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Neue Hoffnung??

von

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Wieder vereint

Ein unangenehm kitzelndes Gefühl an seinem Unterarm und der Hand brachten Son-Goku dazu, aus den Tiefen der Schwärze heraus zu treten. Sofort nach dem Öffnen seiner Opale schloss er sie wieder.

Diese verdammten hellen Neonröhren an der Decke!!

Langsam, blinzelnd öffnete er wieder die Augen. Seine Sicht schärfte sich. Murrend blickte er von der Decke weg zu seiner rechten Seite.

Was verdammt noch mal kitzelte ihn da?

Leicht legte er seinen Kopf schräg, als er Tales halb auf dem Stuhl, halb bei ihm auf dem Bett liegen sah. Der Kopf seines Zwillings lag auf seinen Unterarmen gebettet und die schwarzen, widerspenstigen Haare streichelten bei jeder Bewegung der Atmung immer wieder über Gokus Hand und Unterarm. Leicht lächelnd besah Son-Goku sich dieses Bild, schaute aber wenige Augenblicke später zu seiner linken, an der er eine angenehme Wärme spürte. Ein leises Schnurren verließ seinen Brustkorb, als er Vegeta links neben sich, eng an ihn gekuschelt, erblickte.

Was in aller Welt war denn wieder passiert?

Warum lag er wieder in einem der Patientenzimmer?

Heute war doch eigentlich diese Party, oder nicht?

Seufzend ließ er seinen Kopf auf das weiche Kissen sinken. Nur um erschrocken zusammen zu fahren, als er ein Räuspern hörte. Sofort hob er wieder seinen Kopf und sah in die belustigt funkelnden schwarzen Opale seines ältesten Bruders. Doch das war es nicht, was Goku irgendwie stutzig machte. Eher die Erleichterung in dem Gesicht des großen Saiyajin.

Goku öffnete den Mund, wollte etwas sagen, musste sich allerdings sofort aufgrund eines kratzenden Schmerzes im Rachen räuspern. Das Gefühl war ekelig...

„Warte mit dem Reden noch etwas, Kleiner. Nurok hat den Beatmungstubus erst vor zwei Stunden entfernt.“

Hatte Radditz auf Verstehen des jüngeren gehofft, so lag er falsch. Von Goku kam nur ein unzufriedenes grummeln. Und fragend nach oben gezogene Brauen.

„Du weißt nicht, was los ist, oder?“

Ein sachtes Kopfschütteln.

Unzufrieden seufzte Radditz.

„Ihr hättet nicht zu dieser Silvesterfeier gehen sollen... Dir wurden Drogen und eine giftige Substanz in die Getränke getan, dein Leben stand in den letzten Stunden echt auf der Kippe!“

Son-Goku blinzelte bei den gehörten Worten, ließ den Kopf wieder ins Kissen sinken, dieser war langsam echt schwer geworden.

Die Silvesterfeier...

Ja, daran erinnerte er sich noch, langsam, ganz langsam kamen die Bilder wieder in sein Gedächtnis...

Er hatte sich mit seinem ältesten Sohn versöhnt gehabt, das war das letzte, woran er sich erinnerte...

Dann...

Dann waren nur noch körperliche Empfindungen und Gefühle da.

Schwindel, Übelkeit, Angst, Erregung, Wut und später das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit...

Danach war alles Schwarz, bis jetzt.

»Verdammt... wir hatten alle die Befürchtung, das es ein Fehler war, dorthin zu gehen... Was ist da bloß alles passiert?« ,dachte er sich im Stillen.

Eine Bewegung im Augenwinkel bekam seine gesamte Aufmerksamkeit und es erstaunte ihn nicht, das Radditz neben ihm am Bett stand. Was ihn allerdings irritierte, war das Glas mit Wasser in der Hand des älteren. Bevor Goku überlegen oder handeln konnte, hatte Tales den ganzen Inhalt im Gesicht und saß Kerzengrade auf dem Stuhl. Kurz schüttelte sich der ältere Zwilling, das die Tropfen flogen, ehe er zu Radditz hoch sah und ihn wütend anknurrte.

