabel trug sie einen Brief. Langsam ging der Goldjunge auf sie zu und nahm den Brief entgegen. Er war gespannt, wer ihm auf diesem auffälligen Wege schrieb. Den Brief in der Hand haltend, drehte er ihn um und sah auf das Siegel, mit dem er verschlossen war. //Hogwarts//, dachte er und ahnte schon nichts gutes. Er hoffte nur, dass seine Söhne oder seine Tochter nichts angestellt hatten. Der Held setzte sich auf die Couch und spielte mit dem Gedanken den Brief verschlossen zu lassen und so zu tun, als hätte er diesen nie bekommen. Allerdings wusste er genauso gut, dass McGonagall ihn irgendwann dann aufsuchen würde. Also öffnete er widerwillig den Brief. Die Handschrift erkannte er ebenfalls sofort. //Hermine//, schoss es ihm durch den Kopf und er begann zu lesen.
 

Hallo Harry,
 

tut mir leid, dass ich dich nach 3 Wochen Schule schon belästigen muss. Aber es gibt ein Problem und du musst nach Hogwarts kommen. McGonagall ist außer sich vor Wut, deshalb schreibe auch ich dir. Ich glaube die Zeilen die sie formulieren würde, wären unter der Gürtellinie. Es ist auf jedenfalls wichtig, dass du her kommst. Aus rechtlichen Gründen und weil die Öffentlichkeit es nicht unbedingt mitbekommen soll kann ich dir noch nicht sagen weshalb du herkommen musst. Aber bitte beeil dich. Im Ministerium wird ebenfalls bescheid gegeben.
 

Deine liebe Mine
 

Harry stockte bei den Zeilen. Wie schlimm konnte es sein, wenn sie nicht Reinschreiben durfte um was es ging. Und was zur Hölle machte McGonagall so wütend? Aber Harry tat wie ihm geheißen. Er vermutete, dass es eh eine Weile dauern würde und packte deshalb ein paar Sachen zusammen. Als er wieder im Wohnzimmer stand, war die große Eule bereits durch das Fenster verschwunden. Lächelnd stellte er sich vor Hedwig. „Na wie siehst aus?? Möchtest du hinfliegen oder apparierst du mit mir?“, fragte er an sie gerichtet, während er sie kraulte. Hedwig sah kurz aus dem Fenster und dann wieder zu ihrem Herren. Sie schien sich entschieden zu haben, so dachte Harry, denn sie flog auf den Arm des Schwarzhaarigen. //Ganz schön Faul geworden//, dachte sich der Held der Zauberwelt und lächelte. Er schloss das Fenster und trank den letzten Schluck Kaffee. Kurz vergewisserte er sich noch, ob er alles aus und zu gemacht hatte und stellte sich neben seinen Koffer wieder ins Wohnzimmer. „Auf nach Hogwarts“, meinte er und lachte, bei dem Gedanken wie er es zuletzt verlassen hatte.
 

