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Die Zukunft hat begonnen!

Drarry
von

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Chapter Three

Sooo das nächste Kapitel folgt ^^

Ich bin wirklich gut in form würde ich sagen hehe…

Aber gut viel spass beim lesen

Eure sassi ^^
 

Chapter Three
 

Angespannt saß Harry nun schon eine halbe Stunde mit dem Ex-Slytherin alleine im Büro der Schulleiterin. Es war ihm sichtlich unangenehm mit seinem Erzfeind alleine sein zu müssen, allerdings konnte er es nicht ändern. Nun auch ungeduldig und nervös tippte er mit den Fingern auf dem Schreibtisch der Schulleiterin. Er hörte ein genervtes Seufzen und sah irritiert zu seinem Gegenüber. „Würdest du das endlich unterlassen Potter?“, fragte dieser genervt. In seiner Stimme konnte man hören, wie genervt er war und das er vermutlich jeden Moment explodieren würde. Harry aber ließ es sich nicht nehmen seinen Erzfeind doch ein wenig zu reizen und machte weiter. Der Malfoyerbe sprang auf und legte seine Hand fest auf die von Harry. Der Ex-Griffindor erschrak und zuckte merklich zusammen. Der Blonde ließ sich davon nicht beirren und legte die andere Hand auf die Stuhllehne von Harry. „Ich sagte doch, hör auf damit Potter!“, flüsterte er bedrohlich leise, so das Harry mühe hatte den Worten zu folgen. Verwirrt und perplex sah er auf seine Hand, nachdem Malfoy sich wieder zurückgezogen hatte. Er hatte nichtmal gezögert die Hand auf seine zu legen. Noch immer kribbelte seine Hand und Harry konnte ein wohliges Seufzen nicht unterdrücken. Lange hatte er so ein angenehmes kribbeln nicht mehr gespürt. Im Augenwinkel sah er das kurze Zeit perplexe Gesicht Malfoys, doch bevor dieser etwas sagen konnte ging die Tür mit einem lauten Knall auf. Während Malfoy lässig zu der Frau sah erschrak Harry ein weiteres mal. Er hatte ganz vergessen wie Temperamentvoll seine ehemalige Lehrerin sein konnte. Stillschweigend und mit schnellem Schritt stellte sie sich hinter ihren Schreibtisch. „Sie wissen weswegen sie hier sind?“, fragte sie schroff und blickte dabei die beiden jungen Männer an. „Nein, mir sagt ja hier keiner was“, ergriff nun Harry das Wort. Und durch seine Nervosität und Ungeduld hatte er das vielleicht sogar etwas zu ärgerlich formuliert. Aber er war verärgert, denn er wurde herbestellt aber niemand sagte ihm wieso. Malfoy sah ihn grinsend an. Der wusste natürlich weshalb er dort saß. „Gut, Mister Potter, ich werde es ihnen verraten“, entgegnete die Schulleiterin kühl, ohne sich von seinen Worten aus der Fassung bringen zu lassen, sie hatte schließlich lange gebraucht um wieder einigermaßen auf den Teppich zurück zu kommen. Sie setzte sich hin und Harry war nun wirklich am Ende seiner Geduld. Er wollte gerade loslegen etwas zu sagen, als McGonagall wieder das Wort ergriff. „Nun, es geht um ihre beiden Söhne, die zum Wiederholten Male unangenehm aufgefallen sind. Dabei habe ich schon wiederholte Male ein Auge zugedrückt. Doch dieses Mal ist es unmöglich von einer Strafe abzusehen.“, begann sie schließlich eine Erklärung. „Was genau ist denn passiert?“, fragte Harry nun schroffer als eben noch und stand schon vor der Professorin. Diese sah den jungen Mann verwirrt an. „Mister Potter, so ungeduldig kennt man sie gar nicht“, gab sie als Antwort, was dem Schwarzhaarigen ein lautes genervtes Stöhnen entlockte. „Ist ja auch nicht so, als hätte ich momentan Lust auf weitere böse Überraschungen“, fuhr er ihr verärgert entgegen. „Nun gut Mister Potter“, begann die Ältere wieder, „Ihre beiden Söhne, Albus Severus Potter und Scorpius Malfoy, sind in einem heftigen Streit aufeinander losgegangen.“ Harry sah die Professorin verdutzt und verwirrt an. Das war alles? Schon tausendmal waren Beschwerdebriefe bei ihm angekommen. Immer wieder waren es seine Söhne, die mit irgendwem Streit angefangen hatten. Er setzte sich hin und seufzte. „Was ist an diesem Mal so schlimm?“, fragte er dann. „Das die beiden fast den Keller in die Luft gesprengt hätten“, griff nun Malfoy ein. Der Goldjunge sah zu diesem. Sein Blick war ernst und – wenn Harry sich nicht irrte – auch enttäuscht. Nein, Harry musste sich geirrt haben. Das konnte nicht sein, ein Draco Lucius Malfoy war nicht enttäuscht. Oder doch? Ging das überhaupt? „Wie sollten sie das fast geschafft haben, die beiden sind in der 5. Klasse“, bemerkte Harry nun. Die Zauber die er zu dem Zeitpunkt kannte, konnten die beiden doch noch gar nicht kennen. „Sie waren der Meinung ein Zauberduell würde helfen“, schaltete sich nun auch McGonagall wieder ein. Verwirrt sah Harry zwischen den beiden Älteren hin und her. „So schlimm kann das nun wirklich nicht gewesen sein“, meinte er dann und hob die Hände kopfschüttelnd. Ihm wollte einfach nicht begreiflich werden, dass sein Sohn seinen eigenen Schulkameraden einfach ohne Erlaubnis angegriffen haben soll. „Mister Potter, die beiden haben dabei ein paar Schüler verletzt, ungeachtet dessen, dass sie ohne Erlaubnis außerhalb des Unterrichts gezaubert haben.“, erklärte die Professorin niedergeschlagen. „Ich weiß momentan keine andere Lösung als Schulverweis“, brachte sie dann hervor und sah Harry entschuldigend an. „Was?!“, rief dieser geschockt. Wie von Geisterhand lief Harry aus dem Büro. McGonagall und Malfoy folgten ihm perplex. Der Schwarzhaarige schritt zielsicher auf die Länderein Hogwarts. Hagrid hatte gerade unterricht mit den 5. Klässlern. Harry wusste das von Hermine, die ihm das zuvor gesagt hatte. Immer noch zielsicher lief er den Hang hinunter, zur Koppel, auf der Hagrid nun der Klasse Seidenschnabel vorstellte. Nachdem Harry ihn gerettet hatte und das Ministerium sich eingehend mit dem Hyppogreif befasst hatte, durfte Hagrid ihn behalten und weiter Unterricht auf ihm aufbauen. Als der Halbriese Harry sah freute er sich und grüßte ihn mit einem „Harry, schön dich wieder zu sehen“. Aber Harry tat es mit einem Nicken gut. Vor der Klasse blieb er schließlich stehen. Von hinten wurde er kurzerhand von Seidenschnabel angestubst, der ihn ebenfalls begrüßen wollte. „Nicht jetzt“, meinte der Schwarzhaarige und strich dem Tier kurz über den Schnabel. Der Hyppogreif ließ von ihm ab und Harry widmete sich nun der Klasse. „Al“, meinte er sanft. Angesprochener reagierte mit dem Heben seines Kopfes, aber er regte sich kein Stück zum bewegen. Scorpius lachte schadenfroh im Hintergrund was ihn einen Todesblick, des Potters einbrachte. Harry war wütend und das zeigte er auch. Der Malfoyspross verstummte als er ebenfalls seinen Vater vor sich sah. „Albus, komm her“, versuchte Harry es erneut. Das mittlere Kind blieb dennoch stehen. So langsam riss Harry wieder der Geduldsfaden. „Albus Severus Potter, komm jetzt her“, meinte er etwas schroffer. Der Angesprochene zuckte zusammen und tat dann wie ihm geheißen. Er ging zu seinem Vater der ihn am Handgelenk packte und mit sich zog. McGonagall holte sich den jungen Malfoy zur Seite und folgte mit beiden Malfoys Harry.
 