„Sag mal, hast du den Arsch offen? Ich schwör...“

Sofort hörte Tales mit seiner begonnenen Schimpftirade auf, als er das leise, raue Lachen von dem liegenden Saiyajin hörte. Mit großen Augen sah er von Radditz weg zu Son-Goku, blinzelte, weil er dem Bild nicht so ganz glaubte.

„Kakarott...“ ,hauchte er leise, kaum hörbar.

Dieser nickte lächelnd.

„Du hast es geschafft, kleiner...“ ,wisperte Tales erleichtert grinsend und wuschelte Goku kurz durch die schwarze Mähne.

Dieser zog daraufhin murrend den Kopf ein, versuchte sich dennoch nicht allzu viel zu bewegen, um Vegeta nicht zu wecken. Auch Tales` schwarze Opale wanderten zu dem Prinzen, Gokus kurzer Seitenblick hatte dessen Aufmerksamkeit geweckt.

An Radditz gewandt fragte Tales:

„Hast du noch ein Glas mit Wasser?“

Augenblicke des Überlegen bei seinen Brüdern.

„Oh nein! Vergiss es Tales... das mache ich nicht, ich hänge an meinem Leben!!“ ,fauchte Radditz entsetzt, nachdem er den Gedankengängen seines Bruders gefolgt war.

„Aber ich.“

„Tales! Nein! Verdammt...“

Schon war Radditz das Glas los und Tales im angrenzenden Badezimmer verschwunden. Der größere wich schon mal sicherheitshalber zur Tür, während Goku nur schmunzelnd den Kopf schüttelte. Auch er hatte den Plan seines älteren Zwillings durchschaut.

Mit dem vollen Glas Wasser stellte sich Tales an die rechte Seite des Bettes und kippte den gesamten Inhalt auf Vegetas Kopf. Geschockt riss der Kleinere aufgrund der plötzlichen Kälte und Nässe die Augen auf und stand mit einem Satz grollend neben dem Bett. Laut fluchend schüttelte er sich, knurrte aggressiv, als er Tales schallendes Gelächter wahrnahm, wollte schon zu einer Schimpftirade ansetzen, stutze dann allerdings...

Überlegend hielt er in der Bewegung inne und wandte langsam mit dem Blick zu Gokus Zwilling.

Warum war Tales so gut drauf?

Er verstand es nicht wirklich.

Solch eine Situation war keine, in der man Scherze machte oder Streiche spielte!!

Drohend knurrte er noch einmal, stockte dann aber als er seine schwarzen Opale zwischen den drei Brüdern hin und her gleiten ließ.

Radditz stand kalkweiß an der Tür zum Korridor, Tales blickte ihn schadenfroh grinsend mit dem Schalk in den schwarzen Opalen an und sein Partner...

»Kakarott!!«

Ihm viel die Kinnlade runter.

Son-Goku hatte ungefähr den gleichen schadenfrohen, belustigten Ausdruck auf dem Gesicht wie sein Zwilling.

Vegeta schloss die Augen, öffnete sie, blinzelte mehrmals, doch dieses Bild wollte einfach nicht verschwinden. Mit zwei Schritten war er wieder am Bett angelangt und legte Son-Goku seine Hand auf die Stirn. Noch immer völlig überrascht.

Son-Goku konnte doch nicht schon wieder wach sein!

Sachte lächelnd nickte Goku auf die stumme gedankliche Frage seines Partners hin, fuhr mit der Spitze seines Schweifes über die warme Haut an Vegetas Hand. Dieser zuckte merklich zusammen.

„Kakarott...“ ,hauchte der kleinere.

Wieder nickte Son-Goku bestätigend.

Vegeta konnte dieses enorme Gefühl in seinem Brustkorb nicht beschreiben. Aber was er wusste war, das ein großer Teil davon Erleichterung war. Sein Partner war wach, ihm schien es soweit wieder gut zu gehen.

Sachte strich der Prinz mit seinen Fingern durch das weiche, braune Fell von Gokus Schweif. Dieser wickelte sich sofort eng um sein Handgelenk, zog ihn zu sich auf das Bett, was Vegeta auch ohne zu murren geschehen ließ. Trotz der Anwesenheit der beiden anderen senkte der kleinere seinen Kopf und gab Goku einen innigen Kuss auf die Stirn, strich ihm sachte mit dem eigenen Schweif über die Wange. Dieser schloss bei der Berührung entspannt und zufrieden seine Augen, drückte sich enger an den weichen Pelz heran.