Es war also schon Mittag, als er endlich ankam wo er hin wollte. Aus schlechtem Gewissen war er noch mal persönlich beim Ministerium vorbei geschneit und hatte sich mehrmals entschuldigt. So stand er nun vor den Mauern Hogwarts mit seiner Eule auf dem Arm. Diese schien sich sichtlich zu freuen und flog auch schon um die hohen Türme des Schlosses. Lange hatte Harry das nicht mehr gesehen. Es freute ihn und erinnerte ihn an alte Zeiten, doch dafür blieb ihm keine Zeit. Ruckartig wurde er in eine Umarmung gezogen. Von niemand anderem als seiner besten Freundin. „Gott sei dank, du bist hier“, nuschelte sie erleichtert in seinen Umhang. „Mc… tschuldigung Minerva macht mir richtig Angst“, fügte sie hinzu als sie von dem Schwarzhaarigen abließ. Harry wollte antworten, kam aber nicht dazu, da die Brünette ihn schroff am Handgelenk packte und hinter sich herzog. Seinen Koffer hatte sie sich auch gekrallt. „Verdammt… Mine was ist denn los?“, fragte er nun, als sie vor der großen Halle standen. „Gleich Harry“, antwortete diese bloß ohne sich umzudrehen. Sie stellte seinen Koffer an die Seite und öffnete die Tore. Es war gerade Mittagessen angesagt, doch alles hörte auf und starrte auf die Beiden. Harry fühlte sich sofort wieder wie im 1. Schuljahr, nur musste er sich keinen sprechenden Hut aufsetzen. „Komm!“, wurde er aufgefordert und folgte aufs Wort. Zwischen den Tischen von Hufflepuff und Griffindor wurde er geradewegs zu dem Lehrertisch geführt. Doch während des Ganges ließ er seine Blicke über die Tische wandern. Überrascht, erstaunt und geschockt wurde er angesehen, was ihn zum Lächeln brachte. Am Griffindortisch sah er seinen ältesten Sohn sitzen, welcher ihn ungläubig anstarrte. Er schien also nichts damit zu tun zu haben. Sein Blick wanderte zum Slytherintisch. Sein jüngster Sohn saß mit dem Blick auf den Teller gerichtet da und seine Tochter lächelte ihm zu. „Harry“, hörte er seinen Namen und wäre fast in Hermine gelaufen. „Was?“, fragte er leise und folgte mit dem Blick der hand seiner besten Freundin. Er musste aufblicken und sah in das wütende Gesicht seiner ehemaligen Lehrerin. „Professor“, grüßte er sie leise und unsicher. Diese erhob sich und ging um den Tisch herum auf ihn zu. Der Ex-Griffindor spürte die Blicke der Schüler auf ihm ruhen. Der Gesichtsausdruck der Schulleiterin veränderte sich zu einem undefinierbaren. „Das hab ich gemeint“, sagte Hermine plötzlich und wich einen Schritt zurück und ‚versteckte’ sich hinter ihrem besten Freund. Noch nie hatte Hermine sich vor der Älteren versteckt, geschweigedenn war zurückgetreten. Nun bekam auch Harry ein unangenehmes Gefühl in der Magengegend. Er wusste nicht genau wie er es deuten sollte. Doch da zuckte er schon zusammen, als die laute und harte Stimme der Frau erklang. „Mister Harry James Potter!“, sagte sie wütend. Harry traute sich kaum aufzusehen. „Was hab ich gemacht ohne anwesend zu sein?“, flüsterte er zu seiner besten Freundin, die mit den Schultern zuckte. Der Goldjunge sah nun doch auf. „Ja Professor“, fragte er entschlossen. Egal was es war, es konnte nicht so schlimm gewesen sein, sonst hätte sie ihn schon längst angefallen. Nun musterte ihn die Frau. Sie umrundete ihn wie ein Löwe seine Beute. Und ja, Harry fühlte sich im Moment wie eine hilflose Beute, die jeden Moment zerfleischt wurde. „In mein Büro, den Weg dürften sie ja noch kennen“, meinte sie etwas sanfter, aber immer noch sehr laut. Harry nickte und verschwand schnellen Schrittes aus der großen Halle. Ein kalter Schauer lief ihm den Rücken runter als er vor dem Büro stand. Klopfen brauchte er ja nicht, da er niemanden in dem Büro vermutete. So drückte er die Türklinke runter und schritt in das Büro, welches sich kein Stück geändert hatte. So wie Dumbledore es hinterlassen hatte. Vor ihm stand allerdings eine Person, die in einen schwarzen Umhang gehüllt war. Zu sehen war nur ein platinblonder Schopf, was Harry schlimmes ahnen lies. „Oh nicht doch“, murmelte er und schon wirbelte die Person herum. Wie all die Zeit auch, war dieser Jemand immer noch größer als er. Silbergraue Irden blickte in seine. Ja, besser hätte es nicht laufen können. „Potter, kriegt man dich auch wieder zu Gesicht“, hörte er die arrogante Stimme sagen. Harry seufzte. „Ja, Malfoy“, entgegnete er ihm und setzte sich auf einen der Stühle. Ihm war jetzt nicht nach diskutieren mit seinem Erzfeind. Dieser jedoch lies sich Gegenüber von ihm in den Stuhl fallen und grinste selbstgefällig. Bei dieser Gelegenheit betrachtete Harry den Ex-Slytherin genauer. Noch immer hatte er diese markanten Gesichtszüge und schmalen Lippen. Seine Haare waren nur einen Tick länger, aber trotzdem fiel es ihm auf. Seine Statur machte denselben Eindruck, wie bei ihrem letzten Treffen, dem Ende des Krieges. Er war noch immer größer als er. Schlank, aber dennoch breiter wie Harry. Sein Blick wanderte wieder nach oben. An den Augen seines Gegenübers blieb er hängen. Sie waren immer noch so kalt wie damals. Harry lief wieder ein kalter Schauer den Rücken runter. Er glaubte sogar, dass die Silbergrauen Augen etwas heller geworden waren, konnte sich aber genauso gut auch irren. „Was ist los Potter? Noch nicht satt gesehen?“, ertönte wieder die selbstgefällige und arrogante Stimme des anderen. Harry wandte fast sofort den Blick ab und erwiderte nichts.
 

So damit wäre ihr erstes Treffen seit Jahren auch geschafft xD

Damit endet dieses Kapi auch schon wieder und ich hoffe ihr hattet spaß ^^

Dann bis zum nächsten Kapitel *winkzzz*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ReinaDoreen
2011-08-02T19:40:10+00:00 02.08.2011 21:40
Spannend. Was ist da bloß los? Am liebsten würde ich es gleich wissen wollen.
Reni
Von:  sweetkiss12
2011-08-02T04:36:22+00:00 02.08.2011 06:36
schöne story auch wenn ginny echt scheiße rüber kommt
mach weiter so


Zurück