Am schwarzen See kam Harry zum Stillstand. Mittlerweile hatte er seinen Sohn losgelassen und starrte nur auf das kühle Nass. Er beobachtete die Wellen, wie sie wild aufeinander schlugen. „Warum?“, brach er die Stille. Albus sah seinen Vater verwirrt an. Er hatte den traurigen und enttäuschten Unterton in der Stimme seines Vaters sehr wohl heraus gehört. Ja, sein Vater musste auch enttäuscht sein. „Tut mir Leid“, antwortete dieser dann kleinlaut. Die anderen 3 standen schweigend daneben. Harry schüttelte mit dem Kopf. „Du hast meine Frage nicht beantwortet“, brach er die Stille ein weiteres Mal. Seine Stimme klang rauer und härter. Draco Malfoy, traute seinen Ohren nicht. So hatte er den Potter noch nie gehört oder erlebt. Er war sichtlich erstaunt, auch sein Schüler schien sich komplett anders zu verhalten. „Also?“, wieder wurde die kurze Stille unterbrochen, wieder von derselben rauen Stimme wie eben. „Na ja… er… er hat angefangen“, meinte der Potterspross verteidigend. Empört ließ der jüngere Malfoy ein „WAS?!“ erklingen und hätte sein Vater ihn nicht festgehalten, so wäre dieser auf den Jüngeren losgegangen. Harrys Blick lag nun auf seinem mittleren Kind. Er glaubte nicht, dass er die Schuld bei einem anderen suchte. Ein weiteres Mal schüttelte er enttäuscht seinen Kopf. Er konnte sich nicht daran erinnern seinem Sohn das beigebracht zu haben. „Tut mir leid“, begann dieser wieder, „Ich meine… er hat mich dazu provoziert und ich habe mich provozieren lassen. Aber er hat Mum eine Rabenmutter genannt und gemeint, dass sie eine Blutsverräterin sei und… und… Er Hat Doch Keine Ahnung!“, fuhr es aus dem Dunkelhaarigen heraus. Draco sah nun sichtlich verwirrt drein. Schließlich war die Mutter seines Sohnes keinen deut besser gewesen. Sie hatte den Kleinen bei ihm abgegeben und war dann einfach verschwunden ohne ein Wort zu sagen. Harry sah ihn mit großen Augen an. Er war die ganze zeit in dem Glauben gewesen, dass seine Tochter das größte Problem mit dem verschwinden ihrer Mutter gehabt hatte. Doch er schien sich zu irren. „Al..“, meinte er sanft. Er ging in die Hocke und zwängte sich ein Lächeln auf. „Warum hast du mir nicht geschrieben?“, fragte Harry nun. Der Jüngere zuckte mit den Schultern. „Ich wollte dir nicht zur Last fallen“, gab er zu. Tränen bildeten sich in den Augen des Jüngeren. Harrys gezwängtes Lächeln wandelte sich in ein sanftes und er zog seinen Sohn in eine Umarmung. „Du bist mir doch keine Last… das warst du nie und wirst du auch nie sein“, flüsterte er in das Ohr des Jungen. Er löste die Umarmung. Sein Sohn sah ihn mit hochrotem Kopf an. „Und das vor der Schulleiterin und meinem Hauslehrer“, murmelte er und schüttelte den Kopf. Harry lachte auf. „Tja… du bist eben manchmal doch noch ein Kleinkind“, gab dieser zur Antwort. „Professor“, sagte er dann und wandte sich an diese, „Ich möchte mich für das benehmen meines Sohnes entschuldigen… ich bin mir sicher sie finden eine passende Strafe, die nicht mit dem Schulverweis endet, für beide.“ Draco sah nun ebenfalls zu McGonagall. Diese lächelte schon breit. Sie hatte sich mal wieder von dem jungen Mann einlullen lassen. Draco stöhnte genervt auf. „Nun ich denke, ich hab da schon was“, meinte sie und lächelte die beiden Schüler an. Diese fielen aneinander und entschuldigten sich tausende male beieinander und sahen dann ängstlich zu der Professorin. Harry und Draco staunten im Duett. Waren das gerade wirklich ihre Söhne?? „Bitte haben sie gnade, wir werden uns nie wieder streiten“, bettelten beide. Sie kannten das Lächeln der Professorin nur zu gut. Es hieß immer eine Menge arbeit. „Ich erwarte sie beide dann in meinem Büro“, meinte die Schulleiterin und schnappte sich die beiden Schüler um ihnen ihre Strafen zu geben. Harry seufzte erleichtert auf. „Gott sei dank kein Schulverweis“, hauchte er in den Wind, der diese Worte förmlich zu seinem Widersacher zu tragen schien. „Tzz… danke Potter“, knurrte er und wandte sich ab, bevor Harry etwas erwidern konnte.
 