Knurrend wandte der Prinz anschließend seine Aufmerksamkeit von Goku zu Tales.

„Vier Worte für dich, Großer!“ ,fauchte Vegeta.

Radditz schluckte nervös, während Tales ihn erwartungsvoll ansah und spitzbübisch grinste.

„Oh! Wird das ein Ratespiel? Warte!“

Son-Goku schüttelte bei der erfreuten Stimme seines älteren Zwilling sachte mit dem Kopf. Tales war auch eine Nummer für sich...

Nach solch einer Aktion auch noch große Klappe zu haben und weiter zu sticheln...

Tales verschränkte überlegend die Arme vor der Brust.

„Du bist unglaublich stark!“

Sah daraufhin herausfordernd zu dem Kleineren auf der anderen Seite des Bettes.

„Nein...? Du bist unglaublich heiß! Vielleicht auch, du bist unfassbar intelligent.“

Fragend blickte Tales zu Vegeta. Dessen undurchdringliche Miene half ihm da scheinbar nicht weiter.

„Oder ist es eher: Ich liebe dich, Tales!“

„Höre auf... du redest dich um Kopf und Kragen...“ ,fauchte Radditz seinen mittleren Bruder an.

„Jetzt hab ich es! Hier, dein eigener Planet!“

„Das erste Wort fängt mir R an.“ knurrte Vegeta leicht schmunzelnd.

Verwirrt blickte Tales auf den Boden.

„Rote Rosen für dich?“ ,fragte er nach wenigen Sekunden mit einer hochgezogenen Augenbraue.

Son-Goku lachte leise auf, bei den Worten seines Bruders und wurde lauter, als er Vegetas verdattertes Gesicht sah. Radditz legte sich die Hand auf die Augen und schüttelte vehement den Kopf.

„Was ist bloß bei dir falsch gelaufen?“

„Ich habs! Hier, ein roter Sportwagen für dich!“

Sich innerlich selbst für diesen grandiosen Einfall lobend, klopfte sich der groß gewachsene Saiyajin auf die Schulter.

„Du hast bereits einen roten Sportwagen.“ ,warf Vegeta seine Einwände in den Raum.

„Das ist kein Sportwagen mehr, sondern ein hochgezüchtetes PS-Monster!“

„Da hast du recht, Radditz... Außerdem waren es mehr wie vier Worte, du Stümper!“

„Hm...“ ,überlegend legte Tales den Kopf in den Nacken.

Mit dem Zeigefinger tippte sich der ältere Zwilling an die Lippen. Zog grübelnd die Stirn kraus, ehe er unzufrieden seufzte.

„Ich komme nicht weiter. Hast du noch einen Tipp für mich?“

„Rache ist verdammt süß!“ ,grinste Vegeta süffisant.

Tales lächelte und entblößte seine perlweißen Zahnreihen inklusive seiner spitzen Fangzähne.

„Ich habe nichts anderes erwartet.“

„Oh nein...“ ,stöhnte Radditz.

Ahnte er schon, worauf dieses Spiel hinaus lief.

„Ich dachte, aus dieser Phase seid ihr raus...“

Schmunzelnd ließ Son-Goku seinen Kopf auf das Kissen sinken. Es tat gut. Diese lockere Atmosphäre zwischen ihnen. Doch innerlich hoffte er, das die Sache zwischen Vegeta und Tales im Rahmen blieb und nicht eskalierte....

Radditz besorgter Blick sprach da allerdings eine andere Sprache. Seufzend rieb er sich mit der freien Hand über die Augen. Es würde aus dem Ruder laufen....

Zur Sicherheit, um seine Vermutung und Sorge bestätigt zu bekommen, blickte er stumm fragend zu seinem ältesten Bruder. Mittlerweile hatte dieser wieder etwas mehr Farbe im Gesicht und stand nicht mehr so nahe bei der Tür.

„Sieh mich nicht so fragend an, Kakarott... Ich weiß aus leidlicher Erfahrung, wie das immer endet!“

„Hey!“ ,kam es leise gegrummelt von Vegeta.

Auch Tales blickte den langhaarigen Saiyajin empört an.

„Was denn? Ich sage nur die Wahrheit!“

„Das waren nur Kleinigkeiten!“ ,winkte Tales ab.

„Genau. Nur mickrige Kollateralschäden.“ ,bestätigte Vegeta mit verschränkten Armen.

Verwundert fragend zog Radditz die Stirn kraus.

„Ein in die Luft gesprengter Ostteil des Palastes ist weder eine Kleinigkeit, noch ein Kollateralschaden...“ murmelte er.

„Ich kann nichts dafür, dass Großvater an der Bausubstanz gespart hat!“ ,fauchte Vegeta beleidigt.

„Der Palast hatte sowieso eine Renovierung dringend nötig gehabt.“ ,sprach Tales nickend.

„Okay....“ sprach Radditz seufzend.

„Was war denn dann mit Nuroks völlig demolierter Raumkapsel?“

„Das?... Also das... war ein Versehen. Habe mich da mit Vegetas Kapsel vertan.“

„Vegetas anschließend kaputtes Auto, weil du es kurzschließen und woanders hinfahren wolltest?“

„Woher sollte ich denn wissen, dass man das bei diesem Elektroschrott nicht so einfach kann?“

„Und mein kahl rasierter Schweif?“

„Ebenfalls eine versehentliche Kleinigkeit... Ich dachte das wäre Tales` seiner. Muss mich da im Zimmer geirrt haben...“

„Natürlich...“ ,verständnislos schüttelte Radditz seinen Kopf.

„Warum bist du dabei eigentlich nicht wach geworden?“ ,fragte Tales nach einigen Sekunden.

„Das hat keinen von euch zu interessieren!“

„Doch das glaube ich sehr wohl, Bruder.“

„Er war rotze voll.“

„Vegeta! Spätestens da hätte dir auffallen müssen, das es das falsche Zimmer war!“ ,fauchte Radditz.

„Hm... interessant! Hatte er wenigstens Damenbesuch?“ fragte Tales neugierig weiter.

„Das ist hier nicht das Thema!“

„Ich glaube nicht, das er da Besuch hatte. Zumindest kann ich mich nicht dran erinnern...“

„Das solltest du öfters haben, Radditz. Dann wärst du zufriedener, entspannter.“

„Nur weil ich nicht so einen Verschleiß an Frauen sowie Männern habe wie du, heißt das noch lange nicht, das ich sexuell unbefriedigt bin!“ ,fauchte Radditz wütend zu Tales.

In dem Moment, wo ihm die Worte aus dem Mund kamen, wusste Radditz, dass er Tales soeben eine Steilvorlage geboten hatte. Und er war kein bisschen überrascht, als sein Bruder loslegte.

„Doch, ich denke das bist du. Und es macht mir langsam Sorgen.... Sag schon, Radditz... Ich meine, nie spüre ich eine fremde Energie bei dir!... Außerdem lässt du ständig in der Bar Mädels abblitzen.“

Missmutig verschränkte der langhaarige Saiyajin die Arme vor dem massigen Brustkorb. Er wollte nicht drüber reden, schon gar nicht mit Mister Perfect, wenn es um das Thema Frauen ging. Radditz knurrte daraufhin warnend. Doch Tales ignorierte es geflissentlich.

„Komm schon, Bruder, das interessiert mich echt. Ist da etwa eine bestimmte Frau im Spiel?“

Als wieder keine Antwort kam, lachte nicht nur Tales.

„Kenne ich sie?“

„Will sie dich nicht?“ ,mischte sich nun auch Vegeta ein, dieser grinste provokant.

„Wird das jetzt hier ein Kreuzverhör?“

Murrend löste der größte die vor der Brust verschränkten Arme, drehte sich etwas weg und entschied sich dazu zu schweigen. Das war in solch einer Situation das Beste.

„Sparst du dich für eine eventuelle Bindung mit ihr auf?“, fragte Tales schmunzelnd.

„Ist sie hässlich und du schämst dich für sie?“, fragte Vegeta mit provokanten Blick.

„Ist es keine `sie` sondern ein `er`?“

„Hat 'sie' oder 'er' eventuell schon einen Partner?“

„Ist `er` oder `sie` etwa einer aus dem Anwesen?“

„Verflucht! Jetzt haltet die Klappe. Meine Sache, mein Leben! Schluss, Aus, basta!“

Enttäuscht seufzte Tales, hob aber nach wenigen Sekunden der Stille den Kopf und sah erst zu Vegeta, dann zu Radditz, ehe seine schwarzen Opale an Son-Goku hängen blieben.