Wieder saßen die beiden im Büro der Direktorin. Diesmal war Harry aber nicht so angespannt. Es dauerte auch nicht lange und McGonagall trat hinein. „Ich habe ihren Söhnen nun folgende Strafen gegeben: Sie haben jeweils 100 Hauspunkte abgezogen bekommen, sie werden die Verletzten in ihrer Freizeit gesund pflegen, ihre Hausaufgaben mit ihnen machen und den Gemeinschaftsraum der Slytherin wieder aufbauen.“, erklärte sie sofort und Harry war heilfroh, dass er jetzt nicht in der Haut seines Sohnes steckte. „Soweit dazu… Mister Potter dies ist noch ein Auftrag vom Ministerium für sie“, fügte sie hinzu und überreichte den Brief an den Schwarzhaarigen. „Mister Malfoy, sie können jetzt ihren Unterricht fortsetzen“, wandte sie sich an den Blonden. Dieser nickte zustimmend und verließ den Raum.
 

So das war’s wieder ^^

Und wer hätte gedacht was die beiden anstellen??

Na ja auf jedenfalls hoffe ich das es euch spaß gemacht hat

Eure sassi :3



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-08-12T20:27:13+00:00 12.08.2011 22:27
Ich habe mir jetzt die gesamte Geschichte durchgelesen und echt klasse. Ich bin schon gespannt wie sich das ganze weiter entwickelt.
Ach nur am Rande, vielleicht habe ich es auch überlesen, aber was unterrichtet Draco denn?
Von:  sweetkiss12
2011-08-12T16:47:18+00:00 12.08.2011 18:47
harry hat das echt klasse gemeister mach weiter so


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