„Apropos Bars und Mädels... jetzt wo Kakarott wieder fit ist, könnten wir durch die Clubs ziehen und Beute machen.“

Fassungslos schüttelte Radditz den Kopf.

„Verflucht, Kleiner! Hat dir vorgestern Nacht nicht gereicht? Diese Brünette sah ganz schön heftig aus. Genau wie ihre Schwester.“

„Du kennst mich, Bruder. Ich bin immer hungrig.“

Zu Tales` Glück gab es einen endlosen Nachschub an Frauen oder Männern, die mehr als bereit waren, seinen Bedürfnissen nachzukommen. Und der Saiyajin hatte Bedürfnisse. Trank keinen Alkohol. Rauchte nicht. Konsumierte keine Drogen. Aber er hatte einen Frauen- und Männerverschleiß, wie Radditz oder einer der anderen, es noch nie erlebt hatten. Und es war bei weitem nicht so, dass Saiyajin sexuell wenig aktiv waren oder Radditz nur prüde, jungfräuliche Pantoffelhelden kannte.

„Von mir aus.“, gab Vegeta Tales` Vorhaben grünes Licht.

„Bevor du aber gehst, holst du die Jungs zu uns runter. Nurok soll auch noch mal vorbei schauen und nach Kakarott sehen.“

„Okay, mach ich. Bis gleich.“, mit diesen Worten wollte Tales sich auf den Weg ins Haupthaus machen, wurde dann aber nach wenigen Schritten aufgehalten.

„Danke, Tales.“ ,wisperte Goku rau.

Fragend drehte sich der Angesprochene zum Bett um.

„Wofür?“

„Du hast mir dein Blut gegeben... Und mir damit wahrscheinlich das Leben gerettet. Dafür danke ich dir.“

Verwirrt sah Tales zu Son-Goku. Mit fragend hochgezogenen Brauen blickte er von seinem Zwilling zu Vegeta, welcher nur die Schultern zuckte.

„Ich verstehe nicht... woher?“

Goku lächelte.

„Es ist, als würde ich dich, seit ich vorhin aufgewacht bin, in mir spüren... Als wenn du ein Teil von mir wärst. Genau wie Vegeta, seit wir die Bindung haben.“

„Tja...“ ,äußerte Vegeta.

„An diese Auswirkung hat keiner von uns gedacht...“

Tales löste die zuvor verschränkten Arme.

„Nein... Es ging darum sein Leben zu retten. Wie dem auch sei.... Keine Sorge, Kleiner. In nächster Zeit werde ich meinen Geist geflissentlich verschlossen halten.“

Und schon war er aus der Tür verschwunden. Zwei erstaunt, verwunderte und einen schmunzelnden Saiyajin zurücklassend.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Skorpia
2020-02-04T00:12:06+00:00 04.02.2020 01:12
Tales steckt jetzt aber nicht auch noch auf eine verwirrende Art und Weise mit in der Bindung von Goku und Vegeta, oder?
Antwort von:  Arya
04.02.2020 20:52
Um Himmelswillen, nein. Zumindest geht es irgendwann wieder weg, aber erst einmal ist es ne Art dreier Kombi.

Vlg
Von: Yugoku
2020-02-02T15:59:49+00:00 02.02.2020 16:59
Puh, bin ich erleichtert. Goku ist endlich wieder aufgewacht.^^
Oh man, Vegeta Tales und Radditz . Müssen die diese neckische ausgerechnet jetzt abziehen? XD Aber eigentlich zeigt das auch, dass sie wieder entspannen können, da es Goku wieder besser geht. Also sei ihnen dieses Verhalten verziehen. :3
Antwort von:  Arya
03.02.2020 08:57
Moin
Danke für deinen Kommentar!! ^^
Ja, unser Goku hat es endlich überstanden.
So ist es. Einfach das Gefühl des stresses los werden und nun endlich entspannen können, da kommt es ei den passenden Charakteren, und das sind sie, zu solchen Neckereien. Auch wenn Goku da etwas in den Hintergrund gerückt ist 🤔

Vlg


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